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Der Amerikanische Löwe Panthera atrox häufig auch als Unterart Panthera leo atrox des Löwen ist eine ausgestorbene Großk

Amerikanischer Löwe

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Der Amerikanische Löwe (Panthera atrox, häufig auch als Unterart Panthera leo atrox des Löwen) ist eine ausgestorbene Großkatzenart aus dem Oberen Pleistozän Amerikas. Er entwickelte sich wahrscheinlich aus dem eurasischen Höhlenlöwen, nachdem dieser während des Eiszeitalters die Beringbrücke von Asien her kommend überquert hatte.

Amerikanischer Löwe

Skelett aus den La Brea Tar Pits

Zeitliches Auftreten
Oberes Pleistozän
ca. 200.000 bis 12.000 Jahre
Fundorte
  • Nordamerika (Rancho La Brea)
  • Südamerika (Peru)
Systematik
Raubtiere (Carnivora)
Katzenartige (Feliformia)
Katzen (Felidae)
Großkatzen (Pantherinae)
Eigentliche Großkatzen (Panthera)
Amerikanischer Löwe
Wissenschaftlicher Name
Panthera atrox
Leidy, 1853

Aussehen und Merkmale

Größe

Der Amerikanische Löwe zählte gemeinsam mit dem Mosbacher Löwen (Panthera leo fossilis) zu den größten Verwandten des Löwen (Panthera leo) und übertraf heutige Vertreter der Art um etwa 25 % in der Körperlänge. Damit übertrafen die schätzungsweise bis zu 2,5 m (ohne Schwanz) langen Tiere die Ausmaße eines Sibirischen Tigers, der in Ausnahmefällen eine Kopf-Rumpf-Länge bis zu etwa 2,3 m erreichen kann. Gewichtsschätzungen der größten Exemplare belaufen sich auf 344 bis 523 kg. Anhand von etwa 80 Individuen aus Rancho La Brea in Kalifornien ließ sich eine erhebliche innerartliche Variation einschließlich eines Geschlechtsdimorphismus feststellen. Demnach wurden männliche Tiere zwischen 156 und 457 kg schwer mit einem Durchschnitt von 251 kg, weibliche hingegen 89 bis 262 kg, der Durchschnitt beläuft sich hier entsprechend auf 178 kg. Ein männlicher Amerikanischer Löwe war dadurch rund 1,4 mal schwerer als ein weiblicher, was ein größerer Unterschied ist als beim heutigen Löwen. Die Proportionen der Vordergliedmaßen sind beim Amerikanischen Löwen dagegen ähnlich dem heutigen Löwen. Einzelne Trittsiegel aus der Cat Track Cave in Missouri zeigen, dass die Tatzen rund 14,0 cm lang und bis zu 17,5 cm breit waren, was deutlich breiter ist als die Tatzen des Höhlenlöwen. Die Spuren setzten sich aus den großen Ballen und je vier Zehen zusammen. Schätzwerte von rund 500 kg wurden von anderer Seite als zu hoch gegriffen eingestuft. Dennoch haben die größten Exemplare den Sibirischen Tiger an Größe übertroffen.

Fell und Mähne

Wahrscheinlich hatte der Amerikanische Löwe, ähnlich wie heutige Löwen, ein einfarbiges Fell. Unbekannt ist, ob die Männchen dieser Art eine ebenso stattliche Mähne wie die meisten heutigen Löwen besaßen, denn auf Höhlenmalereien, die den nahe verwandten eurasischen Höhlenlöwen zeigen, sind stets Löwen ohne Mähne abgebildet. Es ist möglich, dass es sich hierbei um Weibchen handelt, es ist jedoch wahrscheinlicher, dass männliche Höhlenlöwen keine oder nur eine schwach ausgeprägte Mähne besaßen. Unklar ist, ob dies auch für den Amerikanischen Löwen anzunehmen ist.

Schädel

Die Zugehörigkeit zu einer eigenständigen Art, unabhängig vom Höhlenlöwen, wurde durch Messungen zahlreicher Schädel der verschiedenen Löwenformen bekräftigt. Die Schädel reflektieren dabei auch die enorme Größe des Amerikanischen Löwen. Die maximale Schädellänge von männlichen Tieren schwankte dabei zwischen 39 cm und 45 cm, die von weiblichen Tieren zwischen 31 cm und 37 cm. Damit übertraf diese Art am Ende des Pleistozäns die zeitgleich in Eurasien lebenden Höhlenlöwen. Männchen des Höhlenlöwen erreichten während der Weichsel-Kaltzeit maximale Schädellängen von etwa 40 cm. Aus der letzten Warmzeit, der Eem-Warmzeit, sind allerdings Höhlenlöwen mit ebenfalls bis zu 45 cm Schädellänge bekannt.

