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AS Straßburg

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AS Straßburg
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Dieser Artikel behandelt den Fußballverein; für den Straßburger Postsportverein siehe ASPTT Strasbourg.

Die AS Straßburg (frz. Association Sportive de Strasbourg bzw. AS Strasbourg) ist ein 1890 oder 1892 als Straßburger F.K. gegründeter Fußballverein im elsässischen Straßburg. Der Verein war in der Frühzeit des Fußballs im deutschen Kaiserreich um die Jahrhundertwende unter dem Namen Straßburger FV eine der erfolgreichsten im Süden des Landes und gewann 1900 die Süddeutsche Meisterschaft. Heute wird neben Fußball auch Basketball, Leichtathletik und Touch Rugby betrieben. Im Basketball wurde die Frauenmannschaft 1948 Französischer Meister.

AS Strasbourg
Verein
Name Association sportive de Strasbourg
Sitz Straßburg
Gründung 19. Mai 1890 (1892)
Farben Rot-Weiß
Website https://www.as-strasbourg.fr/
Erste Mannschaft
Spielstätte Stade de la Rotonde
Plätze 400
Liga Régional 3

Geschichte

Die Anfänge bis 1920

Der Verein wurde 1890 oder 1892 von Schülern und Studenten als Straßburger Fußball-Klub (SFK) gegründet. Vor allem unter Walther Bensemann, der 1893 von Karlsruhe nach Straßburg kam und sich später selbst als Clubgründer bezeichnete, nahm der Verein einen Aufschwung. Das erste Spiel der Straßburger wurde in Oktober 1892 gegen den Karlsruher FV ausgetragen und endete 1:1.

Am 28. Mai 1893 war der SFK Gründungsmitglied der Süddeutschen Fußball-Union. Die Gründung des Verbandes ging auf die Initiative des Kapitäns der Straßburger und späteren Begründer der Sportzeitung Der Kicker, Walther Bensemann zurück. Einen überregionalen Ligenwettbewerb gab es in Süddeutschland zu dieser Zeit zwar noch nicht, dank der zahlreichen Kontakte zu anderen Vereinen kam es dennoch zu Begegnungen mit Teams aus verschiedenen Städten. Mit Walther Bensemann, Gustav Manning und Ivo Schricker zählten in den Anfangsjahren zeitweise einige bedeutende Pioniere des Fußballs in Deutschland zu den Spielern der Mannschaft. Ein Glanzlicht war dabei ein 10:0-Erfolg gegen den Karlsruher FV im März 1897, bei dem Ivo Schricker sieben Tore erzielte. Am 24. Dezember 1898 fusionierte der Straßburger FK mit dem FC Celeritas Straßburg zum Straßburger SV, der bereits 1899 in Straßburger FV (SFV) umbenannt wurde.

Der erste Fußballverband in Süddeutschland, der eine Meisterschaft ausrichtete, war der 1897 gegründete Verband Süddeutscher Fußball-Vereine (VSFV). Der SFV gewann im Jahr 1900 die Süddeutsche Meisterschaft. Im Finale hieß der Gegner Karlsruher FV, der in den darauf folgenden Jahren zum „Serienmeister“ des VSFV avancierte. Eine reichsweite Endrunde gab es zu dieser Zeit allerdings noch nicht. Die Straßburger waren im Januar 1900 einer der 86 Vereine auf der Gründungsversammlung des Deutschen Fußball-Bunds. Als dieser 1902/03 erstmals eine deutsche Meisterschaft ausspielen ließ und beim VSFV 1903/04 erstmals ein Ligaspielbetrieb eingerichtet wurde, war die große Zeit des SFV bereits vorbei. In dieser Saison konnte die Mannschaft zwar die Meisterschaft im Oberrheingau für sich entscheiden, scheiterte aber anschließend im Viertelfinale der süddeutschen Endrunde. 1908 wurde die Meisterschaft des Verbands Straßburger Fußballvereine gewonnen. Von 1909 bis 1912 meldete man sich immerhin noch einmal für drei Jahre in der obersten süddeutschen Spielklasse zurück und Torhüter Eberhardt Illmer wurde 1909 zu einem Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft berufen. Am 15. August 1912 fusionierte der SFV mit dem Straßburger FC Donar zum Straßburger SV (SSV). 1914 wurde die Meisterschaft der A-Klasse im Südkreis des VSFV gewonnen.

