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Şükrü Gülesin 14 September 1922 in Istanbul 10 Juli 1977 ebenda war ein türkischer Fußballspieler trainer und funktionär

Şükrü Gülesin

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Şükrü Gülesin
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Şükrü Gülesin (* 14. September 1922 in Istanbul; † 10. Juli 1977 ebenda) war ein türkischer Fußballspieler, -trainer und -funktionär. Durch seine langjährige Tätigkeit für Beşiktaş Istanbul wird er sehr stark mit diesem Verein assoziiert und von Vereins- und Fanseiten als einer der legendärsten Spieler der Vereinsgeschichte gesehen. Er spielte während seiner Beşiktaş-Zeit mit für den Verein legendären Spielern wie Hakkı Yeten, Şeref Görkey, Eşref Bilgiç, Hüseyin Saygun, Hüsnü Savman, und İbrahim Tusder zusammen und war ein wichtiger Teil jener Mannschaft, die in den Jahren von 1933 bis 1948 acht Mal mit der Istanbuler Meisterschaft den damals wichtigste Titel im türkischen Fußball, davon fünf Titel in Folge, gewinnen konnte. Er ist der vierterfolgreichste Torschütze der Vereinsgeschichte. Als technisch begabter Kunstschütze war für die direkte Verwandlung seiner Eckstöße zum Tor berüchtigt und wurde deswegen auch Kornerlerin Ustası (dt.: Der Meister der Eckstöße) genannt. Da er gegen Ende seiner Fußballkarriere einen kleinen Bauchansatz hatte, wurde er auch Göbekli Şükrü (dt.: Der bauchige Şükrü) genannt. Jährlich wird an seinem Todestag von Vereinsfunktionären und Anhängern Beşiktaş' an seinem Grab eine Andacht gehalten.

Şükrü Gülesin
Personalia
Geburtstag 14. September 1922
Geburtsort Istanbul, Osmanisches Reich
Sterbedatum 10. Juli 1977
Sterbeort Istanbul, Türkei
Größe 191 cm
Position Sturm
Junioren
Jahre Station
1937–1939
1939 Beyoğluspor
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1939–1940 Beyoğluspor
1940–1950 Beşiktaş Istanbul
1944–1945 → MKE Ankaragücü (Leihe)
1950–1952 Lazio Rom 29 (16)
1950–1951 → US Palermo (Leihe) 28 (13)
1952–1953 US Palermo 22 0(0)
1953–1955 Galatasaray Istanbul
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1948–1951 Türkei 11 0(4)
Stationen als Trainer
Jahre Station
1956–1957
1958 Beşiktaş Istanbul (Manager)
1964–1965 Karşıyaka SK
1967 Adanaspor
1968 Feriköy SK
1968–1969 Türkei
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Spielerkarriere

Verein

Gülesin kam auf Kınalıada, einer der Istanbuler Prinzeninseln, zur Welt. Ab seinem zehnten Lebensjahr verlagerte seine Familie ihren ständigen Wohnsitz auf diese Insel. Sein Vater Ahmet Şükrü Bey war als Kommissar tätig. Gülesin beschäftigte sich während seiner Jugend mit vielen Sportarten wie Schwimmen, Leicht- und Schwerathletik. Erst mit 15 Jahren begann er auch mit dem Fußball. Wenig später begann mit dem Vereinsfußball in der Nachwuchsabteilung von und spielte hier erst auf der Position des Torhüters. Nachdem Gülesin seine Schullaufbahn auf dem İstanbul Lisesi („Gymnasium Istanbul“) fortsetzte, fiel er , einem Vereinsfunktionär von Beyoğluspor, auf. Dieser überredete den jungen Gülesin zu einem Wechsel zu Beyoğluspor. Bei diesem Klub spielte er ab 1939 plötzlich mit damals namhaften Spielern (eher als Buduri bekannt), Etyen und Bambino zusammen und entwickelte sich sportlich weiter. Eines Tages spielte er mit Beyoğluspor auf Kınalıada gegen seinen alten Klub Kınalıadaspor. Für dieses Spiel lief Gülesin ein letztes Mal für seinen alten Klub auf und spielte damit gegen seinen aktuellen Klub Beyoğluspor. Das Spiel endete 5:1 für den Gastgeber, wobei Gülesin überragend spielte und drei Tore schoss. Unmittelbar nach dieser Partie sprachen den damals 18-jährigen Gülesin mit Hakkı Yeten und Fehmi Erol zwei Personen vom amtierenden Istanbuler Meister Beşiktaş Istanbul an und luden ihm zum Mannschaftstraining von Beşiktaş ein.

