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Kloster Altomünster war das einzige Kloster des alten Zweiges des Erlöserordens Birgittinnen in Deutschland Es befindet

Kloster Altomünster

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Kloster Altomünster
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Kloster Altomünster war das einzige Kloster des alten Zweiges des Erlöserordens (Birgittinnen) in Deutschland. Es befindet sich in Altomünster in Bayern in der Diözese München und Freising und ist heute vor allem bekannt durch seine Klosterkirche Sankt Alto und Sankt Birgitta des Baumeisters Johann Michael Fischer.

Geschichte

Gründung und Frühzeit

Das Kloster geht auf eine Eremitenzelle des hl. Alto, Mönch irischer Herkunft, vor 760 zurück. Aus der Einsiedelei erwuchs zu einem nicht genau bekannten Zeitpunkt ein den hll. Peter und Paul geweihtes Benediktinerkloster, das um 970 von den Welfen erneuert wurde. 1056 gründete Welf IV. das Benediktinerkloster Weingarten, das mit Mönchen aus Altomünster besiedelt wurde. Die Benediktinerinnen aus dem 1053 abgebrannten Kloster Altdorf bei Weingarten besiedelten im Gegenzug 1056 das Kloster Altomünster.

Doppelkloster ab 1488

1496–1497 bezog der von der hl. Birgitta von Schweden (1303–1373) begründete Erlöserorden das Kloster, das zwischen 1488 und 1496 nochmals erweitert worden war. Die päpstliche Erlaubnis datiert von 1488, die Stiftungsurkunde des Herzogs von 1496. Bis 1803 blieb das Kloster ein Doppelkloster mit der nun den hll. Alto und Birgitta geweihten Klosterkirche.

Im Jahr 1497 kamen 15 Nonnen und mehrere Priester aus Maria Mai. Schon 1500 wurde Altomünster selbständig. Die Rekrutierungsbasis blieb zunächst wie beim Mutterkloster städtisch. Die ersten vier Äbtissinnen (1500–1530) stammten aus Nürnberg, Nördlingen und Augsburg.

Entscheidend wurde der Eintritt des berühmten Dompredigers von Augsburg, Johannes Hausschein (1482–1531), lateinisch Oekolampadius, der nach kaum zwei Klosterjahren (1520–1522) das Kloster wieder verließ, um als Reformator in Basel zu wirken. Der Freisinger Bischof Philipp von der Pfalz (reg. 1488–1541) hatte den ehemaligen Augustinerprior Johannes Palgmacher (gest. 1542) 1519 nach Altomünster geholt und ihn zum Prior wählen lassen. Unter ihm und der Äbtissin Ottilia Öffler aus Wemding (reg. 1530–1557) festigte sich der Widerstand gegen die Reformation. Später konnten die Beschlüsse des Konzils von Trient durchgeführt werden.

Der Dreißigjährige Krieg brachte dem Kloster großes Leid (Äbtissin Apollonia Wager, reg. 1634–1649). Mit dem Prior Simon Hörmann (reg. 1669–1701) kam ein großartiger pastoraler und religiöser Einsatz im Sinne barocker Frömmigkeit zum Tragen, mit der erneuten Drucklegung der Offenbarungen (1680) und der monastischen Union mit den Birgitten im Rheinland (Generalkapitel von Köln 1675). Der historisch und theologisch bedeutende Prior Jakob Scheckh (reg. 1724–1755) setzte diese Entwicklung fort.

Als weitere bedeutende Persönlichkeit, die vor ihrem Klostereintritt am Münchner Hof unter Ferdinand Maria (reg. 1651–1679) als Hofmalerin tätig war, gilt die malende Nonne (1640–1726), deren exzellente Miniaturen bis in Rom aufs höchste geschätzt wurden.

Die Klosterkirche erbaute 1763–1766 Johann Michael Fischer (1692–1766) neu. In den Jahren 1693–1798 versorgten zwei Priester aus Altomünster seelsorgerlich das Haus der hl. Birgitta in Rom.

Johann Michael Fischer begann 1763 mit dem Neubau der bis dahin romanischen Klosterkirche im Stil des späten Rokoko. Er nutzte die Hanglage der Kirche aus, um die baulichen Vorgaben des Erlöserordens geschickt umzusetzen. So entstand ein Zentralbau für die Pfarrgemeinde sowie ein langer, schmaler und hoher Chor mit vier verschiedenen Raumzonen für Nonnen, Mönche, Diözesanpriester und die Ordenspriester anderer Ordensgemeinschaften. Johann Baptist Straub schuf die Altäre und Skulpturen, die Fresken. Das letzte Großprojekt Fischers (gestorben 1766 in München) wurde von Balthasar Trischberger fertiggestellt.

Säkularisierung ab 1803

Im Jahre 1803 wurde das Kloster Altomünster im Zuge der Säkularisation aufgelassen. Mit der Aufhebung verlor das Kloster Besitz und Bibliothek, die Nonnen verblieben jedoch ohne Klostergelübde in ihren Gebäuden.

