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Friedrich Küchler

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Friedrich Küchler
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Friedrich Küchler (* 16. November 1822 in Darmstadt; † 15. Januar 1898, ebenda) war Direktor der Provinz Rheinhessen und Ehrenbürger von Mainz.

Familie

Friedrich Küchler stammte aus einer evangelischen, hessischen Beamtenfamilie. Sein Vater, Georg Karl Küchler (1773–1854), war Regierungsrat, seine Mutter, Johanna Maria (1798–1861) war eine Tochter des Kaufmanns Johann Nikolaus Friedrich aus Frankfurt am Main. Sie war die zweite Frau des Vaters. Ein Bruder von Friedrich, Ernst Ludwig, wurde Steuerrat, sein Halbbruder war Landtagsabgeordneter und Staatsrat und sein Neffe Wilhelm Küchler wurde Oberbürgermeister von Worms und hessischer Finanzminister.

1856 heiratete Friedrich Küchler in Darmstadt Emilie Elisabethe Georgine Wilhelmine Krug (1827–1915), die Tochter des Präsidenten des Hofgerichts Darmstadt und Landtagsabgeordneten Georg Krug.

Karriere

Friedrich Küchler studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten Gießen und Heidelberg, wo er Mitglied der Corps Teutonia und Saxoborussia war. Nach dem Studium wurde er Regierungsakzessist in Darmstadt und 1856 Sekretär der Oberstudiendirektion, 1858 Assessor beim Kreis Darmstadt, 1867 Kreisrat des Kreises Dieburg und 1874 des Kreises Darmstadt. Diese Stelle war in Personalunion mit der des Direktors der Provinz Starkenburg verbunden. Zum 1. September 1881 wurde er als Nachfolger von Ludwig Roeder von Diersburg Kreisrat des Kreises Mainz, eine Stelle die wiederum mit der des Direktors der Provinz Rheinhessen sowie darüber hinaus mit dem Amt des landesherrlichen Territorialkommissars an der Festung Mainz verbunden war. Um die Stadterweiterung von Mainz hat er sich große Verdienste erworben. Wegen Meinungsverschiedenheiten mit Innenminister Jakob Finger über seine Amtsführung wurde er 1891 in den Ruhestand versetzt, aber noch im gleichen Jahr zum Präsidenten des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs ernannt.

Weitere Engagements

1874 bis 1877 war Friedrich Küchler Präsident der Zentralstelle für die Landwirtschaft und die landwirtschaftlichen Vereine und Präsident des landwirtschaftlichen Vereins der Provinz Starkenburg.

Ab 1872 bis 1887 war Küchler als Mitglied der Nationalliberalen Fraktion Abgeordneter im 21. bis 25. Landtag in der Zweiten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen für den Wahlbezirk Starkenburg 3/Höchst. Als Landtagsabgeordneter setzte er sich für den Bau der Mainzer Straßenbrücke (heute Theodor-Heuss-Brücke) ein. In der Presse wurde er als „Vater der hessischen Selbstverwaltung“ gefeiert. Bei den Wahlen zum Reichstag unterlag er einem Kandidaten der Zentrumspartei Hessen. 1893 ernannte ihn Großherzog Ernst Ludwig zum Mitglied der Ersten Kammer der Landstände auf Lebenszeit, ein Mandat, das er während des 27. bis 31. Landtags bis zu seinem Tod 1898 wahrnahm.

Während seiner Amtszeit in Mainz (1881–1891) führte er den Vorsitz des dortigen Zweigvereins des Deutschen Kolonialvereins (Vorläufer der Deutschen Kolonialgesellschaft).

Ehrungen

  • 1885 Geheimrat
  • 1891 Ehrenbürger der Stadt Mainz

Literatur

Eigene Veröffentlichungen

  • Die Verwaltungsgesetzgebung im Großherzogtum Hessen Bd. 2. 1875.
  • Die Verwaltungsgesetzgebung im Großherzogtum Hessen. 2. Auflage. Jonghans, Darmstadt 1885.
  • Das Verfassungs- und Verwaltungsrecht des Großherzogtums Hessen (5 Bände). 3. Auflage. Jonghaus, Darmstadt 1894–1897.