Nach dem Ersten Weltkrieg

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde das alte Reichsland Elsaß-Lothringen aufgelöst und das Gebiet gehörte fortan zu Frankreich. Aus dem SSV wurde im Jahr 1920 die Association Sportive de Strasbourg, kurz AS Strasbourg (ASS). Danach versuchte man an frühere Erfolge anzuknüpfen, konnte aber auch unter französischer Flagge nicht mehr aus der Zweitklassigkeit heraustreten. Zwischen 1920 und 1932 spielten fünf Spieler für die Französische Fußballnationalmannschaft. Bis zur Einführung des Professionalismus (1932) stritt die AS erfolgreich mit dem aus dem Vorort Neudorf stammenden Racing Club und, zumindest bis Mitte der 1920er Jahre, dem SC Red Star um die Vorherrschaft im Straßburger Fußball. Seit 1919/20 erreichte sie nahezu jährlich die landesweiten Hauptrunde des französischen Pokals und überstand dabei häufig auch die erste Runde.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Verein unter dem Namen SV Straßburg 1890 noch einmal in den deutschen Spielbetrieb eingegliedert und hielt sich eine Saison (1940/41) lang in der höchsten Spielklasse, der Gauliga Elsaß. Danach trat die AS Straßburg nur noch gelegentlich überregional in Erscheinung. Zwar konnte man in den 1950er und 1960er Jahren noch mehrfach elsässische Meisterschaften (1961, 1966, 1970) und Pokaltitel (1954, 1965, 1966) gewinnen, und in der zweiten Runde der Coupe de France 1968/69 stellte die AS Straßburg dem OGC Nizza fast ein Bein: Nach einem 1:1 nach Verlängerung unterlag ASS dem Erstligisten erst im Wiederholungsspiel. Aber die letzten großen Erfolge – Meisterschaft der Division IV 1982/83, Elsässischer Pokalsieger 1983 und die letzte Pokalhauptrundenteilnahme 1985/86 – liegen schon einige Jahrzehnte zurück. In den letzten Jahrzehnten ist die Mannschaft jedoch überregional nicht mehr in Erscheinung getreten und spielt in den unteren französischen Spielklassen.

Stadion

Bis 2006 spielte der Verein im alten Tivoli, seit dem 14. Mai 2006 im Stade de la Rotonde im Bezirk Cronembourg.

Nationalspieler

  • Eberhardt Illmer (Deutschland 1909) 1 Spiel
  • Alfred Roth (Frankreich 1920) 1 Spiel
  • Émile Friess (Frankreich 1922) 2 Spiele
  • Pierre Seyler (Frankreich 1928) 2 Spiele
  • Maurice Banide (Frankreich 1929) 3 Spiele
  • Émile Scharwath (Frankreich 1932) 7 Spiele

Wichtige ehemalige Spieler

  • Walther Bensemann
  • Gustav Manning
  • Ivo Schricker
  • Étienne Mattler
  • Marc Molitor
  • André Maschinot

Literatur

  • Spiel und Sport (Berlin), diverse Ausgaben Jahrgang 1894 & 1895, abgerufen am 30. Oktober 2016 auf sammlungen.ulb.uni-muenster.de
  • Charles Bartissol, Christophe: Les racines du football français (= Sports. ISSN 0761-4608). PAC, Paris 1983, S. 221–229.
  • Hardy Grüne: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 7: Vereinslexikon. AGON-Sportverlag, Kassel 2001, ISBN 3-89784-147-9.
  • Hardy Grüne, Christian Karn: Das große Buch der deutschen Fußballvereine. Agon-Sportverlag, Kassel 2009, ISBN 978-3-89784-362-2.
  • Gustave Jeffke, vgl. Jean-Luc Fournier, Bernard Kuntz... et al. Hervé Bride: 100 ans de football en Alsace (Band 2). Ligue d’Alsace de Football Association LAFA, Strasbourg 2002, ISBN 2-911219-13-9.
  • Ulrich Pfeil: Football et identité: en France et en Allemagne, Presses Universitaires du Septentrion, 2019, ISBN 978-2-7574-0156-9.
  • Udo Luy: Fußball in Süddeutschland 1889–1914, Band 1–3, Kleinrinderfeld 2016–2019.

