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Alice Trübner

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Alice Trübner
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Alice Trübner, nach einer Quelle Alice Sophie Trübner, nach einer anderen Einzelquelle Sophie Alice Trübner, geborene Auerbach (* 24. August 1875 in Bradford; † 20. März 1916 in Berlin), war eine deutsche Stillleben- und Landschaftsmalerin.

Leben und Werk

Geboren wurde Alice Auerbach in England, als Tochter einer englischen Mutter und eines deutschen Vaters. Sie wuchs überwiegend in Deutschland auf und nachdem sie mit 11 Jahren nach Frankfurt am Main kam, verbrachte sie dort ihre Jugend.

Zum Studium der Malerei zog sie 1896 nach München, wo sie 1897 bis 1898 Schülerin beim Münchner Künstlerinnen-Verein war. Sie lernte dort beim Leiter der Zeichenklasse Ludwig Schmid-Reutte und auch bei Max Slevogt. Ab 1898 arbeitete sie in einem eigenen Atelier. Von Alice Auerbach stammen aus dieser Zeit Bilder mit robusten und kraftstrotzenden Frauen- und Männerköpfen. In den Ferien fuhr sie nach Frankfurt, wo sie den Impressionisten Wilhelm Trübner (1851–1917) kennenlernte und auf Einladung mit seiner Gruppe auf Studienfahrt ging. Dann erweiterte sie ihr Können in Frankfurt am Städelschen Kunstinstitut Malerei bei Wilhelm Trübner. Dieser hatte seit 1897/1898 in dem Institut einen Arbeitsraum für seine Privatschule angemietet, die als „Trübner-Schule“ bekannt wurde. Der Ort wurde Treffpunkt für junge Maler mit Interesse am Impressionismus. Wilhelm Trübner schloss mit seinem Studienangebot auch eine Lücke in der Ausbildung von jungen Frauen, die im normalen Kunststudium von einem eingeschränkten Lehrplan betroffen waren. In seinem Unterricht gab es für die Schüler beiderlei Geschlechts u. a. die Themen Akt, Tierstudien und Exkursionen in den Odenwald, z. B. Amorbach. Dort lernte sie Ölgemälde in der Primamalerei-Technik anzufertigen und übertrug dies von der Landschaftsmalerei auf ihre bevorzugte Ateliermalerei. Bereits im Sommer 1899 stellte sie erstmals in der Münchener Sezession aus. Im Jahr 1900 heiratete Alice Trübner ihren 24 Jahre älteren Professor. Nachdem ihre gemeinsame Tochter schon 1901 verstorben war, kam 1903 Sohn (1903–1930) zur Welt. Kurz nach der Geburt zog Trübner mit ihrem Ehemann nach Karlsruhe, weil er an die Großherzogliche Kunstakademie berufen worden war.

Während Trübners Maltechnik bei Landschaftsbildern der ihres Lehrers sehr ähnelt, hat sie ihre Persönlichkeit bei Werken der Ateliermalerei in die Bilder einfließen lassen. Trotz starken Einflusses wahrte sie sich ihre künstlerische Selbständigkeit und Eigenart. So bevorzugte sie eine eher dunkle Farbharmonie, wohingegen ihr Ehemann helle Bilder mit luminaristischen Motiven bevorzugte. Sie wählte aparte, gebrochene Farben mit etwas melancholischem Ausdruck. Die Farbkomposition wurde verglichen mit einer dunklen Altstimme. Die Pinselführung wurde als 'fast männlich, kräftig' beschrieben.

Der Fokus ihrer Arbeiten lag auf Stillleben (Blumenmalerei, „Interieur“-Malerei, Figurenmalerei) und Personen-Bildnismalerei im Stil eines Stillleben. Die Bilder zeigten häufig ein eigenartige, humoristische, auf Pikantes anspielende oder Frauenthemen andeutende Motivkomposition. Auf ihrer Suche nach dem, das noch nie gemalt wurde, fand sie Motive, die auch als abstoßend empfunden werden konnten. Alice konnte eigentlich langweilige Alltagsgegenstände durch Farbauswahl und Maltechnik interessant gestalten.

Mit ihrem Wissen über Kunst und Kunstverständnis war sie ihrem Mann mindestens ebenbürtig und wurde als überaus intelligent und begabt beschrieben, wodurch sie, wie Wilhelm schrieb, ihn vor allzu unwissenden Kunstinteressierten schützen konnte. Ihr Mann war häufig in Kunstdiskussionen verwickelt, weil er einige Jahre vorher die zwei Bücher Das Kunstverständnis von heute und Die Verwirrung der Kunstbegriffe geschrieben hatte.

Sie erreichte eine hohe produktive Selbständigkeit, die nur wenige Malerinnen zu ihrer Zeit erreichten. Wie in ihren Stillleben liebte sie in ihrem Alltag das Ungewöhnliche und Raffinierte, war ein Freigeist, aber auch leidenschaftlich und diszipliniert, wirkte aber nach außen häufig schroff und verkörperte nicht das typische Bild der Weiblichkeit. Nach Kriegsbeginn engagierte sie sich als Helferin im Dienst an Verwundeten mit großer Aufopferung, neben der Hingabe zur Malerei, der Haushaltsführung und der Erziehung ihres Sohnes.

Befreundet war Alice Trübner u. a. mit Autorin Julie Elias und Dichterin Else Lasker-Schüler.

Über 15 Jahre lang war sie ihrem Ehemann eine ebenbürtige Beraterin und Kritikerin, während sie durch seinen Einfluss ihren eigenen Stil entwickelte.