König Ludwig I. (1786–1868, reg. 1825–1848) erlaubte 1841 der auf vier Nonnen zusammengeschmolzenen Gemeinschaft, wieder Novizinnen aufzunehmen. Die Blüte der folgenden 90 Jahre ruhte auf einer vorwiegend ländlichen Rekrutierungsbasis. Über die Jahrhunderte beherbergte Altomünster im Durchschnitt um die 30 Nonnen und 15 Priester und Brüder, letztere nur bis 1803.

20. Jahrhundert

Die nationalsozialistische Haltung ab 1933 zu Religion und Glaube brachte die Klostereintritte zum Stillstand. Noch während des Zweiten Weltkriegs lebten im Kloster 59 Nonnen, 1947 sogar 62, in den Jahrzehnten danach nahm die Zahl der Nonnen jedoch stark ab. Der kleine Konvent führte zuletzt ein Gästehaus der Erzdiözese München und Freising.

Seit 1997 befindet sich neben dem Kloster das Museum Altomünster mit einer Dauerausstellung zur Geschichte des Erlöserordens und des Klosters.

Auflösung des Klosters

Im Dezember 2015 gab der Vatikan bekannt, dass das Birgittinnenkloster, in dem zuletzt nur noch die frühere Priorin Sr. Apollonia Buchinger lebte, aufgelöst werden solle. Die Kongregation für die Institute geweihten Lebens beauftragte die Franziskanerin Gabriele Konrad aus dem Kloster Schönbrunn als apostolische Kommissarin mit der Schließung des Klosters. Nach der Erstellung eines Inventurberichts wurde am 17. Januar 2017 die Auflösung des Klosters vollzogen, Rechtsnachfolger des Birgittenordens wird die Erzdiözese. Sr. Apollonia verließ das Kloster im Februar 2017. Eine Anwärterin, die als Postulantin in den Konvent eintreten wollte, weigerte sich mit Klagen gegen ihren Auszug aus dem Kloster. Den Bescheid des Landratsamtes Dachau, es bestehe kein ausreichender Brandschutz, wies das Verwaltungsgericht München allerdings am 15. Februar 2018 auf Antrag der Anwärterin, die auch Juristin ist, zurück und beschloss ein vorläufiges Ruhen des Verfahrens. Als ihr die Erzdiözese Anfang April 2018 mitteilte, dass das oberste Gericht der Apostolischen Signatur im Vatikan die Auflösung des Klosters endgültig bestätigt habe und sie zum Auszug verpflichtet sei, verließ sie Ende April das Kloster.

Äbte und Äbtissinnen

Bis zum Birgittenkloster sehr lückenhaft. Quelle

Urkloster St. Alto

  • Wolfdregi (unsicher)

Benediktinerkloster

  • Ruodolf, um 1025
  • Eberhard
  • Hiltpold
  • Heinrich, 1047

Benediktinerinnenkloster

  • Hiltrud I.
  • Euphemia, † 1180
  • Gisela
  • Hiltrud II., 1253, 1261
  • Luitgard, 1281, 1282
  • Ottilia von Pullenhausen, 1305, 1315
  • Anna I. von Hohenkirchen, 1378
  • Elisabeth, 1378, 1404
  • Catharina von Eisolzried, 1408, 1417
  • Diemud
  • Brigida Danielin, 1425, 1431
  • Anna II. Geisenhauserin, 1435
  • Agnes Reickerin, 1435, 1469
Administratoren:
  • Hans Scharrer von Scharrn, 1474, 1485
  • Martin Prandt, 1485
  • Wolfgang Sandizeller, 1488–1496

Birgittenkloster

Vorsteherinnen:
  • Anna Hutter, 1496–1498
  • Christina Weigl, 1498–1499
Äbtissinnen:
  1. Ursula Klöbl, 1499–1503
  2. Anna Hutter, 1503–1512
  3. Ursula Klöbl, 1512–1519
  4. Catharina Örtl, 1519–1530
  5. Ottilia Öfferl, 1530–1537(?)
  6. Maria Petscherer, 1537(?)–1563
  7. Barbara Steudl, 1563–1570
  8. Catharina Plaicher, 1570–1582
  9. Anna Preuß, 1582–1604
  10. Anna Diether, 1604–1618
  11. Anna Mayr, 1618–1634
  12. Apollonia Wagner, 1634–1649
  13. Magdalena Karl, 1649–1669
  14. Birgitta Stöbler, 1669
  15. Febronia Körnl, 1669–1676
  16. Clara Reischl, 1676–1704
  17. Candida Schraivogl, 1704–1715
  18. Rosa Kögl, 1715–1745
  19. Candida Schmid, 1745–1758
  20. Victoria Hueber, 1758–1790
  21. Josepha Magg, 1790–1791
  22. Generosa Hibler, 1791–1823

