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Friedrich Haußer

Friedrich Haußer, auch Friedrich Hausser (* 28. April 1875 in Stuttgart-Berg; † 21. Mai 1963 in Ludwigsburg), war ein deutscher Architekt.
Leben und Werke
Friedrich Haußer war ein Sohn des Werkmeisters und Bauunternehmers Christian Haußer. Während seines Studiums wurde er 1894 Mitglied der Burschenschaft Hilaritas Stuttgart. Ab 1907 lebte Friedrich Haußer in Ludwigsburg; aktiv war er dort aber schon vorher. So stammen etwa die Pläne zu den von seinem Vater errichteten Häusern Wilhelmstraße 57, 59 und 61 von Friedrich Haußer. Das Doppelwohnhaus Wilhelmstraße 57 und 59 wurde bereits 1898 gebaut, das benachbarte Wohnhaus Wilhelmstraße 61 im Jahr 1902. 1913 folgte noch ein Wohnhaus, das Friedrich Haußer für seine Brüder und sich selbst in der Wilhelmstraße 63 errichtete. All diese Gebäude sind mittlerweile denkmalgeschützt.
Neben den Häusern in der Ludwigsburger Wilhelmstraße stehen noch etliche weitere Ludwigsburger Bauwerke, die Haußer entwarf, unter Denkmalschutz, so die Ludwigsburger Wohnhausgruppe Bismarckstraße 3, 5, 7, 9 und 11 aus dem Jahr 1903, die Villen Bismarckstraße 26, 30, 32 und 38, die Wohnhäuser Bismarckstraße 31, 33, 35, 37, 39 und 41, das Doppelwohnhaus Bismarckstraße 51 und 53 sowie das Nachbargebäude Bismarckstraße 55 und 57. In der Friedrichstraße 8 und 10 steht ein weiteres Doppelwohnhaus, das nach Plänen Haußers errichtet wurde. In der Ludwigsburger Moserstraße stammen die Häuser mit den Nummern 3, 4, 5 und 6 von Haußer. Ferner entwarf er die Villa Olgastraße 5.
Haußer gestaltete außerdem die Francksche Zichorienfabrik in der Franckstraße 5 bzw. der Pflugfelder Straße 31 um, ebenso das Haus Friedrichstraße 26 in Ludwigsburg. Einen älteren Gebäudekomplex ergänzte er in den Jahren 1904/05 um das villenartige Wohn- und Verwaltungsgebäude der Maschinenfabrik G.W. Barth in der Martin-Luther-Straße 44. 1914 wurde das ehemalige Prinzenpalais in der Wilhelmstraße 13, inzwischen Ratskeller genannt, nach Plänen Haußers verändert. Wenige Jahre zuvor, 1911, war unter der Führung Haußers in ebendiesem Ratskeller der erste Skiclub der Stadt gegründet worden.
1915/16 baute er das einstige Ulanen-Offizierskasino in der Uhlandstraße 33 für die Allgemeine Ortskrankenkasse um. 1929 erweiterte er den Bau Stuttgarter Straße 14. Eine von errichtete Villa in derselben Straße mit der Hausnummer 67 versah er 1907 mit einem Standerker.
In der Gartenstraße 33 ist die Villa Zwissler erhalten geblieben, die Haußer für den Musikdirektor J. E. Zwissler entwarf und die 1912 erbaut wurde. Aus dem Jahr 1926 stammt ein Komplex von Mietshäusern mit Läden am Hohenzollernplatz 1 und 2 sowie in der Hohenzollernstraße 5. Im selben Jahr wurde auch das Doppelhaus Hohenzollernstraße 8 und 10 errichtet, das Haußer geplant hatte.
1917 publizierte Haußer seine Städtebaulichen Betrachtungen über Ludwigsburg.
Die Kriegergedenkstätte für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Alten Friedhof an der Schorndorfer Straße zu Ludwigsburg entstand nach einem Gemeinschaftsentwurf mit dem Stuttgarter Bildhauer Jakob Brüllmann.
Haußer war auch außerhalb Ludwigsburgs aktiv. Von 1912 bis 1914 wurde die Schillerschule in Backnang, eine Erweiterung der alten Pestalozzischule, nach seinen Plänen errichtet.