Trübners plötzlicher Tod im Alter von nur 40 Jahren beendete einen vielversprechenden Karrierestart. Ihr Tod wurde in den zeitgenössischen Medien als tragischer Unfall oder Unglücksfall bezeichnet. Die Familie Trübner war sehr gut bekannt mit der Familie der Schauspielerin Tilla Durieux (1880–1971) und dem Kunstverleger und Galeristen Paul Cassirer (1871–1926), z. B. waren die Ehemänner in der Ausstellungsleitung der Berliner Secession. Nach Aussage der Schauspielerin besuchte Alice die in Berlin lebende Familie zu jeder Tages- und Nachtzeit. Eines Tages folgte Trübner der Schauspielerin Durieux nach Breslau zu einem Gastspiel und stieg im selben Hotel ab, wo sie sich die Pulsadern aufschnitt. Nach Auffassung von Tilla Durieux wünschte sich Trübner eine Liebesbeziehung mit ihr. Danach sollte Durieux auf Bitten ihres Ehemannes Cassirer ein letztes Mal Trübner treffen. Die Frauen trafen sich im Berliner Hotel Esplanade, wo sich Trübner mit einem Revolver in Gegenwart der Schauspielerin erschoss. Nach Aussage von Durieux waren die letzten Worte der Malerin eine philosophische Betrachtung des Ursprungs der Liebe. Wilhelm Trübner glaubte bis zu seinem Lebensende, dass Durieux seine Frau im Streit erschossen hätte und die Behörden vermuteten aufgrund des Zeitpunktes während des Ersten Weltkriegs Inlandsspionage für England. Im Umfeld von Tilla Durieux gab es in den Jahren danach weitere Suizide: 1919 Peter Cassirer (Paul Cassirers Sohn aus erster Ehe) und 1926 Paul Cassirer selbst (kurz vor der Scheidung von Durieux).

Else Lasker-Schüler schrieb postum ein Porträtgedicht über das Wesen und einige Stillleben von Alice Trübner.

Einundzwanzig Monate nach Trübner starb ihr Ehemann an einem Herzinfarkt. Die Kunstwerke aus Wilhelm Trübners Nachlass, der auch Werke aus dem Nachlass seiner Frau enthielt, wurden am 4. Juni 1918 in Rudolph Lepke’s Kunst-Auctions-Haus versteigert.

Werke (Auswahl)

  • Porträts (1896–1898, Frauen- u. Männerköpfe)
  • Dächer im Gewitter (1899)
  • Studien (1901)
  • Morgenstimmung (Studie), 1902
  • Landschaft (In Regenstimmung aufgefasste Odenwaldlandschaft, 1902)
  • Porträt der Malerin Ida Görtz (1903)
  • Stilleben (1904)
  • Traubenstilleben (1906)
  • Kleiderstilleben (1907)
  • Flaschenstilleben (1907)
  • Flaschen auf gelbem Hintergrund
  • Stillleben (Flaschen-Stilleben)
  • Puppe mit Glassturz (1907)
  • Puppe unter Glassturz
  • Flaschen und japanische Maske (1910)
  • Japanische Puppe mit Leuchter (1915; auch: Japanische Puppe)
  • Strickende Dame, auch: Dame mit Wollstrickerei
  • Wasserflasche, Zitronen und Begonien
  • Pflanzen und Syphonflasche (Topfpflanzen auf Tisch mit Wasserkaraffe, Glas, Weinflasche, Siphonflasche, Zitronen und Tuch)
  • Uhr mit zwei Glasstürzen
  • Bildnis meiner Kollegin L.
  • Tor im Stift Neuburg
  • Kleider-Stilleben mit Rosenhut
  • Schneelandschaft (Gemälde)
  • Schloss Hemsbach (auch: Schloß Homsbach), 1905
  • Kinderstilleben
  • Blumentopf und Wasserflasche
  • Stillleben (Blattpflanze neben Wasserkaraffe)
  • Frauenporträt
  • Bürgerliches Zimmer (Puppe sitzt an Klavier)
  • Schloss Lichtenberg im Odenwald
  • Stillleben mit Frau (Auf die rote Decke eines Bettes gelegter Kopf einer Frau)
  • Stillleben mit Frau (Frau im Bett mit roter Decke bedeckt, davor stehen und Geschirr)
  • Stillleben (Grüne Äpfel in einem Kistchen, daneben Likörflaschen)
  • Stillleben (Ein , vor dem ein Sessel steht mit einer Männerhose darauf)
  • Stillleben (Auf der Erde liegt Frauenunterwäsche neben gelben Herrenregenstiefeln und Damenstiefeletten)
  • Stillleben (Tisch mit Sekt- und Rotweinflasche, eine Ananas und zwei halbvolle Sektgläser)
  • Stillleben (Gelbes Damencape über Stuhllehne drapiert, an der Ledertapete ein Plakat eines Maskenballs)
  • Stillleben (Äpfel)
  • Stillleben (Rosa Rosen im Glas auf grüner Decke)
  • Stillleben (Zwei Muscheln und zwei Flaschen)
  • Stillleben (Zwei Topfpflanzen; auch: Zwei Topfpflanzen in einer Zimmerecke)
  • Stillleben (Tischuhr und Kerzenleuchter)
  • Stillleben (Aussicht am Starnberger See, 1910; ohne Häuser)
  • Stillleben (Aussicht am Starnberger See mit Hotel Schloss Berg)
  • Stillleben (Jörg Trübner; auch: Jorg Trubner; Porträt ihres Sohnes)

Ausstellungen (Auswahl)

