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Alkansäuren Alkancarbonsäuren sind gesättigte aliphatische Carbonsäuren mit der allgemeinen Formel R COOH wobei R für ei

Alkansäure

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Alkansäuren (Alkancarbonsäuren) sind gesättigte aliphatische Carbonsäuren mit der allgemeinen Formel R–COOH, wobei R für ein Wasserstoffatom oder eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe steht.Unsubstituierte Alkansäuren mit einer Carboxygruppe (Monocarbonsäuren) haben die allgemeine Summenformel CnH2n+1COOH (n = 0, 1, 2, 3, …).

Alkansäuren mit einer Carboxygruppe zählen zu den Monocarbonsäuren. Alkansäuren mit zwei Carboxygruppen bezeichnet man als Alkandisäuren und zählen zu den Dicarbonsäuren. Die einfachste Alkansäure ist die Methansäure (R = H), die unter dem Trivialnamen Ameisensäure bekannt ist. Längerkettige Alkansäuren mit sechs oder mehr Kohlenstoffatomen werden auch als gesättigte Fettsäuren bezeichnet.

Die Alkansäuren und ihre Derivate – insbesondere die Salze und Ester – sind von großem kommerziellen Wert, da sie in vielen verschiedenen industriellen Anwendungsbereichen als Lebensmittelzusatzstoffe, Emulgatoren, Aroma- und Duftstoffe bis hin zu Hochleistungsschmierstoffen eingesetzt werden.

Aufbau von Alkansäuren

Die Bezeichnung der Alkansäuren nach IUPAC ergibt sich aus der längstmöglichen Kohlenstoffkette einschließlich der Carboxygruppe. An die Bezeichnung des entsprechenden Alkans wird die Endung -säure hinzugefügt. Alternativ wird das Suffix -carbonsäure mit dem Namen des Kohlenwasserstoffs verknüpft, an den die Carboxygruppe gebunden ist. Grundsätzlich wird für lineare Strukturen mit weniger als drei Carboxylgruppen die erste Variante bevorzugt.

Für viele Alkansäuren sind Trivialbezeichnungen üblich, die sich von ihrer natürlichen Herkunft ableiten.

Einige lineare und verzweigte Alkansäuren
Strukturformel
IUPAC-Bezeichnung Ethansäure Hexansäure 2-Methylpropansäure 2,2-Dimethylpropansäure
Alternativbezeichnung Methancarbonsäure Pentancarbonsäure 1-Methylethancarbonsäure 1,1-Dimethylethancarbonsäure
Trivialname Essigsäure Capronsäure Isobuttersäure Pivalinsäure

Bei substituierten Alkansäuren sind ein oder mehrere H-Atome im Alkylrest durch andere Atome oder Atomgruppen ersetzt. Beispiele sind die , Hydroxycarbonsäuren und die Aminosäuren. Als Lokanten der funktionellen Gruppen oder Seitenketten werden arabische Ziffern verwendet, wobei die Carboxygruppe Vorrang erhält. Bei der Verwendung von Trivialnamen wird die Position durch griechische Buchstaben gekennzeichnet. Das der Carboxygruppe benachbarte Kohlenstoffatom erhält dabei die α-Position.

Substituierte Alkansäuren (Beispiele)
Strukturformel
IUPAC-Bezeichnung 2-Chlorethansäure 2-Hydroxyethansäure 2-Aminoethansäure 2-Brom-3-methylhexandisäure
Trivialname Chloressigsäure Glycolsäure Glycin α-Brom-β-methyladipinsäure

Darstellung

Für die Darstellung von Alkansäuren gibt es verschiedene Methoden:

  • Oxidation primärer Alkohole und Aldehyde.
  • Hydrolyse von Nitrilen.
  • Carbonylierung von Alkenen.
  • Verseifung von Fetten und Ölen.
  • Oxidation von Paraffin mit Luftsauerstoff in Gegenwart von Kaliumpermanganat.

Eigenschaften

Die kürzerkettigen Alkansäuren, insbesondere Butansäure, sind stark übelriechende Flüssigkeiten und reagieren in Wasser sauer.

Längerkettige Alkansäuren sind bei Zimmertemperatur weiße Feststoffe. Aufgrund des polaren Charakters der Carboxygruppe sind die Alkansäuren in der Lage, Wasserstoffbrückenbindungen auszubilden, weswegen sie eine erhöhte Siedetemperatur aufweisen. Die Säurestärke sowie die Fähigkeit, Wasserstoffbrücken auszubilden, nehmen mit ansteigender Kettenlänge ab, da dann der Einfluss der Carboxygruppe auf das Gesamtmolekül abnimmt.