Geographische und zeitliche Verbreitung

Panthera atrox war nicht nur in Nordamerika verbreitet, sondern auch in den nördlichen Teilen Südamerikas. Man fand seine Überreste von Kanada im Norden bis nach Peru im Süden. In Alaska war stattdessen der eurasische Höhlenlöwe verbreitet. Die ältesten Funde des Amerikanischen Löwen sind aus einzelnen Steinbrüchen in Kansas und der in Texas belegt. Sie datieren jeweils in die letzte Warmzeit vor rund 100.000 Jahren. Seit seiner Einwanderung im ausgehenden Mittelpleistozän blieb der Amerikanische Löwe weitgehend auf den Bereich südlich des 53. nördlichen Breitengrades beschränkt. Eine Ausnahme ist ein Fund vom Sixty Mile River im Yukon Territory, der rund 67.000 Jahre alt ist. Eine große Anzahl von Fossilien des Amerikanischen Löwen wurden in den berühmten Asphalt-Gruben bei Los Angeles (Rancho La Brea) gefunden.

Am Ende des Pleistozäns starb der Amerikanische Löwe im Zuge einer quartären Aussterbewelle zusammen mit etlichen anderen Großtierarten Amerikas aus, wobei die jüngsten gesicherten Nachweise aus Edmonton (11.400 14C-Jahre B.P.) und Idaho (11.900 14C-Jahre B.P.) stammen.

Nahrung und Feinde

Zur Zeit des Amerikanischen Löwen lebten viele Tierarten, die heute ausgestorben sind. So fand er zu seiner Zeit ein weit größeres Beutespektrum vor, als es heute in Amerika der Fall wäre. Ausgewachsene Wollhaarmammuts (Mammuthus primigenius), Amerikanische Mastodons und Präriemammuts (Mammuthus colombi) waren sicher als Beutetiere zu groß. Ihre Kälber könnten ihm aber sehr wohl gelegentlich zum Opfer gefallen sein. Zu den Arten, die als Hauptbeutetiere in Frage kommen, zählen neben Bisons und Hirschen, die noch heute in Nordamerika leben, vor allem die ausgestorbenen Pferde (Equus), Westkamele (Camelops hesternus) und Buschochsen (Euceratherium). Für seine Fähigkeit, große Wildrinder zu erlegen, gibt es deutliche Hinweise: In Blue Babe, der 35.000 Jahre alten Mumie eines Steppenbisons (Bos priscus), die 1979 in Alaska, nördlich von Fairbanks gefunden wurde, steckte ein Stück vom Zahn eines Löwen. Darüber hinaus befanden sich Kratzer auf der Haut des Tieres, die nur von einer großen Katze stammen können. Am Maul entdeckte man die Abdrücke des typischen , wie Großkatzen ihn oft bei großen Beutetieren anwenden. Nach heutiger Erkenntnis gehörte Alaska aber zum Verbreitungsgebiet des Höhlenlöwen.

Im Eiszeitalter gab es neben dem Amerikanischen Löwen noch weitere große, inzwischen ausgestorbene Raubtiere in Amerika. Diese Tiere waren teilweise selbst für den großen Amerikanischen Löwen eine Konkurrenz. Er musste seine Beute gegen Säbelzahnkatzen, riesige Kurzschnauzenbären (Arctodos simus) und kaltzeitliche Vertreter der Hunde wie Aenocyon dirus, nahe Verwandte des heutigen Wolfes, verteidigen. Darum wird angenommen, dass der Amerikanische Löwe, genau wie heutige Löwen, im Rudel lebte. Gegen diese Auffassung sprachen anfänglich jedoch die Funde, die bei Rancho La Brea in Los Angeles gemacht wurden. Anhand derer nahm man ursprünglich ein stärker ausgeglichenes Geschlechterverhältnis mit einer leichten Dominanz an männlichen Individuen an, was bei den rezenten Rudellöwen nicht vorkommt. Andere Interpretationen sehen die Fundzusammensetzung von Rancho La Brea mit ihrem extrem hohen Anteil an Raubtieren allgemein in den natürlichen Fallencharakter, dem aufgrund der Attraktivität durch feststeckende Beutetiere möglicherweise häufiger unerfahrene oder einzeln lebende männliche Individuen zum Opfer fielen.