Architektur

Die Kirche liegt auf einer Anhöhe. Man betritt sie durch ein Tor unter dem Turm. Von einem Vorraum aus gehen links und rechts Seitenkapellen ab (links Ölbergszene, Kriegerdenkmal, mit Resten des Karners und Epitaphien; rechts Lourdesgrotte mit Brunnen der Altoquelle). Über Stufen gelangt man geradeaus in den achteckigen Hauptraum. Der Hauptraum ist mit Stuck aus dem Rokoko ausgestattet, dem Deckenfresko von Joseph Mages (mit Dreifaltigkeitsdarstellung in der Mitte), und den beiden Seitenaltären von Johann B. Straub (links der hl. Augustinus, rechts der hl. Alto). Die Orgel, über dem Eingang, wurde unter Verwendung der erhaltenen alten Register 1986 neu gebaut.

Zwischen dem Hauptraum und dem Chor ist der Beichtraum, in dem sich die Beichtstühle befinden. In diese konnten die Mönche von außen gelangen, ohne die Klausur zu verlassen. Im ersten Stock befindet sich ein Umgang und der nicht zugängliche Nonnenchor. Der Hauptaltar ist nochmals höher gelegen und darüber ein zweiter abermals erhöhter Hochaltar. Hinter dem Hochaltar befindet sich der frühere Mönchschor, der nicht allgemein zugänglich ist.

Bibliothek und Archiv

Zur Zeit der Säkularisation umfasste die Klosterbibliothek 3.400 Bände. Über 60 Handschriften und knapp 1.200 Inkunabeln daraus kamen in den Besitz der Kurfürstlichen Hofbibliothek, der heutigen Bayerischen Staatsbibliothek in München, die damals für weniger bedeutend gehaltenen Werke in den Besitz der heutigen Universitätsbibliothek der LMU München. 200 Bände der Klosterbibliothek wurden an verschiedene bayerische Lateinschulen verteilt. Das Archiv des dann 1841 wieder errichteten Konvents besaß jedoch eine Anzahl liturgischer Handschriften, darunter ca. 30 Prozessionalien, aus dem 15. Jahrhundert. 2015 fanden sich hier zahlreiche illuminierte Handschriften aus anderen Birgittenklöstern, die längst aufgelöst sind und ihre Nachlässe nach Altomünster verfügten. Derzeit (2016) wird das Archiv gesichtet und Archiv- und Bibliotheksbestände getrennt. Nach der Auflösung des Klosters im Januar 2017 sollen in Absprache mit der Bayerischen Staatsbibliothek bis 2018 alle Werke der Klosterbibliothek bis zum Erscheinungsjahr 1803 digitalisiert und online zugänglich gemacht werden.

Altoquelle

Die „echte“ Altoquelle entspringt unter dem rechten Seitenaltar der Klosterkirche und speist auch im Winter u. a. den Brunnen in der Kirche, den Brunnen im Altohof und den Marktbrunnen am Marktplatz.

7-Klöster-Weg

Das Kloster ist auch eine Station des 7-Klöster-Wegs, eines Radwegs, der sieben bestehende oder ehemalige Klöster im Dachauer und Wittelsbacher Land miteinander verbindet. Die Klöster sollen durch diesen 100 km langen Radweg wieder ins Bewusstsein gerufen und erfahrbar werden. Die sieben Klöster sind: Kloster Schönbrunn in Röhrmoos, Kloster Weichs, Kloster Indersdorf, Kloster Petersberg, Kloster Altomünster, Kloster Maria Birnbaum in Sielenbach und Kloster Taxa bei Odelzhausen.

Bildergalerie

  • Klosterkirche: Blick zum Chor
  • Klosterkirche: Orgel
  • Innenraum, Sicht von Galerie zum Hauptaltar
  • Klosterkirche: Altoaltar
  • Klosterkirche: Kanzel
  • Kräutergarten des Klosters
  • Klosterkirche mit Klostergebäuden

