Die Anhalter Hütte ist eine Schutzhütte der Kategorie I der Sektion Oberer Neckar Sitz in Rottweil des Deutschen Alpenve
Anhalter Hütte

Die Anhalter Hütte ist eine Schutzhütte der Kategorie I der Sektion Oberer Neckar (Sitz in Rottweil) des Deutschen Alpenvereines (DAV). Die 1912 errichtete Hütte befindet sich nordwestlich von Imst im österreichischen Bundesland Tirol. Die Hütte steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).
Anhalter Hütte DAV-Schutzhütte Kategorie I | ||
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Anhalter Hütte zwei Tage nach Wiedereröffnung. | ||
Lage | Imster Ochsenalpe; Tirol, Österreich; Talort: Namlos | |
Gebirgsgruppe | Lechtaler Alpen | |
Geographische Lage: | 47° 18′ 5″ N, 10° 40′ 4″ O | |
Höhenlage | 2038 m ü. A. | |
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Erbauer | Sektion Anhalt des DuOeAV | |
Besitzer | Sektion Oberer Neckar des DAV | |
Erbaut | 1911–1912; Umbau: 2019–2021 | |
Bautyp | Schutzhütte; Stein | |
Übliche Öffnungszeiten | Mitte Juni bis Ende September | |
Beherbergung | 14 Betten, 75 Lager | |
Winterraum | 9 Lager | |
Weblink | Internetseite der Pächterin | |
Hüttenverzeichnis | ÖAV DAV |
Lage
Die Hütte liegt in 2038 m ü. A. (nach Eigenanhaben 2042 m) Höhe im Bereich der Imster Ochsenalpe unterhalb der Heiterwand-Nordwände in den Lechtaler Alpen. In der Nähe liegt der Kromsee, der heutzutage jedoch nur noch zur Schneeschmelze Wasser führt, da dieses auf Grund geologischer Verschiebungen schnell versickert.
Die Hütte ist Station des Adlerweges und auch des Nordalpenwegs (Österreichischer Weitwanderweg 01).
Geschichte
1906 begann die Sektion Anhalt des DuOeAV mit Sitz in Dessau mit der Suche nach einem geeigneten Standort für eine eigene Schutzhütte für Bergsteiger. Nachdem Bemühungen im Wetterstein und Karwendel nicht erfolgreich waren, wendete man sich den zu jener Zeit noch weitgehend unerschlossenen östlichen Lechtaler Alpen zu, wo mit der Gemeinde Imst recht schnell Einigung erzielt werden konnte, so dass am 7. Januar 1911 die Hauptversammlung der Sektion den Hüttenbau beschloss. Die Gemeinde stellte der Sektion den Baugrund von 1500 Quadratklaftern unentgeltlich zur Verfügung, noch im gleichen Jahr wurde mit dem Bau der Hütte begonnen und im Oktober war der Rohbau fertiggestellt. Am 26. Juli 1912, dem Geburtstag der Herzogin von Anhalt, verfolgten dann rund 700 Gäste die feierliche Einweihung der Hütte. Der Bau der Unterkunft hatte insgesamt rund 35.000 Mark gekostet.
Die Hütte war von Anfang an als bewirtschaftete Hütte geplant worden, die Sektion suchte auch bereits 1912 in den Mitteilungen des DuOeAV nach Bewirtschaftern:
„Hüttenpächter gesucht. Die S. Anhalt sucht einen verheirateten Wirtschafter, der mit einer im Kochen erfahrenen Frau die Bewirtschaftung der Anhalter Hütte (im Heiterwandgebiete) übernehmen kann. Personen, die bereits Erfahrung haben, werden bevorzugt. Meldungen sind an den Sektionsvorstand in Dessau zu richten.“
1913 verbuchte die Anhalter Hütte bereits 453 Übernachtungen. Im August 1914 musste wegen des Ersten Weltkriegs die Bewirtschaftung bis zum Ende des Krieges eingestellt werden, nachdem zu Beginn des Jahres ein externes Wirtschaftsgebäude mit Winterraum errichtet worden war.
