Abstimmungsinformationen werden traditionell in gedruckter Form und nun auch online den Stimm und Wahlberechtigten zur V
Abstimmungsbroschüre

Abstimmungsinformationen werden traditionell in gedruckter Form und nun auch online den Stimm- und Wahlberechtigten zur Verfügung gestellt. Die schweizerische Bezeichnung Abstimmungsbüchlein wird auch in anderen und nicht nur deutschsprachigen Ländern gebraucht – als Synonym für ausgewogene, neutrale, sachliche und verständliche Informationen zu den Abstimmungsthemen.
Schweiz
Als Abstimmungsbüchlein werden in der Schweiz auf allen drei Staatsebenen (Bund, Kantone und Gemeinden) Informationsbroschüren zu bevorstehenden Volksabstimmungen bezeichnet, die sich an die Stimmberechtigten richten. Die Abstimmungsvorlagen (z. B. Verfassungs- und Gesetzestexte) werden der Stimmbürgerschaft durch die Parlamente unterbreitet (in Gemeinden ohne Gemeindeparlament durch die Exekutive); für die Erläuterungen zu den Vorlagen sind mehrheitlich die Regierungen, in einigen Kantonen (Bern, Schaffhausen, St. Gallen, Graubünden und Aargau) und Gemeinden aber auch die Parlamente bzw. Parlamentsorgane verantwortlich, im Kanton Zürich und in den Parlamentsgemeinden im Kanton Zürich, sofern das Parlament dies beschliesst.
Es sind auch andere Bezeichnungen verbreitet, beispielsweise (Abstimmungs-) Bericht, Botschaft, Bulletin, Erläuterungen (des Bundesrates),Informationen (z. B. Kanton Zürich),Magazin, Memorial (Kanton Glarus) oder Zeitung (z. B. Stadt Zürich).
Heute sind alle Abstimmungsinformationen zu den bevorstehenden Volksabstimmungen online verfügbar. Die gedruckten Versionen werden aber nach wie vor an alle Stimmberechtigten über die Gemeindekanzleien gemeinsam mit den übrigen Abstimmungsunterlagen (Abstimmungszettel und Abstimmungszettel- und Rückantwortcouverts), denen gelegentlich auch Wahlunterlagen (Wahllisten, Wahlzetteln) hinzugefügt werden, verschickt.
Bund, Kantone, Gemeinden
Der Bundesrat gibt zu jeder eidgenössischen Volksabstimmung die Abstimmungsinformationen im Web und als gedruckte Abstimmungsbroschüre (auch Abstimmungsheft, Schweizerdeutsch auch Abstimmigsbüechli, Bundesbüechli) mit den Abstimmungsvorlagen im Wortlaut, Erläuterungen des Bundesrates, Argumenten der Befürworter und Gegner sowie den Abstimmungsempfehlungen des Bundesrats und des Parlaments (Art. 11 Abs. 2 BPR) heraus. Die Publikation erfolgt in allen vier Landessprachen.
Dargestellt werden ausgewogene, neutrale und verständliche Sachinformationen. Die Initiativ- und Referendumskomitees kommen angemessen zu Wort; der Bundesrat kann aber ehrverletzende, krass wahrheitswidrige oder zu lange Äusserungen ändern oder zurückweisen (Art. 11 Abs. 2 BPR).
Der Umfang hängt von der Zahl der zur Abstimmung gelangenden Vorlagen ab, die Form bleibt immer dieselbe. Der formal strenge Aufbau folgt gesetzlichen Vorgaben. Jede Vorlage wird vorgestellt. Dazu kommen eine Zusammenfassung und ein detaillierter Text zu jeder Vorlage und schließlich folgen die Argumente der Gegner und diejenigen des Bundesrates, seine Abstimmungsempfehlungen und die des Parlaments. Der Bundesrat darf keine von der Haltung des Parlaments abweichende Empfehlung abgeben (Art. 10a Abs. 4 BPR).
Die Produktion des Abstimmungsbüchleins Erläuterungen des Bundesrates beginnt spätestens ein halbes Jahr vor den Abstimmungen, bei komplexen Vorlagen auch früher. Die federführende Bundeskanzlei und die Departemente erarbeiten redaktionell die Inhalte, die in folgenden Sitzungen überprüft und verändert werden. Über die definitive Fassung entscheidet letztlich der Bundesrat, teilweise in hitzigen Diskussionen.
- „Jeder soll das Thema einer Initiative oder eines Referendums verstehen können, auch wenn er sich bisher nicht damit befasst hat. Die Regierung hat den verfassungsmässigen Auftrag, den Wählern ihre Ansicht darzulegen und ansonsten lediglich Erläuterungen zur Vorlage, die zur Abstimmung kommt, abzugeben. Zudem enthält die Broschüre nicht nur die Meinung der Regierung, sondern auch des Initiativ- oder Referendumskomitees, die zudem ihre Meinung auch über andere Kanäle wie Plakate oder mit Kampagnen auf der Strasse kundtun können.“
- – Thomas Abegglen, Koordinator der Broschüre
Auch die Kantone und Gemeinden geben solche Abstimmungsunterlagen heraus – zu den gemeinsamen Abstimmungsterminen, zu den jeweiligen Vorlagen der Gemeinden und Kantone.
