Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Adolf Stölzel 28 Juni 1831 in Gotha 19 April 1919 in Berlin war ein deutscher Rechts und Geschichtswissenschaftler Als K

Adolf Stölzel

  • Startseite
  • Adolf Stölzel
Adolf Stölzel
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Adolf Stölzel (* 28. Juni 1831 in Gotha; † 19. April 1919 in Berlin) war ein deutscher Rechts- und Geschichtswissenschaftler. Als Kronsyndikus saß er im Preußischen Herrenhaus.

Leben

Adolf Friedrich Stölzel war Sohn von Ernst Georg Stölzel (1795–1837) und dessen Frau Ulrike Dorothee Schmidt (1798–1881). Sein Großvater war Ernst Heinrich Stölzel (1755–1797), Sekretär des Oberhofmarschallamtes zu Gotha.

Nach dem Abitur am Gymnasium in Kassel begann Stölzel an der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft zu studieren. 1850 wurde er mit Franz Rang im Corps Teutonia zu Marburg aktiv. Als Inaktiver wechselte er an die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Sein Vorbereitungsdienst dauerte mit mehr als sieben Jahren verhältnismäßig lange. Stölzel war während seines gesamten Referendariats nebenher bei Anwälten tätig.

1860 begann er seine Laufbahn im Staatsdienst als Stadtgerichtsassessor in Kassel und zwei Jahre später wurde er Assessor am kurhessischen Obergericht. 1867 übernahm Stölzel im Kreisgericht von Kassel sein erstes Richteramt. Innerhalb weniger Jahre erfolgten zahlreiche Beförderungen: Kreisgerichtsrat in Kassel (1869), Kammergerichtsrat in Berlin (1872) und schließlich die Ernennung zum Geheimen Justizrat (1875).

Nach seiner Promotion zum Marburger Doctor juris honoris causa 1872 wurde er 1876 zum Mitglied der preußischen Justiz-Prüfungskommission berufen, die in Berlin für die große juristische Staatsprüfung in Preußen zuständig war. Nach seiner Beförderung zum Geheimen Oberjustizrat folgte 1886 die Ernennung zum Präsidenten der Justiz-Prüfungskommission. Seit 1887 war er zudem Honorarprofessor für Zivilrecht und Rechtsgeschichte an der Friedrich-Wilhelms-Universität.

1891 wurde er wegen seiner besonderen Verdienste zum Kronsyndikus und damit auf Lebenszeit Mitglied des preußischen Herrenhauses.

Bis zu seinem Tode war Stölzel literarisch tätig. Im Alter von 80 Jahren schrieb er seine Lebenserinnerungen; diese sind jedoch unveröffentlicht geblieben. Das Manuskript nebst umfangreichem dokumentarischem Material befindet sich in einem Archiv in Hessen.

Am 19. November 1860 hatte Stölzel in erster Ehe Anna Engelhard (1839–1873) geheiratet, eine Tochter des späteren Kasseler Obergerichtsdirektors Wilhelm Gotthelf Engelhard (1785–1848) und der Louise Waitz (1801–1848). Anna Engelhard war eine Enkelin der Magdalena Philippine Gatterer, einer bekannten Dichterin. Aus dieser Ehe stammten drei Kinder. Die zweite Ehe Stölzels' mit Henriette Weinrich (1835–1915) blieb kinderlos.

Professur und Vorlesungen

Die von Stölzel verfassten juristischen Lehrbücher waren vor allem für die praktische Ausbildung der Referendare bahnbrechend. Sein 1894 erschienenes Buch Schulung für die zivilistische Praxis hat bestimmte konkrete Aktenfälle aus der Praxis erschöpfend dargestellt. Stölzel hatte klar erkannt, dass man an praktischen Fällen mehr lernt als an aller Theorie.

Seit dem Wintersemester 1893/94 hielt Stölzel eine zweistündige Vorlesung zur „Schulung für die civilistische Praxis“. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht, „wichtigste Grundsätze des Zivilprozesses“ zu behandeln. „Die Berliner Referendare waren vom Kammergerichtspräsidenten auf die Vorlesung hingewiesen worden. Mehr als 600 Zuhörer füllten das Auditorium maximum der Berliner Universität.“ Stölzels allgemein bekannte Vorlesungen zur „Schulung für die civilistische Praxis“ wurden als „epochemachend“ angesehen, weil sie in dieser Form zuvor nirgends gehalten wurden. „Wenn heute an allen Universitäten und an den meisten größeren Gerichten praktische Übungen veranstaltet werden, aus denen die jungen Juristen für die praktische Rechtsanwendung den reichsten und dauernsten Nutzen ziehen, so ist dieser Erfolg zum großen Teile auf das Beispiel und die Anregung Stölzels zurückzuführen.“

