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Wir treten zum Beten niederländischer Originaltitel Wilt heden nu treden auch bekannt als Altniederländisches Dankgebet

Altniederländisches Dankgebet

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Altniederländisches Dankgebet
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Wir treten zum Beten (niederländischer Originaltitel: Wilt heden nu treden), auch bekannt als Altniederländisches Dankgebet, ist ein Lied niederländischen Ursprungs. Es findet sich erstmals in der von Adrianus Valerius zusammengestellten Sammlung Nederlandtsche Gedenck-clanck und entstand vermutlich im Zusammenhang des Sieges der Niederländer über die spanischen Truppen in der Schlacht von Turnhout 1597 während des Achtzigjährigen Krieges. Die Melodie stammt von dem Volkslied Hey, wilder dan wilt, wie sal mij temmen (Hei, wilder als wild, wer soll mich zähmen) aus dem 16. Jahrhundert.

Text





1








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4

Adrianus Valerius, 1626
Original


WIlt heden Nu treden
Voor God den Heere;
Hem boven Al loven,,
Van herten seer,,
End’ maken groot syns
lieven naemens eere,
Die daer nu onsen
vyand slaet ter neer.

Ter eeren,, ons Heeren,,
Wilt al u dagen,
Dit wonder,, bysonder,,
gedencken toch.
Maeckt u o mensch!
voor God steets wel te dragen,
Doet yder recht, en
wacht u voor bedrog.

D’arg-losen,, den boosen,,
om yet te vinden,
Loopt driesschen, En briesschen
gelyck een Leeu,
Soeckende wie hy
wreedelyck verslinden,
Of geven mocht
een doodelycke preeu.

Bid, waket,, End’ maket,
Dat g’in bekoring,
End’ ’tquade,, Met schade,,
Toch niet en valt.
U vroomheyt brengt
de vyand tot verstoring,
Alwaer syn ryck noch
eens soo sterck bewalt.

Karl Budde, 1901
Übersetzung


Wollt heute nun treten
vor Gott den Herrn,
Ihn über alles loben
von Herzen sehr,
Und machen groß seines
lieben Namens Ehre,
Der da uns unseren
Feind schlägt darnieder.

Zu Ehren unsers Herrn
wollt all eure Tage
Dieses Wunders besonders
gedenken doch;
Befleißige dich, o Mensch,
vor Gott stets eines guten Betragens,
Tut ein jeder recht und
hütet euch vor Betrug!

Arglose, der Böse,
um etwas zu finden,
Läuft drohend und brüllend
gleich einem Löwen,
Suchend, wen er
grausamlich verschlingen
Oder geben könnte
einen tödlichen Streich.

Betet, wachet und machet,
daß ihr in Verführung
Und das Böse
nicht fallet!
Eure Frömmigkeit bringt
den Feind zur Zerstörung,
Wäre auch sein Reich noch
einmal so stark bewallt.

Karl Budde, 1901
Liedtext
Siegesfeier [1597]

Wir treten zum Beten
vor Gott den Herren,
ihn droben zu loben
mit Herz und Mund:
So rühmet froh seins
lieben Namens Ehren,
der jetzo unsern Feind
warf auf den Grund!

Zu Ehren des Herren
wollt, weil ihr lebet,
ihm danken ohn Wanken
dies Wunder gross.
Vor Seinem Aug stets
rein zu wandeln strebet,
thut Recht und sagt von Lug
und Trug euch los!

Der Böse, Arglose
zu Fall zu bringen,
schleicht grollend und brüllend,
dem Löwen gleich,
und suchet, wen er
grausam mag verschlingen,
wem er versetzen mag
den Todesstreich!

Wacht, flehet, bestehet
im guten Streite,
mit Schande in Bande
der Sünd nicht fallt!
Dem frommen Volk gibt
Gott den Feind zur Beute,
und wär noch eins so gross
seins Reichs Gewalt!

Josef Weyl, 1877
freie Nachdichtung
Dankgebet

Wir treten mit Beten
vor Gott den Gerechten,
er waltet und haltet
ein strenges Gericht,
er läßt von den Schlechten
nicht die Guten knechten,
sein Name sei gelobt,
er vergißt unser nicht.

Im Streite zur Seite
ist Gott uns gestanden,
Er wollte, es sollte
das Reich siegreich sein;
Da ward, kaum begonnen,
die Schlacht schon gewonnen,
Du Gott, warst ja mit uns,
der Sieg, er ward dein:

Wir loben dich oben,
du Lenker der Schlachten,
Und flehen, mögst stehen
uns fernerhin bei,
Daß deine Gemeinde
nicht Opfer der Feinde,
Dein Name sei gelobet;
o Herr, mach’ uns frei!