Rezeption, Diskussion, Kritik
Für die Mehrheit des Stimmvolks ist die gedruckte Publikation – Abstimmungszeitungen der Gemeinden und Kantone, Abstimmungsheft des Bundes – nach wie vor eine wichtige Informationsquelle für den Stimmentscheid. Das Abstimmungsbüchlein des Bundes ist mit einer Auflage von rund 5,2 Mio. (Stand 2013/14) bis 5,4 Mio. Exemplaren (Stand 2015/16) die mit „Abstand auflagenstärkste Publikation der Schweiz“. Laut Vox-Umfragen beträgt der Beachtungsgrad bei komplexen Themen 90 % und 60 % für Themen, die in der Öffentlichkeit breit diskutiert werden.
Daniel Kübler, Politikwissenschafter an der Universität Zürich, meint, es gehe gar nicht darum, eine neutrale Sicht darzustellen, es gehe um Informationspflicht. Durch die Empfehlungen des Bundesrates sei das Büchlein zwar nicht neutral. Doch dadurch, dass die Argumente aller anderen dargelegt werden, wird eine ausgewogene Entscheidungsgrundlage der offiziellen Unterlagen gewährleistet. Alexandra Molinaro, , meint zur „Komplexität“ des Abstimmungsbüchleins, dass es „ein zu hohes Grundwissen voraus[setzt]“, dass es „sehr viel Zeit benötigt, um sich mit den Texten auseinanderzusetzen“, gleichzeitig aber auch, dass die Jugendlichen „weder zu wenig intelligent [sind], noch zeigen sie ein geringeres Interesse an der Politik als frühere Generationen“, sie hätten „grundsätzlich gute Vorsätze“, was die Teilnahme an Abstimmungen betrifft, doch würden durch „die komplexen Unterlagen gerade Einsteiger oftmals abgeschreckt.“
Ab und zu wird die Rolle des Bundesrates diskutiert. Wie 2004, als die Staatspolitische Kommission des Nationalrates diese Aufgabe einem neuen parlamentarischen Organ übertragen wollte. Die Kommission des Ständerates hat aber dagegen ihr Veto eingelegt.
Die Abstimmungsinformationen werden auch – vor allem als Teil des Abstimmungskampfs – Gegenstand von Strafanzeigen, Beschwerden von Parteipolitikern und Parteien, wie auch von Initianten, oder Berichtigungen, wie auch Stellungnahmen von Interessenvertretern. Die unterlaufenen Fehler werden entweder vor dem Versand mit Flyern oder in den Medien und im Web korrigiert. Wegen Falschinformationen im Abstimmungsbüchlein hat das Bundesgericht mit Urteil vom 10. April 2019 die Volksabstimmung vom 28. Februar 2016 über die Volksinitiative «Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe» aufgehoben – ein erstmaliger Vorgang in der Geschichte des Bundesstaates. «Die unvollständigen und intransparenten Informationen des Bundesrates haben die Abstimmungsfreiheit der Stimmberechtigten verletzt».
Deutschland
In Deutschland werden im Allgemeinen die Begriffe Abstimmungsbroschüre oder Informationsheft gebraucht. In den fünf bundesdeutschen Ländern, welche eine Abstimmungsbroschüre vorsehen (Stand 2012), tragen sie folgende Titel: Bekanntmachung der Staatsregierung mit amtlicher Erläuterung (Bayern), Information in Form einer amtlichen Mitteilung (Berlin), Informationsheft (Bremen und Hamburg), Abstimmungsbroschüre (Thüringen), wie Frank Rehmet, für die Bewegung Mehr Demokratie, schreibt (Stand 2012).