Reaktionen

Dissoziation

In Wasser dissoziieren kürzerkettige Alkansäuren (hier: Essigsäure):

H3C−COOH+H2O ⇌ H3C−COO−+H3O+{\displaystyle \mathrm {H_{3}C{-}COOH+H_{2}O\ \rightleftharpoons \ H_{3}C{-}COO^{-}+H_{3}O^{+}} }.

Das entstehende Säurerest-Ion wird benannt nach dem am Aufbau der Säure beteiligten Alkan und -oat angehängt (teilweise findet sich auch die Endung -at), also beispielsweise:

Ethan + -oat → Ethanoat-Ion (auch: Acetat-Ion)

Allerdings dissoziieren Alkansäuren nicht vollständig, das heißt, nur ein Teil der Alkansäuremoleküle geben ein Wasserstoffion ab. In der Regel sind Alkansäuren also schwache Säuren, was sich in der Säurestärke ausdrückt.

Veresterung

Erwärmt man ein Gemisch aus einer Alkansäure und einem Alkohol in einem Wasserbad, so findet eine Veresterung statt. Dies geschieht in Anwesenheit einer anorganischen Säure als Katalysator, meist konzentrierte Schwefelsäure. Dabei reagiert die OH-Gruppe des Alkohols mit der COOH-Gruppe der Alkansäure und es wird unter Abspaltung von Wasser ein Ester gebildet:

H3C−COOH+HO−H2C−CH3⟶H3C−COO−H2C−CH3+H2O{\displaystyle \mathrm {H_{3}C{-}COOH+HO{-}H_{2}C{-}CH_{3}\longrightarrow H_{3}C{-}COO{-}H_{2}C{-}CH_{3}+H_{2}O} }.
Ethansäure (Essigsäure) und Ethanol reagieren zu Ethylethanoat (Essigsäureethylester).

Vollständige Oxidation

Alkansäuren werden bei der Verbrennung zu Kohlenstoffdioxid und Wasser oxidiert:

H3C−COOH+2O2⟶2CO2+2H2O{\displaystyle \mathrm {H_{3}C{-}COOH+2\,O_{2}\longrightarrow 2\,CO_{2}+2\,H_{2}O} }.
Ethansäure wird durch Sauerstoff zu Kohlenstoffdioxid und Wasser oxidiert.

Ist das Sauerstoff-Angebot in der Luft nicht ausreichend, entstehen statt Kohlenstoffdioxid Kohlenstoffmonoxid oder Kohlenstoff (in Form von Ruß).

Homologe Reihe der linearen Alkansäuren

Trivialname Chemische
Bezeichnung
C-Atome Summenformel Strukturformel Schmelzpunkt
in °C
Siedepunkt
in °C
pKs-Wert
Ameisensäure Methansäure 1 CH2O2 −08,3 101 3,75 (25 °C)
Essigsäure Ethansäure 2 C2H4O2 −16,64 117,9 4,756 (25 °C)
Propionsäure Propansäure 3 C3H6O2 −20,5 141,15 4,87 (25 °C)
Buttersäure Butansäure 4 C4H8O2 0−5,1 163,75 4,83 (25 °C)
Valeriansäure Pentansäure 5 C5H10O2 −33,6 186,1 4,83 (20 °C)
Capronsäure Hexansäure 6 C6H12O2 0−4 205,2 4,85 (25 °C)
Önanthsäure Heptansäure 7 C7H14O2 0−7,2–7,5 222,2 4,89 (25 °C)
Caprylsäure Octansäure 8 C8H16O2 −16,5 239 4,89 (25 °C)
Pelargonsäure Nonansäure 9 C9H18O2 −12,4 254,5 4,96 (25 °C)
Caprinsäure Decansäure 10 C10H20O2 −31,4 268,7

Weitere Fettsäuren sind die Palmitinsäure (Hexadecansäure, C15H31COOH) und die Stearinsäure (Octadecansäure, C17H35COOH).

Quellen

  • : Chemisch-technische Stoffwerte. Verlag Harri Deutsch, Thun u. Frankfurt a. M. 1987 (Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1987).