Weblinks

  • Homepage AS Strasbourg

Einzelnachweise

  1. Auf der Homepage gibt der Verein selbst 1890 als Gründungsjahr an. Nach Udo Luy, S. 13 geht 1890 vom Fusionsverein FC Celeritas aus, der aber nachweislich erst 1894 gegründet wurde. Nach Ulrich Pfeil, S. 87 soll bereits 1890 ein Waliser einen kurzlebigen Verein, den Celeritas Football Club, gegründet haben. Nach Hardy Grüne, S. 435 gegründet am 19. Mai 1890. Nach Gustave Jeffke, S. 4 gegründet 1892.
  2. Andere Quellen legen nahe, dass der Wettbewerb nicht beendet und der Meistertitel entweder nicht vergeben worden ist, siehe J.R.Prüß: Straßburg und die ´Süddeutsche´, in: Zeitspiel / Magazin für Fußball-Zeitgeschichte #11 vom März 2018, Seiten 92 ff., sowie (in der Langfassung) auf der zugehörigen Webseite (Memento vom 4. Januar 2019 im Internet Archive) des Magazins. Oder aber, dass er auch in diesem Jahr schon dem Karlsruher FV „zufiel“, siehe Voetbal-almanak, Jg. 1900/01, Seite 184 (niederländisch), zitiert nach Badische Bagatellen, aufgesucht am 14. Oktober 2020.
  3. Kicker vom 3. November 1920, S. 10: „Die A.S.S. wurde unter dem Namen Strassburger Fussballclub im Sommer 1893 vom Schreiber dieser Zeilen gegründet.“ Das war Bensemann; Rechtschreibung sic
  4. Frédéric Glanz: L'A.S.S. depuis 1890. Hrsg.: Association sportive de Strasbourg. 1980, ISBN 2-307-55529-3, S. 14–21 (155 S., bnf.fr [abgerufen am 12. April 2023]). 
  5. Strassburger neue Zeitung - Fußball - Resultate von gestern. In: Gallica. 22. Mai 1911, abgerufen am 15. April 2023. 
  6. L'Intransigeant - Football Association - Les Allemands battent les Français. In: Gallica. 23. Mai 1911, abgerufen am 15. April 2023 (französisch). 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 01:40

