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Agrarfläche

Die landwirtschaftliche Nutzfläche (LN bzw. LNF) ist die Gesamtheit aller Ackerflächen, Wiesen und Weiden eines landwirtschaftlichen Betriebes oder eines Landes. Bei einem landwirtschaftlichen Betrieb bilden die Gebäude, die Verkehrsflächen und die landwirtschaftliche Nutzfläche den Boden als Produktionsfaktor des Betriebes.
In der deutschen Statistik, insbesondere bei Produktionskennzahlen wie Erträgen wird statt der landwirtschaftlichen Nutzfläche häufig die landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) verwendet, welche die dauerhaft aus der landwirtschaftlichen Produktion genommene Flächen, Hofgebäude, Kurzumtriebsplantagen, Gebäude- und Hofflächen nicht umfasst. Insofern sind Vergleiche mit anderen Ländern – insbesondere außerhalb Europas – nicht ohne weiteres möglich.
Aufteilung
Die Landesverwaltungsämter in Deutschland bezeichnen die LN mit „Landwirtschaftsfläche“ und vergeben dafür die Schlüsselnummer 6000. Die LN wird unterteilt in:
Nr. | Bezeichnung |
---|---|
6100 | Ackerland |
6105 | Hopfenpflanzung |
6200 | Grünland |
6205 | Strandhafer, -gräser |
6206 | Schilf |
6300 | Gartenland |
6304 | Obstbaumanlage |
6400 | Weingarten |
6500 | Moor |
6600 | Heide |
6700 | Mischnutzung |
6800 | Betriebsfläche |
6801 | Hofraum |
6900 | Brachland |
Situation in Deutschland
Den Anteil landwirtschaftlicher Nutzfläche in Deutschland und deren Veränderung kann mit dem Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) beobachtet werden. Die landwirtschaftlich genutzte Fläche ist unregelmäßig über das Bundesgebiet verteilt. Während in agrarisch geprägten, waldarmen Regionen hohe Werte erreicht werden, beispielsweise in Nordostdeutschland und weiten Teilen Niedersachsens, Thüringens, Sachsens, Baden-Württembergs und Bayerns, weisen Städte erwartungsgemäß fast durchweg einen deutlich geringeren Anteil an Landwirtschaftsfläche als die sie umgebenden Landkreise auf. Besonders niedrige Werte treten zum Beispiel in Großstädten wie Berlin und München sowie in Agglomerationsräumen wie dem Ruhrgebiet auf. Auch kleine Städte mit waldreichen Umgebungen wie Suhl oder Kaiserslautern und die Niederlausitz, das Sauerland, der Schwarzwald, der Bayerische Wald und teilweise der Alpenraum haben wenig landwirtschaftliche Nutzflächen zu verzeichnen. Dies lässt sich zum einen mit der geringen Bodenfruchtbarkeit der nährstoffarmen Böden erklären, die zum Beispiel in der Niederlausitz oft nicht für den Ackerbau ausreicht, zum anderen aber auch, wie im Schwarzwald oder dem Bayerischen Wald, mit einer Dominanz der Waldwirtschaft. Neben der Bodenfruchtbarkeit spielen auch Klimaeinflüsse, zum Beispiel Trockenheit, eine Rolle, die sich mit dem Klimawandel zunehmend verschärfen.
Nicht nur weltweit, auch in Deutschland sind die Veränderungen bei den Niederschlägen spürbar. Ein Rückgang der Sommerniederschläge, hohe Verdunstung durch starke Sonneneinstrahlung und zunehmende Erosionen durch Starkniederschläge führen zu einer sinkenden Ertragssicherheit. Die landwirtschaftliche Nutzfläche wird in Deutschland von ca. 280.000 landwirtschaftlichen Betriebe im Jahr 2015 bearbeitet. Die Betriebsanzahl ist seit 2007 um mehr als 40.000 Betriebe zurückgegangen. Während dabei allerdings die Zahl der Betriebe mit einer landwirtschaftlichen Nutzfläche über 100 Hektar stetig steigt, nimmt die Zahl der Betriebe in den Größenklassen unter 100 Hektar LF immer weiter ab. Mehr als die Hälfte der landwirtschaftlichen Nutzfläche wird aktuell von Betrieben mit einer Betriebsgrößenklasse über 100 Hektar bewirtschaftet.