Literatur

  • Veronika Jung: Die malende Nonne Katharina Kreitmayr OSsS (1640–1726) aus dem Birgittenkloster Altomünster: „ein fyrtreffliche Miniatur Mahlerin gewesen, nit allein in Teutschland; sonnder auch in Rom […] hechstens geschäzet“. Schnell & Steiner, Regensburg 2025, ISBN 978-3-7954-3979-8.
  • Wolf Bachbauer: Altomünster. Pfarr- und Klosterkirche St. Alto und St. Birgitta. Kunstverlag Josef Fink, 2006, ISBN 3-89870-280-4.
  • Wilhelm Liebhart: Altbayerisches Klosterleben. Das Birgittenkloster Altomünster 1496–1841. St. Ottilien 1987.
  • Wilhelm Liebhart: Der heilige Alto und die Anfänge Altomünsters. In: Wilhelm Liebhart (Hrsg.): Altomünster: Kloster, Markt und Gemeinde. Altomünster 1999, ISBN 3-00-005192-9, S. 63–78.
  • Wilhelm Liebhart: Das Kloster des hl. Benedikt. In: Wilhelm Liebhart (Hrsg.): Altomünster: Kloster, Markt und Gemeinde. Altomünster 1999, S. 79–108.
  • Wilhelm Liebhart: Das Birgittenkloster. In: Wilhelm Liebhart (Hrsg.): Altomünster: Kloster, Markt und Gemeinde. Altomünster 1999, S. 109–144.
  • Georg Paula: Die Kloster- und Pfarrkirche Altomünster. In: Wilhelm Liebhart (Hrsg.): Altomünster: Kloster, Markt und Gemeinde. Altomünster 1999, S. 423–470.
  • Josef Buehl, Sebastian Dachauer, Heinrich Föringer: Regesten ungedruckter Urkunden zur bayerischen Orts-, Familien- und Landes-Geschichte. Band 17: Urkunden des Klosters Altomünster in Oberbayern aus der Zeit des Besitzes des Ordens des hl. Benedikt. München 1850 (online).
  • Thomas Führer: P. Matthäus Ludwig, letzter Prior des Klosters der Birgittiner in Altomünster. In: Amperland, 1969, S. 19–21.

Einzelnachweise

  1. Veronika Jung: Die malende Nonne Katharina Kreitmayr OSsS (1640–1726) aus dem Birgittenkloster Altomünster: "ein fyrtreffliche Miniatur Mahlerin, nit allein in Teutschland, sonndern auch in Rom ( ... ) hechstens geschäzet". 1. Auflage. Schnell & Steiner, Regensburg 2025, ISBN 978-3-7954-3979-8. Fehler in Vorlage:Literatur – *** Parameterproblem: Dateiformat/Größe/Abruf nur bei externem Link
  2. Apollonia zur neuen Priorin gewählt. In: Münchner Merkur vom 22. November 2013
  3. Viktoria Großmann: Vatikan löst Birgittenkloster auf, Süddeutsche Zeitung, 3. Dezember 2015
  4. Dominik Göttler: Nach 519 Jahren: Kloster Altomünster wird aufgelöst, Münchner Merkur, 18. März 2016
  5. Wolfgang Eitler: Kloster soll bis Jahresende aufgelöst werden, Süddeutsche Zeitung, 12. Juli 2016
  6. Wolfgang Eitler: Ein Sanierungsfall, Süddeutsche Zeitung, 13. August 2016
  7. Nach Auflösung durch Vatikan: Kloster Altomünster bleibt in Kirchenhand, Münchner Merkur, 19. Januar 2017
  8. Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 2. Februar 2017 (KWMBl. Nr. 3/2017)
  9. Selbsternannte Ordensanwärterin muss aufgelöstes Kloster verlassen. In: sueddeutsche.de. 12. März 2018, abgerufen am 9. Mai 2018. 
  10. https://www.lto.de/recht/kurioses/k/vg-muenchen-kloster-altomuenster-nonne-anwaerterin-brandschutz-auszug/
  11. Alois Ostler, Sabine Schäfer, Kathrin Brack: Bayerns Klöster suchen neue Bestimmung, Oberbayerisches Volksblatt, 15. September 2018
  12. Michael Hartig: Die oberbayerischen Stifte, Band II: Die Prämonstratenserstifte, die Klöster Altomünster und Altenhohenau, die Collegiatstifte, der Deutsch- und der Malteserorden, die nachmittelalterlichen begüterten Orden und Stifte. Verlag vorm. G. J. Manz, München 1935, DNB 560552157, S. 36.
  13. Altomünster – ein bayerisches Kloster in europäischer Sicht. Ausstellung im Münchner Stadtmuseum 21. August bis 7. Oktober 1973. Verlag Karl M. Lipp, München 1973, S. 65 Kat. 105, S. 66 Kat. 109 (Hier wird ihr Todesjahr mit 1557 (nicht 1537) angegeben.). 
  14. Altomünster, Birgittenkloster im Marburger Repertorium zur Übersetzungsliteratur im deutschen Frühhumanismus (MRFH), abgerufen am 26. August 2016
  15. Rudolf Neumaier: Forschungskrimi: Der Bücherschatz in der Einkaufstüte, Süddeutsche Zeitung, 24. August 2016, S. 9, abgerufen am 26. August 2016; vgl. auch Wird die Kirche auch den Handschriftenschatz von Altomünster verscherbeln lassen?, Beitrag von Klaus Graf auf Archivalia vom 25. August 2016, abgerufen am 26. August 2016; https://www.academia.edu/30699012/Newly_Discovered_Birgittine_Manuscripts_at_Risk._The_Library_of_the_Monastery_at_Altom%C3%BCnster_Germany
  16. David Rising auf Associated Press, http://bigstory.ap.org/article/81cd01800c3f49bab3f959ffe4171863, 26. Dezember 2016
  17. Der „7 Klöster Weg“ im Dachauer und Wittelsbacher Land (Memento vom 23. Mai 2015 im Internet Archive) – (Verwaltungsgemeinschaft Odelzhausen, abgerufen am 23. Mai 2015)