Die Wiedereröffnung der Hütte und der Bewirtschaftung erfolgte zum Sommer 1919, über das Mitteilungsblatt des DuOeAV ließ die Sektion verlautbaren, dass Brot allerdings selbst mitzubringen sei. Die Wirtsleute waren dieselben, wie vor dem Krieg. Überhaupt war die Fluktuation unter den Wirten der Anhalter Hütte nicht besonders groß: von 1912 bis 1970 gab es nur drei Ehepaare als Bewirtschafter.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Alpenvereinshütten von den Alliierten annektiert, später diejenigen, die auf österreichischem Boden liegen, dem Österreichischen Staat und von diesem dem Österreichischen Alpenverein übergeben, welcher die Hütten fortan verwaltete. Als 1954 der OeAV alle Rechte und Pflichten des Hüttenbestands an die inzwischen wiedergegründeten früheren Eigentümersektionen übertrug, waren die ehemals mittel- und ostdeutschen Sektionen nicht mehr existent, da der Deutsche Alpenverein (DAV) in der DDR keine Wiederzulassung erhielt. 1955 wurde dann vom DAV ein Unterpachtvertrag mit der Sektion Oberer Neckar zur Verwaltung der Anhalter Hütte abgeschlossen. 1972 wurden die bisherigen Unterpächter dann Eigentümer der Hütte, nachdem in den Vorjahren bereits einiger Aufwand für fällige Sanierungsarbeiten (neue Waschräume 1964, Dachsanierung 1967) seitens der Sektion Oberer Neckar erbracht worden war.
1975 erfolgt eine Erweiterung der Hütte, nachdem die durch die Fertigstellung der Hahntennjochstraße bedingte bessere Erreichbarkeit zunehmend für Erschöpfung der Hütten-Kapazitäten gesorgt hatte. Weitere Umbau- und Sanierungsmaßnahmen wurden 1986 (Fenster), 1999 (neue Quellfassung, Fluchtwege), 2002 (neue Energieanlage) und 2003 (neue Abwasserentsorgung) durchgeführt.
Für weitere Umbauarbeiten wurde die Hütte Ende 2018 geschlossen, ab 2019 bis 2021 saniert und am 1. August 2021 wieder eröffnet.
Gebäude
Der zweigeschoßige Bau über längsrechteckigem Grundriss war ursprünglich als Mittelflurhaus konzipiert. Er weist zwei zu vier Fensterachsen sowie einen Erker an der Südecke auf und ist mit einem Satteldach gedeckt. Die Hütte ist in Mischbauweise errichtet: Unter- und Erdgeschoß sind als Sichtsteinbau mit ausgestrichenen Mörtelfugen ausgeführt, Ober- und Dachgeschoß als Kantblockbau mit nach oben auskragendem Eckverband gezimmert, die Giebelfelder sind senkrecht verbrettert.
Im Erdgeschoß befindet sich die in den 1970er Jahren gegen Osten und Norden erweiterte Gaststube, in der Südecke, dem ursprünglichen Teil, haben sich die Wandverkleidung und teilweise Mobiliar aus der Bauzeit erhalten. Die Küche und weitere Nebenräume sind ebenfalls im Erdgeschoß untergebracht. Das Obergeschoß beherbergt die Schlafräume mit Betten und Matratzen sowie eine Dunkelkammer.
Infrastruktur
Die Trinkwasserversorgung erfolgt durch eine eigene Quelle. Für die Energieversorgung sorgt ein solarverstärktes Blockheizkraftwerk. Zur Hütte führt weder eine Straße noch eine Personen- oder Materialseilbahn. Die Versorgung erfolgt Anfang der Saison mit dem Hubschrauber, unterjährig werden Lebensmittel und Material mit dem Rucksack heraufgebracht.
Zugänge
- Auf dem kürzesten Weg ist die Hütte vom Hahntennjoch (1894 m) aus leicht auf gut markiertem Bergpfad über das Steinjöchl (2189 m) in ca. 1 ½ Stunden zu erreichen.
- Jeweils etwa 3 Stunden sind für den Aufstieg von Namlos oder von Bschlabs zu rechnen.