Isotopenanalysen an Strontium aus den Zähnen des Amerikanischen Löwen lassen vermuten, dass die Großkatze relativ ortstreu war. Die Isotopenwerte der Zähne, geborgen in Cedral im zentralmexikanischen Bundesstaat San Luis Potosí, stimmten weitgehend mit denen aus dem Boden und lokaler Pflanzen überein. Heutige Löwen unterhalten Reviere von 20 bis über 700 km² und wandern im Maximum bis 343 km bei männlichen und 128 km bei weiblichen Tieren. Die Durchschnittswerte liegen entsprechend bei 117 und 50 km. Nach weiteren Analysen ändern sich die Strontiumwerte erst in rund 150 km Entfernung von Cedral. Möglicherweise war dies die maximale Distanz, die Tiere aus der Region zurücklegten. Auswertungen von Kohlenstoff-Isotopenanalysen legen eine lokale Präferenz auf Bisons, Pferde und Mammute nahe. Zudem hielten sich die Tiere in leicht bewaldeten Gebieten auf.

Systematik

Systematik der Großkatzen nach Chatar et al. 2022



  †


   

 Neofelis



  Panthera  



 Palaeopanthera blytheae †


   

 Panthera uncia (Schneeleopard)



   

 Panthera gombaszoegensis †


   

 Panthera tigris (Tiger)




   

 Panthera onca (Jaguar)


   

 Panthera pardus (Leopard)


   

 Panthera leo (Löwe)


   

 Panthera spelaea (Höhlenlöwe) †


   

 Panthera atrox (Amerikanischer Löwe) †








Der Amerikanische Löwe entwickelte sich wahrscheinlich aus dem eurasischen Höhlenlöwen, nachdem dieser während des späten Mittelpleistozäns die Beringbrücke von Asien her kommend überquert hatte. Beide stellen vermutlich eng verwandte Arten des rezent lebenden Löwen und des Leoparden (P. pardus) dar. Diese enge Verwandtschaft, aber auch die eigenständige systematische Stellung innerhalb der Löwen-Systematik wurden durch genetische Analysen fossiler DNA bestätigt. Amerikanische Löwen und Eurasische Löwen bilden demnach zwei relativ nah verwandte Formen innerhalb einer deutlich unterscheidbaren Gruppe, die allen heutigen Löwen gegenübersteht. Die Löwen Beringias, die in dem untergegangenen Land zwischen dem Nordwesten Nordamerikas und Ostsibiriens lebten, entsprechen genetisch den Eurasischen Höhlenlöwen und unterscheiden sich von Amerikanischen Löwen. Diese Trennung erfolgte offenbar während der vorletzten Kaltzeit vor etwa 200.000 Jahren, als ein gewaltiger Eisschild die Steppen Beringias von den Lebensräumen des südlicheren Nordamerika trennte. Der genetische Austausch zwischen den Höhlenlöwen Alaskas und den weiter südlich lebenden Amerikanischen Löwen war auch während der letzten Warmzeit, als dieser Eisschild verschwunden war, gering.

Studien der Schädelmorphologie stellen den Amerikanischen Löwen dagegen als eigenständige Art in die nähere Verwandtschaft des Jaguars (Panthera onca), der heute als einzige Großkatzenart auf dem amerikanischen Doppelkontinent lebt. Nach diesen Untersuchungen entspricht die Kiefermechanik des Amerikanischen Löwen der des Jaguars und des Tigers, unterscheidet sich jedoch deutlich von der des eurasischen Höhlenlöwen und heute lebender Löwen. Die Autoren dieser Studie gehen von einem gemeinsamen Vorfahren des Jaguars und des Amerikanischen Höhlenlöwen ähnlich der Großkatzenart Panthera gombaszoegensis aus, der sich separat von den Löwen entwickelt und Nordamerika besiedelt hat, wo er sich in die beiden Arten auftrennte.

Bestätigt wurde die eigenständige Art sowie die nahe Verwandtschaft zum Löwen und Leoparden auch durch phylogenetische Untersuchungen im Rahmen der Erstbeschreibung des Panthera zdanskyi 2011 und des Palaeopanthera blytheae 2013, Beide Systematiken unterscheiden sich vor allem bezüglich der Position des Tigers sowie der fossilen Art an der Basis des Stammbaums, stimmen jedoch bezüglich der Eigenständigkeit des Amerikanischen Löwen und des Höhlenlöwen überein.