  • 1899: Münchener Secession
  • 1901: 3. Jahresausstellung der Frankfurter Künstler, im Frankfurter Kunstverein
  • 1902: 4. Jahresausstellung der Frankfurter Künstler, im Frankfurter Kunstverein
  • 1902: Erste Kollektiv-Ausstellung, Frankfurt-Cronberger Künstlerbund, Kunstsalon Hermes, als Alice Auerbach
  • 1903: 7. Kunstausstellung der Berliner Secession, Ausstellungshaus Kantstrasse
  • 1904: 6. Jahresausstellung der Frankfurter Künstler, im Frankfurter Kunstverein
  • 1904: 9. Kunstausstellung der Berliner Secession, Ausstellungshaus Kantstrasse
  • 1904: Internationale Kunstausstellung Düsseldorf 1904
  • 1904: Ausstellung, Kunstverein in Karlsruhe
  • 1905: Caspars Kunstsalon, Einzelausstellung
  • 1905: Frühjahrsausstellung, Münchener Sezession
  • 1905: Frühjahrsausstellung der Karlsruher Künstlerschaft, im Lokal des Badischen Kunstvereins
  • 1905: Frankfurter Kunstsalon M. Goldschmidt & Co, Ausstellung mit Hermann Klimsch
  • 1905: Kunstvereinsausstellung, Karlsruhe, mehrere Werke
  • 1906: Erste Ausstellung der Verbindung bildender Künstlerinnen, Ort: Kunst-Salon Fritz Gurlitt, Berlin
  • 1906: 11. Ausstellung der Berliner Sezession, 1906
  • 1906: 11. Ausstellung der Berliner Secession, Ausstellungshaus Kurfürstendamm
  • 1906: Karlsruher Jubiläums-Ausstellung; Jubiläums-Kunstausstellung der Karlsruher Künstlerschaft (Goldene Hochzeit des Großherzogpaares von Baden)
  • 1906:
  • 1906: Thoma-Trübner-Ausstellung, Nassauischer Kunstverein, Wiesbaden, (Zusammen mit Ehemann und Hans Thoma)
  • 1907: 9. Jahresausstellung der Frankfurter Künstler, im Frankfurter Kunstverein
  • 1907: Kollektion, Ort: Kunstverein Karlsruhe
  • 1907: Mannheimer internationale Kunstausstellung 1907
  • 1907: 13. Ausstellung der Berliner Secession, Ausstellungshaus Kurfürstendamm
  • 1908: Weihnachtsausstellung der Karlsruher Künstlerschaft
  • 1908: 10. Jahresausstellung der Frankfurter Künstler, Ort: Frankfurter Kunstverein
  • 1908: Ausstellung im neuen Jahr, Ort: Kunst-Salon Fritz Gurlitt, Berlin
  • 1908: Jahresausstellung des (entspricht einer Frankfurter Secession), Ort: Frankfurter Kunstverein
  • 1908: Ausstellung der Wanderkollektion des Künstlerbundes Karlsruhe, im Kunstverein, Karlsruhe, Dauer: 2 Tage
  • 1908: 15. Ausstellung der Berliner Secession, Ausstellungshaus Kurfürstendamm
  • 1909: Deutsche Kunstausstellung Baden-Baden 1909, Veranstalter:
  • 1909: 18. Ausstellung der Berliner Secession, Ausstellungshaus Kurfürstendamm
  • 1910: 2. Deutsche Kunstausstellung Baden-Baden 1910
  • 1910: 20. Ausstellung der Berliner Secession, Ausstellungshaus Kurfürstendamm
  • 1911: Ausstellung, , Ausstellungsgebäude Mathildenhöhe
  • 1912: Ausstellung Die Frau in Haus und Beruf, darin eine Abteilung mit bildenden Künstlerinnen, Berlin
  • 1912: 24. Ausstellung der Berliner Secession, Ausstellungshaus Kurfürstendamm
  • 1913: 11. Internationale Kunstausstellung im Münchener Glaspalast
  • 1913: 26. Ausstellung der Berliner Secession, Ausstellungshaus Kurfürstendamm
  • 1914: Internationale Ausstellung in der Kunsthalle Bremen 1914
  • 1914: Freie Secession Berlin 1914 (1. Ausstellung)
  • 1916: Freie Secession Berlin 1916 (2. Ausstellung)
  • 1917: Freie Secession Berlin 1917 (3. Ausstellung)

Biografien

  • Biografie von G. Fuchs mit Abbildungen in
  • Biografie von A. Meyer in Deutsche Kunst und Dekoration
  • Gedicht Alice Trübner von Else Lasker-Schüler (Retrospektiv, über ihre Persönlichkeit und Stillleben)
  • Biografie von Julius Elias in Kunst und Künstler
  • Biografie und Fotos ihrer Werke in Die Kunst für Alle