Die Bewegung für Mehr Demokratie betrachtet die Abstimmungsbroschüre als (Zitate, leicht redigiert) „ein wichtiges Verfahrenselement direkter Demokratie, welche alle Stimmberechtigten einige Wochen vor der Volksabstimmung per Post zugesandt erhalten und die daher eine sehr wichtige Rolle im Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozess eines Volksentscheids spielt.“ Im Weiteren schreibt der Autor zu den Anforderungen, „formellen Dimensionen der Abstimmungsbroschüre“:
- „Umfang – eine Balance zwischen ausführlichen Informationen und nicht zu viel Text (Kurzbeschreibung des Themas, Ziele der Initiative, wichtigste PRO-Argumente, wichtigste CONTRA-Argumente, Pro- und Contra-Argumente in gleichem Umfang, Kosten und finanzielle Auswirkungen)“;
- „Form – als Standard die postalische Information in gedruckter Form an alle Stimmberechtigten (Audio-Datei, wie z. B. in Kalifornien oder im Kanton St. Gallen)“;
- „Sprachen – Abstimmungsbroschüre im Internet in mehreren Sprachen verfügbar, für Deutschland neben Deutsch insbesondere Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch, Russisch und Türkisch denkbar, dabei sind regionale Unterschiede zu beachten“;
- „Verfasser – Herausgeber in der Regel die Regierung, jedoch zeigt z. B. Irland, dass dies auch ein unabhängiges Gremium sein kann, „Referendum Commission“, die zur möglichst neutralen Aufbereitung von Informationen dient, sowie der Vermittlung von Pro- und Contra-Argumenten“;
- „Mehrere Autoren – Regierung, weitere Autoren bzw. Institutionen, etwa Parlament, Regierung, Befürworter und Gegner (Stellungnahmen und Informationen – der Regierung, des Parlaments mit jeweiligen Stimmempfehlungen der Fraktionen, kurzen Begründung der Fraktionen, die zugestimmt und die abgelehnt haben und nicht zuletzt Stellungnahme der Initiatoren eines Volksbegehrens)“.
In dieser Darstellung (Stand 2012) kommt die Onlineversion (noch) zu kurz.
Aktionen, Bewegungen
Ende Mai 2016 hat die Gruppe Omnibus für direkte Demokratie 1000 Abstimmungsbüchlein zu, in diesem Quartal (2/16), fünf eidgenössischen Vorlagen – darunter auch zur Volksinitiative bedingungsloses Grundeinkommen für die sich Omnibus interessiert – nach Berlin gebracht und sie, mit 109.000 Petitionsunterschriften, „in einem Geschenkumschlag und mit einem Glas Demokratiehonig“ an „alle Bundesparlamentarier übergeben“. Die Petition nahm Kersten Steinke, Vorsitzende des Petitionsausschusses, entgegen.
Österreich
Bei der bundesweiten Volksbefragung am Sonntag, den 20. Januar 2013, über die Frage: „Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres“ oder „sind Sie für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes?“ hat das Land Salzburg ein Abstimmungsbüchlein herausgebracht – „druckfrisch, handlich, 28 Seiten stark und mit dem Anspruch versehen, eine wichtige Entscheidungshilfe zu sein“, mit dem „alle Wahlberechtigten im Bundesland Salzburg über die Vor- und Nachteile von Wehrpflicht und Berufsheer informiert werden sollen.“ Die Broschüre stand zum Download über die Website des Landes sowie in gedruckter Form zur Verfügung.
Siehe auch
- Transparenz in der Politik (Schweiz)#Informationsrecht und -pflicht von Bundesrat und Bundesverwaltung zu aktiver Information
- Urnengang
Weblinks
- offizielle Quellen (auch mit Videos, dort auch, oft bis meistens, PDFs der gedruckten Versionen):
- Bund: Volksabstimmungen (de, fr, it, rm, en) auf admin.ch
- Sammlung der Abstimmungsbüchlein seit 1978 auf admin.ch
- Kantone – Beispiele
- Zürich: Wahlen & Abstimmungen (de) auf zh.ch
- Gemeinden – Beispiele
- Stadt Zürich: Wahlen und Abstimmungen (de) auf stadt-zuerich.ch
- inoffizielle Quellen, Gruppen, Vereine, die aber, selbstverständlich, korrekt arbeiten – Beispiele:
- easyvote.ch (de, fr, it) – „die Wahl- und Stimmbeteiligung der 18- bis 25-Jährigen langfristig auf 40 % erhöhen ... stärkt ... das politische Interesse und die Bürgerpflicht ... Förderung von Gesprächen ... Verbreitung von Informationen zu Abstimmungen, Wahlen und konkreten politischen Themen ... einfache und neutrale Abstimmungs- und Wahlinformationen und politische Bildung reduziert ... die materielle Überforderung“
- votez.ch (de) – Bund / Kantone Basel, Bern, Zürich / Ausland – „ein Service zur Vereinfachung des Abstimmens und zur Förderung der Stimmbeteiligung unter urbanen Politmuffeln“
Einzelnachweise
- Hangartner Yvo/Kley Andreas/Braun Binder Nadja/Glaser Andreas: Die demokratischen Rechte in Bund und Kantonen der Schweizerischen Eidgenossenschaft. 2. Auflage. Dike Verlag, Zürich 2023, ISBN 978-3-03891-250-7, S. 502, 872 (dike.ch).