Zusammen mit dem Bildhauer Erwin Dauner errang Haußer im Jahr 1930 den ersten Preis in einem Wettbewerb um die Gestaltung des Denkmals für gefallene Burschenschafter am Burschenschaftsdenkmal in Eisenach. Aus Gründen der Geldersparnis mussten Haußer und Dauner, zusammen mit Haußers Schwiegersohn Erwin Scheerer, das Denkmal in ihrem Ludwigsburger Atelier gestalten und anschließend zerlegt nach Eisenach transportieren lassen, wo es von Friedrich Haußers Neffen Karlpaul zusammengefügt wurde. 1933 wurde das Ehrenmal der Burschenschafter eingeweiht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Relief, mit dem das Denkmal geschmückt war, abgeschlagen, später auch Wappen und Beschriftung. Letztere wurden 1992 wieder hergestellt.
Haußer und Brüllmann
Der Architekt Friedrich Haußer und der Bildhauer Jakob Brüllmann, die die Kriegergedenkstätte 1914/18 in Ludwigsburg zusammen erbauten, hatten schon 1916 bei der Anlage des Ehrenfriedhofs zusammengearbeitet. Später kam es mindestens noch einmal zur Zusammenarbeit an einem Kriegerdenkmal: 1925 schufen sie gemeinsam das Kriegerdenkmal an der Martinskirche in Steinheim an der Murr.
„Die Zeit nach dem ersten Weltkrieg war vor allem auch die Zeit unzähliger Gedächtnismale und Friedhofsbauten. Auch Haußer hat sich in jener Zeit, als die allgemeine Bautätgkeit darniederlag, diesem Gebiet in vermehrtem Maße gewidmet.“ Von ihm stammt unter anderem auch die Grabeinfassung für die Ruhestätte des letzten württembergischen Königs Wilhelm II. auf dem Alten Friedhof (1922).
Bereits während des Zweiten Weltkriegs war Brüllmann 1917 durch ein anderes Denkmal, das vielbeachtete Reformationsdenkmal in Stuttgart, hervorgetreten. Nach dem Krieg schuf auch Brüllmann weitere Kriegerehrenmale in den anderen württembergischen Städten.
- Kriegerdenkmäler von Jakob Brüllmann
- Lauffen am Neckar, Säule mit vier antiken Reliefköpfen.
- Marbach am Neckar, Standbild mit zwei Soldaten.
- Maulbronn, Stele mit einem liegenden Löwen.
- Stuttgart-Gaisburg, Mahnmal mit einem sterbenden Hirsch.
- Stuttgart-Weilimdorf, Säule mit Reliefs.
- Ulmer Münster, Kriegergedenktafel 1914-18 des 1. Württ. Ulanen-Regiments 19 mit Reiterrelief.
Die Denkmäler, von denen Abbildungen vorliegen, scheinen eher konventionell (Löwe, Hirsch, Soldaten). Die Weilimdorfer Reliefs sind stark verwittert, so dass keine Aussage über sie möglich ist. Die Darstellungen antiker Köpfe an dem Denkmal in Lauffen sind zwar ungewöhnlich, lassen jedoch auf Grund fehlender Quellen keine Deutung zu.
Literatur
- Günter Bergan: Nachgelassene Bauzeichnungen und Entwürfe des Ludwigsburger Architekten Friedrich Hausser (1875–1963) jetzt im Stadtarchiv Ludwigsburg. In: Ludwigsburger Geschichtsblätter. Heft 54. Aigner, Ludwigsburg 2000, S. 194–197 (blb-karlsruhe.de [PDF; 29,9 MB]).
- Claus Huber: Der Ludwigsburger Architekt Friedrich Hausser (1875–1963). Beispiel einer Architekturpraxis zwischen 1900 und 1930. unveröffentlichte Magisterarbeit, Universität Tübingen, 1988.
- Ulrich Pantle: Auf den Spuren des Architekten Friedrich Haußer. In: Menschen und ihre Orte in Ludwigsburg. Treff im Museum 2007. Ludwigsburg 2007, S. 34 f.
- Helge Dvorak: Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft. Band II: Künstler. Winter, Heidelberg 2018, ISBN 978-3-8253-6813-5, S. 298–300.