Weblinks

Commons: Alice Trübner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Künstlerinnen in der Berliner Secession. Universität Kiel, 8. Dezember 2017, abgerufen am 16. April 2019. 
  2. Hermann Alexander Müller: Nachträge und Berichtigungen. In: Hans Wolfgang Singer (Hrsg.): Allgemeines Künstler-Lexicon. Leben und Werke der berühmtesten bildenden Künstler. 3. Auflage. Rütten & Loening, Frankfurt am Main 1906 (295 + 5 S., Textarchiv – Internet Archive). 
  3. K. (Abkürzung): Personalnachrichten. (Abschnitt: Gestorben). In: Die Kunst: Monatshefte für freie und angewandte Kunst. (Auch: 33. Band Freie Kunst der Kunst für Alle; Auch: Die Kunst für Alle 1915–1916). 33 (31. Jahrgang), Nr. 15/16, 1. Mai 1916, S. 315–316, S. 316, re. Sp., unten (Textarchiv – Internet Archive). 
  4. Sigrid Bauschinger: Die Cassirers: Unternehmer, Kunsthändler, Philosophen. C. H. Beck, München 19. Oktober 2015 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 16. April 2019] Zitiert aus: Biografie geschrieben von Julius Elias (s. Einzelnachweise), Gedichtband über Else Lasker-Schüler (s. Einzelnachweise), Autobiografie von Tilla Durieux (s. Einzelnachweise)). 
  5. Tilla Durieux: Meine ersten neunzig Jahre: Erinnerungen. Die Jahre 1952–1971 nacherzählt von Joachim Werner Preuß. Herbig, München 1971, ISBN 3-7766-0562-6, S. 23, 24, 225–227, 240–248. 
  6. Karl Widmer: Alice Trübner. In: Die Kunst: Monatshefte für freie und angewandte Kunst. (Auch: 35. Band Freie Kunst der Kunst für Alle; Auch: Die Kunst für Alle 1916–1917). 35 (32. Jahrgang), Nr. 3/4, 1. November 1916, S. 51–59 (Textarchiv – Internet Archive). 
  7. Julius Elias: Alice Trübner †. (Biografie). In: Kunst und Künstler. Illustrierte Monatsschrift für bildende Kunst und Kunstgewerbe. Band 14, 1916, S. 367, doi:10.11588/diglit.4751 (uni-heidelberg.de [abgerufen am 20. April 2019] Zitiert aus: W. Trübner Personalien und Prinzipien (Siehe Einzelnachweise)). 
  8. Alfred Mayer: Alice Trübner †. (Biografie). In: Alexander Koch (Hrsg.): Deutsche Kunst und Dekoration. 38 (19. Jahrgang), Mai 1916, S. 126, doi:10.11588/diglit.8538.16, urn:nbn:de:bsz:16-diglit-85387 (uni-heidelberg.de [abgerufen am 19. April 2019]). 
  9. Dagmar Hirschfelder: Nr. 2: Alice Trübner, geb. Auerbach (1875–1916), Ehefrau des Künstlers. In: arthistoricum.net Fachinformationsdienst Kunst. Sächsische Landesbibliothek: Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, abgerufen am 15. April 2019. 
  10. Hans-Bernd Heier: Kommen und Gehen: Von Courbet bis Kirkeby im Museum Giersch (1). In: FeullegonFrankfurt. Das Magazin für Kunst, Kultur & LebensArt. Pera Kammann, abgerufen am 16. April 2019. 
  11. Hans Rosenhagen: Wilhelm Trübner. In: Friedrich Pecht (Hrsg.): Die Kunst für Alle. (Identisch mit Die Kunst. Monatshefte für freie und angewandte Kunst, Band 5). 17. Jahrgang (1901–1902), Nr. 16, 15. Mai 1902, S. 361–369, S. 364, rechte Spalte, unten, urn:nbn:de:bsz:16-diglit-120803 (uni-heidelberg.de [abgerufen am 20. April 2019]). 
  12. Hans Rosenhagen: Von Ausstellungen und Sammlungen. (Abschnitt: Berlin, Absatz: Eine eben begründete). In: Die Kunst: Monatshefte für freie und angewandte Kunst. (Auch: 13. Band Freie Kunst der Kunst für Alle; Auch: Die Kunst für Alle 1905–1906). 13 (21. Jahrgang), Nr. 12, 15. März 1906, S. 281–286, S. 284, re. Sp. (Textarchiv – Internet Archive). 
  13. Hans Rosenhagen: Von Ausstellungen und Sammlungen. (Abschnitt: Berlin, Absatz: Eine eben begründete). In: Fritz Schwartz (Hrsg.): Die Kunst für Alle. 21. Jahrgang (1905–1906), Nr. 12, 15. März 1906, S. 281–286, S. 284, rechte Spalte (uni-heidelberg.de [abgerufen am 16. April 2019]). 
  14. Hans Rosenhagen: Von Ausstellungen und Sammlungen. (Abschnitt: Berlin, Absatz: In Caspers Kunstsalon). In: Die Kunst. Monatshefte für freie und angewandte Kunst. (Auch: 11. Band Freie Kunst der Kunst für Alle; Auch: Die Kunst für Alle 1904–1905). 11 (20. Jahrgang), Nr. 14, 15. April 1905, S. 335–343, S. 339, li. Sp., oben (Textarchiv – Internet Archive). 