- PDF auf: Volksabstimmungen (de, fr, it, rm, en), Bundeskanzlei, auf admin.ch
- PDF auf: Wahlen & Abstimmungen ( vom 31. Mai 2016 im Internet Archive) (de), Staatskanzlei Kanton Zürich, auf zh.ch
- Übersicht | Glarner Landsgemeinde. In: www.landsgemeinde.gl.ch. Archiviert vom 25. März 2016; abgerufen am 23. September 2016. am
- PDF auf: Wahlen und Abstimmungen (de), auf stadt-zuerich.ch
- ch.ch: Glossar A–Z ( vom 25. Mai 2011 im Internet Archive)
- (en) Popular vote (Volksabstimmungen) (de – auch fr, it, rm) auf admin.ch
- Christof Forster: Abstimmungsbüchlein: Der Bestseller aus der Bundesverwaltung – Einfach und klar sollte das Abstimmungsbüchlein verfasst sein, damit es von den Stimmbürgern verstanden wird. Bundesverwaltung und Bundesrat feilen jeweils monatelang – ein Werkstattbericht, NZZ 12.11.14
- Alexander Thoele: Bedienungsanleitung für die direkte Demokratie. In: swissinfo. 17. Januar 2016, abgerufen am 6. Oktober 2023.
- Fast jeder liest es, aber kaum einer verstehts. 18. November 2014, abgerufen am 12. Februar 2024.
- gemäss diversen Quellen war die Auflage 2015/16 5,4 Mio. Exemplare – 2015 hatte die Schweiz 5'260'043 Stimmberechtigte (Quelle: Stimmberechtigte und Stimmbeteiligung seit 1990 in: Abstimmungen – Indikatoren: Stimmbeteiligung ( vom 10. Dezember 2008 im Internet Archive), Statistik Schweiz, auf bfs.admin.ch)
- Christof Forster: Der Bestseller aus der Bundesverwaltung. In: NZZ. 12. November 2014 (nzz.ch).
- 04.497 Parlamentarische Initiative. Stellungnahmen der Bundesbehörden vor Volksabstimmungen. In: Geschäftsdatenbank Curia Vista. Parlamentsdienste, abgerufen am 12. Februar 2024.
- Anzeige wegen Walliser Abstimmungsbüchlein – Ein SVP-Grossrat hat eine Strafanzeige gegen den Walliser Staatsrat eingereicht. Er wehrt sich damit gegen eine Information im Abstimmungsbüchlein, delp, Regionaljournal Bern Freiburg Wallis, SRF News 28.5.15
- Nadine Jürgensen: Kritik am Abstimmungsbüchlein – „CVP-Präsident Christophe Darbellay ist unzufrieden. Im Abstimmungsbüchlein, das ab Montag in die Haushalte verschickt wird, versuche der Bundesrat zu beweisen, dass Familien mit tiefen Einkommen nicht von der Familieninitiative profitierten, sagt Darbellay laut «Sonntags-Blick». «Er schummelt!», findet Darbellay“, NZZ vom 10. Februar 2015; Nadine Jürgensen: CVP-Familieninitiative: Kritik am Abstimmungsbüchlein – Die CVP spricht von Schummeleien: Im Abstimmungsbüchlein werde mit falschen Zahlen operiert. Das Finanzdepartement von Eveline Widmer-Schlumpf versuche somit die Stimmbürger zu beeinflussen, NZZ vom 9. Februar 2015
- sda: SVP reicht Abstimmungsbeschwerde zum Familienartikel ein. In: Neue Zürcher Zeitung. 19. Januar 2013 (nzz.ch).
- Claudia Schoch: Minder will Justiz für seine Kampagne einspannen. In: Neue Zürcher Zeitung. 7. Januar 2013 (nzz.ch).
- Simon Thönen: Zu rosige Angaben im Abstimmungsbüchlein? In: Der Bund. 28. August 2014 (derbund.ch).
- Davide Scruzzi: Vor Berner AKW-Abstimmung: Kritik am Abstimmungsbüchlein – Die AKW-Betreiber wollen sich an den Standorten für neue Anlagen die Option offenhalten, radioaktive Abfälle in einer speziell ausgerüsteten Halle zu lagern, bis ein Tiefenlager in Betrieb gehen wird, NZZ 18.1.11
- sda: Bund korrigiert Abstimmungsbüchlein. In: NZZ. 22. Januar 2015 (nzz.ch).
- Bund unterläuft Fehler im Abstimmungsbüchlein. 8. August 2013, abgerufen am 6. Oktober 2023.
- Bundesrat räumt Unterlassungssünde ein. In: NZZ. 15. März 2011 (nzz.ch).
- Bundesgericht: Medienmitteilung: Volksinitiative "Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe": Abstimmung aufgehoben. 10. April 2019, abgerufen am 12. Februar 2024.