Generell ist aber eine Abnahme der landwirtschaftlich genutzten Fläche im deutschen Bundesgebiet zu verzeichnen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass immer mehr landwirtschaftliche Flächen in Siedlungs- und Verkehrsflächen umgewandelt werden. Umgerechnet 1,3 durchschnittliche Landwirtschaftsbetriebe bzw. 73 Hektar gehen den Landwirten täglich verloren. Die Umwidmung von landwirtschaftlich genutzter Bodenfläche in Bauland wird umgangssprachlich in Deutschland auch als „Fünfte Fruchtfolge“ bezeichnet. Doch nicht nur die Vergrößerung von Städten und Siedlungsräumen, auch die zunehmende Beanspruchung landwirtschaftlicher Flächen als Standorten für die Energieerzeugung Erneuerbare Energien und durch Aufforstungen als Kompensationsgebiete für Eingriffe in Natur und Landschaft tragen zur Umwandlung bei.
In Bayern
2016 bewirtschaften Bayerns landwirtschaftliche Betriebe 3.125.366 Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche. Davon sind 2.048.124 Hektar Ackerland. Gut ein Drittel der landwirtschaftlichen Fläche entfällt auf 1.063.313 Hektar Dauergrünland.
Bayern nimmt mit rund 9.900 Ökobetrieben und einer ökologisch bewirtschafteten Fläche von knapp 345.000 Hektar bundesweit den Spitzenplatz ein." Das entspricht 11,0 % der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche.
Die Produktion soll laut Landesregierung bis 2020 verdoppelt werden. Das Volksbegehren „Artenvielfalt & Naturschönheit in Bayern“ fordert eine Erhöhung der für ökologischen Landbau bewirtschaften Flächen auf mindestens 20 % bis 2025 und auf mindestens 30 % bis 2030. Staatliche Flächen sollen bereits ab 2020 ökologisch bewirtschaftet werden.
Situation in Österreich
In Österreich ging die landwirtschaftlich genutzte Fläche seit 1990 um 200.000 Hektar zurück. Die Zahl der Betriebe nahm stark ab. 1990 gab es in Österreich 281.910 landwirtschaftliche Betriebe, 2013 waren es 166.317.
Der gesamte Flächenverbrauch in Österreich wird mit 15 bis 25 Hektar pro Tag geschätzt. Die stärksten Zuwächse an Bauflächen sind in den Bundesländern Tirol und Vorarlberg zu verzeichnen. Regional betrachtet ist die Bauflächenzunahme in den Umlandbezirken der Großstädte sowie im Inn- und Rheintal am größten. Im internationalen Vergleich liegen Österreich und Deutschland beim Flächenverbrauch gleich auf.
Nachnutzung
Der mitteleuropäische Trend des Rückgangs landwirtschaftlich genutzter Fläche lässt sich weltweit nachvollziehen. Forschende sehen hier besonderes Nachnutzungspotential für Biodiversitäts- und Klimaschutz durch Rewilding, das größere Vorteile als Aufforstung bieten könne.
Siehe auch
- Liste der Länder nach landwirtschaftlicher Nutzfläche
Weblinks
- Literatur von und über Landwirtschaftliche Nutzfläche im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- Statistisches Jahrbuch über Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Abkürzungen. In: „bmel-statistik.de, Statistik und Berichte des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft“. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, 2011, archiviert vom 7. Juni 2017; abgerufen am 25. Juli 2014. (nicht mehr online verfügbar) am
- Landwirtschaft - Erläuterungen. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, archiviert vom 28. Juli 2014; abgerufen am 2. September 2019. (nicht mehr online verfügbar) am
- [1] Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Abgerufen am 4. Oktober 2016.