Nachbarhütten und Übergänge
- zur Hanauer Hütte über das Steinjöchl, durch das Hahntenntal (Wanderweg parallel zur Fahrstraße) und das Angerletal, 3,5 Stunden
- zur Muttekopfhütte über das Steinjöchl und den Scharnitzsattel, Seilversicherungen am Scharnitzsattel, 4,5 Stunden
- zur Heiterwandhütte über die Hintere Tarrenton-Alpe und Reisenschuhtal, 5 Stunden
Gipfel in der Umgebung
- Hausberg ist der als Blumenberg bekannte Tschachaun (2334 m), für dessen Besteigung von der Hütte aus nur 45 Minuten benötigt werden.
- Namloser Wetterspitze (2553 m) 3 Stunden, unschwierig
- Maldongrat (2544 m) 1 ½ Stunde, ausgesetzt, Trittsicherheit erforderlich
- Gabelspitze (2581 m) 3 Stunden, Kletter-Schwierigkeitsgrad II, ausgesetzt
- Falscher Kogel (2388 m) 1 Stunde, unschwierig, ausgesetzt
- zahlreiche Kletterrouten an der Heiterwand im 3. bis 8. Schwierigkeitsgrad in Hüttennähe
Karten
- Alpenvereinskarte 1:25.000, Blatt 3/4, Lechtaler Alpen - Heiterwand und Muttekopfgebiet
Literatur
- Heinz Groth / Rudolf Wutscher: Gebietsführer Lechtaler Alpen. Bergverlag Rother, München, ISBN 978-3-7633-3261-8
- Dieter Seibert: Alpenvereinsführer alpin, Lechtaler Alpen. Bergverlag Rother, München, ISBN 978-3-7633-1268-9
- Sektion Oberer Neckar, Chronik 1954-2004. (pdf) Abgerufen am 30. Juli 2014.
Weblinks
- Homepage der Hütte
Einzelnachweise
- Österreichische Karte 1:50.000
- Sektionsberichte: Anhalt In: Hauptausschuss des D.u.Ö. Alpenvereins [Hrsg.]: Mitteilungen des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins, Jahrgang 1914 (Band XL), S. 29 (Online bei ALO).
- Hüttenpächter gesucht In: Hauptausschuss des D.u.Ö. Alpenvereins [Hrsg.]: Mitteilungen des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins, Jahrgang 1912 (Band XXXVIII), S. 99 (Online bei ALO).
- Einweihung Anhalter Hütte am 1. August. Sektion Oberer Neckar des Deutschen Alpenvereins, abgerufen am 30. Juli 2021.
- Frick, Wiesauer: Schutzhaus, Anhalter Hütte. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Januar 2025.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Anhalter Hutte ist eine Schutzhutte der Kategorie I der Sektion Oberer Neckar Sitz in Rottweil des Deutschen Alpenvereines DAV Die 1912 errichtete Hutte befindet sich nordwestlich von Imst im osterreichischen Bundesland Tirol Die Hutte steht unter Denkmalschutz Listeneintrag Anhalter Hutte DAV Schutzhutte Kategorie IAnhalter Hutte zwei Tage nach Wiedereroffnung Anhalter Hutte zwei Tage nach Wiedereroffnung Lage Imster Ochsenalpe Tirol Osterreich Talort NamlosGebirgsgruppe Lechtaler AlpenGeographische Lage 47 18 5 N 10 40 4 O 47 301389 10 667778 2038 Koordinaten 47 18 5 N 10 40 4 OHohenlage 2038 m u A Anhalter Hutte Lechtaler Alpen Erbauer Sektion Anhalt des DuOeAVBesitzer Sektion Oberer Neckar des DAVErbaut 1911 1912 Umbau 2019 2021Bautyp Schutzhutte SteinUbliche Offnungszeiten Mitte Juni bis Ende SeptemberBeherbergung 14 Betten 75 LagerWinterraum 9 LagerWeblink Internetseite der PachterinHuttenverzeichnis OAV DAVLageDie Hutte liegt in 2038 m u A nach Eigenanhaben 2042 m Hohe im Bereich der Imster Ochsenalpe unterhalb der Heiterwand Nordwande in den Lechtaler Alpen In der Nahe liegt der Kromsee der heutzutage jedoch nur noch zur Schneeschmelze Wasser fuhrt da dieses auf Grund geologischer Verschiebungen schnell versickert Die Hutte ist Station des Adlerweges und auch des Nordalpenwegs