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Dieser Artikel behandelt den Fussballverein fur den Strassburger Postsportverein siehe ASPTT Strasbourg Die AS Strassburg frz Association Sportive de Strasbourg bzw AS Strasbourg ist ein 1890 oder 1892 als Strassburger F K gegrundeter Fussballverein im elsassischen Strassburg Der Verein war in der Fruhzeit des Fussballs im deutschen Kaiserreich um die Jahrhundertwende unter dem Namen Strassburger FV eine der erfolgreichsten im Suden des Landes und gewann 1900 die Suddeutsche Meisterschaft Heute wird neben Fussball auch Basketball Leichtathletik und Touch Rugby betrieben Im Basketball wurde die Frauenmannschaft 1948 Franzosischer Meister AS StrasbourgVereinName Association sportive de StrasbourgSitz StrassburgGrundung 19 Mai 1890 1892 Farben Rot WeissWebsite https www as strasbourg fr Erste MannschaftSpielstatte Stade de la RotondePlatze 400Liga Regional 3GeschichteDie Anfange bis 1920 Der Verein wurde 1890 oder 1892 von Schulern und Studenten als Strassburger Fussball Klub SFK gegrundet Vor allem unter Walther Bensemann der 1893 von Karlsruhe nach Strassburg kam und sich spater selbst als Clubgrunder bezeichnete nahm der Verein einen Aufschwung Das erste Spiel der Strassburger wurde in Oktober 1892 gegen den Karlsruher FV ausgetragen und endete 1 1 Am 28 Mai 1893 war der SFK Grundungsmitglied der Suddeutschen Fussball Union Die Grundung des Verbandes ging auf die Initiative des Kapitans der Strassburger und spateren Begrunder der Sportzeitung Der Kicker Walther Bensemann zuruck Einen uberregionalen Ligenwettbewerb gab es in Suddeutschland zu dieser Zeit zwar noch nicht dank der zahlreichen Kontakte zu anderen Vereinen kam es dennoch zu Begegnungen mit Teams aus verschiedenen Stadten Mit Walther Bensemann Gustav Manning und Ivo Schricker zahlten in den Anfangsjahren zeitweise einige bedeutende Pioniere des Fussballs in Deutschland zu den Spielern der Mannschaft Ein Glanzlicht war dabei ein 10 0 Erfolg gegen den Karlsruher FV im Marz 1897 bei dem Ivo Schricker sieben Tore erzielte Am 24 Dezember 1898 fusionierte der Strassburger FK mit dem FC Celeritas Strassburg zum Strassburger SV der bereits 1899 in Strassburger FV SFV umbenannt wurde Mannschaft des SFV am 21 Mai 1911 beim Spiel zwischen den Strassburger Fussball Verein und Red Star Amical Club in Saint Ouen welches mit 4 1 gewonnen wurde Der erste Fussballverband in Suddeutschland der eine Meisterschaft ausrichtete war der 1897 gegrundete Verband Suddeutscher Fussball Vereine VSFV Der SFV gewann im Jahr 1900 die Suddeutsche Meisterschaft Im Finale hiess der Gegner Karlsruher FV der in den darauf folgenden Jahren zum Serienmeister des VSFV avancierte Eine reichsweite Endrunde gab es zu dieser Zeit allerdings noch nicht Die Strassburger waren im Januar 1900 einer der 86 Vereine auf der Grundungsversammlung des Deutschen Fussball Bunds Als dieser 1902 03 erstmals eine deutsche Meisterschaft ausspielen liess und beim VSFV 1903 04 erstmals ein Ligaspielbetrieb eingerichtet wurde war die grosse Zeit des SFV bereits vorbei In dieser Saison konnte die Mannschaft zwar die Meisterschaft im Oberrheingau fur sich entscheiden scheiterte aber anschliessend im Viertelfinale der suddeutschen Endrunde 1908 wurde die Meisterschaft des Verbands Strassburger Fussballvereine gewonnen Von 1909 bis 1912 meldete man sich immerhin noch einmal fur drei Jahre in der obersten suddeutschen Spielklasse zuruck und Torhuter Eberhardt Illmer wurde 1909 zu einem Landerspiel der deutschen Nationalmannschaft berufen Am 15 August 1912 fusionierte der SFV mit dem Strassburger FC Donar zum Strassburger SV SSV 1914 wurde die Meisterschaft der A Klasse im Sudkreis des VSFV gewonnen Nach dem Ersten Weltkrieg Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde das alte Reichsland Elsass Lothringen aufgelost und das Gebiet gehorte fortan zu Frankreich Aus dem SSV wurde im Jahr 1920 die Association Sportive de Strasbourg kurz AS Strasbourg ASS Danach versuchte man an fruhere Erfolge anzuknupfen konnte aber auch unter franzosischer Flagge nicht mehr aus der Zweitklassigkeit heraustreten Zwischen 1920 und 1932 spielten funf Spieler fur die Franzosische Fussballnationalmannschaft Bis zur Einfuhrung des Professionalismus 1932 stritt die AS erfolgreich