  15. Benno Rüttenauer: Aus dem grossen Haufen der Kölner Ausstellung. In: Die Rheinlande. Band 11, 1906, S. 205–219, doi:10.11588/diglit.26233.56 (uni-heidelberg.de [abgerufen am 16. April 2019]). 
  16. Von Ausstellungen und Sammlungen. (Abschnitt: Karlsruhe). In: Die Kunst: Monatshefte für freie und angewandte Kunst. (Auch: 11. Band Freie Kunst der Kunst für Alle; Auch: Die Kunst für Alle 1904–1905). 11 (20. Jahrgang), Nr. 8, 15. Januar 1905, S. 187–192, S. 191, links oben (Textarchiv – Internet Archive). 
  17. Hans Rosenhagen: Die XI. Ausstellung der Berliner Sezession: II. (Schluss). In: Die Kunst. Monatshefte für freie und angewandte Kunst. (Auch: 13. Band Freie Kunst der Kunst für Alle; Auch: Die Kunst für Alle 1905–1906). 13 (21. Jahrgang), Nr. 19, 1. Juli 1906, S. 433–446, S. 441, li. Sp. (Textarchiv – Internet Archive). 
  18. Von Ausstellungen und Sammlungen. (Abschnitt: Karlsruhe). In: Die Kunst. Monatshefte für freie und angewandte Kunst. (Auch: 13. Band Freie Kunst der Kunst für Alle; Auch: Die Kunst für Alle 1905–1906). 13 (21. Jahrgang), Nr. 7, 1. Januar 1906, S. 167 (Textarchiv – Internet Archive). 
  19. Georg Fuchs: Alice Trübner †. (Biografie u. Abbildungen). In: Alexander Koch (Hrsg.): Deutsche Kunst und Dekoration. 38 (19. Jahrgang), September 1916, S. 388–395, doi:10.11588/diglit.8538.48, urn:nbn:de:bsz:16-diglit-85387 (uni-heidelberg.de [abgerufen am 15. April 2019]). 
  20. Wilhelm Trübner: Personalien und Prinzipien. Bruno Cassirer, Berlin, S. 42 und 43. 
  21. Kunstliteratur. In: Friedrich Pecht (Hrsg.): Die Kunst. Monatshefte für freie und angewandte Kunst. (Auch: 1. Band Freie Kunst der Kunst für Alle; Auch: Die Kunst für Alle 1899–1900). 1 (15. Jahrgang), Nr. 9, 1. Februar 1900, S. 216 (Textarchiv – Internet Archive). 
  22. Wilhelm Trübner: Das Kunstverständnis von heute. Caesar Fritsch, München 1892. 
  23. Wilhelm Trübner: Die Verwirrung der Kunstbegriffe: Betrachtungen. Rütten & Loening, Frankfurt am Main 1898, urn:nbn:de:gbv:wim2-g-3892032 (europeana.eu [abgerufen am 20. April 2019]). 
  24. Hannah Ripperger (auch: Hannah Reisinger): Porträts von Tilla Durieux: Bildnerische Inszenierung eines Theaterstars. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2016, ISBN 978-3-8471-0634-0, Anmerkung 541, doi:10.14220/9783737006347 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 16. April 2019] Zitiert aus Julie Elias (1924): Taschenbuch für Damen Seite 21 und Tilla Durieux (1979, Autobiografie) Seiten 241–246, ISBN 978-3-8470-0634-3 (E-Book)). 
  25. Tilla Durieux: Eine Tür steht offen, Berlin 1965, S. 174ff. und 192
  26. Else Lasker-Schüler: Alice Trübner. (Dem Sohn gewidmet: 'Ihrem lieben Jungen'). In: Norbert Oellers, Karl Jürgen Skrodzki, (Hrsg.): Else Lasker-Schüler: Werke und Briefe: Kritische Ausgabe. Band 1.1. Jüdischer Verlag (bei Suhrkamp), Frankfurt am Main 1996, S. 201, 202. 
  27. Else Lasker-Schüler: Gedichte. In: Projekt Gutenberg. Abgerufen am 19. Juli 2020. 
  28. K.SCH. (Abkürzung; Vermutlich Karl Schwarz): Wilhelm Trübner †. In: Die Kunst: Monatshefte für freie und angewandte Kunst. (Auch: 37. Band Freie Kunst der Kunst für Alle; Auch: Die Kunst für Alle 1917–1918). 37 (33. Jahrgang), Nr. 9/10, 1. Februar 1918, S. 160 (Textarchiv – Internet Archive). 
  29. Nachlass Wilhelm Trübner: 1. Teil: Eigene Gemälde, Arbeiten seiner Gattin Alice, Werke aus dem Freundeskreis. In: Rudolph Lepke’s Kunst-Auctions-Haus (Hrsg.): Katalog (Versteigerung). 1806A. Berlin 1918 (92 Seiten + 143 Tafeln, (Auktionskatalog)). 
  30. Rudolph Lepkes Kunst-Auctions-Haus. (Wikisource)
  31. Katalog der dritten Jahres-Ausstellung von Werken Frankfurter Künstler im Frankfurter Kunstverein. Frankfurt a. M. 1901, Laufende Nummer 177 u. 178, urn:nbn:de:hebis:30-1127307 (uni-frankfurt.de [PDF; 1,2 MB; abgerufen am 17. April 2019]). 