Bei Beşiktaş beschäftigte sich von Anfang an Hakkı Yeten, dem damals wichtigsten Spieler und Kapitän der Mannschaft, mit dem jungen Gülesin. Mit Yeten als Mentor entfaltete sich Gülesin rasch. Zur Saison 1940/41 wurde er in den Kader der Fußballmannschaft Beşiktaş' aufgenommen. Er kam in dieser Spielzeit in der Partie der İstanbul Ligi (dt. Istanbuler Liga) vom 13. Oktober 1940 gegen den Erzrivalen Galatasaray Istanbul zum Einsatz und gab damit sein Debüt für Beşiktaş. Da damals in der Türkei keine landesübergreifende Profiliga existierte, existierten stattdessen in den Ballungszentren wie Istanbul, Ankara und Izmir regionale Ligen, von denen die İstanbul Ligi (auch İstanbul Futbol Ligi genannt) als die renommierteste galt. Bereits in seiner zweiten Partie, der Heimpartie gegen Vefa Istanbul, gelangen ihm zwei Tore. Im weiteren Saisonverlauf absolvierte er trotz seiner Jugend zwölf weitere Ligaspiele und erzielte zwei Tore. Seiner Mannschaft gelang in dieser Saison die Titelverteidigung in der Istanbuler Meisterschaft. Zudem gewann sie die Millî Küme, eine Art Meisterschaft, an der die Mannschaften der drei Großstädte Istanbul, Ankara und Izmir teilnahmen. Gülesin absolvierte alle Milli-Küme-Spiele und erzielte ein Tor. In den nachfolgenden drei Jahren gelang Gülesins Mannschaft zwei Mal die Titelverteidigung in der Istanbuler Meisterschaft. Dadurch brach die Mannschaft mehrere Ligarekorde. Während dieser Spielzeiten steigerte Gülesin sich sukzessive und wurde zu einem der wichtigsten Leistungsträger seiner Mannschaft. Bereits in seiner zweiten Saison wurde er mit 18 Toren in der Istanbuler Liga der erfolgreichste Torschütze Beşiktaş'. In der Saison 1943/44 verfehlte Gülesins Mannschaft die sechste Titelverteidigung in Folge und vergab die Meisterschaft an den Erzrivalen Fenerbahçe Istanbul, konnte aber den und den Premierminister-Pokal gewinnen. Gülesin erzielte in dieser Spielzeit 27 Tore in nur 17 Spielen und stellte damit eine neue Karrierebestmarke ein.

Im Sommer 1944 musste Gülesin einen Teil seines Militärdienstes in Ankara ableisten. Dies nahm sein Verein zum Anlass, ihn für diese Saison an den Hauptstadtverein MKE Ankaragücü auszuleihen. Mit diesem Verein spielte er in der (dt. Fußballliga Ankara). Bereits vor Ende der Saison 1944/45 kehrte er zu Beşiktaş zurück und absolviert bis zum Saisonende drei Pflichtspiele. Nach dieser kurzen Auszeit spielte er die nächsten fünf Spielzeiten durchgängig für Beşiktaş und konnte während dieser Zeit noch zwei weitere Male die Istanbuler Meisterschaft, einmal den İstanbul-Pokal und einmal den Premierminister-Pokal holen.

In der Saison 1948/49 wurde Gülesins Verein von dem berühmten italienischen Trainer Giuseppe Meazza trainiert. Dieser war derart von Gülesins Qualitäten überzeugt, dass er einigen italienischen Vereinen empfahl, Gülesin zu verpflichten. Als erstes versuchte Lazio Rom Gülesin zu verpflichten und ließ ihn erst einige Zeit an einem Probetraining teilnehmen. Nach einem mehrwöchigen Probetraining und zwei Testspielen für Lazio konnte er zwar die Verantwortlichen von einer Verpflichtung überzeugen, wurde aber für die anstehende Saison an den Ligarivalen, den süditalienischen Verein US Palermo, ausgeliehen. Gülesin war damit einer der ersten türkischen Spieler, die ins Ausland wechselten. Gleich in seiner ersten Saison wurde er hinter seinem Teamkollegen zweitbester Torjäger seiner Mannschaft. Besonders in der Ligapartie vom 3. Dezember 1950 gegen Lazio erzielte Gülesin ein Tor und bereitet das andere Tor zum 2:1-Sieg seiner Mannschaft vor. Diese Leistungen führte dazu, dass ihn zur nächsten Saison, der Saison 1951/52, Lazio Rom im Kader behielt. In dieser Saison steigerte Gülesin seine Vorjahresleistung auf 16 Ligatore, wurde bester Torschütze seiner Mannschaft und einer der besten der Saison im Allgemeinen. Trotz dieser deutlichen Leistungssteigerung wurde er für die Saison 1952/53 zum abstiegsbedrohten Verein US Palermo ausgeliehen. Bei diesem Verein spielte er eine Spielzeit und konnte dazu beitragen, dass der Verein den erhofften Klassenerhalt erreichte.

