Anton Ofenböck 27 August 1874 in Wiener Neustadt 15 September 1952 ebenda war ein österreichischer Politiker Sgraffito A
Anton Ofenböck

Anton Ofenböck (* 27. August 1874 in Wiener Neustadt; † 15. September 1952 ebenda) war ein österreichischer Politiker.
Schulen und Berufe
Anton Ofenböck wurde in der Lederergasse 4 von Wiener Neustadt geboren, als lediges Kind einer Bedienerin neben einer Großmutter als Wäscherin, also in ein sehr armes Verhältnis hinein. Zum Vater Anton Reiter, es gibt einen Brief von ihm an den Sohn, gibt das Taufbuch und der Taufschein der Pfarre Neukloster keine Auskunft. Bereits als Kind verdiente er als Zigaretten- und Zigarrenbub im Wiener Neustädter Brauhaus ein Zubrot für die Familie, was wiederum zu einer Anzeige eines Lehrers beim Stadtschulrat führte, weil so eine Tätigkeit sich unsittlich auswirken kann, worauf Ofenböck strafweise angehalten wurde, in der Pfarrkirche zu ministrieren.
Ofenböck besuchte ab 1880 die Volksschule, ab 1885 die Bürgerschule. Nach der Schule begann Ofenböck eine Lehre zum Modelltischler in der Seidengasse 29 in Wien bei Johann Schreiber und arbeitete im Prater nebenberuflich als Kellner, um seine Lehre zu finanzieren. Mit dem Lehrherrn und der Frau Meister gab es viele Konflikte, Ofenböck ist insgesamt dreimal von der Lehrstelle ausgerissen, und erreichte damit auch den Erfolg, dass die Lehrzeit um ein Jahr kürzer wurde.
Wanderjahre nach der Lehre im Ausland wurden ihm 1891 staatlich nicht genehmigt, wurde ihm nur für Österreich-Ungarn genehmigt, damit er dem Militär zur Verfügung steht. Seine Walz ging nach Triest, dort entstand sein Plan, doch ins Ausland zu gehen und er ging nach Italien und gelangte bis Genua, dann nach Rom, und wurde dann durch die Behörden nach Österreich-Ungarn bis Wiener Neustadt abgeschoben.
1892 arbeitete Ofenböck als Tischler in Pressbaum nächst Purkersdorf, dann in Waidhofen an der Ybbs. Dann startete er wieder Wanderjahre, über Oberbayern, Vorarlberg, Tirol, Meran, Mailand, und am 1. Februar 1893 nach Frankreich bis nach Toulon, von dort abgeschoben per Schiff bis Triest, wo sein Freund Josef Gulik erkrankte und in ein Krankenhaus in Gottschee eingeliefert wurden, und vermutlich ebendort verstarb. Ofenböck, auch erkrankt, lag im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Agram, wo er teils auch Dienste eines Krankenpflegers ausübte.
Ofenböck arbeitete einige Zeit als Bodenleger J. Kavuric-Jendris in Agram und übersiedelte im Mai 1893 nach Wien und arbeitete dann als Modelltischler bei der Buchdruckmaschinenfabrik Kaiser in Landstraße, später in der Landwirtschaftsmaschinenfabrik Herda in der Leopoldstadt. Dort mit der Gewerkschaft in Verbindung gekommen, ging Ofenböck als Arbeiter nach Wiener Neustadt, um auch dort Arbeiter zu organisieren. Er arbeitete in der Lokomotivfabrik, dann in einer Gießerei in Leobersdorf, dann in einem Werk mit Martinsöfen und Walzwerk in Ternitz.
Als ein Bericht in der Gleichheit ihm zugeordnet werden konnte, wurde er ebendort für die dreckigsten Arbeiten eingesetzt, und Ofenböck kündigte von selbst. Nun auf eine sogenannte schwarze Liste gesetzt, fand Ofenböck keine Arbeit mehr. Nach Tätigkeiten als Nähmaschinenvertreter und Versicherungsagent erlernte Ofenböck Maschinschreiben und wurde bei Emanuel Berstl Kanzleigehilfe, später bis 1903 Kanzleileiter, und war dann bei Stern Sollizitator bis Ende April 1905.