Weblinks

Commons: Alkansäuren – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Jens Kubitschke, Horst Lange, Heinz Strutz: Ullmann’s Encyclopedia of Industrial Chemistry. John Wiley & Sons, Ltd, 2014, ISBN 978-3-527-30673-2, Carboxylic Acids, Aliphatic, S. 1–18, doi:10.1002/14356007.a05_235.pub2. 
  2. Hans Beyer, Wolfgang Walter: Lehrbuch der organischen Chemie. 18. Auflage. S. Hirzel Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-7776-0342-2, S. 197 ff. 
  3. David J. Anneken, Sabine Both, Ralf Christoph, Georg Fieg, Udo Steinberner, Alfred Westfechtel: Ullmann’s Encyclopedia of Industrial Chemistry. John Wiley & Sons, Ltd, 2006, ISBN 978-3-527-30673-2, Fatty Acids, S. 73–116, doi:10.1002/14356007.a10_245.pub2. 
  4. Eberhard Breitmaier, Günther Jung: Organische Chemie. Grundlagen, Stoffklassen, Reaktionen, Konzepte, Molekülstruktur. 5. Auflage. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-13-541505-8, S. 260 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  5. Dieter Hellwinkel: Die systematische Nomenklatur der Organischen Chemie: Eine Gebrauchsanweisung. 2. Auflage. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg 1978, ISBN 978-3-540-08796-0, S. 113 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  6. Hans Beyer, Wolfgang Walter: Lehrbuch der organischen Chemie. 18. Auflage. S. Hirzel Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-7776-0342-2, S. 231 ff. 
  7. David R. Lide (Hrsg.): CRC Handbook of Chemistry and Physics. 90. Auflage. (Internet-Version: 2010), CRC Press / Taylor and Francis, Boca Raton FL, Physical Constants of Organic Compounds, S. 3-1 – 3-523.
  8. David R. Lide (Hrsg.): CRC Handbook of Chemistry and Physics. 90. Auflage. (Internet-Version: 2010), CRC Press / Taylor and Francis, Boca Raton FL, Dissociation Constants of Organic Acids and Bases, S. 8-42 – 8-51.
n-Alkansäuren

Ameisensäure | Essigsäure | Propionsäure | Buttersäure | Valeriansäure | Capronsäure | Önanthsäure | Caprylsäure | Pelargonsäure | Caprinsäure | Undecansäure | Laurinsäure | Tridecansäure | Myristinsäure | Pentadecansäure | Palmitinsäure | Margarinsäure | Stearinsäure | Nonadecansäure | Arachinsäure | Heneicosansäure | Behensäure | Tricosansäure | Lignocerinsäure | Pentacosansäure | Cerotinsäure | Heptacosansäure | Montansäure | Nonacosansäure | Melissinsäure | Hentriacontansäure | Laccersäure | Psyllinsäure | Geddinsäure

Normdaten (Sachbegriff): GND: 4325084-1 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jun 2025 / 21:11