Im Sommer 1953 versuchten einige Beşiktaş-Vereinsfunktionäre Gülesin während eines Urlaubs in Istanbul für eine Rückkehr zu bewegen. Nachdem Gülesin zugesagt hatte, zog Beşiktaş aufgrund der hohen Ablösesumme von dem Vorhaben zurück. Stattdessen wechselte der resignierte Gülesin zum Erzrivalen Galatasaray Istanbul. Hier spielte er etwa zwei Jahre lang und musste 1955 seine Karriere beenden, nach Galatasaray zuvor seinen Vertrag aufgelöst hatte. Da Galatasaray Gülesins Lohn nicht gezahlt hatte, verklagte er den Verein und bekam erst durch ein Gerichtsbeschluss seinen Lohn.

Jahre später organisierte Hakkı Yeten, der ehemalige Mitspieler und Mentor Gülesins und 1965 Beşiktaş' Vereinspräsident, mit Lazio Rom ein Abschiedsspiel für Gülesin. In dieser Begegnung, welches am 27. Oktober 1965 in Istanbul gespielt wurde, verabschiedete sich Gülesin von der Fußballbühne.

Nationalmannschaft

Gülesin begann seine Nationalmannschaftskarriere 1948 mit einem Einsatz im Testspiel gegen die Griechische Nationalmannschaft. In diesem Spiel, welches seine Mannschaft mit 3:1 gewinnen konnte, gelang Gülesin mit seinem Tor zum 3:1-Endstand auch sein erstes Tor im Dress der türkischen A-Auswahl. Bis zum Herbst 1951 absolvierte er zehn weitere Partien und erzielte noch drei Tore. Da ein großer Teil seiner aktiven Fußballspielerkarriere in die Zeit des Zweiten Weltkrieges gefallen war, wurden elf Jahre lang keine Länderspiele ausgetragen und so konnte Gülesin seine Nationalmannschaftskarriere erst 1948 beginnen.

Mit der Türkischen Auswahl nahm Gülesin an den Olympischen Sommerspielen 1948 teil. Zudem nahm er mit der Nationalmannschaft im Sommer 1949 am teil und belegt hinter der B-Auswahl der italienischen Nationalmannschaft den zweiten Platz.

Trainer- und Funktionärskarriere

Gülesin wurde 1955 und 1956 als potenzieller Cheftrainer von Beşiktaş Istanbul gehandelt. Nachdem sich diese Gerüchte nicht bewahrheitet hatten, übernahm er im November 1956 den Istanbuler Verein , den Fußballklub der örtlichen Polizei, als Cheftrainer. Diesen Verein betreute er dann etwa ein Jahr lang. 26. November 1957, Milliyet, Sayfa 6

Im April 1958 wurde er bei Beşiktaş Istanbul als neuer Manager vorgestellt. Nach etwa einem Monat trat er aber von seinem Amt zurück.

Ende der 1950er Jahre verlagerte Gülesin seinen Wohnsitz nach Rom. Hier betrieb er ein türkisches Restaurant und war auch als Korrespondent für die Tageszeitung Milliyet tätig.

Im November 1964 wurde Gülesin beim Zweitligisten Karşıyaka SK als neuer Cheftrainer vorgestellt. Diesen Klub trainierte er bis zum April 1965 und übernahm dann den Stadtrivalen und Erstligisten Izmirspor. Mit der abstiegsbedrohten Mannschaft sicherte er zum Saisonende den Klassenerhalt. Trotz dieses Erfolges setzte er seine Tätigkeit nicht fort. Er blieb in Izmir und arbeitete hier wieder für die Tageszeitung Milliyet. 1965 zog er wieder nach Istanbul und arbeitete hier für Milliyet als Sportjournalist.

Nachdem er bis zum Sommer 1967 ausschließlich als Sportjournalist tätig gewesen war, übernahm er zur Saison 1967/68 parallel zu seiner Journalistentätigkeit den Zweitligisten Adanaspor. Diesen Verein verließ er aber bereits vor der nächsten Winterpause. Im März 1968 übernahm er dann den Istanbuler Erstligisten Feriköy SK. Mit dem abstiegsbedrohten Verein beendete er die Saison als Tabellenletzter und verpasste so den Klassenerhalt.

Im Dezember 1968 wurde Gülesin für die am 17. Januar 1969 anstehendes Testspiel gegen die Saudi-arabische Nationalmannschaft zum türkischen Nationaltrainer ernannt. Nach dieser Begegnung wurde er dann von seinem Amt wieder entbunden.