Auszeichnungen und Ernennungen

  • 1891: Ernennung zum Kronsyndikus
  • 1896: Wirkl. Geh. Rat
  • 1897: Dr. phil. h. c. der Universität Berlin

Schriften (Auswahl)

  • Die Entwicklung des gelehrten Richterthums in deutschen Territorien: Eine rechtsgeschichtliche Untersuchung mit vorzugsweiser Berücksichtigung der Verhältnisse im Gebiete des ehemaligen Kurfürstenthums Hessen. 2 Bände. Cotta, Stuttgart 1872.
  • Carl Gottlieb Svarez: Ein Zeitbild aus der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts. Franz Vahlen, Berlin 1885.
  • Brandenburg-Preußens Rechtsverwaltung und Rechtsverfassung dargestellt im Wirken seiner Landesfürsten und obersten Justizbeamten. Franz Vahlen, Berlin 1888, Band 1, 2.
  • Ueber Proberelationen: Eine Mittheilung aus der Justizprüfgskommission. Franz Vahlen, Berlin 1888; 4. Auflage 1906.
  • Schulung für die civilistische Praxis. 2 Bände. Franz Vahlen, Berlin 1894/97; 9. Auflage 1913 (Bd. 1) bzw. 5. Auflage 1909 (Bd. 2).
  • Urkundliches Material aus den Brandenburger Schöppenstuhlsakten. unter Mitarbeit von Ernst Deichmann und Victor Friese hrsg. von Adolf Stölzel; 4 Bände (Band 1: Urkunden bis 1580; Band 2: Urkunden ab 1581; Band 3: Die von Bismarck in den Brandenburger Schöppenstuhlsakten; Band 4: Spruchsammlung des Brandenburger Schöppenstuhls). Franz Vahlen, Berlin 1901.

Literatur

  • Ulrich Stutz: Germanistische Chronik. In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Bd. 40 (1919), S. 393 f. (online).
  • Friedrich Holtze „Adolf Stölzel †.“, Deutsche Juristen-Zeitung, Jahrgang 24 (1919), Sp. 410.
  • Rudolf Leonhard: „Adolf Stölzel †.“, Zeitschrift für deutschen Zivilprozeß, Band 48 (1920), S. 427.
  • Ludwig Büff: [Nachruf] ZHG 1918/19, S. 1.
  • Otto Gerland: Zur Erinnerung an Adolf Stölzel, Hessenland 33 (1919).
  • Andreas Thier: Stölzel, Adolf. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 25, Duncker & Humblot, Berlin 2013, ISBN 978-3-428-11206-7, S. 392 (Digitalisat).

Weblinks

  • Literatur von und über Adolf Stölzel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Werke von und über Adolf Stölzel in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  • Eintrag zu Adolf Stölzel in Kalliope
  • Stölzel, Adolf. Hessische Biografie. (Stand: 16. November 2010). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  • Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik: Katalog der wissenschaftlichen Sammlungen der Humboldt-Universität zu Berlin: Sammlungsobjekte › Person „Biografie, Adolf Stölzel“ (mit Bild)

Einzelnachweise

  1. Wolfgang Ollrog (Bearb.): Johann Christoph Gatterer, der Begründer der wissenschaftlichen Genealogie. Eine Untersuchung der bisher bekannten Quellen und Veröffentlichungen über seine Herkunft, sein Leben und Werk sowie seine Nachkommen. Im Auftrag der Genealogisch-Heraldischen Gesellschaft mit dem Sitz in Göttingen, Archiv für Sippenforschung und alle verwandten Gebiete mit Praktischer Forschungshilfe, 47. Jg., Heft 81/82, Februar 1981, Starke Verlag (Hg.), Limburg/Lahn 1981, S. 44
  2. Kösener Corpslisten 1930, 104/321.
  3. Christian Grahl: Das Leben kein Traum, in: Okko Behrends, Ralf Dreier (Hg.): Gerechtigkeit und Geschichte (= Quellen und Forschungen zum Recht und seiner Geschichte), Bd. 6. Wallstein Verlag, Göttingen 1996, ISBN 3-89244-209-6, S. 136–141
Normdaten (Person): GND: 117265349 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2011016690 | VIAF: 72166735 | Wikipedia-Personensuche


Personendaten
NAME Stölzel, Adolf
ALTERNATIVNAMEN Stölzel, Adolf Friedrich (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Rechtswissenschaftler
GEBURTSDATUM 28. Juni 1831
GEBURTSORT Gotha
STERBEDATUM 19. April 1919
STERBEORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 11:20

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Adolf Stölzel, Was ist Adolf Stölzel? Was bedeutet Adolf Stölzel?