Weblinks

Commons: Kloster Altomünster – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Kloster Altomünster – Quellen und Volltexte
  • Klöster in Bayern: Altomünster – Die Frauen mit der Krone (Haus der Bayerischen Geschichte)
  • Beschreibung der Klosterkirche St. Alto und St. Birgitta – (Schertl)
  • Der Künstler Max van Allen hat vom Hauptraum der Kirche ein 360-Grad-Foto erstellt und bei Google+ im Internet veröffentlicht. Link zum 360-Grad-Foto
  • Photos der Ausstattung der Klosterkirche Altomünster, in der Warburg Institute Iconographic Database
  • Evangeliar des Klosters BSB Clm 2938

48.388611.2565Koordinaten: 48° 23′ 19″ N, 11° 15′ 23,4″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 06:07

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Kloster Altomunster war das einzige Kloster des alten Zweiges des Erloserordens Birgittinnen in Deutschland Es befindet sich in Altomunster in Bayern in der Diozese Munchen und Freising und ist heute vor allem bekannt durch seine Klosterkirche Sankt Alto und Sankt Birgitta des Baumeisters Johann Michael Fischer Altomunster Kloster St Alto und St BirgittaKlosterkirche St Alto und St Birgitta Westseite GeschichteGrundung und Fruhzeit Das Kloster geht auf eine Eremitenzelle des hl Alto Monch irischer Herkunft vor 760 zuruck Aus der Einsiedelei erwuchs zu einem nicht genau bekannten Zeitpunkt ein den hll Peter und Paul geweihtes Benediktinerkloster das um 970 von den Welfen erneuert wurde 1056 grundete Welf IV das Benediktinerkloster Weingarten das mit Monchen aus Altomunster besiedelt wurde Die Benediktinerinnen aus dem 1053 abgebrannten Kloster Altdorf bei Weingarten besiedelten im Gegenzug 1056 das Kloster Altomunster Doppelkloster ab 1488 1496 1497 bezog der von der hl Birgitta von Schweden 1303 1373 begrundete Erloserorden das Kloster das zwischen 1488 und 1496 nochmals erweitert worden war Die papstliche Erlaubnis datiert von 1488 die Stiftungsurkunde des Herzogs von 1496 Bis 1803 blieb das Kloster ein Doppelkloster mit der nun den hll Alto und Birgitta geweihten Klosterkirche Im Jahr 1497 kamen 15 Nonnen und mehrere Priester aus Maria Mai Schon 1500 wurde Altomunster selbstandig Die Rekrutierungsbasis blieb zunachst wie beim Mutterkloster stadtisch Die ersten vier Abtissinnen 1500 1530 stammten aus Nurnberg Nordlingen und Augsburg Entscheidend wurde der Eintritt des beruhmten Dompredigers von Augsburg Johannes Hausschein 1482 1531 lateinisch Oekolampadius der nach kaum zwei Klosterjahren 1520 1522 das Kloster wieder verliess um als Reformator in Basel zu wirken Der Freisinger Bischof Philipp von der Pfalz reg 1488 1541 hatte den ehemaligen Augustinerprior Johannes Palgmacher gest 1542 1519 nach Altomunster geholt und ihn zum Prior wahlen lassen Unter ihm und der Abtissin Ottilia Offler aus Wemding reg 1530 1557 festigte sich der Widerstand gegen die Reformation Spater konnten die Beschlusse des Konzils von Trient durchgefuhrt werden Der Dreissigjahrige Krieg brachte dem Kloster grosses Leid Abtissin Apollonia Wager reg 1634 1649 Mit dem Prior Simon Hormann reg 1669 1701 kam ein grossartiger pastoraler und religioser Einsatz im Sinne barocker Frommigkeit zum Tragen mit der erneuten Drucklegung der Offenbarungen 1680 und der monastischen Union mit den Birgitten im Rheinland Generalkapitel von Koln 1675 Der historisch und theologisch bedeutende Prior Jakob Scheckh reg 1724 1755 setzte diese Entwicklung fort Als weitere bedeutende Personlichkeit die vor ihrem Klostereintritt am Munchner Hof unter Ferdinand Maria reg 1651 1679 als Hofmalerin tatig war gilt die malende Nonne 1640 1726 deren exzellente Miniaturen bis in Rom aufs hochste geschatzt wurden Die Klosterkirche erbaute 1763 1766 Johann Michael Fischer 1692 1766 neu In den Jahren 1693 1798 versorgten zwei Priester aus Altomunster seelsorgerlich das Haus der hl Birgitta in Rom Johann Michael Fischer begann 1763 mit dem Neubau der bis dahin romanischen Klosterkirche im Stil des spaten Rokoko Er nutzte die Hanglage der Kirche