Einzelnachweise

  1. „Panthera leo“ (On-line) In: Digital Morphology. 12. Mai 2006
  2. Paul S. Martin: Quaternary Extinctions. The University of Arizona Press, 1984. ISBN 0-8165-1100-4
  3. Russell W. Graham, James 0. Farlow, James E. Vandike: Tracking Ice Age felids: Identification of tracks of Panthera atrox from a cave in southern Missouri, U.S.A. In: Kathlyn Stewart, Kevin Seymour (Hrsg.): Palaeoecology and Palaeoenvironments of Late Cenozoic Mammals. Tributes to the Career of C. S. (Rufus) Churcher. University of Toronto Press, 1996, S. 331–345.
  4. H. Todd Wheeler, George T. Jefferson: Panthera atrox: body proportions, size, sexual dimorphism, and behavior of the cursorial lion of the North American plains. In: Museum of Northern Arizona Bulletin. 65, 2009, S. 423–444.
  5. P. Christiansen, J. M. Harris: Craniomandibular morphology and phylogenetic affinities of Panthera atrox: implications for the evolution and paleobiology of the lion lineage. In: Journal of Vertebrate Paleontology. 29 (3), 2009, S. 934–945.
  6. M. Sabo, A. Tomašových und J. Gullár: Geographic and temporal variability in Pleistocene lion-like felids: Implications for their evolution and taxonomy. In: Palaeontologia Electronica. 25 (2), 2022, S. a26, doi:10.26879/1175.
  7. Claude W. Hibbard, Dwight W. Taylor: Two late Pleistocene faunas from southwestern Kansas. In: Contributions from the Museum of Paleontology, University of Michigan. 16, 1960, S. 1–223.
  8. Walter W. Dalquest: The Good Creek Formation, Pleistocene of Texas, and Its Fauna. In: Journal of Paleontology. 36 (3), 1962), S. 568–582.
  9. Alexander T. Salis, Sarah C. E. Bray, Michael S. Y. Lee, Holly Heiniger, Ross Barnett, James A. Burns, Vladimir Doronichev, Daryl Fedje, Liubov Golovanova, C. Richard Harington, Bryan Hockett, Pavel Kosintsev, Xulong Lai, Quentin Mackie, Sergei Vasiliev, Jacobo Weinstock, Nobuyuki Yamaguchi, Julie Meachen, Alan Cooper, Kieren J. Mitchell: Lions and brown bears colonized North America in multiple synchronous waves of dispersal across the Bering Land Bridge. In: Molecular Ecology., 2021, doi:10.1111/mec.16267.
  10. R. Barnett, B. Shapiro, I. Barnes, S. Y. Ho, J. Burger, N. Yamaguchi, T. F. Higham, H. T. Wheeler, W. Rosendahl, A. V. Sher, M. Sotnikova, T. Kuznetsova, G. F. Baryshnikov, L. D. Martin, C. R. Harington, J. A. Burns, A. Cooper: Phylogeography of lions (Panthera leo ssp.) reveals three distinct taxa and a late Pleistocene reduction in genetic diversity. In: Molecular ecology. 18 (8), 2009, doi:10.1111/j.1365-294X.2009.04134.x.
  11. David W. G. Stanton, Federica Alberti, Valery Plotnikov, Semyon Androsov, Semyon Grigoriev, Sergey Fedorov, Pavel Kosintsev, Doris Nagel, Sergey Vartanyan, Ian Barnes, Ross Barnett, Erik Ersmark, Doris Döppes, Mietje Germonpré, Michael Hofreiter, Wilfried Rosendahl, Pontus Skoglund, Love Dalén: Early Pleistocene origin and extensive intra‑species diversity of the extinct cave lion. In: Scientific Reports. 10, 2020, S. 12621, doi:10.1038/s41598-020-69474-1.
  12. Victor Adrián Pérez-Crespo, Peter Schaaf, Gabriela Solís-Pichardo, Joaquín Arroyo-Cabrales, José Ramón Torres-Hernández: Investigation of the mobility of American lion (Panthera atrox) from México (Cedra, San Luis Petosí) using Sr isotopes. In: Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie Abhandlungen. 291 (3), 2019, S. 351–357
  13. Narimane Chatar, Margot Michaud, Valentin Fischer: Not a Jaguar after all? Phylogenetic Affinities and Morphology of the Pleistocene felid Panthera gombaszoegensis. In: Papers in Palaeontology. 8 (5), 2022, S. e1464, doi:10.1002/spp2.1464.
  14. Per Christiansen, John M. Harris: Craniomandibular Morphology and Phylogenetic Affinities of Panthera atrox: Implications for the Evolution and Paleobiology of the Lion Lineage. In: Journal of Vertebrate Paleontology. 29 (3), 2009, S. 934–945, doi:10.1671/039.029.0314.
  15. Ji H. Mazák, Per Christiansen, Andrew C. Kitchener: Oldest Known Pantherine Skull and Evolution of the Tiger. In: PLoS ONE. 6. Jahrgang, Nr. 10, 2011, S. e25483, doi:10.1371/journal.pone.0025483 (plosone.org). 
  16. Z. Jack Tseng, Xiaoming Wang, Graham J. Slater, Gary T. Takeuchi, Qiang Li, Juan Liu, Guangpu Xie: Himalayan fossils of the oldest known pantherine establish ancient origin of big cats. In: Proceedings of the Royal Society B - Biological Sciences. 281 (1774), 2013, S. 20132686, doi:10.1098/rspb.2013.2686