Adolf Stolzel 28 Juni 1831 in Gotha 19 April 1919 in Berlin war ein deutscher Rechts und Geschichtswissenschaftler Als Kronsyndikus sass er im Preussischen Herrenhaus Adolf Stolzel vor 1903 LebenAdolf Friedrich Stolzel war Sohn von Ernst Georg Stolzel 1795 1837 und dessen Frau Ulrike Dorothee Schmidt 1798 1881 Sein Grossvater war Ernst Heinrich Stolzel 1755 1797 Sekretar des Oberhofmarschallamtes zu Gotha Nach dem Abitur am Gymnasium in Kassel begann Stolzel an der Philipps Universitat Marburg Rechtswissenschaft zu studieren 1850 wurde er mit Franz Rang im Corps Teutonia zu Marburg aktiv Als Inaktiver wechselte er an die Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Sein Vorbereitungsdienst dauerte mit mehr als sieben Jahren verhaltnismassig lange Stolzel war wahrend seines gesamten Referendariats nebenher bei Anwalten tatig 1860 begann er seine Laufbahn im Staatsdienst als Stadtgerichtsassessor in Kassel und zwei Jahre spater wurde er Assessor am kurhessischen Obergericht 1867 ubernahm Stolzel im Kreisgericht von Kassel sein erstes Richteramt Innerhalb weniger Jahre erfolgten zahlreiche Beforderungen Kreisgerichtsrat in Kassel 1869 Kammergerichtsrat in Berlin 1872 und schliesslich die Ernennung zum Geheimen Justizrat 1875 Nach seiner Promotion zum Marburger Doctor juris honoris causa 1872 wurde er 1876 zum Mitglied der preussischen Justiz Prufungskommission berufen die in Berlin fur die grosse juristische Staatsprufung in Preussen zustandig war Nach seiner Beforderung zum Geheimen Oberjustizrat folgte 1886 die Ernennung zum Prasidenten der Justiz Prufungskommission Seit 1887 war er zudem Honorarprofessor fur Zivilrecht und Rechtsgeschichte an der Friedrich Wilhelms Universitat 1891 wurde er wegen seiner besonderen Verdienste zum Kronsyndikus und damit auf Lebenszeit Mitglied des preussischen Herrenhauses Bis zu seinem Tode war Stolzel literarisch tatig Im Alter von 80 Jahren schrieb er seine Lebenserinnerungen diese sind jedoch unveroffentlicht geblieben Das Manuskript nebst umfangreichem dokumentarischem Material befindet sich in einem Archiv in Hessen Am 19 November 1860 hatte Stolzel in erster Ehe Anna Engelhard 1839 1873 geheiratet eine Tochter des spateren Kasseler Obergerichtsdirektors Wilhelm Gotthelf Engelhard 1785 1848 und der Louise Waitz 1801 1848 Anna Engelhard war eine Enkelin der Magdalena Philippine Gatterer einer bekannten Dichterin Aus dieser Ehe stammten drei Kinder Die zweite Ehe Stolzels mit Henriette Weinrich 1835 1915 blieb kinderlos Professur und VorlesungenDie von Stolzel verfassten juristischen Lehrbucher waren vor allem fur die praktische Ausbildung der Referendare bahnbrechend Sein 1894 erschienenes Buch Schulung fur die zivilistische Praxis hat bestimmte konkrete Aktenfalle aus der Praxis erschopfend dargestellt Stolzel hatte klar erkannt dass man an praktischen Fallen mehr lernt als an aller Theorie Seit dem Wintersemester 1893 94 hielt Stolzel eine zweistundige Vorlesung zur Schulung fur die civilistische Praxis Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht wichtigste Grundsatze des Zivilprozesses zu behandeln Die Berliner Referendare waren vom Kammergerichtsprasidenten auf die Vorlesung hingewiesen worden Mehr als 600 Zuhorer fullten das Auditorium maximum der Berliner Universitat Stolzels allgemein bekannte Vorlesungen zur Schulung fur die civilistische Praxis wurden als epochemachend angesehen weil sie in dieser Form zuvor nirgends gehalten wurden Wenn heute an allen Universitaten und an den meisten grosseren Gerichten praktische Ubungen veranstaltet werden aus denen die jungen Juristen fur die praktische Rechtsanwendung den reichsten und dauernsten Nutzen ziehen so ist dieser Erfolg zum grossen