mit dem aus dem Vorort Neudorf stammenden Racing Club und zumindest bis Mitte der 1920er Jahre dem SC Red Star um die Vorherrschaft im Strassburger Fussball Seit 1919 20 erreichte sie nahezu jahrlich die landesweiten Hauptrunde des franzosischen Pokals und uberstand dabei haufig auch die erste Runde Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde der Verein unter dem Namen SV Strassburg 1890 noch einmal in den deutschen Spielbetrieb eingegliedert und hielt sich eine Saison 1940 41 lang in der hochsten Spielklasse der Gauliga Elsass Danach trat die AS Strassburg nur noch gelegentlich uberregional in Erscheinung Zwar konnte man in den 1950er und 1960er Jahren noch mehrfach elsassische Meisterschaften 1961 1966 1970 und Pokaltitel 1954 1965 1966 gewinnen und in der zweiten Runde der Coupe de France 1968 69 stellte die AS Strassburg dem OGC Nizza fast ein Bein Nach einem 1 1 nach Verlangerung unterlag ASS dem Erstligisten erst im Wiederholungsspiel Aber die letzten grossen Erfolge Meisterschaft der Division IV 1982 83 Elsassischer Pokalsieger 1983 und die letzte Pokalhauptrundenteilnahme 1985 86 liegen schon einige Jahrzehnte zuruck In den letzten Jahrzehnten ist die Mannschaft jedoch uberregional nicht mehr in Erscheinung getreten und spielt in den unteren franzosischen Spielklassen StadionBis 2006 spielte der Verein im alten Tivoli seit dem 14 Mai 2006 im Stade de la Rotonde im Bezirk Cronembourg NationalspielerEberhardt Illmer Deutschland 1909 1 Spiel Alfred Roth Frankreich 1920 1 Spiel Emile Friess Frankreich 1922 2 Spiele Pierre Seyler Frankreich 1928 2 Spiele Maurice Banide Frankreich 1929 3 Spiele Emile Scharwath Frankreich 1932 7 SpieleWichtige ehemalige SpielerWalther Bensemann Gustav Manning Ivo Schricker Etienne Mattler Marc Molitor Andre MaschinotLiteraturSpiel und Sport Berlin diverse Ausgaben Jahrgang 1894 amp 1895 abgerufen am 30 Oktober 2016 auf sammlungen ulb uni muenster de Charles Bartissol Christophe Les racines du football francais Sports ISSN 0761 4608 PAC Paris 1983 S 221 229 Hardy Grune Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 7 Vereinslexikon AGON Sportverlag Kassel 2001 ISBN 3 89784 147 9 Hardy Grune Christian Karn Das grosse Buch der deutschen Fussballvereine Agon Sportverlag Kassel 2009 ISBN 978 3 89784 362 2 Gustave Jeffke vgl Jean Luc Fournier Bernard Kuntz et al Herve Bride 100 ans de football en Alsace Band 2 Ligue d Alsace de Football Association LAFA Strasbourg 2002 ISBN 2 911219 13 9 Ulrich Pfeil Football et identite en France et en Allemagne Presses Universitaires du Septentrion 2019 ISBN 978 2 7574 0156 9 Udo Luy Fussball in Suddeutschland 1889 1914 Band 1 3 Kleinrinderfeld 2016 2019 WeblinksHomepage AS StrasbourgEinzelnachweiseAuf der Homepage gibt der Verein selbst 1890 als Grundungsjahr an Nach Udo Luy S 13 geht 1890 vom Fusionsverein FC Celeritas aus der aber nachweislich erst 1894 gegrundet wurde Nach Ulrich Pfeil S 87 soll bereits 1890 ein Waliser einen kurzlebigen Verein den Celeritas Football Club gegrundet haben Nach Hardy Grune S 435 gegrundet am 19 Mai 1890 Nach Gustave Jeffke S 4 gegrundet 1892 Andere Quellen legen nahe dass der Wettbewerb nicht beendet und der Meistertitel entweder nicht vergeben worden ist siehe J R Pruss Strassburg und die Suddeutsche in Zeitspiel Magazin fur Fussball Zeitgeschichte 11 vom Marz 2018 Seiten 92 ff sowie in der Langfassung auf der zugehorigen Webseite Memento vom 4 Januar 2019 im Internet Archive des Magazins Oder aber dass er auch in diesem Jahr schon dem Karlsruher FV zufiel siehe Voetbal almanak Jg 1900 01 Seite 184 niederlandisch zitiert nach Badische Bagatellen aufgesucht am 14 Oktober 2020 Kicker vom 3 November 1920 S 10 Die A S S wurde unter dem Namen Strassburger Fussballclub im Sommer 1893 vom Schreiber dieser Zeilen gegrundet Das war Bensemann Rechtschreibung sic Frederic Glanz L A S S depuis 1890 Hrsg Association sportive de Strasbourg 1980 ISBN 2 307 55529 3 S 14 21 155 S bnf fr abgerufen am 12 April 2023 Strassburger neue Zeitung Fussball Resultate von gestern In Gallica 22 Mai 1911 abgerufen am 15 April 2023 L Intransigeant Football Association Les Allemands battent les Francais In Gallica 23 Mai 1911 abgerufen am 15 April 2023 franzosisch

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