aus um die baulichen Vorgaben des Erloserordens geschickt umzusetzen So entstand ein Zentralbau fur die Pfarrgemeinde sowie ein langer schmaler und hoher Chor mit vier verschiedenen Raumzonen fur Nonnen Monche Diozesanpriester und die Ordenspriester anderer Ordensgemeinschaften Johann Baptist Straub schuf die Altare und Skulpturen die Fresken Das letzte Grossprojekt Fischers gestorben 1766 in Munchen wurde von Balthasar Trischberger fertiggestellt Sakularisierung ab 1803 Im Jahre 1803 wurde das Kloster Altomunster im Zuge der Sakularisation aufgelassen Mit der Aufhebung verlor das Kloster Besitz und Bibliothek die Nonnen verblieben jedoch ohne Klostergelubde in ihren Gebauden Konig Ludwig I 1786 1868 reg 1825 1848 erlaubte 1841 der auf vier Nonnen zusammengeschmolzenen Gemeinschaft wieder Novizinnen aufzunehmen Die Blute der folgenden 90 Jahre ruhte auf einer vorwiegend landlichen Rekrutierungsbasis Uber die Jahrhunderte beherbergte Altomunster im Durchschnitt um die 30 Nonnen und 15 Priester und Bruder letztere nur bis 1803 20 Jahrhundert Die nationalsozialistische Haltung ab 1933 zu Religion und Glaube brachte die Klostereintritte zum Stillstand Noch wahrend des Zweiten Weltkriegs lebten im Kloster 59 Nonnen 1947 sogar 62 in den Jahrzehnten danach nahm die Zahl der Nonnen jedoch stark ab Der kleine Konvent fuhrte zuletzt ein Gastehaus der Erzdiozese Munchen und Freising Seit 1997 befindet sich neben dem Kloster das Museum Altomunster mit einer Dauerausstellung zur Geschichte des Erloserordens und des Klosters Auflosung des Klosters Im Dezember 2015 gab der Vatikan bekannt dass das Birgittinnenkloster in dem zuletzt nur noch die fruhere Priorin Sr Apollonia Buchinger lebte aufgelost werden solle Die Kongregation fur die Institute geweihten Lebens beauftragte die Franziskanerin Gabriele Konrad aus dem Kloster Schonbrunn als apostolische Kommissarin mit der Schliessung des Klosters Nach der Erstellung eines Inventurberichts wurde am 17 Januar 2017 die Auflosung des Klosters vollzogen Rechtsnachfolger des Birgittenordens wird die Erzdiozese Sr Apollonia verliess das Kloster im Februar 2017 Eine Anwarterin die als Postulantin in den Konvent eintreten wollte weigerte sich mit Klagen gegen ihren Auszug aus dem Kloster Den Bescheid des Landratsamtes Dachau es bestehe kein ausreichender Brandschutz wies das Verwaltungsgericht Munchen allerdings am 15 Februar 2018 auf Antrag der Anwarterin die auch Juristin ist zuruck und beschloss ein vorlaufiges Ruhen des Verfahrens Als ihr die Erzdiozese Anfang April 2018 mitteilte dass das oberste Gericht der Apostolischen Signatur im Vatikan die Auflosung des Klosters endgultig bestatigt habe und sie zum Auszug verpflichtet sei verliess sie Ende April das Kloster Abte und Abtissinnen Bis zum Birgittenkloster sehr luckenhaft Quelle Urkloster St Alto Wolfdregi unsicher Benediktinerkloster Ruodolf um 1025 Eberhard Hiltpold Heinrich 1047 Benediktinerinnenkloster Hiltrud I Euphemia 1180 Gisela Hiltrud II 1253 1261 Luitgard 1281 1282 Ottilia von Pullenhausen 1305 1315 Anna I von Hohenkirchen 1378 Elisabeth 1378 1404 Catharina von Eisolzried 1408 1417 Diemud Brigida Danielin 1425 1431 Anna II Geisenhauserin 1435 Agnes Reickerin 1435 1469Administratoren Hans Scharrer von Scharrn 1474 1485 Martin Prandt 1485 Wolfgang Sandizeller 1488 1496 Birgittenkloster Vorsteherinnen Anna Hutter 1496 1498 Christina Weigl 1498 1499Abtissinnen Ursula Klobl 1499 1503 Anna Hutter 1503 1512 Ursula Klobl 1512 1519 Catharina Ortl 1519 1530 Ottilia Offerl 1530 1537 Maria Petscherer 1537 1563 Barbara Steudl 1563 1570 Catharina Plaicher 1570 1582 Anna Preuss 1582 1604 Anna Diether 1604 1618 Anna Mayr 1618 1634 Apollonia Wagner 1634 1649 Magdalena Karl 1649 1669 Birgitta Stobler 1669 Febronia Kornl 1669 1676 Clara Reischl 1676 1704 Candida Schraivogl 1704 1715 Rosa Kogl 1715 1745 Candida Schmid 1745 1758 Victoria Hueber 1758 1790 Josepha Magg 1790 1791 Generosa Hibler 1791 1823ArchitekturDie Kirche liegt auf einer Anhohe Man betritt sie