- Frank Rehmet: Themen 21: Die Abstimmungsbroschüre. Praxis und Empfehlungen für die Information der Stimmberechtigten vor einer Volksabstimmung, Mehr Demokratie, 24.4.12
- Omnibus für direkte Demokratie: 1000 Abstimmungsbüchlein zur Volksinitiative bedingungsloses Grundeinkommen über die am 5. Juni in der Schweiz abgestimmt wird, bringen wir nun nach Berlin! ( vom 1. Juni 2016 im Internet Archive), 14.5.16, auf wirwollenabstimmen.de / Grundeinkommen abstimmen ( vom 1. Juni 2016 im Internet Archive) auf omnibus.org / Video (3 min.): 1000 Schweizer Abstimmungsbüchlein für Berlin, 12.5.16, auf vimeo.com
- Bundesheer: Land Salzburg präsentierte neues Abstimmungsbüchlein, salzburg24.at 20.11.12
- Was ist easyvote? ( vom 31. Mai 2016 im Internet Archive) auf easyvote.ch
- Was ist Votez? auf votez.ch (Home, unten)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Abstimmungsbroschüre, Was ist Abstimmungsbroschüre? Was bedeutet Abstimmungsbroschüre?
Abstimmungsinformationen werden traditionell in gedruckter Form und nun auch online den Stimm und Wahlberechtigten zur Verfugung gestellt Die schweizerische Bezeichnung Abstimmungsbuchlein wird auch in anderen und nicht nur deutschsprachigen Landern gebraucht als Synonym fur ausgewogene neutrale sachliche und verstandliche Informationen zu den Abstimmungsthemen SchweizAls Abstimmungsbuchlein werden in der Schweiz auf allen drei Staatsebenen Bund Kantone und Gemeinden Informationsbroschuren zu bevorstehenden Volksabstimmungen bezeichnet die sich an die Stimmberechtigten richten Die Abstimmungsvorlagen z B Verfassungs und Gesetzestexte werden der Stimmburgerschaft durch die Parlamente unterbreitet in Gemeinden ohne Gemeindeparlament durch die Exekutive fur die Erlauterungen zu den Vorlagen sind mehrheitlich die Regierungen in einigen Kantonen Bern Schaffhausen St Gallen Graubunden und Aargau und Gemeinden aber auch die Parlamente bzw Parlamentsorgane verantwortlich im Kanton Zurich und in den Parlamentsgemeinden im Kanton Zurich sofern das Parlament dies beschliesst Es sind auch andere Bezeichnungen verbreitet beispielsweise Abstimmungs Bericht Botschaft Bulletin Erlauterungen des Bundesrates Informationen z B Kanton Zurich Magazin Memorial Kanton Glarus oder Zeitung z B Stadt Zurich Heute sind alle Abstimmungsinformationen zu den bevorstehenden Volksabstimmungen online verfugbar Die gedruckten Versionen werden aber nach wie vor an alle Stimmberechtigten uber die Gemeindekanzleien gemeinsam mit den ubrigen Abstimmungsunterlagen Abstimmungszettel und Abstimmungszettel und Ruckantwortcouverts denen gelegentlich auch Wahlunterlagen Wahllisten Wahlzetteln hinzugefugt werden verschickt Bund Kantone Gemeinden Der Bundesrat gibt zu jeder eidgenossischen Volksabstimmung die Abstimmungsinformationen im Web und als gedruckte Abstimmungsbroschure auch Abstimmungsheft Schweizerdeutsch auch Abstimmigsbuechli Bundesbuechli mit den Abstimmungsvorlagen im Wortlaut Erlauterungen des Bundesrates Argumenten der Befurworter und Gegner sowie den Abstimmungsempfehlungen des Bundesrats und des Parlaments Art 11 Abs 2 BPR heraus Die Publikation erfolgt in allen vier Landessprachen Dargestellt werden ausgewogene neutrale und verstandliche Sachinformationen Die Initiativ und Referendumskomitees kommen angemessen zu Wort der Bundesrat kann aber ehrverletzende krass wahrheitswidrige oder zu lange Ausserungen andern oder zuruckweisen Art 11 Abs 2 BPR Der Umfang hangt von der Zahl der zur Abstimmung gelangenden Vorlagen ab die Form bleibt immer dieselbe Der formal strenge Aufbau folgt gesetzlichen Vorgaben Jede Vorlage wird vorgestellt Dazu kommen eine Zusammenfassung und ein detaillierter Text zu jeder Vorlage und schliesslich folgen die Argumente der Gegner und diejenigen des Bundesrates seine Abstimmungsempfehlungen und die des Parlaments Der Bundesrat darf keine von der Haltung des Parlaments abweichende Empfehlung abgeben Art 10a Abs 4 BPR Die Produktion des Abstimmungsbuchleins Erlauterungen des Bundesrates beginnt spatestens ein halbes Jahr vor den Abstimmungen bei komplexen Vorlagen auch fruher Die federfuhrende Bundeskanzlei und die Departemente