Teile auf das Beispiel und die Anregung Stolzels zuruckzufuhren Auszeichnungen und Ernennungen1891 Ernennung zum Kronsyndikus 1896 Wirkl Geh Rat 1897 Dr phil h c der Universitat BerlinSchriften Auswahl Die Entwicklung des gelehrten Richterthums in deutschen Territorien Eine rechtsgeschichtliche Untersuchung mit vorzugsweiser Berucksichtigung der Verhaltnisse im Gebiete des ehemaligen Kurfurstenthums Hessen 2 Bande Cotta Stuttgart 1872 Carl Gottlieb Svarez Ein Zeitbild aus der zweiten Halfte des achtzehnten Jahrhunderts Franz Vahlen Berlin 1885 Brandenburg Preussens Rechtsverwaltung und Rechtsverfassung dargestellt im Wirken seiner Landesfursten und obersten Justizbeamten Franz Vahlen Berlin 1888 Band 1 2 Ueber Proberelationen Eine Mittheilung aus der Justizprufgskommission Franz Vahlen Berlin 1888 4 Auflage 1906 Schulung fur die civilistische Praxis 2 Bande Franz Vahlen Berlin 1894 97 9 Auflage 1913 Bd 1 bzw 5 Auflage 1909 Bd 2 Urkundliches Material aus den Brandenburger Schoppenstuhlsakten unter Mitarbeit von Ernst Deichmann und Victor Friese hrsg von Adolf Stolzel 4 Bande Band 1 Urkunden bis 1580 Band 2 Urkunden ab 1581 Band 3 Die von Bismarck in den Brandenburger Schoppenstuhlsakten Band 4 Spruchsammlung des Brandenburger Schoppenstuhls Franz Vahlen Berlin 1901 LiteraturUlrich Stutz Germanistische Chronik In Zeitschrift der Savigny Stiftung fur Rechtsgeschichte Germanistische Abteilung Bd 40 1919 S 393 f online Friedrich Holtze Adolf Stolzel Deutsche Juristen Zeitung Jahrgang 24 1919 Sp 410 Rudolf Leonhard Adolf Stolzel Zeitschrift fur deutschen Zivilprozess Band 48 1920 S 427 Ludwig Buff Nachruf ZHG 1918 19 S 1 Otto Gerland Zur Erinnerung an Adolf Stolzel Hessenland 33 1919 Andreas Thier Stolzel Adolf In Neue Deutsche Biographie NDB Band 25 Duncker amp Humblot Berlin 2013 ISBN 978 3 428 11206 7 S 392 Digitalisat WeblinksLiteratur von und uber Adolf Stolzel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Adolf Stolzel in der Deutschen Digitalen Bibliothek Eintrag zu Adolf Stolzel in Kalliope Stolzel Adolf Hessische Biografie Stand 16 November 2010 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hermann von Helmholtz Zentrum fur Kulturtechnik Katalog der wissenschaftlichen Sammlungen der Humboldt Universitat zu Berlin Sammlungsobjekte Person Biografie Adolf Stolzel mit Bild EinzelnachweiseWolfgang Ollrog Bearb Johann Christoph Gatterer der Begrunder der wissenschaftlichen Genealogie Eine Untersuchung der bisher bekannten Quellen und Veroffentlichungen uber seine Herkunft sein Leben und Werk sowie seine Nachkommen Im Auftrag der Genealogisch Heraldischen Gesellschaft mit dem Sitz in Gottingen Archiv fur Sippenforschung und alle verwandten Gebiete mit Praktischer Forschungshilfe 47 Jg Heft 81 82 Februar 1981 Starke Verlag Hg Limburg Lahn 1981 S 44 Kosener Corpslisten 1930 104 321 Christian Grahl Das Leben kein Traum in Okko Behrends Ralf Dreier Hg Gerechtigkeit und Geschichte Quellen und Forschungen zum Recht und seiner Geschichte Bd 6 Wallstein Verlag Gottingen 1996 ISBN 3 89244 209 6 S 136 141Normdaten Person GND 117265349 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2011016690 VIAF 72166735 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stolzel AdolfALTERNATIVNAMEN Stolzel Adolf Friedrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher RechtswissenschaftlerGEBURTSDATUM 28 Juni 1831GEBURTSORT GothaSTERBEDATUM 19 April 1919STERBEORT Berlin

Neueste Artikel
  • Juli 17, 2025

    Christian Köckert

  • Juli 18, 2025

    Christian Döschner

  • Juli 18, 2025

    Christian Dörfel

  • Juli 18, 2025

    Christian Döbereiner

  • Juli 18, 2025

    Christian Brünner

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.