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Alkansauren Alkancarbonsauren sind gesattigte aliphatische Carbonsauren mit der allgemeinen Formel R COOH wobei R fur ein Wasserstoffatom oder eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe steht Unsubstituierte Alkansauren mit einer Carboxygruppe Monocarbonsauren haben die allgemeine Summenformel CnH2n 1COOH n 0 1 2 3 Alkansauren mit einer Carboxygruppe zahlen zu den Monocarbonsauren Alkansauren mit zwei Carboxygruppen bezeichnet man als Alkandisauren und zahlen zu den Dicarbonsauren Die einfachste Alkansaure ist die Methansaure R H die unter dem Trivialnamen Ameisensaure bekannt ist Langerkettige Alkansauren mit sechs oder mehr Kohlenstoffatomen werden auch als gesattigte Fettsauren bezeichnet Die Alkansauren und ihre Derivate insbesondere die Salze und Ester sind von grossem kommerziellen Wert da sie in vielen verschiedenen industriellen Anwendungsbereichen als Lebensmittelzusatzstoffe Emulgatoren Aroma und Duftstoffe bis hin zu Hochleistungsschmierstoffen eingesetzt werden Aufbau von AlkansaurenDie Bezeichnung der Alkansauren nach IUPAC ergibt sich aus der langstmoglichen Kohlenstoffkette einschliesslich der Carboxygruppe An die Bezeichnung des entsprechenden Alkans wird die Endung saure hinzugefugt Alternativ wird das Suffix carbonsaure mit dem Namen des Kohlenwasserstoffs verknupft an den die Carboxygruppe gebunden ist Grundsatzlich wird fur lineare Strukturen mit weniger als drei Carboxylgruppen die erste Variante bevorzugt Fur viele Alkansauren sind Trivialbezeichnungen ublich die sich von ihrer naturlichen Herkunft ableiten Einige lineare und verzweigte AlkansaurenStrukturformelIUPAC Bezeichnung Ethansaure Hexansaure 2 Methylpropansaure 2 2 DimethylpropansaureAlternativbezeichnung Methancarbonsaure Pentancarbonsaure 1 Methylethancarbonsaure 1 1 DimethylethancarbonsaureTrivialname Essigsaure Capronsaure Isobuttersaure Pivalinsaure Bei substituierten Alkansauren sind ein oder mehrere H Atome im Alkylrest durch andere Atome oder Atomgruppen ersetzt Beispiele sind die Hydroxycarbonsauren und die Aminosauren Als Lokanten der funktionellen Gruppen oder Seitenketten werden arabische Ziffern verwendet wobei die Carboxygruppe Vorrang erhalt Bei der Verwendung von Trivialnamen wird die Position durch griechische Buchstaben gekennzeichnet Das der Carboxygruppe benachbarte Kohlenstoffatom erhalt dabei die a Position Substituierte Alkansauren Beispiele StrukturformelIUPAC Bezeichnung 2 Chlorethansaure 2 Hydroxyethansaure 2 Aminoethansaure 2 Brom 3 methylhexandisaureTrivialname Chloressigsaure Glycolsaure Glycin a Brom b methyladipinsaureDarstellungFur die Darstellung von Alkansauren gibt es verschiedene Methoden Oxidation primarer Alkohole und Aldehyde Hydrolyse von Nitrilen Carbonylierung von Alkenen Verseifung von Fetten und Olen Oxidation von Paraffin mit Luftsauerstoff in Gegenwart von Kaliumpermanganat EigenschaftenDie kurzerkettigen Alkansauren insbesondere Butansaure sind stark ubelriechende Flussigkeiten und reagieren in Wasser sauer Langerkettige Alkansauren sind bei Zimmertemperatur weisse Feststoffe Aufgrund des polaren Charakters der Carboxygruppe sind die Alkansauren in der Lage Wasserstoffbruckenbindungen auszubilden weswegen sie eine erhohte Siedetemperatur aufweisen Die Saurestarke sowie die Fahigkeit Wasserstoffbrucken auszubilden nehmen mit ansteigender Kettenlange ab da dann der Einfluss der Carboxygruppe auf das Gesamtmolekul abnimmt ReaktionenDissoziation In Wasser dissoziieren kurzerkettige Alkansauren hier Essigsaure H3C COOH H2O H3C COO H3O displaystyle mathrm H 3 C COOH H 2 O rightleftharpoons H 3 C COO H 3 O Das entstehende Saurerest Ion wird benannt nach dem am Aufbau der Saure beteiligten Alkan und oat angehangt teilweise findet sich auch die Endung at also beispielsweise Ethan oat Ethanoat Ion auch Acetat Ion Allerdings dissoziieren Alkansauren nicht vollstandig das heisst nur ein Teil der Alkansauremolekule geben ein Wasserstoffion ab In der Regel sind Alkansauren also schwache Sauren was sich in der Saurestarke ausdruckt Veresterung Erwarmt man ein Gemisch aus einer Alkansaure