Ab 1969 begann er bei Beşiktaş als Vereinsfunktionär zu arbeiten.

Tod

Gülesin, der nach dem Ende seiner Fußballspielerkarriere schnell übergewichtig wurde, verstarb am 10. Juli 1977 an den Folgen eines Herzinfarktes in Istanbul. Er wurde zwei Tage später nach dem Mittagsgebet in der Istanbuler Teşvikiye-Moschee im beigesetzt.

Erfolge

Als Spieler

Mit Beşiktaş Istanbul
  • Meister der İstanbul Futbol Ligi: 1940/41, 1941/42, 1942/43, 1944/45, 1945/46, 1949/50
  • Meister der Millî Küme:
  • Meister der :
  • Bildungsministeriumsspokalsieger: 1946/47
  • : 1943/44, 1945/46
  • Premierminister-Pokalsieger: 1943/44, 1946/47
Mit der Türkischen Nationalmannschaft
  • Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen: 1948
  • Zweiter im : 1949

Weblinks

  • Şükrü Gülesin in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
  • Şükrü Gülesin in der Datenbank von weltfussball.de
  • Şükrü Gülesin in der Datenbank der Türkiye Futbol Federasyonu (englisch)
  • Şükrü Gülesin in der Datenbank von mackolik.com (türkisch)
  • Şükrü Gülesin in der Datenbank von EU-Football.info (englisch)

Einzelnachweise

  1. bjk.com.tr: "Şükrü Gülesin" (abgerufen am 9. Januar 2015)
  2. 18. April 1989, Milliyet, S. 18 u. 20: "Bir tarih çöktü"
  3. mackolik.com: " Beşiktaş - Tarihçe" (abgerufen am 6. Januar 2015)
  4. milliyet.com.tr: "Beşiktaş'ta Şükrü Gülesin anıldı" (abgerufen am 8. Januar 2015)
  5. 24. Februar 1966, Milliyet, S. 8: "Beyoğluspor"
  6. 12. Februar 1955, Milliyet, S. 8: "Şükrü Gülesin maaşının verilmesini istiyor"
  7. 10. September 1955, Milliyet, S. 6: "Şükrü G. Saray'dan 9 bin Lira alacak"
  8. 7. Oktober 1965, Milliyet, S. 8: "Can'lı Lazio 27 Ekim'de Beşiktaş'la oynayacak"
  9. 27. Oktober 1965, Milliyet, S. 8: "Lazion - Beşiktaş"
  10. 20. November 1956, Milliyet, S. 6: „Şükrü Gülesin Emniyet'e antrenör oldu“
  11. 15. Februar 1957, Milliyet, S. 6: „Kısa Haberler“
  12. 31. Juli 1957, Milliyet, S. 6: „Emniyet, mevsimi bugün açiyor“
  13. 26. November 1957, Milliyet, S. 6: "Şükrü Gülesin Emniyet'den ayrılıyor"
  14. 10. April 1958, Milliyet, S. 6: "Şükrü Beşiktaş'a menejer oluyor"
  15. 27. Mai 1958, Milliyet, S. 6: „Şükrü Gülesin dün istifa etti“
  16. 22. Februar 1962, Milliyet, S. 6
  17. 26. Januar 1964, Milliyet, S. 7
  18. 5. November 1964, Milliyet, S. 8
  19. 5. November 1964, Milliyet, S, 8: "Şükrü Gülesin K.aka'da 15 Kasım'da işe başlayacak"
  20. 25. Mai 1965, Milliyet, S. 12: "Kümede kalmaları şerefine"
  21. 7. Februar 1966, Milliyet, S. 8
  22. 19. August 1967, Milliyet - 2. Türkiye Ligi İlavesi, S. 3
  23. 22. März 1968, Milliyet, S. 8: "Gülesin Feriköy'de göreve başladı"
  24. 28. Dezember 1968, Milliyet, S. 8: "Şükrü Gülesin, Millî takıma antrenör oldu"
  25. 23. Januar 1969, Milliyet, S. 8: "Ben kukla değil antrenörüm"
  26. 11. Juli 1977, Milliyet, S. 12: „Şükrü Gülesin' kaybettik“
  27. 12. Juli 1977, Milliyet, S. 11: „Yeten'i kalbimize gömdük“
Trainer der türkischen Fußballnationalmannschaft