durch ein Tor unter dem Turm Von einem Vorraum aus gehen links und rechts Seitenkapellen ab links Olbergszene Kriegerdenkmal mit Resten des Karners und Epitaphien rechts Lourdesgrotte mit Brunnen der Altoquelle Uber Stufen gelangt man geradeaus in den achteckigen Hauptraum Der Hauptraum ist mit Stuck aus dem Rokoko ausgestattet dem Deckenfresko von Joseph Mages mit Dreifaltigkeitsdarstellung in der Mitte und den beiden Seitenaltaren von Johann B Straub links der hl Augustinus rechts der hl Alto Die Orgel uber dem Eingang wurde unter Verwendung der erhaltenen alten Register 1986 neu gebaut Zwischen dem Hauptraum und dem Chor ist der Beichtraum in dem sich die Beichtstuhle befinden In diese konnten die Monche von aussen gelangen ohne die Klausur zu verlassen Im ersten Stock befindet sich ein Umgang und der nicht zugangliche Nonnenchor Der Hauptaltar ist nochmals hoher gelegen und daruber ein zweiter abermals erhohter Hochaltar Hinter dem Hochaltar befindet sich der fruhere Monchschor der nicht allgemein zuganglich ist Bibliothek und ArchivZur Zeit der Sakularisation umfasste die Klosterbibliothek 3 400 Bande Uber 60 Handschriften und knapp 1 200 Inkunabeln daraus kamen in den Besitz der Kurfurstlichen Hofbibliothek der heutigen Bayerischen Staatsbibliothek in Munchen die damals fur weniger bedeutend gehaltenen Werke in den Besitz der heutigen Universitatsbibliothek der LMU Munchen 200 Bande der Klosterbibliothek wurden an verschiedene bayerische Lateinschulen verteilt Das Archiv des dann 1841 wieder errichteten Konvents besass jedoch eine Anzahl liturgischer Handschriften darunter ca 30 Prozessionalien aus dem 15 Jahrhundert 2015 fanden sich hier zahlreiche illuminierte Handschriften aus anderen Birgittenklostern die langst aufgelost sind und ihre Nachlasse nach Altomunster verfugten Derzeit 2016 wird das Archiv gesichtet und Archiv und Bibliotheksbestande getrennt Nach der Auflosung des Klosters im Januar 2017 sollen in Absprache mit der Bayerischen Staatsbibliothek bis 2018 alle Werke der Klosterbibliothek bis zum Erscheinungsjahr 1803 digitalisiert und online zuganglich gemacht werden AltoquelleDer heilige Alto erweckt die Altoquelle Deckenfresko Ausschnitt von um 1770 Die echte Altoquelle entspringt unter dem rechten Seitenaltar der Klosterkirche und speist auch im Winter u a den Brunnen in der Kirche den Brunnen im Altohof und den Marktbrunnen am Marktplatz 7 Kloster WegDas Kloster ist auch eine Station des 7 Kloster Wegs eines Radwegs der sieben bestehende oder ehemalige Kloster im Dachauer und Wittelsbacher Land miteinander verbindet Die Kloster sollen durch diesen 100 km langen Radweg wieder ins Bewusstsein gerufen und erfahrbar werden Die sieben Kloster sind Kloster Schonbrunn in Rohrmoos Kloster Weichs Kloster Indersdorf Kloster Petersberg Kloster Altomunster Kloster Maria Birnbaum in Sielenbach und Kloster Taxa bei Odelzhausen BildergalerieKlosterkirche Blick zum Chor Klosterkirche Orgel Innenraum Sicht von Galerie zum Hauptaltar Klosterkirche Altoaltar Klosterkirche Kanzel Krautergarten des Klosters Klosterkirche mit KlostergebaudenLiteraturVeronika Jung Die malende Nonne Katharina Kreitmayr OSsS 1640 1726 aus dem Birgittenkloster Altomunster ein fyrtreffliche Miniatur Mahlerin gewesen nit allein in Teutschland sonnder auch in Rom hechstens geschazet Schnell amp Steiner Regensburg 2025 ISBN 978 3 7954 3979 8 Wolf Bachbauer Altomunster Pfarr und Klosterkirche St Alto und St Birgitta Kunstverlag Josef Fink 2006 ISBN 3 89870 280 4 Wilhelm Liebhart Altbayerisches Klosterleben Das Birgittenkloster Altomunster 1496 1841 St Ottilien 1987 Wilhelm Liebhart Der heilige Alto und die Anfange Altomunsters In Wilhelm Liebhart Hrsg Altomunster Kloster Markt und Gemeinde Altomunster 1999 ISBN 3 00 005192 9 S 63 78 Wilhelm Liebhart Das Kloster des hl Benedikt In Wilhelm Liebhart Hrsg Altomunster Kloster Markt und Gemeinde Altomunster 1999 S 79 108 Wilhelm Liebhart Das Birgittenkloster In Wilhelm Liebhart Hrsg Altomunster Kloster Markt und