Literatur

  • Alan Turner: The big cats and their fossil relatives. Columbia University Press, New York NY 1997, ISBN 0-231-10229-1.
  • Barry Cox: Dinosaurier und andere Tiere der Vorzeit. Die grosse Enzyklopädie der prähistorischen Tierwelt. Gondrom, Bindlach 1989, ISBN 3-8112-1138-2.
  • Miles Barton: Wildes Amerika. Zeugen der Eiszeit. Vgs, Köln 2003, ISBN 3-8025-1558-7.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 22:52

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Der Amerikanische Lowe Panthera atrox haufig auch als Unterart Panthera leo atrox des Lowen ist eine ausgestorbene Grosskatzenart aus dem Oberen Pleistozan Amerikas Er entwickelte sich wahrscheinlich aus dem eurasischen Hohlenlowen nachdem dieser wahrend des Eiszeitalters die Beringbrucke von Asien her kommend uberquert hatte Amerikanischer LoweSkelett aus den La Brea Tar PitsZeitliches AuftretenOberes Pleistozanca 200 000 bis 12 000 JahreFundorteNordamerika Rancho La Brea Sudamerika Peru SystematikRaubtiere Carnivora Katzenartige Feliformia Katzen Felidae Grosskatzen Pantherinae Eigentliche Grosskatzen Panthera Amerikanischer LoweWissenschaftlicher NamePanthera atroxLeidy 1853Aussehen und MerkmaleGrosse Der Amerikanische Lowe zahlte gemeinsam mit dem Mosbacher Lowen Panthera leo fossilis zu den grossten Verwandten des Lowen Panthera leo und ubertraf heutige Vertreter der Art um etwa 25 in der Korperlange Damit ubertrafen die schatzungsweise bis zu 2 5 m ohne Schwanz langen Tiere die Ausmasse eines Sibirischen Tigers der in Ausnahmefallen eine Kopf Rumpf Lange bis zu etwa 2 3 m erreichen kann Gewichtsschatzungen der grossten Exemplare belaufen sich auf 344 bis 523 kg Anhand von etwa 80 Individuen aus Rancho La Brea in Kalifornien liess sich eine erhebliche innerartliche Variation einschliesslich eines Geschlechtsdimorphismus feststellen Demnach wurden mannliche Tiere zwischen 156 und 457 kg schwer mit einem Durchschnitt von 251 kg weibliche hingegen 89 bis 262 kg der Durchschnitt belauft sich hier entsprechend auf 178 kg Ein mannlicher Amerikanischer Lowe war dadurch rund 1 4 mal schwerer als ein weiblicher was ein grosserer Unterschied ist als beim heutigen Lowen Die Proportionen der Vordergliedmassen sind beim Amerikanischen Lowen dagegen ahnlich dem heutigen Lowen Einzelne Trittsiegel aus der Cat Track Cave in Missouri zeigen dass die Tatzen rund 14 0 cm lang und bis zu 17 5 cm breit waren was deutlich breiter ist als die Tatzen des Hohlenlowen Die Spuren setzten sich aus den grossen Ballen und je vier Zehen zusammen Schatzwerte von rund 500 kg wurden von anderer Seite als zu hoch gegriffen eingestuft Dennoch haben die grossten Exemplare den Sibirischen Tiger an Grosse ubertroffen Fell und Mahne Wahrscheinlich hatte der Amerikanische Lowe ahnlich wie heutige Lowen ein einfarbiges Fell Unbekannt ist ob die Mannchen dieser Art eine ebenso stattliche Mahne wie die meisten heutigen Lowen besassen denn auf Hohlenmalereien die den nahe verwandten eurasischen Hohlenlowen zeigen sind stets Lowen ohne Mahne abgebildet Es ist moglich dass es sich hierbei um Weibchen handelt es ist jedoch wahrscheinlicher dass mannliche Hohlenlowen keine oder nur eine schwach ausgepragte Mahne besassen Unklar ist ob dies auch fur den Amerikanischen Lowen anzunehmen ist Schadel Die Zugehorigkeit zu einer eigenstandigen Art unabhangig vom Hohlenlowen wurde durch Messungen zahlreicher Schadel der verschiedenen Lowenformen bekraftigt Die Schadel reflektieren dabei auch die enorme Grosse des Amerikanischen Lowen Die maximale Schadellange von mannlichen Tieren schwankte dabei zwischen 39 cm und 45 cm die von weiblichen Tieren zwischen 31 cm und 37 cm Damit ubertraf diese Art am Ende des Pleistozans die zeitgleich in Eurasien lebenden Hohlenlowen Mannchen des Hohlenlowen erreichten wahrend der Weichsel Kaltzeit maximale Schadellangen von