Religion und Familie
Ofenböck heiratete am 26. Februar 1900 Barbara Völkerer (14. November 1871–4. Mai 1951) in der röm.-kath. Hauptpfarre von Wiener Neustadt. Obwohl nicht mehr gläubig, wechselte er mit seiner Gattin am 11. September 1906 zum evangelischen Glauben. In den dreißiger Jahren wurde Ofenböck konfessionslos. In der Ehe entstanden drei Söhne und eine Tochter, welche bald nach der Geburt verstarb. Anton Ofenböck (1900–1966), der älteste Sohn, wurde Ingenieur, lebte in Erlach bei Wiener Neustadt, er kümmerte sich während der Haftzeit des Vaters stark um die Familie. Felix Ofenböck (1903–?) war Bibliothekar und Zeichner, Karl Ofenböck (1908–?) wollte Musiker werden, beide sind nicht aus dem Zweiten Weltkrieg zurückgekehrt.
Politik
Zeitgleich mit Wien wurde am 12. November 1918 in Wiener Neustadt auf dem Hauptplatz vor an die 20.000 Bürgern von Bürgermeister und den Vizebürgermeistern Ofenböck und Rudolf Beier die Republik Österreich ausgerufen. Die Ansprache hielten für die Deutschnationalen Bürgermeister Praschek und Stadtrat Franz Bauer, für die Christlichsozialen Karl Prokopp und für die Sozialdemokraten Ofenböck und Josef Püchler. Am 29. November 1918 legte Viktor Praschek in der Gemeinderatssitzung das Bürgermeisteramt nieder und Ofenböck, Redakteur der Zeitschrift Gleichheit, wurde zum Nachfolger gewählt. Anton Ofenböck wurde Mitglied der interministeriellen Kommission für die Landnahme des Burgenlandes. Anton Ofenböck wurde Vorsitzender des Wahlkreisausschusses des Wahlkreises Wiener Neustadt, die Wahl zur provisorischen Nationalversammlung fand am 16. Februar 1919 statt, wo die Sozialdemokratische Partei neun von zwölf Mandaten erhielt. Von diesen waren Karl Renner, Smitka und Tomschik vorher schon im Reichsrat der Monarchie gewesen. Die Weiteren waren Danneberg, Paul Richter, Felix Stika, Paul Schlesinger, Eduard Schönfeld und Anton Ofenböck. Anton Ofenböck gab aber sein Nationalratsmandat (der Konstituierenden Nationalversammlung) nach der Wiederwahl zum Bürgermeister in Wiener Neustadt vom 4. Mai 1919 mit nun 34 von 50 Sitzen der Sozialdemokratie im Gemeinderat, und nachdem er Abgeordneter zum Niederösterreichischen Landtag geworden war (Gemeinsamer Landtag, Landtag von Niederösterreich-Land und I. Gesetzgebungsperiode), ab, wo dann Julia Rauscha in der Nationalrat nachrückte. Von 1921 bis 1926 war er Zweiter Präsident des Landtages.
Vom 1. Dezember 1920 bis zum 17. Februar 1934 war er auch Bundesrat (I., II., III. und IV. Gesetzgebungsperiode). Nach dem Krieg war er noch einmal vom 19. Dezember 1945 bis zum 5. November 1949 Bundesrat (V. Gesetzgebungsperiode).
Im Jahre 1920 konnte er die Waldschule für die unterernährten Kinder der Stadt eröffnen, wobei der Vizebürgermeister und Lokomotivführer Josef Püchler die notwendigen Baracken und die Erschließung der Schule mit einer Feldbahn organisierte. Mit der Gemeinderätin Marie Hautmann wurde 1921 in der ehemaligen Fliegerkaserne Wiener Neustadt ein Kindergarten, eine Kinderkrippe und 1926 eine Kindergärtnerinnenbildungsanstalt mit Öffentlichkeitsrecht begonnen.
Ofenböck setzte sich beim Aufmarsch der Heimwehr und des Schutzbundes in Wiener Neustadt zum 7. Oktober 1928 für ein Verbot beider Aufmärsche ein und setzte sich politisch damit nicht durch. Für den 6. und 7. Oktober 1928 erließ er als Bürgermeister ein Alkoholverbot für das Stadtgebiet.
Literatur
- Walter Edelbauer: Anton Ofenböck – Bürgermeister von Wiener Neustadt von 1918 bis 1934. Weilburg Verlag, Wiener Neustadt 1987, ISBN 3-900100-61-6.
Weblinks
- Literatur von und über Anton Ofenböck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Anton Ofenböck auf der Website des österreichischen Parlaments
- Biographische Daten von Anton Ofenböck im Biographischen Handbuch des NÖ Landtages 1861–1921
Einzelnachweise
- Matricula Online – Wiener Neustadt-Neukloster, Taufbuch, 1872–1878, Seite 164, Eintrag Nr. 178, 5. Zeile ( des vom 30. Juli 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Werner Sulzgruber: Die jüdische Gemeinde Wiener Neustadt erinnern.at, abgerufen am 15. Dezember 2014
- Die Präsidenten des Landtages 1921 – 1938. Abgerufen am 23. Juni 2018.