Üblicherweise sind zwei Zeilen von hier in einer Zeile gesetzt. Die dritte Strophe (die ein biblisches Motiv aus 1. Petr 5,8 ausführt) wird auch in niederländischen Texten heute oft ausgelassen. Sie war im Druck von 1871 nicht in der Partitur, sondern nur als Anmerkung auf Seite 41 vorhanden. Dies mit der Bemerkung, dass sie nicht gut gemacht sei.

Nachwirkung

Die Lieder des Gedenck-clanck wurden im 19. Jahrhundert wiederentdeckt. Neben dem Wilhelmus, der bald zur Hymne der Niederlande wurde, fand vor allem Wilt heden nu treden voor God, den Here großen Anklang. In der deutschen Übersetzung des einer jüdischen Familie entstammenden Dichters Joseph Weyl (1821–1895) und dem Arrangement für Singstimmen und Klavier des Wiener Komponisten und Musikdirektors Eduard Kremser (1838–1914) wurde Wir treten zum Beten vor Gott, den Gerechten nach der Veröffentlichung von Sechs Altniederländische Volkslieder (1877) schnell sehr beliebt, vor allem durch den persönlichen Einsatz Kaiser Wilhelms II. Das Lied wurde Bestandteil des Großen Zapfenstreichs und häufig bei Anlässen besonderer Bedeutung gespielt. Es entwickelte sich geradezu zum Inbegriff der Thron-und-Altar-Zivilreligion des Kaiserreiches.

In der Zeit des Nationalsozialismus wurde das Lied bewusst bei Massenveranstaltungen eingesetzt, um ihnen eine würdevolle Weihe zu geben und um die angeblich gottgewollte Kontinuität des Dritten Reiches mit dem Deutschen Reich zu betonen. So zum Beispiel am 9. April 1938 im Anschluss an die Rede Hitlers in Wien: „Danach Niederländisches Dankgebet, gesungen vom Wiener Männergesangsverein. Die Nation singt mit. Bei der dritten Strophe läuten alle Glocken der Kirchen im Reichsgebiet.“

Gott, der Gerechte wurde zu einer Metapher für die „Vorsehung“, und das Lied verkam zur Durchhalteparole. Als solche ist es unter anderem in den Filmen Fridericus Rex und Kolberg (1943/45) sowie in Joseph Vilsmaiers Stalingrad (1993) zu hören.

Zur gleichen Zeit wurden die Geusenlieder jedoch auch von der niederländischen Widerstandsbewegung neu entdeckt und gegen die deutschen Besatzer gesungen.

Auch in England und Amerika hatte das Lied seit seiner Wiederentdeckung im 19. Jahrhundert schnell Anhänger gefunden. Hier entwickelte sich We gather together, die Übersetzung von Theodore Baker (1894) zu einem festen Bestandteil des Lied-Repertoires zu Thanksgiving. 1902 schuf Julia Bulkley Cady Cory eine neue, etwas entschärfte Übersetzung: We praise thee, o God, our Redeemer.

In Amerika wird das Lied in zahlreichen Arrangements (unter anderem der Boston Pops) bei Konzerten zum 4. Juli oder zu Thanksgiving gespielt bzw. gesungen; in Deutschland dagegen wird es außerhalb seiner nach wie vor traditionellen Verwendung beim Feierlichen Gelöbnis der Bundeswehr kaum noch gespielt. Möglicherweise ist es durch seinen Gebrauch in der NS-Zeit noch kompromittiert.

Weblinks

Commons: Wir treten zum Beten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Text der englischen Version
  • Text des Niederländischen Dankgebets in verschiedenen Sprachen und Fassungen
  • Das Niederländische Dankgebet als Teil der Propaganda 1938
  • Tonaufnahme des Kremser-Arrangements (Schellackplatte 1928)

Einzelnachweise

  1. Adrianus Valerius: Neder-landtsche Gedenck-Clanck. Haerlem 1626, S. 170 (Google Books)
  2. Paul Goldscheider: Gloria Viktoria. Ausgewählte Gedichte des Weltkrieges, für den Unterricht erläutert. C.H. Becksche Verlagsbuchhandlung (Oskar Beck), München 1916 (als Fußnote bei Wilhelm Langewiesche: Wolfs Geschichten um ein Bürgerhaus – Erstes Buch: Im Schatten Napoleons – Kapitel 15, Wilhelm Langewiesche, 1921 (EA: 1919))
  3. Julius Röntgen (Musik), Karl Budde (Text): XIV Altniederländische Volkslieder nach Adrianus Valerius (1626). Für eine Singstimme mit Klavierbegleitung bearbeitet von Julius Röntgen. Deutsche Übertragung von Karl Budde. Breitkopf & Härtel, Leipzig / Brüssel / London / New York 1901, Nr. 14 / S. 32 „Siegesfeier“ (online bei Hathi Trust und Google Books über US-Proxy), Siehe auch Vorwort und Erläuterungen.
  4. Zitiert nach Franz Magnus Böhme: Volksthümliche Lieder der Deutschen. Breitkopf & Härtel, Leipzig 1895, S. 565. Unter dem Lied steht dort der Hinweis: „Zu welchem Gebrauche dieser Gesang sich eignet, ist wohl bald erkannt: zur patriot. Festfeier des Sedantages (2. September).“
  5. Reinhard Breymayer: „Im Streite zur Seite“: Der jüdische Autor Josef Weyl (1821–1895) und die Übersetzung des „Niederländischen Dankgebets“ („Wir treten zum Beten …“). In: Im Streite zur Seite. Rundbriefe des Tübinger Bibelkreises / Rundbriefe der A[kademischen]. V[erbindung]. Föhrberg (TBK). Tübingen, Frondsbergstr. 17, Herbst 2001, S. 1937–1939.
  6. „Anschluss“ 1938. Eine Dokumentation. Hrsg. Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, Wien 1988, S. 495–526. Archivlink (Memento vom 4. April 2007 im Internet Archive)