etwa 40 cm Aus der letzten Warmzeit der Eem Warmzeit sind allerdings Hohlenlowen mit ebenfalls bis zu 45 cm Schadellange bekannt Geographische und zeitliche VerbreitungPanthera atrox war nicht nur in Nordamerika verbreitet sondern auch in den nordlichen Teilen Sudamerikas Man fand seine Uberreste von Kanada im Norden bis nach Peru im Suden In Alaska war stattdessen der eurasische Hohlenlowe verbreitet Die altesten Funde des Amerikanischen Lowen sind aus einzelnen Steinbruchen in Kansas und der in Texas belegt Sie datieren jeweils in die letzte Warmzeit vor rund 100 000 Jahren Seit seiner Einwanderung im ausgehenden Mittelpleistozan blieb der Amerikanische Lowe weitgehend auf den Bereich sudlich des 53 nordlichen Breitengrades beschrankt Eine Ausnahme ist ein Fund vom Sixty Mile River im Yukon Territory der rund 67 000 Jahre alt ist Eine grosse Anzahl von Fossilien des Amerikanischen Lowen wurden in den beruhmten Asphalt Gruben bei Los Angeles Rancho La Brea gefunden Am Ende des Pleistozans starb der Amerikanische Lowe im Zuge einer quartaren Aussterbewelle zusammen mit etlichen anderen Grosstierarten Amerikas aus wobei die jungsten gesicherten Nachweise aus Edmonton 11 400 14C Jahre B P und Idaho 11 900 14C Jahre B P stammen Nahrung und FeindeZur Zeit des Amerikanischen Lowen lebten viele Tierarten die heute ausgestorben sind So fand er zu seiner Zeit ein weit grosseres Beutespektrum vor als es heute in Amerika der Fall ware Ausgewachsene Wollhaarmammuts Mammuthus primigenius Amerikanische Mastodons und Prariemammuts Mammuthus colombi waren sicher als Beutetiere zu gross Ihre Kalber konnten ihm aber sehr wohl gelegentlich zum Opfer gefallen sein Zu den Arten die als Hauptbeutetiere in Frage kommen zahlen neben Bisons und Hirschen die noch heute in Nordamerika leben vor allem die ausgestorbenen Pferde Equus Westkamele Camelops hesternus und Buschochsen Euceratherium Fur seine Fahigkeit grosse Wildrinder zu erlegen gibt es deutliche Hinweise In Blue Babe der 35 000 Jahre alten Mumie eines Steppenbisons Bos priscus die 1979 in Alaska nordlich von Fairbanks gefunden wurde steckte ein Stuck vom Zahn eines Lowen Daruber hinaus befanden sich Kratzer auf der Haut des Tieres die nur von einer grossen Katze stammen konnen Am Maul entdeckte man die Abdrucke des typischen wie Grosskatzen ihn oft bei grossen Beutetieren anwenden Nach heutiger Erkenntnis gehorte Alaska aber zum Verbreitungsgebiet des Hohlenlowen Lebendrekonstruktion eines Amerikanischen Lowen Im Eiszeitalter gab es neben dem Amerikanischen Lowen noch weitere grosse inzwischen ausgestorbene Raubtiere in Amerika Diese Tiere waren teilweise selbst fur den grossen Amerikanischen Lowen eine Konkurrenz Er musste seine Beute gegen Sabelzahnkatzen riesige Kurzschnauzenbaren Arctodos simus und kaltzeitliche Vertreter der Hunde wie Aenocyon dirus nahe Verwandte des heutigen Wolfes verteidigen Darum wird angenommen dass der Amerikanische Lowe genau wie heutige Lowen im Rudel lebte Gegen diese Auffassung sprachen anfanglich jedoch die Funde die bei Rancho La Brea in Los Angeles gemacht wurden Anhand derer nahm man ursprunglich ein starker ausgeglichenes Geschlechterverhaltnis mit einer leichten Dominanz an mannlichen Individuen an was bei den rezenten Rudellowen nicht vorkommt Andere Interpretationen sehen die Fundzusammensetzung von Rancho La Brea mit ihrem extrem hohen Anteil an Raubtieren allgemein in den naturlichen Fallencharakter dem aufgrund der Attraktivitat durch feststeckende Beutetiere moglicherweise haufiger unerfahrene oder einzeln lebende mannliche Individuen zum Opfer fielen Isotopenanalysen an Strontium aus den Zahnen des Amerikanischen Lowen lassen vermuten dass die Grosskatze relativ ortstreu war Die Isotopenwerte der Zahne geborgen in Cedral im zentralmexikanischen Bundesstaat San Luis Potosi stimmten weitgehend mit denen aus dem