Osterreichischer Weitwanderweg 01 GeschichteDie Anhalter Hutte im Bau 1912 1906 begann die Sektion Anhalt des DuOeAV mit Sitz in Dessau mit der Suche nach einem geeigneten Standort fur eine eigene Schutzhutte fur Bergsteiger Nachdem Bemuhungen im Wetterstein und Karwendel nicht erfolgreich waren wendete man sich den zu jener Zeit noch weitgehend unerschlossenen ostlichen Lechtaler Alpen zu wo mit der Gemeinde Imst recht schnell Einigung erzielt werden konnte so dass am 7 Januar 1911 die Hauptversammlung der Sektion den Huttenbau beschloss Die Gemeinde stellte der Sektion den Baugrund von 1500 Quadratklaftern unentgeltlich zur Verfugung noch im gleichen Jahr wurde mit dem Bau der Hutte begonnen und im Oktober war der Rohbau fertiggestellt Am 26 Juli 1912 dem Geburtstag der Herzogin von Anhalt verfolgten dann rund 700 Gaste die feierliche Einweihung der Hutte Der Bau der Unterkunft hatte insgesamt rund 35 000 Mark gekostet Die Hutte war von Anfang an als bewirtschaftete Hutte geplant worden die Sektion suchte auch bereits 1912 in den Mitteilungen des DuOeAV nach Bewirtschaftern Huttenpachter gesucht Die S Anhalt sucht einen verheirateten Wirtschafter der mit einer im Kochen erfahrenen Frau die Bewirtschaftung der Anhalter Hutte im Heiterwandgebiete ubernehmen kann Personen die bereits Erfahrung haben werden bevorzugt Meldungen sind an den Sektionsvorstand in Dessau zu richten Stellenbeschreibung der Sektion Anhalt 1913 verbuchte die Anhalter Hutte bereits 453 Ubernachtungen Im August 1914 musste wegen des Ersten Weltkriegs die Bewirtschaftung bis zum Ende des Krieges eingestellt werden nachdem zu Beginn des Jahres ein externes Wirtschaftsgebaude mit Winterraum errichtet worden war Die Wiedereroffnung der Hutte und der Bewirtschaftung erfolgte zum Sommer 1919 uber das Mitteilungsblatt des DuOeAV liess die Sektion verlautbaren dass Brot allerdings selbst mitzubringen sei Die Wirtsleute waren dieselben wie vor dem Krieg Uberhaupt war die Fluktuation unter den Wirten der Anhalter Hutte nicht besonders gross von 1912 bis 1970 gab es nur drei Ehepaare als Bewirtschafter Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Alpenvereinshutten von den Alliierten annektiert spater diejenigen die auf osterreichischem Boden liegen dem Osterreichischen Staat und von diesem dem Osterreichischen Alpenverein ubergeben welcher die Hutten fortan verwaltete Als 1954 der OeAV alle Rechte und Pflichten des Huttenbestands an die inzwischen wiedergegrundeten fruheren Eigentumersektionen ubertrug waren die ehemals mittel und ostdeutschen Sektionen nicht mehr existent da der Deutsche Alpenverein DAV in der DDR keine Wiederzulassung erhielt 1955 wurde dann vom DAV ein Unterpachtvertrag mit der Sektion Oberer Neckar zur Verwaltung der Anhalter Hutte abgeschlossen 1972 wurden die bisherigen Unterpachter dann Eigentumer der Hutte nachdem in den Vorjahren bereits einiger Aufwand fur fallige Sanierungsarbeiten neue Waschraume 1964 Dachsanierung 1967 seitens der Sektion Oberer Neckar erbracht worden war 1975 erfolgt eine Erweiterung der Hutte nachdem die durch die Fertigstellung der Hahntennjochstrasse bedingte bessere Erreichbarkeit zunehmend fur Erschopfung der Hutten Kapazitaten gesorgt hatte Weitere Umbau und Sanierungsmassnahmen wurden 1986 Fenster 1999 neue Quellfassung Fluchtwege 2002 neue Energieanlage und 2003 neue Abwasserentsorgung