Literatur

  • Eberhard Nehlsen: Materialien zu: „Wir treten zum Beten“. 4. erw. Aufl., Oldenburg 2010
Normdaten (Werk): GND: 300199708 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 192576509

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 23 Jul 2025 / 22:12

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Wir treten zum Beten niederlandischer Originaltitel Wilt heden nu treden auch bekannt als Altniederlandisches Dankgebet ist ein Lied niederlandischen Ursprungs Es findet sich erstmals in der von Adrianus Valerius zusammengestellten Sammlung Nederlandtsche Gedenck clanck und entstand vermutlich im Zusammenhang des Sieges der Niederlander uber die spanischen Truppen in der Schlacht von Turnhout 1597 wahrend des Achtzigjahrigen Krieges Die Melodie stammt von dem Volkslied Hey wilder dan wilt wie sal mij temmen Hei wilder als wild wer soll mich zahmen aus dem 16 Jahrhundert Wilt heden nu treden Adriaen Valerius Nederlandtsche Gedenck Clanck 1626Wir treten zum Beten Bildpostkarte aus dem Ersten Weltkrieg source source source MelodieText1 2 3 4 Adrianus Valerius 1626 Original WIlt heden Nu treden Voor God den Heere Hem boven Al loven Van herten seer End maken groot syns lieven naemens eere Die daer nu onsen vyand slaet ter neer Ter eeren ons Heeren Wilt al u dagen Dit wonder bysonder gedencken toch Maeckt u o mensch voor God steets wel te dragen Doet yder recht en wacht u voor bedrog D arg losen den boosen om yet te vinden Loopt driesschen En briesschen gelyck een Leeu Soeckende wie hy wreedelyck verslinden Of geven mocht een doodelycke preeu Bid waket End maket Dat g in bekoring End tquade Met schade Toch niet en valt U vroomheyt brengt de vyand tot verstoring Alwaer syn ryck noch eens soo sterck bewalt Karl Budde 1901 Ubersetzung Wollt heute nun treten vor Gott den Herrn Ihn uber alles loben von Herzen sehr Und machen gross seines lieben Namens Ehre Der da uns unseren Feind schlagt darnieder Zu Ehren unsers Herrn wollt all eure Tage Dieses Wunders besonders gedenken doch Befleissige dich o Mensch vor Gott stets eines guten Betragens Tut ein jeder recht und hutet euch vor Betrug Arglose der Bose um etwas zu finden Lauft drohend und brullend gleich einem Lowen Suchend wen er grausamlich verschlingen Oder geben konnte einen todlichen Streich Betet wachet und machet dass ihr in Verfuhrung Und das Bose nicht fallet Eure Frommigkeit bringt den Feind zur Zerstorung Ware auch sein Reich noch einmal so stark bewallt Karl Budde 1901 Liedtext Siegesfeier 1597 Wir treten zum Beten vor Gott den Herren ihn droben zu loben mit Herz und Mund So ruhmet froh seins lieben Namens Ehren der jetzo unsern Feind warf auf den Grund Zu Ehren des Herren wollt weil ihr lebet ihm danken ohn Wanken dies Wunder gross Vor Seinem Aug stets rein zu wandeln strebet thut Recht und sagt von Lug und Trug euch los Der Bose Arglose zu Fall zu bringen schleicht grollend und brullend dem Lowen gleich und suchet wen er grausam mag verschlingen wem er versetzen mag den Todesstreich Wacht flehet bestehet im guten Streite mit Schande in Bande der Sund nicht fallt Dem frommen Volk gibt Gott den Feind zur Beute und war noch eins so gross seins Reichs Gewalt Josef Weyl 1877 freie Nachdichtung Dankgebet Wir treten mit Beten vor Gott den Gerechten er waltet und haltet ein strenges Gericht er lasst von den Schlechten nicht die Guten knechten sein Name sei gelobt er vergisst unser nicht Im Streite zur Seite ist Gott uns gestanden Er wollte es sollte das Reich siegreich sein Da ward kaum begonnen die Schlacht schon gewonnen Du Gott warst ja mit uns der Sieg er ward dein Wir loben dich oben du Lenker der Schlachten Und flehen mogst stehen uns fernerhin bei Dass deine Gemeinde nicht Opfer