Boden und lokaler Pflanzen uberein Heutige Lowen unterhalten Reviere von 20 bis uber 700 km und wandern im Maximum bis 343 km bei mannlichen und 128 km bei weiblichen Tieren Die Durchschnittswerte liegen entsprechend bei 117 und 50 km Nach weiteren Analysen andern sich die Strontiumwerte erst in rund 150 km Entfernung von Cedral Moglicherweise war dies die maximale Distanz die Tiere aus der Region zurucklegten Auswertungen von Kohlenstoff Isotopenanalysen legen eine lokale Praferenz auf Bisons Pferde und Mammute nahe Zudem hielten sich die Tiere in leicht bewaldeten Gebieten auf SystematikSystematik der Grosskatzen nach Chatar et al 2022 Neofelis Panthera Palaeopanthera blytheae Panthera uncia Schneeleopard Panthera gombaszoegensis Panthera tigris Tiger Panthera onca Jaguar Panthera pardus Leopard Panthera leo Lowe Panthera spelaea Hohlenlowe Panthera atrox Amerikanischer Lowe Der Amerikanische Lowe entwickelte sich wahrscheinlich aus dem eurasischen Hohlenlowen nachdem dieser wahrend des spaten Mittelpleistozans die Beringbrucke von Asien her kommend uberquert hatte Beide stellen vermutlich eng verwandte Arten des rezent lebenden Lowen und des Leoparden P pardus dar Diese enge Verwandtschaft aber auch die eigenstandige systematische Stellung innerhalb der Lowen Systematik wurden durch genetische Analysen fossiler DNA bestatigt Amerikanische Lowen und Eurasische Lowen bilden demnach zwei relativ nah verwandte Formen innerhalb einer deutlich unterscheidbaren Gruppe die allen heutigen Lowen gegenubersteht Die Lowen Beringias die in dem untergegangenen Land zwischen dem Nordwesten Nordamerikas und Ostsibiriens lebten entsprechen genetisch den Eurasischen Hohlenlowen und unterscheiden sich von Amerikanischen Lowen Diese Trennung erfolgte offenbar wahrend der vorletzten Kaltzeit vor etwa 200 000 Jahren als ein gewaltiger Eisschild die Steppen Beringias von den Lebensraumen des sudlicheren Nordamerika trennte Der genetische Austausch zwischen den Hohlenlowen Alaskas und den weiter sudlich lebenden Amerikanischen Lowen war auch wahrend der letzten Warmzeit als dieser Eisschild verschwunden war gering Studien der Schadelmorphologie stellen den Amerikanischen Lowen dagegen als eigenstandige Art in die nahere Verwandtschaft des Jaguars Panthera onca der heute als einzige Grosskatzenart auf dem amerikanischen Doppelkontinent lebt Nach diesen Untersuchungen entspricht die Kiefermechanik des Amerikanischen Lowen der des Jaguars und des Tigers unterscheidet sich jedoch deutlich von der des eurasischen Hohlenlowen und heute lebender Lowen Die Autoren dieser Studie gehen von einem gemeinsamen Vorfahren des Jaguars und des Amerikanischen Hohlenlowen ahnlich der Grosskatzenart Panthera gombaszoegensis aus der sich separat von den Lowen entwickelt und Nordamerika besiedelt hat wo er sich in die beiden Arten auftrennte Bestatigt wurde die eigenstandige Art sowie die nahe Verwandtschaft zum Lowen und Leoparden auch durch phylogenetische Untersuchungen im Rahmen der Erstbeschreibung des Panthera zdanskyi 2011 und des Palaeopanthera blytheae 2013 Beide Systematiken unterscheiden sich vor allem bezuglich der Position des Tigers sowie der fossilen Art an der Basis des Stammbaums stimmen jedoch bezuglich der Eigenstandigkeit des Amerikanischen Lowen und des Hohlenlowen uberein Einzelnachweise Panthera leo On line In Digital Morphology 12 Mai 2006 Paul S Martin Quaternary Extinctions The University of Arizona Press 1984 ISBN 0 8165 1100 4 Russell W Graham James 0 Farlow James E Vandike Tracking Ice Age felids Identification of tracks of Panthera atrox from a cave in southern Missouri U S A In Kathlyn Stewart Kevin Seymour Hrsg Palaeoecology and Palaeoenvironments of Late Cenozoic Mammals Tributes to the Career of C S Rufus Churcher University of Toronto Press 1996 S 331 345 H Todd Wheeler George T Jefferson Panthera atrox