  32. Katalog der vierten Jahres-Ausstellung von Werken Frankfurter Künstler im Frankfurter Kunstverein. Frankfurt a. M. 1902, Nummer 188, urn:nbn:de:hebis:30-1127307 (uni-frankfurt.de [PDF; 766 kB; abgerufen am 17. April 2019]). 
  33. Von Ausstellungen und Sammlungen. (Abschnitt: Frankfurt a. M.). In: Friedrich Pecht (Hrsg.): Die Kunst für Alle. (Identisch mit Die Kunst. Monatshefte für freie und angewandte Kunst, Band 5). 17. Jahrgang (1901–1902), Nr. 15, 1. Mai 1902, S. 353–354, S. 354, rechte Spalte, mittig, urn:nbn:de:bsz:16-diglit-120803 (uni-heidelberg.de [abgerufen am 20. April 2019]). 
  34. Katalog der siebenten Kunstausstellung der Berliner Secession. oder Secession 1903. Paul Cassierer, Berlin 1903, S. 33 (Textarchiv – Internet Archive). 
  35. Katalog der sechsten Jahresausstellung der Frankfurter Künstler im Frankfurter Kunstverein. Frankfurt a. M. 1904, Nummer 151, urn:nbn:de:hebis:30-1127307 (uni-frankfurt.de [PDF; 671 kB; abgerufen am 17. April 2019]). 
  36. Katalog der elften Ausstellung der Berliner Secession. oder Secession 1906. Ausstellungshaus am Kurfürstendamm, Berlin 1906, S. 30 (Textarchiv – Internet Archive). 
  37. Katalog der 9. Jahres-Ausstellung der Frankfurter Künstler 1907. Frankfurt a. M. 1907, Nummer 117 u. 118, urn:nbn:de:hebis:30-1127307 (uni-frankfurt.de [PDF; 260 kB; abgerufen am 17. April 2019]). 
  38. Georg Jakob Wolf: Die Münchner Secession auf der XI. Internationalen Kunstausstellung im Münchner Glaspalast. In: Die Kunst: Monatshefte für freie und angewandte Kunst. (Auch: 29. Band Freie Kunst der Kunst für Alle; Auch: Die Kunst für Alle 1913–1914). 29 (29. Jahrgang), Nr. 3, 1. November 1913, S. 49–63, S. 58, unten (Textarchiv – Internet Archive). 
  39. Katalog der dreizehnten Ausstellung der Berliner Secession. oder Secession 1907. Ausstellungshaus am Kurfürstendamm, Berlin 1907, S. 31 (Textarchiv – Internet Archive). 
  40. Ernst Willy Bredt: Los vom "man"! In: Deutsche Kunst und Dekoration. Band 38, 1916, S. 396–398, doi:10.11588/diglit.8538.49 (uni-heidelberg.de [abgerufen am 15. April 2019]). 
  41. Katalog der zwanzigsten Ausstellung der Berliner Secession Berlin 1910. oder Secession 1910. Ausstellungshaus am Kurfürstendamm, Berlin 1910, S. 40 (Textarchiv – Internet Archive). 
  42. Alice (Sophie Auerbach) Trübner (German, 1875–1916): Artworks. In: artnet. artnet AG, abgerufen am 20. April 2019. 
  43. Die Frühjahrsausstellung der Sezession in München. In: Die Kunst. Monatshefte für freie und angewandte Kunst. (Auch: 11. Band Freie Kunst der Kunst für Alle; Auch: Die Kunst für Alle 1904–1905). 11 (20. Jahrgang), Nr. 16, 15. Mai 1905, S. 371–382, auf Seite 382, linke Spalte, mittig (Textarchiv – Internet Archive). 
  44. Katalog der fünfzehnten Ausstellung der Berliner Secession Berlin 1908. oder Secession 1908. Paul Cassirer, Berlin 1908, S. 43 (Textarchiv – Internet Archive). 
  45. Von Ausstellungen und Sammlungen. (Absatz: Im Frankfurter Kunstverein). In: Die Kunst. Monatshefte für freie und angewandte Kunst. (Auch: 19. Band Freie Kunst der Kunst für Alle; Auch: Die Kunst für Alle 1908–1909). 19 (24. Jahrgang), Nr. 7, 1. Januar 1909, S. 173, li. Sp. (Textarchiv – Internet Archive). 
  46. Von Ausstellungen und Sammlungen. (Abschnitt: Karlsruhe). In: Die Kunst. Monatshefte für freie und angewandte Kunst. (Auch: 19. Band Freie Kunst der Kunst für Alle; Auch: Die Kunst für Alle 1908–1909). 19 (24. Jahrgang), Nr. 9, 1. Februar 1909, S. 216–224, S. 220, re.Sp. mittig (Textarchiv – Internet Archive). 
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Normdaten (Person): GND: 117425990 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 67242664 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Trübner, Alice
ALTERNATIVNAMEN Trübner, Alice Sophie (vollständiger Name); Auerbach, Alice (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin
GEBURTSDATUM 24. August 1875
GEBURTSORT Bradford
STERBEDATUM 20. März 1916
STERBEORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 18:15