der Feinde Dein Name sei gelobet o Herr mach uns frei Ublicherweise sind zwei Zeilen von hier in einer Zeile gesetzt Die dritte Strophe die ein biblisches Motiv aus 1 Petr 5 8 ausfuhrt wird auch in niederlandischen Texten heute oft ausgelassen Sie war im Druck von 1871 nicht in der Partitur sondern nur als Anmerkung auf Seite 41 vorhanden Dies mit der Bemerkung dass sie nicht gut gemacht sei NachwirkungDie Lieder des Gedenck clanck wurden im 19 Jahrhundert wiederentdeckt Neben dem Wilhelmus der bald zur Hymne der Niederlande wurde fand vor allem Wilt heden nu treden voor God den Here grossen Anklang In der deutschen Ubersetzung des einer judischen Familie entstammenden Dichters Joseph Weyl 1821 1895 und dem Arrangement fur Singstimmen und Klavier des Wiener Komponisten und Musikdirektors Eduard Kremser 1838 1914 wurde Wir treten zum Beten vor Gott den Gerechten nach der Veroffentlichung von Sechs Altniederlandische Volkslieder 1877 schnell sehr beliebt vor allem durch den personlichen Einsatz Kaiser Wilhelms II Das Lied wurde Bestandteil des Grossen Zapfenstreichs und haufig bei Anlassen besonderer Bedeutung gespielt Es entwickelte sich geradezu zum Inbegriff der Thron und Altar Zivilreligion des Kaiserreiches In der Zeit des Nationalsozialismus wurde das Lied bewusst bei Massenveranstaltungen eingesetzt um ihnen eine wurdevolle Weihe zu geben und um die angeblich gottgewollte Kontinuitat des Dritten Reiches mit dem Deutschen Reich zu betonen So zum Beispiel am 9 April 1938 im Anschluss an die Rede Hitlers in Wien Danach Niederlandisches Dankgebet gesungen vom Wiener 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gespielt bzw gesungen in Deutschland dagegen wird es ausserhalb seiner nach wie vor traditionellen Verwendung beim Feierlichen Gelobnis der Bundeswehr kaum noch gespielt Moglicherweise ist es durch seinen Gebrauch in der NS Zeit noch kompromittiert WeblinksCommons Wir treten zum Beten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Text der englischen Version Text des Niederlandischen Dankgebets in verschiedenen Sprachen und Fassungen Das Niederlandische Dankgebet als Teil der Propaganda 1938 Tonaufnahme des Kremser Arrangements Schellackplatte 1928 EinzelnachweiseAdrianus Valerius Neder landtsche Gedenck Clanck Haerlem 1626 S 170 Google Books Paul Goldscheider Gloria Viktoria Ausgewahlte Gedichte des Weltkrieges fur den Unterricht erlautert C H Becksche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck Munchen 1916 als Fussnote bei Wilhelm Langewiesche Wolfs Geschichten um ein Burgerhaus Erstes Buch Im Schatten Napoleons Kapitel 15 Wilhelm Langewiesche 1921 EA 1919 Julius Rontgen Musik Karl Budde Text XIV Altniederlandische Volkslieder nach Adrianus Valerius 1626 Fur eine Singstimme mit Klavierbegleitung bearbeitet von Julius Rontgen Deutsche Ubertragung von Karl Budde Breitkopf amp Hartel Leipzig Brussel London New York 1901 Nr 14 S 32 Siegesfeier online bei Hathi Trust und Google Books uber US Proxy Siehe auch Vorwort und Erlauterungen Zitiert nach Franz Magnus Bohme Volksthumliche Lieder der Deutschen Breitkopf amp Hartel Leipzig 1895 S 565 Unter dem Lied steht dort der Hinweis Zu welchem Gebrauche dieser Gesang sich eignet ist wohl bald erkannt zur patriot Festfeier des Sedantages 2 September Reinhard Breymayer Im Streite zur Seite Der judische Autor Josef Weyl 1821 1895 und die Ubersetzung des Niederlandischen Dankgebets Wir treten zum Beten In Im Streite zur Seite Rundbriefe des Tubinger Bibelkreises Rundbriefe der A kademischen V erbindung Fohrberg TBK Tubingen Frondsbergstr 17 Herbst 2001 S 1937 1939 Anschluss 1938 Eine Dokumentation Hrsg Dokumentationsarchiv des 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