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Arachidonsäure ist eine vierfach ungesättigte Fettsäure in der Gruppe der Omega 6 Fettsäuren Die Polyensäure zählt zu de

Arachidonsäure

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Arachidonsäure
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Arachidonsäure ist eine vierfach ungesättigte Fettsäure in der Gruppe der Omega-6-Fettsäuren. Die Polyensäure zählt zu den Isolensäuren, da die vier cis-Doppelbindungen durch eine Methylengruppe (CH2) getrennt sind. Ihr Trivialname leitet sich von der vollständig gesättigten Arachinsäure ab, welche durch Hydrierung der Arachidonsäure entsteht.

Strukturformel
Allgemeines
Name Arachidonsäure
Andere Namen
  • (5Z,8Z,11Z,14Z)-Eicosa-5,8,11,14-tetraensäure (IUPAC)
  • (Z,Z,Z,Z)-Eicosa-5,8,11,14-tetraensäure
  • (all-Z)-Eicosa-5,8,11,14-tetraensäure
  • 20:4 (ω−6) (Lipidname)
  • ARACHIDONIC ACID (INCI)
Summenformel C20H32O2
Kurzbeschreibung

farblose, klare Flüssigkeit

Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer 506-32-1
EG-Nummer 208-033-4
ECHA-InfoCard 100.007.304
PubChem 444899
ChemSpider 392692
DrugBank DB04557
Wikidata Q407699
Eigenschaften
Molare Masse 304,46 g·mol−1
Aggregatzustand

flüssig

Dichte

0,922 g·cm−3

Schmelzpunkt

−49,5 °C

Siedepunkt

169–171 °C (20 Pa)

Löslichkeit

praktisch unlöslich in Wasser, gut löslich in unpolaren Lösungsmitteln (Benzol)

Brechungsindex

1,4824 (20 °C)

Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung
keine GHS-Piktogramme

H- und P-Sätze H: keine H-Sätze
P: keine P-Sätze
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C

Vorkommen und biologische Bedeutung

Die Arachidonsäure kommt in Pflanzen nur in geringen Mengen vor, in Speiseölen kommt sie nicht oder nur in Spuren vor.

Arachidonsäure wird in den meisten tierischen Organismen – Ausnahme sind z. B. Hauskatzen – aus der essentiellen Omega-6-Fettsäure Linolsäure über die Zwischenstufen γ-Linolensäure (GLA) und Dihomo-γ-linolensäure (DGLA) synthetisiert oder über die Nahrung aufgenommen. Sie ist als Bestandteil von Lipiden wie etwa Phospholipiden in veresterter (physiologisch inaktiver) Form vor allem in den Zellmembranen lokalisiert. Sie kann durch das Enzym Phospholipase A2 (häufig aus 1,2-Diacylglycerinen, DAG) freigesetzt und dadurch biologisch aktiviert werden.

Cytosolische Arachidonsäure wird von Enzymen unterschiedlicher Gruppen metabolisiert, wobei Derivate entstehen, die als Signalmoleküle wirken. Obwohl deren Wirkung nicht einheitlich ist, gilt Arachidonsäure selbst als eher entzündungs­fördernd. So inhibieren Cortisol und Vitamin E die Phospholipase und können so Entzündungsprozesse z. B. bei Gelenkerkrankungen wie der aktivierten Arthrose und weiterer Arthritis-Formen positiv beeinflussen. Eine möglichst geringe Aufnahme oder Synthese von Arachidonsäure scheint in den meisten Fällen gesundheitlich sehr wünschenswert zu sein. Bei entzündlichen Autoimmunerkrankungen (vor allem bei Multipler Sklerose (MS), aber auch bei Autoimmunthyreopathien und Rheuma) wird ebenfalls oft eine Diät empfohlen, die arm an Arachidonsäure ist. Gesicherte Nachweise für den Nutzen spezieller Diäten fehlen bislang. Dieser Zusammenhang mag sich künftig auch in Bezug auf Colitis ulcerosa bestätigen. Einer Auswertung im Rahmen der EPIC-Studie nach trat Colitis ulcerosa gehäuft bei Personen auf, die eine höhere Einnahme von Linolsäure hatten, auch wenn aus den Studienergebnissen noch keine direkte Diätempfehlung folgt.