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Alice Trubner nach einer Quelle Alice Sophie Trubner nach einer anderen Einzelquelle Sophie Alice Trubner geborene Auerbach 24 August 1875 in Bradford 20 Marz 1916 in Berlin war eine deutsche Stillleben und Landschaftsmalerin Alice TrubnerLeben und WerkGeboren wurde Alice Auerbach in England als Tochter einer englischen Mutter und eines deutschen Vaters Sie wuchs uberwiegend in Deutschland auf und nachdem sie mit 11 Jahren nach Frankfurt am Main kam verbrachte sie dort ihre Jugend Zum Studium der Malerei zog sie 1896 nach Munchen wo sie 1897 bis 1898 Schulerin beim Munchner Kunstlerinnen Verein war Sie lernte dort beim Leiter der Zeichenklasse Ludwig Schmid Reutte und auch bei Max Slevogt Ab 1898 arbeitete sie in einem eigenen Atelier Von Alice Auerbach stammen aus dieser Zeit Bilder mit robusten und kraftstrotzenden Frauen und Mannerkopfen In den Ferien fuhr sie nach Frankfurt wo sie den Impressionisten Wilhelm Trubner 1851 1917 kennenlernte und auf Einladung mit seiner Gruppe auf Studienfahrt ging Dann erweiterte sie ihr Konnen in Frankfurt am Stadelschen Kunstinstitut Malerei bei Wilhelm Trubner Dieser hatte seit 1897 1898 in dem Institut einen Arbeitsraum fur seine Privatschule angemietet die als Trubner Schule bekannt wurde Der Ort wurde Treffpunkt fur junge Maler mit Interesse am Impressionismus Wilhelm Trubner schloss mit seinem Studienangebot auch eine Lucke in der Ausbildung von jungen Frauen die im normalen Kunststudium von einem eingeschrankten Lehrplan betroffen waren In seinem Unterricht gab es fur die Schuler beiderlei Geschlechts u a die Themen Akt Tierstudien und Exkursionen in den Odenwald z B Amorbach Dort lernte sie Olgemalde in der Primamalerei Technik anzufertigen und ubertrug dies von der Landschaftsmalerei auf ihre bevorzugte Ateliermalerei Bereits im Sommer 1899 stellte sie erstmals in der Munchener Sezession aus Im Jahr 1900 heiratete Alice Trubner ihren 24 Jahre alteren Professor Nachdem ihre gemeinsame Tochter schon 1901 verstorben war kam 1903 Sohn 1903 1930 zur Welt Kurz nach der Geburt zog Trubner mit ihrem Ehemann nach Karlsruhe weil er an die Grossherzogliche Kunstakademie berufen worden war Wahrend Trubners Maltechnik bei Landschaftsbildern der ihres Lehrers sehr ahnelt hat sie ihre Personlichkeit bei Werken der Ateliermalerei in die Bilder einfliessen lassen Trotz starken Einflusses wahrte sie sich ihre kunstlerische Selbstandigkeit und Eigenart So bevorzugte sie eine eher dunkle Farbharmonie wohingegen ihr Ehemann helle Bilder mit luminaristischen Motiven bevorzugte Sie wahlte aparte gebrochene Farben mit etwas melancholischem Ausdruck Die Farbkomposition wurde verglichen mit einer dunklen Altstimme Die Pinselfuhrung wurde als fast mannlich kraftig beschrieben Der Fokus ihrer Arbeiten lag auf Stillleben Blumenmalerei Interieur Malerei Figurenmalerei und Personen Bildnismalerei im Stil eines Stillleben Die Bilder zeigten haufig ein eigenartige humoristische auf Pikantes anspielende oder Frauenthemen andeutende Motivkomposition Auf ihrer Suche nach dem das noch nie gemalt wurde fand sie Motive die auch als abstossend empfunden werden konnten Alice konnte eigentlich langweilige Alltagsgegenstande durch Farbauswahl und Maltechnik interessant gestalten Mit ihrem Wissen uber Kunst und Kunstverstandnis war sie ihrem Mann mindestens ebenburtig und wurde als uberaus intelligent und begabt beschrieben wodurch sie wie Wilhelm schrieb ihn vor allzu unwissenden Kunstinteressierten schutzen konnte Ihr Mann war haufig in Kunstdiskussionen verwickelt weil er einige Jahre vorher die zwei Bucher Das Kunstverstandnis von heute und Die Verwirrung der Kunstbegriffe geschrieben hatte Sie erreichte eine hohe produktive Selbstandigkeit die nur wenige Malerinnen zu ihrer Zeit erreichten Wie in ihren Stillleben liebte sie in ihrem Alltag das Ungewohnliche und Raffinierte war ein Freigeist aber auch leidenschaftlich und diszipliniert wirkte aber nach aussen haufig schroff und verkorperte nicht das typische Bild der Weiblichkeit Nach Kriegsbeginn engagierte sie sich als Helferin im Dienst an Verwundeten mit grosser Aufopferung neben der Hingabe zur Malerei der Haushaltsfuhrung und der Erziehung ihres Sohnes Befreundet war Alice Trubner u a mit Autorin Julie Elias und Dichterin Else Lasker Schuler Uber 15 Jahre lang war sie ihrem Ehemann eine ebenburtige Beraterin und Kritikerin wahrend sie durch seinen Einfluss ihren eigenen Stil entwickelte Trubners plotzlicher Tod im Alter von nur 40 Jahren beendete einen vielversprechenden Karrierestart Ihr Tod wurde in den zeitgenossischen Medien als tragischer Unfall oder Unglucksfall bezeichnet Die Familie Trubner war sehr gut bekannt mit der Familie der Schauspielerin Tilla Durieux 1880 1971 und dem Kunstverleger und Galeristen Paul Cassirer 1871 1926 z B waren die Ehemanner in der Ausstellungsleitung der Berliner Secession Nach Aussage der Schauspielerin besuchte Alice die in Berlin lebende Familie zu jeder Tages und Nachtzeit Eines Tages folgte Trubner der Schauspielerin Durieux nach Breslau zu einem Gastspiel und stieg im selben Hotel ab wo sie sich die Pulsadern aufschnitt Nach Auffassung von Tilla Durieux wunschte sich Trubner eine Liebesbeziehung mit ihr Danach sollte Durieux auf Bitten ihres Ehemannes Cassirer ein letztes Mal Trubner treffen Die Frauen trafen sich im Berliner Hotel Esplanade wo sich Trubner mit einem Revolver in Gegenwart der Schauspielerin erschoss Nach Aussage von Durieux waren die letzten Worte der Malerin eine philosophische Betrachtung des Ursprungs der Liebe Wilhelm Trubner glaubte bis zu seinem Lebensende dass Durieux seine Frau im Streit erschossen hatte und die Behorden vermuteten aufgrund des Zeitpunktes wahrend des Ersten Weltkriegs Inlandsspionage fur England Im Umfeld von Tilla Durieux gab es in den Jahren danach weitere Suizide 1919 Peter Cassirer Paul Cassirers Sohn aus erster Ehe und 1926 Paul Cassirer selbst kurz vor der Scheidung von Durieux Else Lasker Schuler schrieb postum ein Portratgedicht uber das Wesen und einige Stillleben von Alice Trubner Einundzwanzig Monate nach Trubner starb ihr Ehemann an