erarbeiten redaktionell die Inhalte die in folgenden Sitzungen uberpruft und verandert werden Uber die definitive Fassung entscheidet letztlich der Bundesrat teilweise in hitzigen Diskussionen Jeder soll das Thema einer Initiative oder eines Referendums verstehen konnen auch wenn er sich bisher nicht damit befasst hat Die Regierung hat den verfassungsmassigen Auftrag den Wahlern ihre Ansicht darzulegen und ansonsten lediglich Erlauterungen zur Vorlage die zur Abstimmung kommt abzugeben Zudem enthalt die Broschure nicht nur die Meinung der Regierung sondern auch des Initiativ oder Referendumskomitees die zudem ihre Meinung auch uber andere Kanale wie Plakate oder mit Kampagnen auf der Strasse kundtun konnen Thomas Abegglen Koordinator der Broschure dd Auch die Kantone und Gemeinden geben solche Abstimmungsunterlagen heraus zu den gemeinsamen Abstimmungsterminen zu den jeweiligen Vorlagen der Gemeinden und Kantone Rezeption Diskussion Kritik Fur die Mehrheit des Stimmvolks ist die gedruckte Publikation Abstimmungszeitungen der Gemeinden und Kantone Abstimmungsheft des Bundes nach wie vor eine wichtige Informationsquelle fur den Stimmentscheid Das Abstimmungsbuchlein des Bundes ist mit einer Auflage von rund 5 2 Mio Stand 2013 14 bis 5 4 Mio Exemplaren Stand 2015 16 die mit Abstand auflagenstarkste Publikation der Schweiz Laut Vox Umfragen betragt der Beachtungsgrad bei komplexen Themen 90 und 60 fur Themen die in der Offentlichkeit breit diskutiert werden Daniel Kubler Politikwissenschafter an der Universitat Zurich meint es gehe gar nicht darum eine neutrale Sicht darzustellen es gehe um Informationspflicht Durch die Empfehlungen des Bundesrates sei das Buchlein zwar nicht neutral Doch dadurch dass die Argumente aller anderen dargelegt werden wird eine ausgewogene Entscheidungsgrundlage der offiziellen Unterlagen gewahrleistet Alexandra Molinaro meint zur Komplexitat des Abstimmungsbuchleins dass es ein zu hohes Grundwissen voraus setzt dass es sehr viel Zeit benotigt um sich mit den Texten auseinanderzusetzen gleichzeitig aber auch dass die Jugendlichen weder zu wenig intelligent sind noch zeigen sie ein geringeres Interesse an der Politik als fruhere Generationen sie hatten grundsatzlich gute Vorsatze was die Teilnahme an Abstimmungen betrifft doch wurden durch die komplexen Unterlagen gerade Einsteiger oftmals abgeschreckt Ab und zu wird die Rolle des Bundesrates diskutiert Wie 2004 als die Staatspolitische Kommission des Nationalrates diese Aufgabe einem neuen parlamentarischen Organ ubertragen wollte Die Kommission des Standerates hat aber dagegen ihr Veto eingelegt Die Abstimmungsinformationen werden auch vor allem als Teil des Abstimmungskampfs Gegenstand von Strafanzeigen Beschwerden von Parteipolitikern und Parteien wie auch von Initianten oder Berichtigungen wie auch Stellungnahmen von Interessenvertretern Die unterlaufenen Fehler werden entweder vor dem Versand mit Flyern oder in den Medien und im Web korrigiert Wegen Falschinformationen im Abstimmungsbuchlein hat das Bundesgericht mit Urteil vom 10 April 2019 die Volksabstimmung vom 28 Februar 2016 uber die Volksinitiative Fur Ehe und Familie gegen die Heiratsstrafe aufgehoben ein erstmaliger Vorgang in der Geschichte des Bundesstaates Die unvollstandigen und intransparenten Informationen des Bundesrates haben die Abstimmungsfreiheit der Stimmberechtigten verletzt DeutschlandIn Deutschland werden im Allgemeinen die Begriffe Abstimmungsbroschure oder Informationsheft gebraucht In den funf bundesdeutschen Landern welche eine Abstimmungsbroschure vorsehen Stand 2012 tragen sie folgende Titel Bekanntmachung der Staatsregierung mit amtlicher Erlauterung Bayern Information in Form einer amtlichen Mitteilung Berlin Informationsheft Bremen und Hamburg Abstimmungsbroschure Thuringen wie Frank Rehmet fur die Bewegung Mehr Demokratie schreibt Stand 2012 Die Bewegung fur Mehr Demokratie betrachtet die Abstimmungsbroschure als Zitate leicht redigiert ein wichtiges Verfahrenselement direkter Demokratie welche alle Stimmberechtigten einige Wochen vor der Volksabstimmung per Post zugesandt erhalten und die