Sekundärliteratur

  • Wolfgang Balzer: Mainz. Persönlichkeiten der Stadtgeschichte. Band 1: Mainzer Ehrenbürger, Mainzer Kirchenfürsten, militärische Persönlichkeiten, Mainzer Bürgermeister. Kügler, Ingelheim am Rhein 1985, ISBN 3-924124-01-9, S. 20 f.
  • Konrad Fuchs: Lebensbilder vergessener Mainzer Persönlichkeiten. Krach, Mainz 1984, ISBN 3-87439-110-8.
  • Klaus Dietrich Hoffmann: Die Geschichte der Provinz und des Regierungsbezirks Rheinhessen. 1816–1985. Verlag der Rheinhessischen Druckwerkstätte, Alzey 1985, ISBN 3-87854-047-7, S. 59 ff.
  • Jochen Lengemann: MdL Hessen. 1808–1996. Biographischer Index = Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd. 14 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen Bd. 48,7. Elwert, Marburg 1996. ISBN 3-7708-1071-6, S. 230.
  • Klaus-Dieter Rack, Bernd Vielsmeier: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biografische Nachweise für die Erste und Zweite Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen 1820–1918 und den Landtag des Volksstaats Hessen 1919–1933 = Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd. 19 = Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission NF Bd. 29. Hessische Historische Kommission, Darmstadt 2008. ISBN 978-3-88443-052-1, Nr. 490.
  • Hans Georg Ruppel, Birgit Groß: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biographische Nachweise für die Landstände des Großherzogtums Hessen (2. Kammer) und den Landtag des Volksstaates Hessen = Darmstädter Archivschriften Bd. 5. Verlag des Historischen Vereins für Hessen, Darmstadt 1980. ISBN 3-922316-14-X, S. 165.

Weblinks

Commons: Friedrich Küchler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • HStAD Bestand S 1 Nr. NACHWEIS 1: Küchler, Friedrich Johann (1822-1898) In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen).
  • Küchler, Johann Friedrich. Hessische Biografie. (Stand: 4. April 2024). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).

Einzelnachweise

  1. Hessische Biografie (Weblinks).
  2. Hessische Biografie (Weblinks).
  3. Hessische Biografie (Weblinks).
  4. Hessische Biografie (Weblinks).
  5. Hessische Biografie (Weblinks).
  6. Hessische Biografie (Weblinks).
  7. Hessische Biografie (Weblinks).
  8. Bibliografischer Nachweis.
Provinzialdirektoren von Rheinhessen

Carl Schmitt (1852–1874) | Theodor Goldmann (1874–1877) | Ludwig Röder von Diersburg (1877–1881) | Friedrich Küchler (1881–1891) | Karl Rothe (1891–1898) | Maximilian von Gagern (1898–1908) | Friedrich von Hombergk zu Vach (1908–1910) | Andreas Breidert (1910–1913) | Wilhelm Best (1913–1922) | Karl Usinger (1922–1929) | Wilhelm Wehner (1929–1937)

Siehe auch: Rheinhessen (Provinz) und Geschichte Hessens
Landtagsabgeordnete des Wahlbezirks Höchst bzw. Breuberg-Höchst, Neustadt, König

Karl Christian Eigenbrodt (1820–1821) | Karl Christian Schweickart (1823–1824) | Johann Friedrich König (1826–1830) | August Emmerling (1832–1834) | Friedrich Bergsträsser (1835–1842) | Christian Zeller (1842–1847) | Reinhard Eigenbrodt (1847–1848) | Ernst Elwert (1848–1849) | Friedrich Hofferberth (1849–1850) | Wilhelm Goldmann (1851–1856) | Otto Zentgraf (1856–1862) | Georg von Wedekind (1862–1866) | Otto Zentgraf (1866–1872) | Friedrich Küchler (1872–1887) | Arnold Bergsträsser (1887–1891) | Karl Scherer (1892–1893) | Georg Haas (1893–1898) | Georg Häusel (1899–1906) | Gottfried Büchner (1906–1911) | Friedrich Hartmann (1911–1918)