Ali Sami Yen | | Béla Tóth | | James Donnelly | Ignác Molnár | Ulvi Yenal | Peter Molloy | Cihat Arman | | Rebii Erkal | Sandro Puppo | Gündüz Kılıç | | | László Székely | Leandro Remondini | Şeref Görkey | Ljubiša Spajić | Bülent Eken | Doğan Andaç | Adnan Süvari | Şükrü Gülesin | Abdulah Gegić | | Coşkun Özarı | Metin Türel | Sabri Kiraz | Özkan Sümer | Fethi Demircan | | Yılmaz Gökdel | Kálmán Mészöly | Mustafa Denizli | Tınaz Tırpan | Sepp Piontek | Fatih Terim | Şenol Güneş | Ünal Karaman | Ersun Yanal | Guus Hiddink | Abdullah Avcı | Mircea Lucescu | Stefan Kuntz | Vincenzo Montella

Personendaten
NAME Gülesin, Şükrü
KURZBESCHREIBUNG türkischer Fußballspieler und -trainer
GEBURTSDATUM 14. September 1922
GEBURTSORT Istanbul, Osmanisches Reich
STERBEDATUM 10. Juli 1977
STERBEORT Istanbul, Türkei

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:49

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Sukru Gulesin 14 September 1922 in Istanbul 10 Juli 1977 ebenda war ein turkischer Fussballspieler trainer und funktionar Durch seine langjahrige Tatigkeit fur Besiktas Istanbul wird er sehr stark mit diesem Verein assoziiert und von Vereins und Fanseiten als einer der legendarsten Spieler der Vereinsgeschichte gesehen Er spielte wahrend seiner Besiktas Zeit mit fur den Verein legendaren Spielern wie Hakki Yeten Seref Gorkey Esref Bilgic Huseyin Saygun Husnu Savman und Ibrahim Tusder zusammen und war ein wichtiger Teil jener Mannschaft die in den Jahren von 1933 bis 1948 acht Mal mit der Istanbuler Meisterschaft den damals wichtigste Titel im turkischen Fussball davon funf Titel in Folge gewinnen konnte Er ist der vierterfolgreichste Torschutze der Vereinsgeschichte Als technisch begabter Kunstschutze war fur die direkte Verwandlung seiner Eckstosse zum Tor beruchtigt und wurde deswegen auch Kornerlerin Ustasi dt Der Meister der Eckstosse genannt Da er gegen Ende seiner Fussballkarriere einen kleinen Bauchansatz hatte wurde er auch Gobekli Sukru dt Der bauchige Sukru genannt Jahrlich wird an seinem Todestag von Vereinsfunktionaren und Anhangern Besiktas an seinem Grab eine Andacht gehalten Sukru GulesinPersonaliaGeburtstag 14 September 1922Geburtsort Istanbul Osmanisches ReichSterbedatum 10 Juli 1977Sterbeort Istanbul TurkeiGrosse 191 cmPosition SturmJuniorenJahre Station1937 19391939 BeyoglusporHerrenJahre Station Spiele Tore 11939 1940 Beyogluspor1940 1950 Besiktas Istanbul1944 1945 MKE Ankaragucu Leihe 1950 1952 Lazio Rom 29 16 1950 1951 US Palermo Leihe 28 13 1952 1953 US Palermo 22 0 0 1953 1955 Galatasaray IstanbulNationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1948 1951 Turkei 11 0 4 Stationen als TrainerJahre Station1956 19571958 Besiktas Istanbul Manager 1964 1965 Karsiyaka SK1967 Adanaspor1968 Ferikoy SK1968 1969 Turkei1 Angegeben sind nur Ligaspiele SpielerkarriereVerein Gulesin kam auf Kinaliada einer der Istanbuler Prinzeninseln zur Welt Ab seinem zehnten Lebensjahr verlagerte seine Familie ihren standigen Wohnsitz auf diese Insel Sein Vater Ahmet Sukru Bey war als Kommissar tatig Gulesin beschaftigte sich wahrend seiner Jugend mit vielen Sportarten wie Schwimmen Leicht und Schwerathletik Erst mit 15 Jahren begann er auch mit dem Fussball Wenig spater begann mit dem Vereinsfussball in der Nachwuchsabteilung von und spielte hier erst auf der Position des Torhuters Nachdem Gulesin seine Schullaufbahn auf dem Istanbul Lisesi Gymnasium Istanbul fortsetzte fiel er einem Vereinsfunktionar von Beyogluspor auf Dieser uberredete den jungen Gulesin zu einem Wechsel zu Beyogluspor Bei diesem Klub spielte er ab 1939 plotzlich mit damals namhaften Spielern eher als Buduri bekannt Etyen und Bambino zusammen und entwickelte sich sportlich weiter Eines Tages spielte er mit Beyogluspor auf Kinaliada gegen