daher eine sehr wichtige Rolle im Meinungsbildungs und Entscheidungsprozess eines Volksentscheids spielt Im Weiteren schreibt der Autor zu den Anforderungen formellen Dimensionen der Abstimmungsbroschure Umfang eine Balance zwischen ausfuhrlichen Informationen und nicht zu viel Text Kurzbeschreibung des Themas Ziele der Initiative wichtigste PRO Argumente wichtigste CONTRA Argumente Pro und Contra Argumente in gleichem Umfang Kosten und finanzielle Auswirkungen Form als Standard die postalische Information in gedruckter Form an alle Stimmberechtigten Audio Datei wie z B in Kalifornien oder im Kanton St Gallen Sprachen Abstimmungsbroschure im Internet in mehreren Sprachen verfugbar fur Deutschland neben Deutsch insbesondere Englisch Spanisch Italienisch Franzosisch Russisch und Turkisch denkbar dabei sind regionale Unterschiede zu beachten Verfasser Herausgeber in der Regel die Regierung jedoch zeigt z B Irland dass dies auch ein unabhangiges Gremium sein kann Referendum Commission die zur moglichst neutralen Aufbereitung von Informationen dient sowie der Vermittlung von Pro und Contra Argumenten Mehrere Autoren Regierung weitere Autoren bzw Institutionen etwa Parlament Regierung Befurworter und Gegner Stellungnahmen und Informationen der Regierung des Parlaments mit jeweiligen Stimmempfehlungen der Fraktionen kurzen Begrundung der Fraktionen die zugestimmt und die abgelehnt haben und nicht zuletzt Stellungnahme der Initiatoren eines Volksbegehrens In dieser Darstellung Stand 2012 kommt die Onlineversion noch zu kurz Aktionen Bewegungen Ende Mai 2016 hat die Gruppe Omnibus fur direkte Demokratie 1000 Abstimmungsbuchlein zu in diesem Quartal 2 16 funf eidgenossischen Vorlagen darunter auch zur Volksinitiative bedingungsloses Grundeinkommen fur die sich Omnibus interessiert nach Berlin gebracht und sie mit 109 000 Petitionsunterschriften in einem Geschenkumschlag und mit einem Glas Demokratiehonig an alle Bundesparlamentarier ubergeben Die Petition nahm Kersten Steinke Vorsitzende des Petitionsausschusses entgegen OsterreichBei der bundesweiten Volksbefragung am Sonntag den 20 Januar 2013 uber die Frage Sind Sie fur die Einfuhrung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres oder sind Sie fur die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes hat das Land Salzburg ein Abstimmungsbuchlein herausgebracht druckfrisch handlich 28 Seiten stark und mit dem Anspruch versehen eine wichtige Entscheidungshilfe zu sein mit dem alle Wahlberechtigten im Bundesland Salzburg uber die Vor und Nachteile von Wehrpflicht und Berufsheer informiert werden sollen Die Broschure stand zum Download uber die Website des Landes sowie in gedruckter Form zur Verfugung Siehe auchTransparenz in der Politik Schweiz Informationsrecht und pflicht von Bundesrat und Bundesverwaltung zu aktiver InformationUrnengangWeblinksoffizielle Quellen auch mit Videos dort auch oft bis meistens PDFs der gedruckten Versionen Bund Volksabstimmungen de fr it rm en auf admin ch Sammlung der Abstimmungsbuchlein seit 1978 auf admin ch Kantone Beispiele Zurich Wahlen amp Abstimmungen de auf zh ch Gemeinden Beispiele Stadt Zurich Wahlen und Abstimmungen de auf stadt zuerich chinoffizielle Quellen Gruppen Vereine die aber selbstverstandlich korrekt arbeiten Beispiele easyvote ch de fr it die Wahl und Stimmbeteiligung der 18 bis 25 Jahrigen langfristig auf 40 erhohen starkt das politische Interesse und die Burgerpflicht Forderung von Gesprachen Verbreitung von Informationen zu Abstimmungen Wahlen und konkreten politischen Themen einfache und neutrale Abstimmungs und Wahlinformationen und politische Bildung reduziert die materielle Uberforderung votez ch de Bund Kantone Basel Bern Zurich Ausland ein Service zur Vereinfachung des Abstimmens und zur Forderung der Stimmbeteiligung unter urbanen Politmuffeln EinzelnachweiseHangartner Yvo Kley Andreas Braun Binder Nadja Glaser Andreas Die demokratischen Rechte in Bund und Kantonen der Schweizerischen Eidgenossenschaft 2 Auflage Dike Verlag Zurich 2023 ISBN 978 3 03891 250 7 S 502 872 dike ch PDF auf Volksabstimmungen de fr it rm en Bundeskanzlei auf admin ch