Normdaten (Person): GND: 136547486 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 44619102 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Küchler, Friedrich
KURZBESCHREIBUNG Provinzialdirektor der Provinz Rheinhessen und Ehrenbürger von Mainz
GEBURTSDATUM 16. November 1822
GEBURTSORT Darmstadt
STERBEDATUM 15. Januar 1898
STERBEORT Darmstadt

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:34

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Friedrich Kuchler Begriffsklarung aufgefuhrt Friedrich Kuchler 16 November 1822 in Darmstadt 15 Januar 1898 ebenda war Direktor der Provinz Rheinhessen und Ehrenburger von Mainz Friedrich KuchlerFriedrich KuchlerFamilieFriedrich Kuchler stammte aus einer evangelischen hessischen Beamtenfamilie Sein Vater Georg Karl Kuchler 1773 1854 war Regierungsrat seine Mutter Johanna Maria 1798 1861 war eine Tochter des Kaufmanns Johann Nikolaus Friedrich aus Frankfurt am Main Sie war die zweite Frau des Vaters Ein Bruder von Friedrich Ernst Ludwig wurde Steuerrat sein Halbbruder war Landtagsabgeordneter und Staatsrat und sein Neffe Wilhelm Kuchler wurde Oberburgermeister von Worms und hessischer Finanzminister 1856 heiratete Friedrich Kuchler in Darmstadt Emilie Elisabethe Georgine Wilhelmine Krug 1827 1915 die Tochter des Prasidenten des Hofgerichts Darmstadt und Landtagsabgeordneten Georg Krug KarriereFriedrich Kuchler studierte Rechtswissenschaft an den Universitaten Giessen und Heidelberg wo er Mitglied der Corps Teutonia und Saxoborussia war Nach dem Studium wurde er Regierungsakzessist in Darmstadt und 1856 Sekretar der Oberstudiendirektion 1858 Assessor beim Kreis Darmstadt 1867 Kreisrat des Kreises Dieburg und 1874 des Kreises Darmstadt Diese Stelle war in Personalunion mit der des Direktors der Provinz Starkenburg verbunden Zum 1 September 1881 wurde er als Nachfolger von Ludwig Roeder von Diersburg Kreisrat des Kreises Mainz eine Stelle die wiederum mit der des Direktors der Provinz Rheinhessen sowie daruber hinaus mit dem Amt des landesherrlichen Territorialkommissars an der Festung Mainz verbunden war Um die Stadterweiterung von Mainz hat er sich grosse Verdienste erworben Wegen Meinungsverschiedenheiten mit Innenminister Jakob Finger uber seine Amtsfuhrung wurde er 1891 in den Ruhestand versetzt aber noch im gleichen Jahr zum Prasidenten des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs ernannt Weitere Engagements1874 bis 1877 war Friedrich Kuchler Prasident der Zentralstelle fur die Landwirtschaft und die landwirtschaftlichen Vereine und Prasident des landwirtschaftlichen Vereins der Provinz Starkenburg Ab 1872 bis 1887 war Kuchler als Mitglied der Nationalliberalen Fraktion Abgeordneter im 21 bis 25 Landtag in der Zweiten Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen fur den Wahlbezirk Starkenburg 3 Hochst Als Landtagsabgeordneter setzte er sich fur den Bau der Mainzer Strassenbrucke heute Theodor Heuss Brucke ein In der Presse wurde er als Vater der hessischen Selbstverwaltung gefeiert Bei den Wahlen zum Reichstag unterlag er einem Kandidaten der Zentrumspartei Hessen 1893 ernannte ihn Grossherzog Ernst Ludwig