Personendaten | |
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NAME | Ofenböck, Anton |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Politiker, Mitglied des Bundesrates |
GEBURTSDATUM | 27. August 1874 |
GEBURTSORT | Wiener Neustadt |
STERBEDATUM | 15. September 1952 |
STERBEORT | Wiener Neustadt |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Anton Ofenbock 27 August 1874 in Wiener Neustadt 15 September 1952 ebenda war ein osterreichischer Politiker Sgraffito Ausschnitt an der Wohnhausanlage Anton Ofenbock in Wiener NeustadtSchulen und BerufeAnton Ofenbock wurde in der Lederergasse 4 von Wiener Neustadt geboren als lediges Kind einer Bedienerin neben einer Grossmutter als Wascherin also in ein sehr armes Verhaltnis hinein Zum Vater Anton Reiter es gibt einen Brief von ihm an den Sohn gibt das Taufbuch und der Taufschein der Pfarre Neukloster keine Auskunft Bereits als Kind verdiente er als Zigaretten und Zigarrenbub im Wiener Neustadter Brauhaus ein Zubrot fur die Familie was wiederum zu einer Anzeige eines Lehrers beim Stadtschulrat fuhrte weil so eine Tatigkeit sich unsittlich auswirken kann worauf Ofenbock strafweise angehalten wurde in der Pfarrkirche zu ministrieren Ofenbock besuchte ab 1880 die Volksschule ab 1885 die Burgerschule Nach der Schule begann Ofenbock eine Lehre zum Modelltischler in der Seidengasse 29 in Wien bei Johann Schreiber und arbeitete im Prater nebenberuflich als Kellner um seine Lehre zu finanzieren Mit dem Lehrherrn und der Frau Meister gab es viele Konflikte Ofenbock ist insgesamt dreimal von der Lehrstelle ausgerissen und erreichte damit auch den Erfolg dass die Lehrzeit um ein Jahr kurzer wurde Wanderjahre nach der Lehre im Ausland wurden ihm 1891 staatlich nicht genehmigt wurde ihm nur fur Osterreich Ungarn genehmigt damit er dem Militar zur Verfugung steht Seine Walz ging nach Triest dort entstand sein Plan doch ins Ausland zu gehen und er ging nach Italien und gelangte bis Genua dann nach Rom und wurde dann durch die Behorden nach Osterreich Ungarn bis Wiener Neustadt abgeschoben 1892 arbeitete Ofenbock als Tischler in Pressbaum nachst Purkersdorf dann in Waidhofen an der Ybbs Dann startete er wieder Wanderjahre uber Oberbayern Vorarlberg Tirol Meran Mailand und am 1 Februar 1893 nach Frankreich bis nach Toulon von dort abgeschoben per Schiff bis Triest wo sein Freund Josef Gulik erkrankte und in ein Krankenhaus in Gottschee eingeliefert wurden und vermutlich ebendort verstarb Ofenbock auch erkrankt lag im Krankenhaus der Barmherzigen Bruder in Agram wo er teils auch Dienste eines Krankenpflegers ausubte Ofenbock arbeitete einige Zeit als Bodenleger J Kavuric Jendris in Agram und ubersiedelte im Mai 1893 nach Wien und arbeitete dann als Modelltischler bei der Buchdruckmaschinenfabrik Kaiser in Landstrasse spater in der Landwirtschaftsmaschinenfabrik Herda in der Leopoldstadt Dort mit der Gewerkschaft in Verbindung gekommen ging Ofenbock als Arbeiter nach Wiener Neustadt um auch dort Arbeiter zu organisieren Er arbeitete in der Lokomotivfabrik dann in einer Giesserei in Leobersdorf dann in einem Werk mit Martinsofen und Walzwerk in Ternitz Als ein Bericht in der Gleichheit ihm zugeordnet werden konnte wurde er ebendort fur die dreckigsten Arbeiten eingesetzt und Ofenbock kundigte von selbst Nun auf eine sogenannte schwarze Liste gesetzt fand Ofenbock keine Arbeit mehr Nach Tatigkeiten als Nahmaschinenvertreter und Versicherungsagent erlernte Ofenbock Maschinschreiben und wurde bei Emanuel Berstl Kanzleigehilfe spater bis 1903 Kanzleileiter und war dann bei Stern Sollizitator bis Ende April 1905 Religion und FamilieOfenbock heiratete am 26 Februar 1900 Barbara Volkerer 14 November 1871 4 Mai 