Gemeinde Altomunster 1999 S 109 144 Georg Paula Die Kloster und Pfarrkirche Altomunster In Wilhelm Liebhart Hrsg Altomunster Kloster Markt und Gemeinde Altomunster 1999 S 423 470 Josef Buehl Sebastian Dachauer Heinrich Foringer Regesten ungedruckter Urkunden zur bayerischen Orts Familien und Landes Geschichte Band 17 Urkunden des Klosters Altomunster in Oberbayern aus der Zeit des Besitzes des Ordens des hl Benedikt Munchen 1850 online Thomas Fuhrer P Matthaus Ludwig letzter Prior des Klosters der Birgittiner in Altomunster In Amperland 1969 S 19 21 EinzelnachweiseVeronika Jung Die malende Nonne Katharina Kreitmayr OSsS 1640 1726 aus dem Birgittenkloster Altomunster ein fyrtreffliche Miniatur Mahlerin nit allein in Teutschland sonndern auch in Rom hechstens geschazet 1 Auflage Schnell amp Steiner Regensburg 2025 ISBN 978 3 7954 3979 8 Fehler in Vorlage Literatur Parameterproblem Dateiformat Grosse Abruf nur bei externem Link Apollonia zur neuen Priorin gewahlt In Munchner Merkur vom 22 November 2013 Viktoria Grossmann Vatikan lost Birgittenkloster auf Suddeutsche Zeitung 3 Dezember 2015 Dominik Gottler Nach 519 Jahren Kloster Altomunster wird aufgelost Munchner Merkur 18 Marz 2016 Wolfgang Eitler Kloster soll bis Jahresende aufgelost werden Suddeutsche Zeitung 12 Juli 2016 Wolfgang Eitler Ein Sanierungsfall Suddeutsche Zeitung 13 August 2016 Nach Auflosung durch Vatikan Kloster Altomunster bleibt in Kirchenhand Munchner Merkur 19 Januar 2017 Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums fur Bildung und Kultus Wissenschaft und Kunst vom 2 Februar 2017 KWMBl Nr 3 2017 Selbsternannte Ordensanwarterin muss aufgelostes Kloster verlassen In sueddeutsche de 12 Marz 2018 abgerufen am 9 Mai 2018 https www lto de recht kurioses k vg muenchen kloster altomuenster nonne anwaerterin brandschutz auszug Alois Ostler Sabine Schafer Kathrin Brack Bayerns Kloster suchen neue Bestimmung Oberbayerisches Volksblatt 15 September 2018 Michael Hartig Die oberbayerischen Stifte Band II Die Pramonstratenserstifte die Kloster Altomunster und Altenhohenau die Collegiatstifte der Deutsch und der Malteserorden die nachmittelalterlichen beguterten Orden und Stifte Verlag vorm G J Manz Munchen 1935 DNB 560552157 S 36 Altomunster ein bayerisches Kloster in europaischer Sicht Ausstellung im Munchner Stadtmuseum 21 August bis 7 Oktober 1973 Verlag Karl M Lipp Munchen 1973 S 65 Kat 105 S 66 Kat 109 Hier wird ihr Todesjahr mit 1557 nicht 1537 angegeben Altomunster Birgittenkloster im Marburger Repertorium zur Ubersetzungsliteratur im deutschen Fruhhumanismus MRFH abgerufen am 26 August 2016 Rudolf Neumaier Forschungskrimi Der Bucherschatz in der Einkaufstute Suddeutsche Zeitung 24 August 2016 S 9 abgerufen am 26 August 2016 vgl auch Wird die Kirche auch den Handschriftenschatz von Altomunster verscherbeln lassen Beitrag von Klaus Graf auf Archivalia vom 25 August 2016 abgerufen am 26 August 2016 https www academia edu 30699012 Newly Discovered Birgittine Manuscripts at Risk The Library of the Monastery at Altom C3 BCnster Germany David Rising auf Associated Press http bigstory ap org article 81cd01800c3f49bab3f959ffe4171863 26 Dezember 2016 Der 7 Kloster Weg im Dachauer und Wittelsbacher Land Memento vom 23 Mai 2015 im Internet Archive Verwaltungsgemeinschaft Odelzhausen abgerufen am 23 Mai 2015 WeblinksCommons Kloster Altomunster Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikisource Kloster Altomunster Quellen und Volltexte Kloster in Bayern Altomunster Die Frauen mit der Krone Haus der Bayerischen Geschichte Beschreibung der Klosterkirche St Alto und St Birgitta Schertl Der Kunstler Max van Allen hat vom Hauptraum der Kirche ein 360 Grad Foto erstellt und bei Google im Internet veroffentlicht Link zum 360 Grad Foto Photos der Ausstattung der Klosterkirche Altomunster in der Warburg Institute Iconographic Database Evangeliar des Klosters BSB Clm 2938 48 3886 11 2565 Koordinaten 48 23 19 N 11 15 23 4 O

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