zum Mitglied der Ersten Kammer der Landstande auf Lebenszeit ein Mandat das er wahrend des 27 bis 31 Landtags bis zu seinem Tod 1898 wahrnahm Wahrend seiner Amtszeit in Mainz 1881 1891 fuhrte er den Vorsitz des dortigen Zweigvereins des Deutschen Kolonialvereins Vorlaufer der Deutschen Kolonialgesellschaft Ehrungen1885 Geheimrat 1891 Ehrenburger der Stadt MainzLiteraturEigene Veroffentlichungen Die Verwaltungsgesetzgebung im Grossherzogtum Hessen Bd 2 1875 Die Verwaltungsgesetzgebung im Grossherzogtum Hessen 2 Auflage Jonghans Darmstadt 1885 Das Verfassungs und Verwaltungsrecht des Grossherzogtums Hessen 5 Bande 3 Auflage Jonghaus Darmstadt 1894 1897 Sekundarliteratur Wolfgang Balzer Mainz Personlichkeiten der Stadtgeschichte Band 1 Mainzer Ehrenburger Mainzer Kirchenfursten militarische Personlichkeiten Mainzer Burgermeister Kugler Ingelheim am Rhein 1985 ISBN 3 924124 01 9 S 20 f Konrad Fuchs Lebensbilder vergessener Mainzer Personlichkeiten Krach Mainz 1984 ISBN 3 87439 110 8 Klaus Dietrich Hoffmann Die Geschichte der Provinz und des Regierungsbezirks Rheinhessen 1816 1985 Verlag der Rheinhessischen Druckwerkstatte Alzey 1985 ISBN 3 87854 047 7 S 59 ff Jochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 230 Klaus Dieter Rack Bernd Vielsmeier Hessische Abgeordnete 1820 1933 Biografische Nachweise fur die Erste und Zweite Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen 1820 1918 und den Landtag des Volksstaats Hessen 1919 1933 Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 19 Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission NF Bd 29 Hessische Historische Kommission Darmstadt 2008 ISBN 978 3 88443 052 1 Nr 490 Hans Georg Ruppel Birgit Gross Hessische Abgeordnete 1820 1933 Biographische Nachweise fur die Landstande des Grossherzogtums Hessen 2 Kammer und den Landtag des Volksstaates Hessen Darmstadter Archivschriften Bd 5 Verlag des Historischen Vereins fur Hessen Darmstadt 1980 ISBN 3 922316 14 X S 165 WeblinksCommons Friedrich Kuchler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien HStAD Bestand S 1 Nr NACHWEIS 1 Kuchler Friedrich Johann 1822 1898 In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Kuchler Johann Friedrich Hessische Biografie Stand 4 April 2024 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS EinzelnachweiseHessische Biografie Weblinks Hessische Biografie Weblinks Hessische Biografie Weblinks Hessische Biografie Weblinks Hessische Biografie Weblinks Hessische Biografie Weblinks Hessische Biografie Weblinks Bibliografischer Nachweis Provinzialdirektoren von Rheinhessen Carl Schmitt 1852 1874 Theodor Goldmann 1874 1877 Ludwig Roder von Diersburg 1877 1881 Friedrich Kuchler 1881 1891 Karl Rothe 1891 1898 Maximilian von Gagern 1898 1908 Friedrich von Hombergk zu Vach 1908 1910 Andreas Breidert 1910 1913 Wilhelm Best 1913 1922 Karl Usinger 1922 1929 Wilhelm Wehner 1929 1937 Siehe auch Rheinhessen Provinz und Geschichte HessensLandtagsabgeordnete des Wahlbezirks Hochst bzw Breuberg Hochst Neustadt Konig Karl Christian Eigenbrodt 1820 1821 Karl Christian Schweickart 1823 1824 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