einem Herzinfarkt Die Kunstwerke aus Wilhelm Trubners Nachlass der auch Werke aus dem Nachlass seiner Frau enthielt wurden am 4 Juni 1918 in Rudolph Lepke s Kunst Auctions Haus versteigert Puppe unter Glassturz vor 1912 Werke Auswahl Portrats 1896 1898 Frauen u Mannerkopfe Dacher im Gewitter 1899 Studien 1901 Morgenstimmung Studie 1902 Landschaft In Regenstimmung aufgefasste Odenwaldlandschaft 1902 Portrat der Malerin Ida Gortz 1903 Stilleben 1904 Traubenstilleben 1906 Kleiderstilleben 1907 Flaschenstilleben 1907 Flaschen auf gelbem Hintergrund Stillleben Flaschen Stilleben Puppe mit Glassturz 1907 Puppe unter Glassturz Flaschen und japanische Maske 1910 Japanische Puppe mit Leuchter 1915 auch Japanische Puppe Strickende Dame auch Dame mit Wollstrickerei Wasserflasche Zitronen und Begonien Pflanzen und Syphonflasche Topfpflanzen auf Tisch mit Wasserkaraffe Glas Weinflasche Siphonflasche Zitronen und Tuch Uhr mit zwei Glassturzen Bildnis meiner Kollegin L Tor im Stift Neuburg Kleider Stilleben mit Rosenhut Schneelandschaft Gemalde Schloss Hemsbach auch Schloss Homsbach 1905 Kinderstilleben Blumentopf und Wasserflasche Stillleben Blattpflanze neben Wasserkaraffe Frauenportrat Burgerliches Zimmer Puppe sitzt an Klavier Schloss Lichtenberg im Odenwald Stillleben mit Frau Auf die rote Decke eines Bettes gelegter Kopf einer Frau Stillleben mit Frau Frau im Bett mit roter Decke bedeckt davor stehen und Geschirr Stillleben Grune Apfel in einem Kistchen daneben Likorflaschen Stillleben Ein vor dem ein Sessel steht mit einer Mannerhose darauf Stillleben Auf der Erde liegt Frauenunterwasche neben gelben Herrenregenstiefeln und Damenstiefeletten Stillleben Tisch mit Sekt und Rotweinflasche eine Ananas und zwei halbvolle Sektglaser Stillleben Gelbes Damencape uber Stuhllehne drapiert an der Ledertapete ein Plakat eines Maskenballs Stillleben Apfel Stillleben Rosa Rosen im Glas auf gruner Decke Stillleben Zwei Muscheln und zwei Flaschen Stillleben Zwei Topfpflanzen auch Zwei Topfpflanzen in einer Zimmerecke Stillleben Tischuhr und Kerzenleuchter Stillleben Aussicht am Starnberger See 1910 ohne Hauser Stillleben Aussicht am Starnberger See mit Hotel Schloss Berg Stillleben Jorg Trubner auch Jorg Trubner Portrat ihres Sohnes Ausstellungen Auswahl 1899 Munchener Secession 1901 3 Jahresausstellung der Frankfurter Kunstler im Frankfurter Kunstverein 1902 4 Jahresausstellung der Frankfurter Kunstler im Frankfurter Kunstverein 1902 Erste Kollektiv Ausstellung Frankfurt Cronberger Kunstlerbund Kunstsalon Hermes als Alice Auerbach 1903 7 Kunstausstellung der Berliner Secession Ausstellungshaus Kantstrasse 1904 6 Jahresausstellung der Frankfurter Kunstler im Frankfurter Kunstverein 1904 9 Kunstausstellung der Berliner Secession Ausstellungshaus Kantstrasse 1904 Internationale Kunstausstellung Dusseldorf 1904 1904 Ausstellung Kunstverein in Karlsruhe 1905 Caspars Kunstsalon Einzelausstellung 1905 Fruhjahrsausstellung Munchener Sezession 1905 Fruhjahrsausstellung der Karlsruher Kunstlerschaft im Lokal des Badischen Kunstvereins 1905 Frankfurter Kunstsalon M Goldschmidt amp Co Ausstellung mit Hermann Klimsch 1905 Kunstvereinsausstellung Karlsruhe mehrere Werke 1906 Erste Ausstellung der Verbindung bildender Kunstlerinnen Ort Kunst Salon Fritz Gurlitt Berlin 1906 11 Ausstellung der Berliner Sezession 1906 1906 11 Ausstellung der Berliner Secession Ausstellungshaus Kurfurstendamm 1906 Karlsruher Jubilaums Ausstellung Jubilaums Kunstausstellung der Karlsruher Kunstlerschaft Goldene Hochzeit des Grossherzogpaares von Baden 1906 1906 Thoma Trubner Ausstellung Nassauischer Kunstverein Wiesbaden Zusammen mit Ehemann und Hans Thoma 1907 9 Jahresausstellung der Frankfurter Kunstler im Frankfurter Kunstverein 1907 Kollektion Ort Kunstverein Karlsruhe 1907 Mannheimer internationale Kunstausstellung 1907 1907 13 Ausstellung der Berliner Secession Ausstellungshaus Kurfurstendamm 1908 Weihnachtsausstellung der Karlsruher Kunstlerschaft 1908 10 Jahresausstellung der Frankfurter Kunstler Ort Frankfurter Kunstverein 1908 Ausstellung im neuen Jahr Ort Kunst Salon Fritz Gurlitt Berlin 1908 Jahresausstellung des entspricht einer Frankfurter Secession Ort Frankfurter Kunstverein 1908 Ausstellung der Wanderkollektion des Kunstlerbundes Karlsruhe im Kunstverein Karlsruhe Dauer 2 Tage 1908 15 Ausstellung der Berliner Secession Ausstellungshaus Kurfurstendamm 1909 Deutsche Kunstausstellung Baden Baden 1909 Veranstalter 1909 18 Ausstellung der Berliner Secession Ausstellungshaus Kurfurstendamm 1910 2 Deutsche Kunstausstellung Baden Baden 1910 1910 20 Ausstellung der Berliner Secession Ausstellungshaus Kurfurstendamm 1911 Ausstellung Ausstellungsgebaude Mathildenhohe 1912 Ausstellung Die Frau in Haus und Beruf darin eine Abteilung mit bildenden Kunstlerinnen Berlin 1912 24 Ausstellung der Berliner Secession Ausstellungshaus Kurfurstendamm 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angewandte Kunst Band 5 17 Jahrgang 1901 1902 Nr 15 1 Mai 1902 S 353 354 S 354 rechte Spalte mittig urn nbn de bsz 16 diglit 120803 uni heidelberg de abgerufen am 20 April 2019 Katalog der siebenten Kunstausstellung der Berliner Secession oder Secession 1903 Paul Cassierer Berlin 1903 S 33 Textarchiv Internet Archive Katalog der sechsten Jahresausstellung der Frankfurter Kunstler im Frankfurter Kunstverein Frankfurt a M 1904 Nummer 151 urn nbn de hebis 30 1127307 uni frankfurt de PDF 671 kB abgerufen am 17 April 2019 Katalog der elften Ausstellung der Berliner Secession oder Secession 1906 Ausstellungshaus am Kurfurstendamm Berlin 1906 S 30 Textarchiv Internet Archive Katalog der 9 Jahres Ausstellung der Frankfurter Kunstler 1907 Frankfurt a M 1907 Nummer 117 u 118 urn nbn de hebis 30 1127307 uni frankfurt de PDF 260 kB abgerufen am 17 April 2019 Georg Jakob Wolf Die Munchner Secession auf der XI Internationalen Kunstausstellung im Munchner Glaspalast In Die Kunst Monatshefte fur freie 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KURZBESCHREIBUNG deutsche MalerinGEBURTSDATUM 24 August 1875GEBURTSORT BradfordSTERBEDATUM 20 Marz 1916STERBEORT Berlin

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