seinen alten Klub Kinaliadaspor Fur dieses Spiel lief Gulesin ein letztes Mal fur seinen alten Klub auf und spielte damit gegen seinen aktuellen Klub Beyogluspor Das Spiel endete 5 1 fur den Gastgeber wobei Gulesin uberragend spielte und drei Tore schoss Unmittelbar nach dieser Partie sprachen den damals 18 jahrigen Gulesin mit Hakki Yeten und Fehmi Erol zwei Personen vom amtierenden Istanbuler Meister Besiktas Istanbul an und luden ihm zum Mannschaftstraining von Besiktas ein Bei Besiktas beschaftigte sich von Anfang an Hakki Yeten dem damals wichtigsten Spieler und Kapitan der Mannschaft mit dem jungen Gulesin Mit Yeten als Mentor entfaltete sich Gulesin rasch Zur Saison 1940 41 wurde er in den Kader der Fussballmannschaft Besiktas aufgenommen Er kam in dieser Spielzeit in der Partie der Istanbul Ligi dt Istanbuler Liga vom 13 Oktober 1940 gegen den Erzrivalen Galatasaray Istanbul zum Einsatz und gab damit sein Debut fur Besiktas Da damals in der Turkei keine landesubergreifende Profiliga existierte existierten stattdessen in den Ballungszentren wie Istanbul Ankara und Izmir regionale Ligen von denen die Istanbul Ligi auch Istanbul Futbol Ligi genannt als die renommierteste galt Bereits in seiner zweiten Partie der Heimpartie gegen Vefa Istanbul gelangen ihm zwei Tore Im weiteren Saisonverlauf absolvierte er trotz seiner Jugend zwolf weitere Ligaspiele und erzielte zwei Tore Seiner Mannschaft gelang in dieser Saison die Titelverteidigung in der Istanbuler Meisterschaft Zudem gewann sie die Milli Kume eine Art Meisterschaft an der die Mannschaften der drei Grossstadte Istanbul Ankara und Izmir teilnahmen Gulesin absolvierte alle Milli Kume Spiele und erzielte ein Tor In den nachfolgenden drei Jahren gelang Gulesins Mannschaft zwei Mal die Titelverteidigung in der Istanbuler Meisterschaft Dadurch brach die Mannschaft mehrere Ligarekorde Wahrend dieser Spielzeiten steigerte Gulesin sich sukzessive und wurde zu einem der wichtigsten Leistungstrager seiner Mannschaft Bereits in seiner zweiten Saison wurde er mit 18 Toren in der Istanbuler Liga der erfolgreichste Torschutze Besiktas In der Saison 1943 44 verfehlte Gulesins Mannschaft die sechste Titelverteidigung in Folge und vergab die Meisterschaft an den Erzrivalen Fenerbahce Istanbul konnte aber den und den Premierminister Pokal gewinnen Gulesin erzielte in dieser Spielzeit 27 Tore in nur 17 Spielen und stellte damit eine neue Karrierebestmarke ein Im Sommer 1944 musste Gulesin einen Teil seines Militardienstes in Ankara ableisten Dies nahm sein Verein zum Anlass ihn fur diese Saison an den Hauptstadtverein MKE Ankaragucu auszuleihen Mit diesem Verein spielte er in der dt Fussballliga Ankara Bereits vor Ende der Saison 1944 45 kehrte er zu Besiktas zuruck und absolviert bis zum Saisonende drei Pflichtspiele Nach dieser kurzen Auszeit spielte er die nachsten funf Spielzeiten durchgangig fur Besiktas und konnte wahrend dieser Zeit noch zwei weitere Male die Istanbuler Meisterschaft einmal den Istanbul Pokal und einmal den Premierminister Pokal holen In der Saison 1948 49 wurde Gulesins Verein von dem beruhmten italienischen Trainer Giuseppe Meazza trainiert Dieser war derart von Gulesins Qualitaten uberzeugt dass er einigen italienischen Vereinen empfahl Gulesin zu verpflichten Als erstes versuchte Lazio Rom Gulesin zu verpflichten und liess ihn erst einige Zeit an einem Probetraining teilnehmen Nach einem mehrwochigen Probetraining und zwei Testspielen fur Lazio konnte er zwar die Verantwortlichen von einer Verpflichtung uberzeugen wurde aber fur die anstehende Saison an den Ligarivalen den suditalienischen Verein US Palermo ausgeliehen Gulesin war damit einer der ersten turkischen Spieler die ins Ausland wechselten Gleich in seiner ersten Saison wurde er hinter seinem