Einzelnachweise
- Lebensdaten Haußers auf www.statistik.baden-wuerttemberg.de
- Wolf Deisenroth u. a., Denkmaltopographie Baden-Württemberg. I.8.1. Stadt Ludwigsburg, Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1938-9, S. 209
- Chronik der Schneeläuferzunft Ludwigsburg auf www.schneelaeuferzunft.de ( des vom 1. Oktober 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Wolf Deisenroth u. a., Denkmaltopographie Baden-Württemberg. I.8.1. Stadt Ludwigsburg, Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1938-9, passim
- Publikationen von und über Haußer auf www.leo-bw.de
- Deutscher Ehrenhain für die Helden von 1914/18 - Dehain-Verlag Leipzig, 1931, S. 217
- Carmen Diehl, Referenzliste ( des vom 1. Oktober 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , S. 13
- Harald Lönnecker, Das geschändete Gefallenen-Ehrenmal am Burschenschaftsdenkmal in Eisenach, 2005 (Digitalisat ( des vom 26. Februar 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. )
- Evangelische Kirchengemeinde Steinheim an der Murr, Zeittafel 1700–heute.
- Huber 1988, S. 81.
- 1949 abgerissen, 2004 Wiederaufstellung der Trümmer in neuem Arrangement.
Personendaten | |
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NAME | Haußer, Friedrich |
ALTERNATIVNAMEN | Hausser, Friedrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Architekt |
GEBURTSDATUM | 28. April 1875 |
GEBURTSORT | Stuttgart-Berg |
STERBEDATUM | 21. Mai 1963 |
STERBEORT | Ludwigsburg |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Dieser Artikel befasst sich mit dem Architekten Friedrich Hausser Zu anderen Personen siehe Friedrich Hauser Friedrich Hausser auch Friedrich Hausser 28 April 1875 in Stuttgart Berg 21 Mai 1963 in Ludwigsburg war ein deutscher Architekt Leben und WerkeFriedrich Hausser war ein Sohn des Werkmeisters und Bauunternehmers Christian Hausser Wahrend seines Studiums wurde er 1894 Mitglied der Burschenschaft Hilaritas Stuttgart Ab 1907 lebte Friedrich Hausser in Ludwigsburg aktiv war er dort aber schon vorher So stammen etwa die Plane zu den von seinem Vater errichteten Hausern Wilhelmstrasse 57 59 und 61 von Friedrich Hausser Das Doppelwohnhaus Wilhelmstrasse 57 und 59 wurde bereits 1898 gebaut das benachbarte Wohnhaus Wilhelmstrasse 61 im Jahr 1902 1913 folgte noch ein Wohnhaus das Friedrich Hausser fur seine Bruder und sich selbst in der Wilhelmstrasse 63 errichtete All diese Gebaude sind mittlerweile denkmalgeschutzt Neben den Hausern in der Ludwigsburger Wilhelmstrasse stehen noch etliche weitere Ludwigsburger Bauwerke die Hausser entwarf unter Denkmalschutz so die Ludwigsburger Wohnhausgruppe Bismarckstrasse 3 5 7 9 und 11 aus dem Jahr 1903 die Villen Bismarckstrasse 26 30 32 und 38 die Wohnhauser Bismarckstrasse 31 33 35 37 39 und 41 das Doppelwohnhaus Bismarckstrasse 51 und 53 sowie das Nachbargebaude Bismarckstrasse 55 und 57 In der Friedrichstrasse 8 und 10 steht ein weiteres Doppelwohnhaus das nach Planen Haussers errichtet wurde In der Ludwigsburger Moserstrasse stammen die Hauser mit den Nummern 3 4 5 und 6 von Hausser Ferner entwarf er die Villa Olgastrasse 5 Hausser gestaltete ausserdem die Francksche Zichorienfabrik in der Franckstrasse 5 bzw der Pflugfelder Strasse 31 um ebenso das Haus Friedrichstrasse 26 in Ludwigsburg Einen alteren Gebaudekomplex erganzte er in den Jahren 1904 05 um das villenartige Wohn und Verwaltungsgebaude der Maschinenfabrik G W Barth in der Martin Luther Strasse 44 1914 wurde das ehemalige Prinzenpalais in der Wilhelmstrasse 13 inzwischen Ratskeller genannt nach Planen Haussers verandert Wenige Jahre zuvor 1911 war unter der Fuhrung Haussers in ebendiesem Ratskeller der erste Skiclub der Stadt gegrundet worden 1915 16 baute er das einstige Ulanen Offizierskasino in der Uhlandstrasse 33 fur die