1951 in der rom kath Hauptpfarre von Wiener Neustadt Obwohl nicht mehr glaubig wechselte er mit seiner Gattin am 11 September 1906 zum evangelischen Glauben In den dreissiger Jahren wurde Ofenbock konfessionslos In der Ehe entstanden drei Sohne und eine Tochter welche bald nach der Geburt verstarb Anton Ofenbock 1900 1966 der alteste Sohn wurde Ingenieur lebte in Erlach bei Wiener Neustadt er kummerte sich wahrend der Haftzeit des Vaters stark um die Familie Felix Ofenbock 1903 war Bibliothekar und Zeichner Karl Ofenbock 1908 wollte Musiker werden beide sind nicht aus dem Zweiten Weltkrieg zuruckgekehrt PolitikZeitgleich mit Wien wurde am 12 November 1918 in Wiener Neustadt auf dem Hauptplatz vor an die 20 000 Burgern von Burgermeister und den Vizeburgermeistern Ofenbock und Rudolf Beier die Republik Osterreich ausgerufen Die Ansprache hielten fur die Deutschnationalen Burgermeister Praschek und Stadtrat Franz Bauer fur die Christlichsozialen Karl Prokopp und fur die Sozialdemokraten Ofenbock und Josef Puchler Am 29 November 1918 legte Viktor Praschek in der Gemeinderatssitzung das Burgermeisteramt nieder und Ofenbock Redakteur der Zeitschrift Gleichheit wurde zum Nachfolger gewahlt Anton Ofenbock wurde Mitglied der interministeriellen Kommission fur die Landnahme des Burgenlandes Anton Ofenbock wurde Vorsitzender des Wahlkreisausschusses des Wahlkreises Wiener Neustadt die Wahl zur provisorischen Nationalversammlung fand am 16 Februar 1919 statt wo die Sozialdemokratische Partei neun von zwolf Mandaten erhielt Von diesen waren Karl Renner Smitka und Tomschik vorher schon im Reichsrat der Monarchie gewesen Die Weiteren waren Danneberg Paul Richter Felix Stika Paul Schlesinger Eduard Schonfeld und Anton Ofenbock Anton Ofenbock gab aber sein Nationalratsmandat der Konstituierenden Nationalversammlung nach der Wiederwahl zum Burgermeister in Wiener Neustadt vom 4 Mai 1919 mit nun 34 von 50 Sitzen der Sozialdemokratie im Gemeinderat und nachdem er Abgeordneter zum Niederosterreichischen Landtag geworden war Gemeinsamer Landtag Landtag von Niederosterreich Land und I Gesetzgebungsperiode ab wo dann Julia Rauscha in der Nationalrat nachruckte Von 1921 bis 1926 war er Zweiter Prasident des Landtages Vom 1 Dezember 1920 bis zum 17 Februar 1934 war er auch Bundesrat I II III und IV Gesetzgebungsperiode Nach dem Krieg war er noch einmal vom 19 Dezember 1945 bis zum 5 November 1949 Bundesrat V Gesetzgebungsperiode Im Jahre 1920 konnte er die Waldschule fur die unterernahrten Kinder der Stadt eroffnen wobei der Vizeburgermeister und Lokomotivfuhrer Josef Puchler die notwendigen Baracken und die Erschliessung der Schule mit einer Feldbahn organisierte Mit der Gemeinderatin Marie Hautmann wurde 1921 in der ehemaligen Fliegerkaserne Wiener Neustadt ein Kindergarten eine Kinderkrippe und 1926 eine Kindergartnerinnenbildungsanstalt mit Offentlichkeitsrecht begonnen Ofenbock setzte sich beim Aufmarsch der Heimwehr und des Schutzbundes in Wiener Neustadt zum 7 Oktober 1928 fur ein Verbot beider Aufmarsche ein und setzte sich politisch damit nicht durch Fur den 6 und 7 Oktober 1928 erliess er als Burgermeister ein Alkoholverbot fur das Stadtgebiet LiteraturWalter Edelbauer Anton Ofenbock Burgermeister von Wiener Neustadt von 1918 bis 1934 Weilburg Verlag Wiener Neustadt 1987 ISBN 3 900100 61 6 WeblinksLiteratur von und uber Anton Ofenbock im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Anton Ofenbock auf der Website des osterreichischen Parlaments Biographische Daten von Anton Ofenbock im Biographischen Handbuch des NO Landtages 1861 1921EinzelnachweiseMatricula Online Wiener Neustadt Neukloster Taufbuch 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