- [2] Umweltbundesamt. Abgerufen am 4. Oktober 2016.
- [3] Verband der Landwirtschaftskammern. Abgerufen am 4. Oktober 2016.
- [4] Deutscher Bauernverband. Abgerufen am 4. Oktober 2016.
- [5] Deutscher Bauernverband. Abgerufen am 4. Oktober 2016.
- [6] Deutscher Bauernverband. Abgerufen am 4. Oktober 2016.
- [7] Helmholtz Zentrum für Umweltforschung. Abgerufen am 4. Oktober 2016.
- [8] Deutscher Bauernverband. Abgerufen am 4. Oktober 2016.
- [9]
- Bayrisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten: Ökologischer Landbau (2017)
- Bayrisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten: Doppelt so viel bio aus der Region bis 2020
- Antrag auf Zulassung des Volksbegehrens Artenvielfalt & Naturschönheit in Bayern „Rettet die Bienen!“ (PDF; 1,07 MB) volksbegehren-artenvielfalt.de, 2018, abgerufen am 11. Februar 2019.
- Statistik Austria: Land- und forstwirtschaftliche Betriebe und deren Gesamtfläche 1990, 1995, 1999, 2005, 2010 und 2013
- Umweltbundesamt Österreich
- Lanhui Wang, Pil Birkefeldt Møller Pedersen, Jens-Christian Svenning: Rewilding abandoned farmland has greater sustainability benefits than afforestation. In: npj Biodiversity. Band 2, Nr. 1, 8. Februar 2023, ISSN 2731-4243, doi:10.1038/s44185-022-00009-9 (nature.com [abgerufen am 15. August 2023]).
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern Die landwirtschaftliche Nutzflache LN bzw LNF ist die Gesamtheit aller Ackerflachen Wiesen und Weiden eines landwirtschaftlichen Betriebes oder eines Landes Bei einem landwirtschaftlichen Betrieb bilden die Gebaude die Verkehrsflachen und die landwirtschaftliche Nutzflache den Boden als Produktionsfaktor des Betriebes In der deutschen Statistik insbesondere bei Produktionskennzahlen wie Ertragen wird statt der landwirtschaftlichen Nutzflache haufig die landwirtschaftlich genutzte Flache LF verwendet welche die dauerhaft aus der landwirtschaftlichen Produktion genommene Flachen Hofgebaude Kurzumtriebsplantagen Gebaude und Hofflachen nicht umfasst Insofern sind Vergleiche mit anderen Landern insbesondere ausserhalb Europas nicht ohne weiteres moglich AufteilungDie Landesverwaltungsamter in Deutschland bezeichnen die LN mit Landwirtschaftsflache und vergeben dafur die Schlusselnummer 6000 Die LN wird unterteilt in Nr Bezeichnung6100 Ackerland6105 Hopfen pflanzung6200 Grunland6205 Strandhafer graser6206 Schilf6300 Gartenland6304 Obstbaumanlage6400 Weingarten6500 Moor6600 Heide6700 Mischnutzung6800 Betriebsflache6801 Hofraum6900 BrachlandSituation in DeutschlandAus den Daten des IOR Monitor lasst sich ein Ruckgang der landwirtschaftlichen Flache ablesen Die Entwicklung der landwirtschaftlichen Nutzflache lasst sich mit den Karten des IOR Monitor anschaulich darstellen Den Anteil landwirtschaftlicher Nutzflache in Deutschland und deren Veranderung kann mit dem Monitor der Siedlungs und Freiraumentwicklung IOR Monitor beobachtet werden Die landwirtschaftlich genutzte Flache ist unregelmassig uber das Bundesgebiet verteilt Wahrend in agrarisch gepragten waldarmen Regionen hohe Werte erreicht werden beispielsweise in Nordostdeutschland und weiten Teilen Niedersachsens Thuringens