und einem Alkohol in einem Wasserbad so findet eine Veresterung statt Dies geschieht in Anwesenheit einer anorganischen Saure als Katalysator meist konzentrierte Schwefelsaure Dabei reagiert die OH Gruppe des Alkohols mit der COOH Gruppe der Alkansaure und es wird unter Abspaltung von Wasser ein Ester gebildet H3C COOH HO H2C CH3 H3C COO H2C CH3 H2O displaystyle mathrm H 3 C COOH HO H 2 C CH 3 longrightarrow H 3 C COO H 2 C CH 3 H 2 O Ethansaure Essigsaure und Ethanol reagieren zu Ethylethanoat Essigsaureethylester Vollstandige Oxidation Alkansauren werden bei der Verbrennung zu Kohlenstoffdioxid und Wasser oxidiert H3C COOH 2O2 2CO2 2H2O displaystyle mathrm H 3 C COOH 2 O 2 longrightarrow 2 CO 2 2 H 2 O Ethansaure wird durch Sauerstoff zu Kohlenstoffdioxid und Wasser oxidiert Ist das Sauerstoff Angebot in der Luft nicht ausreichend entstehen statt Kohlenstoffdioxid Kohlenstoffmonoxid oder Kohlenstoff in Form von Russ Homologe Reihe der linearen AlkansaurenTrivialname Chemische Bezeichnung C Atome Summenformel Strukturformel Schmelzpunkt in C Siedepunkt in C pKs WertAmeisensaure Methansaure 1 CH2O2 0 8 3 101 3 75 25 C Essigsaure Ethansaure 2 C2H4O2 16 64 117 9 4 756 25 C Propionsaure Propansaure 3 C3H6O2 20 5 141 15 4 87 25 C Buttersaure Butansaure 4 C4H8O2 0 5 1 163 75 4 83 25 C Valeriansaure Pentansaure 5 C5H10O2 33 6 186 1 4 83 20 C Capronsaure Hexansaure 6 C6H12O2 0 4 205 2 4 85 25 C Onanthsaure Heptansaure 7 C7H14O2 0 7 2 7 5 222 2 4 89 25 C Caprylsaure Octansaure 8 C8H16O2 16 5 239 4 89 25 C Pelargonsaure Nonansaure 9 C9H18O2 12 4 254 5 4 96 25 C Caprinsaure Decansaure 10 C10H20O2 31 4 268 7 Weitere Fettsauren sind die Palmitinsaure Hexadecansaure C15H31COOH und die Stearinsaure Octadecansaure C17H35COOH Quellen Chemisch technische Stoffwerte Verlag Harri Deutsch Thun u Frankfurt a M 1987 Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1987 WeblinksCommons Alkansauren Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseJens Kubitschke Horst Lange Heinz Strutz Ullmann s Encyclopedia of Industrial Chemistry John Wiley amp Sons Ltd 2014 ISBN 978 3 527 30673 2 Carboxylic Acids Aliphatic S 1 18 doi 10 1002 14356007 a05 235 pub2 Hans Beyer Wolfgang Walter Lehrbuch der organischen Chemie 18 Auflage S Hirzel Verlag Stuttgart 1978 ISBN 3 7776 0342 2 S 197 ff David J Anneken Sabine Both Ralf Christoph Georg Fieg Udo Steinberner Alfred Westfechtel Ullmann s Encyclopedia of Industrial Chemistry John Wiley amp Sons Ltd 2006 ISBN 978 3 527 30673 2 Fatty Acids S 73 116 doi 10 1002 14356007 a10 245 pub2 Eberhard Breitmaier Gunther Jung Organische Chemie Grundlagen Stoffklassen Reaktionen Konzepte Molekulstruktur 5 Auflage Georg Thieme Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 13 541505 8 S 260 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Dieter Hellwinkel Die systematische Nomenklatur der Organischen Chemie Eine Gebrauchsanweisung 2 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 1978 ISBN 978 3 540 08796 0 S 113 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Hans Beyer Wolfgang Walter Lehrbuch der organischen Chemie 18 Auflage S Hirzel Verlag Stuttgart 1978 ISBN 3 7776 0342 2 S 231 ff David R Lide Hrsg CRC Handbook of Chemistry and Physics 90 Auflage Internet Version 2010 CRC Press Taylor and Francis Boca Raton FL Physical Constants of Organic Compounds S 3 1 3 523 David R Lide Hrsg CRC Handbook of Chemistry and Physics 90 Auflage Internet Version 2010 CRC Press Taylor and Francis Boca Raton FL Dissociation Constants of Organic Acids and Bases S 8 42 8 51 n Alkansauren Ameisensaure Essigsaure Propionsaure Buttersaure Valeriansaure Capronsaure Onanthsaure Caprylsaure Pelargonsaure Caprinsaure Undecansaure Laurinsaure Tridecansaure Myristinsaure Pentadecansaure Palmitinsaure Margarinsaure Stearinsaure Nonadecansaure Arachinsaure Heneicosansaure Behensaure Tricosansaure Lignocerinsaure Pentacosansaure Cerotinsaure Heptacosansaure Montansaure Nonacosansaure Melissinsaure Hentriacontansaure Laccersaure Psyllinsaure Geddinsaure Normdaten Sachbegriff GND 4325084 1 GND Explorer lobid OGND AKS

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