Allgemeine Ortskrankenkasse um 1929 erweiterte er den Bau Stuttgarter Strasse 14 Eine von errichtete Villa in derselben Strasse mit der Hausnummer 67 versah er 1907 mit einem Standerker In der Gartenstrasse 33 ist die Villa Zwissler erhalten geblieben die Hausser fur den Musikdirektor J E Zwissler entwarf und die 1912 erbaut wurde Aus dem Jahr 1926 stammt ein Komplex von Mietshausern mit Laden am Hohenzollernplatz 1 und 2 sowie in der Hohenzollernstrasse 5 Im selben Jahr wurde auch das Doppelhaus Hohenzollernstrasse 8 und 10 errichtet das Hausser geplant hatte 1917 publizierte Hausser seine Stadtebaulichen Betrachtungen uber Ludwigsburg Die Kriegergedenkstatte fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Alten Friedhof an der Schorndorfer Strasse zu Ludwigsburg entstand nach einem Gemeinschaftsentwurf mit dem Stuttgarter Bildhauer Jakob Brullmann Hausser war auch ausserhalb Ludwigsburgs aktiv Von 1912 bis 1914 wurde die Schillerschule in Backnang eine Erweiterung der alten Pestalozzischule nach seinen Planen errichtet Zusammen mit dem Bildhauer Erwin Dauner errang Hausser im Jahr 1930 den ersten Preis in einem Wettbewerb um die Gestaltung des Denkmals fur gefallene Burschenschafter am Burschenschaftsdenkmal in Eisenach Aus Grunden der Geldersparnis mussten Hausser und Dauner zusammen mit Haussers Schwiegersohn Erwin Scheerer das Denkmal in ihrem Ludwigsburger Atelier gestalten und anschliessend zerlegt nach Eisenach transportieren lassen wo es von Friedrich Haussers Neffen Karlpaul zusammengefugt wurde 1933 wurde das Ehrenmal der Burschenschafter eingeweiht Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Relief mit dem das Denkmal geschmuckt war abgeschlagen spater auch Wappen und Beschriftung Letztere wurden 1992 wieder hergestellt Hausser und BrullmannDer Architekt Friedrich Hausser und der Bildhauer Jakob Brullmann die die Kriegergedenkstatte 1914 18 in Ludwigsburg zusammen erbauten hatten schon 1916 bei der Anlage des Ehrenfriedhofs zusammengearbeitet Spater kam es mindestens noch einmal zur Zusammenarbeit an einem Kriegerdenkmal 1925 schufen sie gemeinsam das Kriegerdenkmal an der Martinskirche in Steinheim an der Murr Die Zeit nach dem ersten Weltkrieg war vor allem auch die Zeit unzahliger Gedachtnismale und Friedhofsbauten Auch Hausser hat sich in jener Zeit als die allgemeine Bautatgkeit darniederlag diesem Gebiet in vermehrtem Masse gewidmet Von ihm stammt unter anderem auch die Grabeinfassung fur die Ruhestatte des letzten wurttembergischen Konigs Wilhelm II auf dem Alten Friedhof 1922 Bereits wahrend des Zweiten Weltkriegs war Brullmann 1917 durch ein anderes Denkmal das vielbeachtete Reformationsdenkmal in Stuttgart hervorgetreten Nach dem Krieg schuf auch Brullmann weitere Kriegerehrenmale in den anderen wurttembergischen Stadten Kriegerdenkmaler von Jakob Brullmann Lauffen am Neckar Saule mit vier antiken Reliefkopfen Marbach am Neckar Standbild mit zwei Soldaten Maulbronn Stele mit einem liegenden Lowen Stuttgart Gaisburg Mahnmal mit einem sterbenden Hirsch Stuttgart Weilimdorf Saule mit Reliefs Ulmer Munster Kriegergedenktafel 1914 18 des 1 Wurtt Ulanen Regiments 19 mit Reiterrelief Die Denkmaler von denen Abbildungen vorliegen scheinen eher konventionell Lowe Hirsch Soldaten Die Weilimdorfer Reliefs sind stark verwittert so dass keine Aussage uber sie moglich ist Die Darstellungen antiker Kopfe an dem Denkmal in Lauffen sind zwar ungewohnlich lassen jedoch auf Grund fehlender Quellen keine Deutung zu LiteraturGunter Bergan Nachgelassene Bauzeichnungen und Entwurfe des Ludwigsburger Architekten Friedrich Hausser 1875 1963 jetzt im Stadtarchiv Ludwigsburg In Ludwigsburger Geschichtsblatter Heft 54 Aigner Ludwigsburg 2000 S 194 197 blb karlsruhe 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