Teamkollegen zweitbester Torjager seiner Mannschaft Besonders in der Ligapartie vom 3 Dezember 1950 gegen Lazio erzielte Gulesin ein Tor und bereitet das andere Tor zum 2 1 Sieg seiner Mannschaft vor Diese Leistungen fuhrte dazu dass ihn zur nachsten Saison der Saison 1951 52 Lazio Rom im Kader behielt In dieser Saison steigerte Gulesin seine Vorjahresleistung auf 16 Ligatore wurde bester Torschutze seiner Mannschaft und einer der besten der Saison im Allgemeinen Trotz dieser deutlichen Leistungssteigerung wurde er fur die Saison 1952 53 zum abstiegsbedrohten Verein US Palermo ausgeliehen Bei diesem Verein spielte er eine Spielzeit und konnte dazu beitragen dass der Verein den erhofften Klassenerhalt erreichte Im Sommer 1953 versuchten einige Besiktas Vereinsfunktionare Gulesin wahrend eines Urlaubs in Istanbul fur eine Ruckkehr zu bewegen Nachdem Gulesin zugesagt hatte zog Besiktas aufgrund der hohen Ablosesumme von dem Vorhaben zuruck Stattdessen wechselte der resignierte Gulesin zum Erzrivalen Galatasaray Istanbul Hier spielte er etwa zwei Jahre lang und musste 1955 seine Karriere beenden nach Galatasaray zuvor seinen Vertrag aufgelost hatte Da Galatasaray Gulesins Lohn nicht gezahlt hatte verklagte er den Verein und bekam erst durch ein Gerichtsbeschluss seinen Lohn Jahre spater organisierte Hakki Yeten der ehemalige Mitspieler und Mentor Gulesins und 1965 Besiktas Vereinsprasident mit Lazio Rom ein Abschiedsspiel fur Gulesin In dieser Begegnung welches am 27 Oktober 1965 in Istanbul gespielt wurde verabschiedete sich Gulesin von der Fussballbuhne Nationalmannschaft Gulesin begann seine Nationalmannschaftskarriere 1948 mit einem Einsatz im Testspiel gegen die Griechische Nationalmannschaft In diesem Spiel welches seine Mannschaft mit 3 1 gewinnen konnte gelang Gulesin mit seinem Tor zum 3 1 Endstand auch sein erstes Tor im Dress der turkischen A Auswahl Bis zum Herbst 1951 absolvierte er zehn weitere Partien und erzielte noch drei Tore Da ein grosser Teil seiner aktiven Fussballspielerkarriere in die Zeit des Zweiten Weltkrieges gefallen war wurden elf Jahre lang keine Landerspiele ausgetragen und so konnte Gulesin seine Nationalmannschaftskarriere erst 1948 beginnen Mit der Turkischen Auswahl nahm Gulesin an den Olympischen Sommerspielen 1948 teil Zudem nahm er mit der Nationalmannschaft im Sommer 1949 am teil und belegt hinter der B Auswahl der italienischen Nationalmannschaft den zweiten Platz Trainer und FunktionarskarriereGulesin wurde 1955 und 1956 als potenzieller Cheftrainer von Besiktas Istanbul gehandelt Nachdem sich diese Geruchte nicht bewahrheitet hatten ubernahm er im November 1956 den Istanbuler Verein den Fussballklub der ortlichen Polizei als Cheftrainer Diesen Verein betreute er dann etwa ein Jahr lang 26 November 1957 Milliyet Sayfa 6 Im April 1958 wurde er bei Besiktas Istanbul als neuer Manager vorgestellt Nach etwa einem Monat trat er aber von seinem Amt zuruck Ende der 1950er Jahre verlagerte Gulesin seinen Wohnsitz nach Rom Hier betrieb er ein turkisches Restaurant und war auch als Korrespondent fur die Tageszeitung Milliyet tatig Im November 1964 wurde Gulesin beim Zweitligisten Karsiyaka SK als neuer Cheftrainer vorgestellt Diesen Klub trainierte er bis zum April 1965 und ubernahm dann den Stadtrivalen und Erstligisten Izmirspor Mit der abstiegsbedrohten Mannschaft sicherte er zum Saisonende den Klassenerhalt Trotz dieses Erfolges setzte er seine Tatigkeit nicht fort Er blieb in Izmir und arbeitete hier wieder fur die Tageszeitung Milliyet 1965 zog er wieder nach Istanbul und arbeitete hier fur Milliyet als Sportjournalist Nachdem er bis zum Sommer 1967 ausschliesslich als Sportjournalist tatig gewesen war ubernahm er zur Saison 1967 68 parallel zu seiner Journalistentatigkeit den