Sachsens Baden Wurttembergs und Bayerns weisen Stadte erwartungsgemass fast durchweg einen deutlich geringeren Anteil an Landwirtschaftsflache als die sie umgebenden Landkreise auf Besonders niedrige Werte treten zum Beispiel in Grossstadten wie Berlin und Munchen sowie in Agglomerationsraumen wie dem Ruhrgebiet auf Auch kleine Stadte mit waldreichen Umgebungen wie Suhl oder Kaiserslautern und die Niederlausitz das Sauerland der Schwarzwald der Bayerische Wald und teilweise der Alpenraum haben wenig landwirtschaftliche Nutzflachen zu verzeichnen Dies lasst sich zum einen mit der geringen Bodenfruchtbarkeit der nahrstoffarmen Boden erklaren die zum Beispiel in der Niederlausitz oft nicht fur den Ackerbau ausreicht zum anderen aber auch wie im Schwarzwald oder dem Bayerischen Wald mit einer Dominanz der Waldwirtschaft Neben der Bodenfruchtbarkeit spielen auch Klimaeinflusse zum Beispiel Trockenheit eine Rolle die sich mit dem Klimawandel zunehmend verscharfen Nicht nur weltweit auch in Deutschland sind die Veranderungen bei den Niederschlagen spurbar Ein Ruckgang der Sommerniederschlage hohe Verdunstung durch starke Sonneneinstrahlung und zunehmende Erosionen durch Starkniederschlage fuhren zu einer sinkenden Ertragssicherheit Die landwirtschaftliche Nutzflache wird in Deutschland von ca 280 000 landwirtschaftlichen Betriebe im Jahr 2015 bearbeitet Die Betriebsanzahl ist seit 2007 um mehr als 40 000 Betriebe zuruckgegangen Wahrend dabei allerdings die Zahl der Betriebe mit einer landwirtschaftlichen Nutzflache uber 100 Hektar stetig steigt nimmt die Zahl der Betriebe in den Grossenklassen unter 100 Hektar LF immer weiter ab Mehr als die Halfte der landwirtschaftlichen Nutzflache wird aktuell von Betrieben mit einer Betriebsgrossenklasse uber 100 Hektar bewirtschaftet Generell ist aber eine Abnahme der landwirtschaftlich genutzten Flache im deutschen Bundesgebiet zu verzeichnen Dies ist darauf zuruckzufuhren dass immer mehr landwirtschaftliche Flachen in Siedlungs und Verkehrsflachen umgewandelt werden Umgerechnet 1 3 durchschnittliche Landwirtschaftsbetriebe bzw 73 Hektar gehen den Landwirten taglich verloren Die Umwidmung von landwirtschaftlich genutzter Bodenflache in Bauland wird umgangssprachlich in Deutschland auch als Funfte Fruchtfolge bezeichnet Doch nicht nur die Vergrosserung von Stadten und Siedlungsraumen auch die zunehmende Beanspruchung landwirtschaftlicher Flachen als Standorten fur die Energieerzeugung Erneuerbare Energien und durch Aufforstungen als Kompensationsgebiete fur Eingriffe in Natur und Landschaft tragen zur Umwandlung bei In Bayern 2016 bewirtschaften Bayerns landwirtschaftliche Betriebe 3 125 366 Hektar landwirtschaftlich genutzte Flache Davon sind 2 048 124 Hektar Ackerland Gut ein Drittel der landwirtschaftlichen Flache entfallt auf 1 063 313 Hektar Dauergrunland Bayern nimmt mit rund 9 900 Okobetrieben und einer okologisch bewirtschafteten Flache von knapp 345 000 Hektar bundesweit den Spitzenplatz ein Das entspricht 11 0 der gesamten landwirtschaftlich genutzten Flache Die Produktion soll laut Landesregierung bis 2020 verdoppelt werden Das Volksbegehren Artenvielfalt amp