PDF auf Wahlen amp Abstimmungen Memento vom 31 Mai 2016 imInternet Archive de Staatskanzlei Kanton Zurich auf zh ch Ubersicht Glarner Landsgemeinde In www landsgemeinde gl ch Archiviert vom Original am 25 Marz 2016 abgerufen am 23 September 2016 PDF auf Wahlen und Abstimmungen de auf stadt zuerich ch ch ch Glossar A Z Memento vom 25 Mai 2011 im Internet Archive en Popular vote Volksabstimmungen de auch fr it rm auf admin ch Christof Forster Abstimmungsbuchlein Der Bestseller aus der Bundesverwaltung Einfach und klar sollte das Abstimmungsbuchlein verfasst sein damit es von den Stimmburgern verstanden wird Bundesverwaltung und Bundesrat feilen jeweils monatelang ein Werkstattbericht NZZ 12 11 14 Alexander Thoele Bedienungsanleitung fur die direkte Demokratie In swissinfo 17 Januar 2016 abgerufen am 6 Oktober 2023 Fast jeder liest es aber kaum einer verstehts 18 November 2014 abgerufen am 12 Februar 2024 gemass diversen Quellen war die Auflage 2015 16 5 4 Mio Exemplare 2015 hatte die Schweiz 5 260 043 Stimmberechtigte Quelle Stimmberechtigte und Stimmbeteiligung seit 1990 in Abstimmungen Indikatoren Stimmbeteiligung Memento vom 10 Dezember 2008 imInternet Archive Statistik Schweiz auf bfs admin ch Christof Forster Der Bestseller aus der Bundesverwaltung In NZZ 12 November 2014 nzz ch 04 497 Parlamentarische Initiative Stellungnahmen der Bundesbehorden vor Volksabstimmungen In Geschaftsdatenbank Curia Vista Parlamentsdienste abgerufen am 12 Februar 2024 Anzeige wegen Walliser Abstimmungsbuchlein Ein SVP Grossrat hat eine Strafanzeige gegen den Walliser Staatsrat eingereicht Er wehrt sich damit gegen eine Information im Abstimmungsbuchlein delp Regionaljournal Bern Freiburg Wallis SRF News 28 5 15 Nadine Jurgensen Kritik am Abstimmungsbuchlein CVP Prasident Christophe Darbellay ist unzufrieden Im Abstimmungsbuchlein das ab Montag in die Haushalte verschickt wird versuche der Bundesrat zu beweisen dass Familien mit tiefen Einkommen nicht von der Familieninitiative profitierten sagt Darbellay laut Sonntags Blick Er schummelt findet Darbellay NZZ vom 10 Februar 2015 Nadine Jurgensen CVP Familieninitiative Kritik am Abstimmungsbuchlein Die CVP spricht von Schummeleien Im Abstimmungsbuchlein werde mit falschen Zahlen operiert Das Finanzdepartement von Eveline Widmer Schlumpf versuche somit die Stimmburger zu beeinflussen NZZ vom 9 Februar 2015 sda SVP reicht Abstimmungsbeschwerde zum Familienartikel ein In Neue Zurcher Zeitung 19 Januar 2013 nzz ch Claudia Schoch Minder will Justiz fur seine Kampagne einspannen In Neue Zurcher Zeitung 7 Januar 2013 nzz ch Simon Thonen Zu rosige Angaben im Abstimmungsbuchlein In Der Bund 28 August 2014 derbund ch Davide Scruzzi Vor Berner AKW Abstimmung Kritik am Abstimmungsbuchlein Die AKW Betreiber wollen sich an den Standorten fur neue Anlagen die Option offenhalten radioaktive Abfalle in einer speziell ausgerusteten Halle zu lagern bis ein Tiefenlager in Betrieb gehen wird NZZ 18 1 11 sda Bund korrigiert Abstimmungsbuchlein In NZZ 22 Januar 2015 nzz ch Bund unterlauft Fehler im Abstimmungsbuchlein 8 August 2013 abgerufen am 6 Oktober 2023 Bundesrat raumt Unterlassungssunde ein In NZZ 15 Marz 2011 nzz ch Bundesgericht Medienmitteilung Volksinitiative Fur Ehe und Familie gegen die Heiratsstrafe Abstimmung aufgehoben 10 April 2019 abgerufen am 12 Februar 2024 Frank Rehmet Themen 21 Die Abstimmungsbroschure Praxis und Empfehlungen fur die Information der Stimmberechtigten vor einer Volksabstimmung Mehr Demokratie 24 4 12 Omnibus fur direkte Demokratie 1000 Abstimmungsbuchlein zur Volksinitiative bedingungsloses Grundeinkommen uber die am 5 Juni in der Schweiz abgestimmt wird bringen wir nun nach Berlin Memento vom 1 Juni 2016 imInternet Archive 14 5 16 auf wirwollenabstimmen de Grundeinkommen abstimmen Memento vom 1 Juni 2016 imInternet Archive auf omnibus org Video 3 min 1000 Schweizer Abstimmungsbuchlein fur Berlin 12 5 16 auf vimeo com Bundesheer Land Salzburg prasentierte neues Abstimmungsbuchlein salzburg24 at 20 11 12 Was ist easyvote Memento vom 31 Mai 2016 im Internet Archive auf easyvote ch Was ist Votez auf votez ch Home unten