Zweitligisten Adanaspor Diesen Verein verliess er aber bereits vor der nachsten Winterpause Im Marz 1968 ubernahm er dann den Istanbuler Erstligisten Ferikoy SK Mit dem abstiegsbedrohten Verein beendete er die Saison als Tabellenletzter und verpasste so den Klassenerhalt Im Dezember 1968 wurde Gulesin fur die am 17 Januar 1969 anstehendes Testspiel gegen die Saudi arabische Nationalmannschaft zum turkischen Nationaltrainer ernannt Nach dieser Begegnung wurde er dann von seinem Amt wieder entbunden Ab 1969 begann er bei Besiktas als Vereinsfunktionar zu arbeiten TodGulesin der nach dem Ende seiner Fussballspielerkarriere schnell ubergewichtig wurde verstarb am 10 Juli 1977 an den Folgen eines Herzinfarktes in Istanbul Er wurde zwei Tage spater nach dem Mittagsgebet in der Istanbuler Tesvikiye Moschee im beigesetzt ErfolgeAls Spieler Mit Besiktas IstanbulMeister der Istanbul Futbol Ligi 1940 41 1941 42 1942 43 1944 45 1945 46 1949 50 Meister der Milli Kume Meister der Bildungsministeriumsspokalsieger 1946 47 1943 44 1945 46 Premierminister Pokalsieger 1943 44 1946 47Mit der Turkischen NationalmannschaftTeilnahme an den Olympischen Sommerspielen 1948 Zweiter im 1949WeblinksSukru Gulesin in der Datenbank von Olympedia org englisch Sukru Gulesin in der Datenbank von weltfussball de Sukru Gulesin in der Datenbank der Turkiye Futbol Federasyonu englisch Sukru Gulesin in der Datenbank von mackolik com turkisch Sukru Gulesin in der Datenbank von EU Football info englisch Einzelnachweisebjk com tr Sukru Gulesin abgerufen am 9 Januar 2015 18 April 1989 Milliyet S 18 u 20 Bir tarih coktu mackolik com Besiktas Tarihce abgerufen am 6 Januar 2015 milliyet com tr Besiktas ta Sukru Gulesin anildi abgerufen am 8 Januar 2015 24 Februar 1966 Milliyet S 8 Beyogluspor 12 Februar 1955 Milliyet S 8 Sukru Gulesin maasinin verilmesini istiyor 10 September 1955 Milliyet S 6 Sukru G Saray dan 9 bin Lira alacak 7 Oktober 1965 Milliyet S 8 Can li Lazio 27 Ekim de Besiktas la oynayacak 27 Oktober 1965 Milliyet S 8 Lazion Besiktas 20 November 1956 Milliyet S 6 Sukru Gulesin Emniyet e antrenor oldu 15 Februar 1957 Milliyet S 6 Kisa Haberler 31 Juli 1957 Milliyet S 6 Emniyet mevsimi bugun aciyor 26 November 1957 Milliyet S 6 Sukru Gulesin Emniyet den ayriliyor 10 April 1958 Milliyet S 6 Sukru Besiktas a menejer oluyor 27 Mai 1958 Milliyet S 6 Sukru Gulesin dun istifa etti 22 Februar 1962 Milliyet S 6 26 Januar 1964 Milliyet S 7 5 November 1964 Milliyet S 8 5 November 1964 Milliyet S 8 Sukru Gulesin K aka da 15 Kasim da ise baslayacak 25 Mai 1965 Milliyet S 12 Kumede kalmalari serefine 7 Februar 1966 Milliyet S 8 19 August 1967 Milliyet 2 Turkiye Ligi Ilavesi S 3 22 Marz 1968 Milliyet S 8 Gulesin Ferikoy de goreve basladi 28 Dezember 1968 Milliyet S 8 Sukru Gulesin Milli takima antrenor oldu 23 Januar 1969 Milliyet S 8 Ben kukla degil antrenorum 11 Juli 1977 Milliyet S 12 Sukru Gulesin kaybettik 12 Juli 1977 Milliyet S 11 Yeten i kalbimize gomduk Trainer der turkischen Fussballnationalmannschaft Ali Sami Yen Bela Toth James Donnelly Ignac Molnar Ulvi Yenal Peter Molloy Cihat Arman Rebii Erkal Sandro Puppo Gunduz Kilic Laszlo Szekely Leandro Remondini Seref Gorkey Ljubisa Spajic Bulent Eken Dogan Andac Adnan Suvari Sukru Gulesin Abdulah Gegic Coskun Ozari Metin Turel Sabri Kiraz Ozkan Sumer Fethi Demircan Yilmaz Gokdel Kalman Meszoly Mustafa Denizli Tinaz Tirpan Sepp Piontek Fatih Terim Senol Gunes Unal Karaman Ersun Yanal Guus Hiddink Abdullah Avci Mircea Lucescu Stefan Kuntz Vincenzo Montella PersonendatenNAME Gulesin SukruKURZBESCHREIBUNG turkischer Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 14 September 1922GEBURTSORT Istanbul Osmanisches ReichSTERBEDATUM 10 Juli 1977STERBEORT Istanbul Turkei

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