body proportions size sexual dimorphism and behavior of the cursorial lion of the North American plains In Museum of Northern Arizona Bulletin 65 2009 S 423 444 P Christiansen J M Harris Craniomandibular morphology and phylogenetic affinities of Panthera atrox implications for the evolution and paleobiology of the lion lineage In Journal of Vertebrate Paleontology 29 3 2009 S 934 945 M Sabo A Tomasovych und J Gullar Geographic and temporal variability in Pleistocene lion like felids Implications for their evolution and taxonomy In Palaeontologia Electronica 25 2 2022 S a26 doi 10 26879 1175 Claude W Hibbard Dwight W Taylor Two late Pleistocene faunas from southwestern Kansas In Contributions from the Museum of Paleontology University of Michigan 16 1960 S 1 223 Walter W Dalquest The Good Creek Formation Pleistocene of Texas and Its Fauna In Journal of Paleontology 36 3 1962 S 568 582 Alexander T Salis Sarah C E Bray Michael S Y Lee Holly Heiniger Ross Barnett James A Burns Vladimir Doronichev Daryl Fedje Liubov Golovanova C Richard Harington Bryan Hockett Pavel Kosintsev Xulong Lai Quentin Mackie Sergei Vasiliev Jacobo Weinstock Nobuyuki Yamaguchi Julie Meachen Alan Cooper Kieren J Mitchell Lions and brown bears colonized North America in multiple synchronous waves of dispersal across the Bering Land Bridge In Molecular Ecology 2021 doi 10 1111 mec 16267 R Barnett B Shapiro I Barnes S Y Ho J Burger N Yamaguchi T F Higham H T Wheeler W Rosendahl A V Sher M Sotnikova T Kuznetsova G F Baryshnikov L D Martin C R Harington J A Burns A Cooper Phylogeography of lions Panthera leo ssp reveals three distinct taxa and a late Pleistocene reduction in genetic diversity In Molecular ecology 18 8 2009 doi 10 1111 j 1365 294X 2009 04134 x David W G Stanton Federica Alberti Valery Plotnikov Semyon Androsov Semyon Grigoriev Sergey Fedorov Pavel Kosintsev Doris Nagel Sergey Vartanyan Ian Barnes Ross Barnett Erik Ersmark Doris Doppes Mietje Germonpre Michael Hofreiter Wilfried Rosendahl Pontus Skoglund Love Dalen Early Pleistocene origin and extensive intra species diversity of the extinct cave lion In Scientific Reports 10 2020 S 12621 doi 10 1038 s41598 020 69474 1 Victor Adrian Perez Crespo Peter Schaaf Gabriela Solis Pichardo Joaquin Arroyo Cabrales Jose Ramon Torres Hernandez Investigation of the mobility of American lion Panthera atrox from Mexico Cedra San Luis Petosi using Sr isotopes In Neues Jahrbuch fur Geologie und Palaontologie Abhandlungen 291 3 2019 S 351 357 Narimane Chatar Margot Michaud Valentin Fischer Not a Jaguar after all Phylogenetic Affinities and Morphology of the Pleistocene felid Panthera gombaszoegensis In Papers in Palaeontology 8 5 2022 S e1464 doi 10 1002 spp2 1464 Per Christiansen John M Harris Craniomandibular Morphology and Phylogenetic Affinities of Panthera atrox Implications for the Evolution and Paleobiology of the Lion Lineage In Journal of Vertebrate Paleontology 29 3 2009 S 934 945 doi 10 1671 039 029 0314 Ji H Mazak Per Christiansen Andrew C Kitchener Oldest Known Pantherine Skull and Evolution of the Tiger In PLoS ONE 6 Jahrgang Nr 10 2011 S e25483 doi 10 1371 journal pone 0025483 plosone org Z Jack Tseng Xiaoming Wang Graham J Slater Gary T Takeuchi Qiang Li Juan Liu Guangpu Xie Himalayan fossils of the oldest known pantherine establish ancient origin of big cats In Proceedings of the Royal Society B Biological Sciences 281 1774 2013 S 20132686 doi 10 1098 rspb 2013 2686LiteraturAlan Turner The big cats and their fossil relatives Columbia University Press New York NY 1997 ISBN 0 231 10229 1 Barry Cox Dinosaurier und andere Tiere der Vorzeit Die grosse Enzyklopadie der prahistorischen Tierwelt Gondrom Bindlach 1989 ISBN 3 8112 1138 2 Miles Barton Wildes Amerika Zeugen der Eiszeit Vgs Koln 2003 ISBN 3 8025 1558 7

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