Naturschonheit in Bayern fordert eine Erhohung der fur okologischen Landbau bewirtschaften Flachen auf mindestens 20 bis 2025 und auf mindestens 30 bis 2030 Staatliche Flachen sollen bereits ab 2020 okologisch bewirtschaftet werden Situation in OsterreichIn Osterreich ging die landwirtschaftlich genutzte Flache seit 1990 um 200 000 Hektar zuruck Die Zahl der Betriebe nahm stark ab 1990 gab es in Osterreich 281 910 landwirtschaftliche Betriebe 2013 waren es 166 317 Der gesamte Flachenverbrauch in Osterreich wird mit 15 bis 25 Hektar pro Tag geschatzt Die starksten Zuwachse an Bauflachen sind in den Bundeslandern Tirol und Vorarlberg zu verzeichnen Regional betrachtet ist die Bauflachenzunahme in den Umlandbezirken der Grossstadte sowie im Inn und Rheintal am grossten Im internationalen Vergleich liegen Osterreich und Deutschland beim Flachenverbrauch gleich auf NachnutzungDer mitteleuropaische Trend des Ruckgangs landwirtschaftlich genutzter Flache lasst sich weltweit nachvollziehen Forschende sehen hier besonderes Nachnutzungspotential fur Biodiversitats und Klimaschutz durch Rewilding das grossere Vorteile als Aufforstung bieten konne Siehe auchListe der Lander nach landwirtschaftlicher NutzflacheWeblinksLiteratur von und uber Landwirtschaftliche Nutzflache im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseStatistisches Jahrbuch uber Ernahrung Landwirtschaft und Forsten Abkurzungen In bmel statistik de Statistik und Berichte des Bundesministeriums fur Ernahrung und Landwirtschaft Bundesministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft 2011 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 7 Juni 2017 abgerufen am 25 Juli 2014 Landwirtschaft Erlauterungen Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 28 Juli 2014 abgerufen am 2 September 2019 1 Landesamt fur Umwelt Landwirtschaft und Geologie Abgerufen am 4 Oktober 2016 2 Umweltbundesamt Abgerufen am 4 Oktober 2016 3 Verband der Landwirtschaftskammern Abgerufen am 4 Oktober 2016 4 Deutscher Bauernverband Abgerufen am 4 Oktober 2016 5 Deutscher Bauernverband Abgerufen am 4 Oktober 2016 6 Deutscher Bauernverband Abgerufen am 4 Oktober 2016 7 Helmholtz Zentrum fur Umweltforschung Abgerufen am 4 Oktober 2016 8 Deutscher Bauernverband Abgerufen am 4 Oktober 2016 9 Bayrisches Staatsministerium fur Ernahrung Landwirtschaft und Forsten Okologischer Landbau 2017 Bayrisches Staatsministerium fur Ernahrung Landwirtschaft und Forsten Doppelt so viel bio aus der Region bis 2020 Antrag auf Zulassung des Volksbegehrens Artenvielfalt amp Naturschonheit in Bayern Rettet die Bienen PDF 1 07 MB volksbegehren artenvielfalt de 2018 abgerufen am 11 Februar 2019 Statistik Austria Land und forstwirtschaftliche Betriebe und deren Gesamtflache 1990 1995 1999 2005 2010 und 2013 Umweltbundesamt Osterreich Lanhui Wang Pil Birkefeldt Moller Pedersen Jens Christian Svenning Rewilding abandoned farmland has greater sustainability benefits than afforestation In npj Biodiversity Band 2 Nr 1 8 Februar 2023 ISSN 2731 4243 doi 10 1038 s44185 022 00009 9 nature com abgerufen am 15 August 2023 Normdaten Sachbegriff GND 4034421 6 GND Explorer lobid OGND AKS