Kerstin Dörhöfer 1943 in Radebeul ist eine deutsche Architektin Stadtplanerin und Hochschullehrerin BerufNach einem Stud
Kerstin Dörhöfer

Kerstin Dörhöfer (* 1943 in Radebeul) ist eine deutsche Architektin, Stadtplanerin und Hochschullehrerin.
Beruf
Nach einem Studium der Architektur an der Technischen Universität Berlin und an der Technischen Universität Wien war Dörhöfer einige Jahre in der Architektur- und Städtebaupraxis tätig. Danach war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Freien Universität Berlin und wissenschaftliche Assistentin an der Technischen Universität Berlin, wo sie mit einer Arbeit über den Sozialen Wohnungsbau promovierte. Sie lehrte von 1981 bis 1986 Stadt- und Regionalentwicklung sowie Ökonomie und Soziologie des Städtebaus an der Fachhochschule Aachen und von 1986 bis 2008 als Professorin an der Universität der Künste Berlin Architektur und Urbanistik.
Dörhöfer hat zahlreiche Publikationen zur Geschichte und Theorie von Architektur, Stadtplanung und Wohnungsversorgung sowie zu Geschlechterverhältnissen und Raumstrukturen verfasst. Sie ist eine der Begründerinnen der .
Schriften (Auswahl)
- Shopping Malls und neue Einkaufszentren. Urbaner Wandel in Berlin. Reimer, Berlin 2008.
- Pionierinnen in der Architektur. Eine Baugeschichte der Moderne. Wasmuth, Tübingen 2004.
- (mit dem Verein DAS VERBORGENE MUSEUM e.V.): Die Berliner Architektin Hilde Weström. Bauten 1947-1981. Katalog, Berlin 2000
- (mit Ulla Terlinden): Verortungen. Geschlechterverhältnisse und Raumstrukturen. Birkhäuser, Basel / Boston / Berlin 1998.
- (als Herausgeberin): Wohnkultur und Plattenbau. Beispiele aus Berlin und Budapest. Reimer, Berlin 1994.
- (als Herausgeberin): Stadt - Land - Frau. Soziologische Analysen. Feministische Planungsansätze. Kore, Freiburg 1990.
- (mit Ulla Terlinden): Verbaute Räume. Auswirkungen von Architektur und Städtebau auf das Leben von Frauen. Pahl-Rugenstein, Köln 1985. / 2. erweiterte Auflage, Pahl-Rugenstein, Köln 1987.
- Erscheinungen und Determinanten staatlich gelenkter Wohnungsversorgung in der Bundesrepublik Deutschland. Zur Planung und Durchführung des Wohnungsbaus für „die breiten Schichten des Volkes“. Universitätsbibliothek der Technischen Universität, Berlin 1978.
Weblinks
- Literatur von und über Kerstin Dörhöfer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Kerstin Dörhöfer bei Perlentaucher
- Kerstin Dörhöfer auf der Website der Universität der Künste Berlin ( vom 17. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
Personendaten | |
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NAME | Dörhöfer, Kerstin |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Architektin, Stadtplanerin und Hochschullehrerin |
GEBURTSDATUM | 1943 |
GEBURTSORT | Radebeul |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Kerstin Dorhofer 1943 in Radebeul ist eine deutsche Architektin Stadtplanerin und Hochschullehrerin BerufNach einem Studium der Architektur an der Technischen Universitat Berlin und an der Technischen Universitat Wien war Dorhofer einige Jahre in der Architektur und Stadtebaupraxis tatig Danach war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Freien Universitat Berlin und wissenschaftliche Assistentin an der Technischen Universitat Berlin wo sie mit einer Arbeit uber den Sozialen Wohnungsbau promovierte Sie lehrte von 1981 bis 1986 Stadt und Regionalentwicklung sowie Okonomie und Soziologie des Stadtebaus an der Fachhochschule Aachen und von 1986 bis 2008 als Professorin an der Universitat der Kunste Berlin Architektur und Urbanistik Dorhofer hat zahlreiche Publikationen zur Geschichte und Theorie von Architektur Stadtplanung und Wohnungsversorgung sowie zu Geschlechterverhaltnissen und Raumstrukturen verfasst Sie ist eine der Begrunderinnen der Schriften Auswahl Shopping Malls und neue Einkaufszentren Urbaner Wandel in Berlin Reimer Berlin 2008 Pionierinnen in der Architektur Eine Baugeschichte der Moderne Wasmuth Tubingen 2004 mit dem Verein DAS VERBORGENE MUSEUM e V Die Berliner Architektin Hilde Westrom Bauten 1947 1981 Katalog Berlin 2000 mit Ulla Terlinden Verortungen Geschlechterverhaltnisse und Raumstrukturen Birkhauser Basel Boston Berlin 1998 als Herausgeberin Wohnkultur und Plattenbau Beispiele aus Berlin und Budapest Reimer Berlin 1994 als Herausgeberin Stadt Land Frau Soziologische Analysen Feministische Planungsansatze Kore Freiburg 1990 mit Ulla Terlinden Verbaute Raume Auswirkungen von Architektur und Stadtebau auf das Leben von Frauen Pahl Rugenstein Koln 1985 2 erweiterte Auflage Pahl Rugenstein Koln 1987 Erscheinungen und Determinanten staatlich gelenkter Wohnungsversorgung in der Bundesrepublik Deutschland Zur Planung und Durchfuhrung des Wohnungsbaus fur die breiten Schichten des Volkes Universitatsbibliothek der Technischen Universitat Berlin 1978 WeblinksLiteratur von und uber Kerstin Dorhofer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Kerstin Dorhofer bei Perlentaucher Kerstin Dorhofer auf der Website der Universitat der Kunste Berlin Memento vom 17 Februar 2013 im Webarchiv archive today Normdaten Person GND 118037994 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n85366375 VIAF 22928120 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dorhofer KerstinKURZBESCHREIBUNG deutsche Architektin Stadtplanerin und HochschullehrerinGEBURTSDATUM 1943GEBURTSORT Radebeul