durchgefuhrt Fur weitere Umbauarbeiten wurde die Hutte Ende 2018 geschlossen ab 2019 bis 2021 saniert und am 1 August 2021 wieder eroffnet GebaudeGaststube Der zweigeschossige Bau uber langsrechteckigem Grundriss war ursprunglich als Mittelflurhaus konzipiert Er weist zwei zu vier Fensterachsen sowie einen Erker an der Sudecke auf und ist mit einem Satteldach gedeckt Die Hutte ist in Mischbauweise errichtet Unter und Erdgeschoss sind als Sichtsteinbau mit ausgestrichenen Mortelfugen ausgefuhrt Ober und Dachgeschoss als Kantblockbau mit nach oben auskragendem Eckverband gezimmert die Giebelfelder sind senkrecht verbrettert Im Erdgeschoss befindet sich die in den 1970er Jahren gegen Osten und Norden erweiterte Gaststube in der Sudecke dem ursprunglichen Teil haben sich die Wandverkleidung und teilweise Mobiliar aus der Bauzeit erhalten Die Kuche und weitere Nebenraume sind ebenfalls im Erdgeschoss untergebracht Das Obergeschoss beherbergt die Schlafraume mit Betten und Matratzen sowie eine Dunkelkammer InfrastrukturDie Trinkwasserversorgung erfolgt durch eine eigene Quelle Fur die Energieversorgung sorgt ein solarverstarktes Blockheizkraftwerk Zur Hutte fuhrt weder eine Strasse noch eine Personen oder Materialseilbahn Die Versorgung erfolgt Anfang der Saison mit dem Hubschrauber unterjahrig werden Lebensmittel und Material mit dem Rucksack heraufgebracht ZugangeAuf dem kurzesten Weg ist die Hutte vom Hahntennjoch 1894 m aus leicht auf gut markiertem Bergpfad uber das Steinjochl 2189 m in ca 1 Stunden zu erreichen Jeweils etwa 3 Stunden sind fur den Aufstieg von Namlos oder von Bschlabs zu rechnen Nachbarhutten und Ubergangezur Hanauer Hutte uber das Steinjochl durch das Hahntenntal Wanderweg parallel zur Fahrstrasse und das Angerletal 3 5 Stunden zur Muttekopfhutte uber das Steinjochl und den Scharnitzsattel Seilversicherungen am Scharnitzsattel 4 5 Stunden zur Heiterwandhutte uber die Hintere Tarrenton Alpe und Reisenschuhtal 5 StundenGipfel in der UmgebungHausberg ist der als Blumenberg bekannte Tschachaun 2334 m fur dessen Besteigung von der Hutte aus nur 45 Minuten benotigt werden Namloser Wetterspitze 2553 m 3 Stunden unschwierig Maldongrat 2544 m 1 Stunde ausgesetzt Trittsicherheit erforderlich Gabelspitze 2581 m 3 Stunden Kletter Schwierigkeitsgrad II ausgesetzt Falscher Kogel 2388 m 1 Stunde unschwierig ausgesetzt zahlreiche Kletterrouten an der Heiterwand im 3 bis 8 Schwierigkeitsgrad in HuttennaheKartenAlpenvereinskarte 1 25 000 Blatt 3 4 Lechtaler Alpen Heiterwand und MuttekopfgebietLiteraturHeinz Groth Rudolf Wutscher Gebietsfuhrer Lechtaler Alpen Bergverlag Rother Munchen ISBN 978 3 7633 3261 8 Dieter Seibert Alpenvereinsfuhrer alpin Lechtaler Alpen Bergverlag Rother Munchen ISBN 978 3 7633 1268 9 Sektion Oberer Neckar Chronik 1954 2004 pdf Abgerufen am 30 Juli 2014 WeblinksCommons Anhalter Hutte Sammlung von Bildern Homepage der HutteEinzelnachweiseOsterreichische Karte 1 50 000 Sektionsberichte Anhalt In Hauptausschuss des D u O Alpenvereins Hrsg Mitteilungen des Deutschen und Osterreichischen Alpenvereins Jahrgang 1914 Band XL S 29 Online bei ALO Huttenpachter gesucht In Hauptausschuss des D u O Alpenvereins Hrsg Mitteilungen des Deutschen und Osterreichischen Alpenvereins Jahrgang 1912 Band XXXVIII S 99 Online bei ALO Einweihung Anhalter 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