Die biologische Wirkung der Arachidonsäure-Derivate ist nicht auf Entzündungen beschränkt. Sie ist sehr umfangreich, teilweise auch gegensätzlich und wird daher bei den einzelnen Metaboliten abgehandelt.

So ist die Arachidonsäure für Säuglinge unabdingbar; Studien stützen keine Säuglingsnahrung ohne Arachidonsäure. Muttermilch enthält als beste Säuglingsnahrung mehr Arachidonsäure als beispielsweise die Omega-3 Fettsäure Docosahexaensäure (DHA). Ein hoher DHA-Anteil bei niedrigem Arachidon-Gehalt beeinträchtigt Kinder langfristig bis zu einem Alter von 9 Jahren. Für nicht oder nicht vollgestillte Säuglinge gilt nur Nahrung als tauglich, die neben DHA mindestens ebenso viel Arachidonsäure enthält.

Metabolisierung

Arachidonsäure hat (vereinfacht) drei Wege weiterer Metabolisierung:

  • Über die Cyclooxygenasen entstehen Prostaglandine,
  • über die Lipoxygenasen entstehen Leukotriene und
  • Cytochrom-P450 (CYPs) bewirken eine Epoxidation oder Hydroxylierung, wobei EETs bzw. Hydroxyeicosatetraensäuren (HETEs, bspw. 20-HETE) gebildet werden.

Über die Wege des Arachidonsäure-Metabolismus entstehen Metaboliten mit zum Teil gegensätzlichen Eigenschaften. So wirkt eine Verstärkung der Cyclooxygenase-2 fieberauslösend, eine Verstärkung epoxidierender CYPs jedoch auf verschiedenen Wegen direkt und indirekt fieberunterdrückend bzw. begrenzend. Acetylsalicylsäure und Ibuprofen hemmen nicht nur den Cyclooxygenaseweg, sondern induzieren auch den Epoxygenaseweg, dessen Stoffwechselprodukte wiederum die Cyclooxygenasen stärker hemmen als diese Medikamente. Eine Metabolisierung durch CYPs bewirkt nicht immer eine Entzündungshemmung: Das von hydroxylierenden CYPs gebildete 20-HETE wirkt proinflammatorisch.

Arachidonsäure in Lebensmitteln

Arachidonsäurehaltige Glyceride finden sich in zahlreichen Lebensmitteln. Besonders hoch ist ihr Anteil in Schweineschmalz (1700 mg pro 100 g), Schweineleber (870 mg pro 100 g), Eigelb (297 mg pro 100 g), Thunfisch (280 mg pro 100 g) und Leberwurst (230 mg pro 100 g). Darüber hinaus kann es bei zuckerreicher Ernährung zu einer verstärkten hormonell gesteuerten Einschleusung in die Zellen kommen. Stark linolsäurehaltige Pflanzenöle und davon abgeleitete Produkte enthalten selbst kaum Arachidonsäure, tragen jedoch durch ihre Inhaltsstoffe zu deren Bildung bei. Da Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren um die gleichen Enzyme konkurrieren, wird überdies die Biosynthese entzündungshemmender Stoffe aus Omega-3-Fettsäuren reduziert.

Weblinks

Wiktionary: Arachidonsäure – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
  • Arachidonsäure auf KEGG
  • Tabelle mit dem Arachidonsäuregehalt(AA) verschiedener Lebensmittel
  • Arachidonsäure

Einzelnachweise

  1. Eintrag zu ARACHIDONIC ACID in der CosIng-Datenbank der EU-Kommission, abgerufen am 19. Januar 2022.
  2. Eintrag zu Arachidonsäure. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 20. Juni 2014.
  3. Datenblatt Arachidonic acid bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 14. Oktober 2023 (PDF).
  4. David R. Lide (Hrsg.): CRC Handbook of Chemistry and Physics. 90. Auflage. (Internet-Version: 2010), CRC Press / Taylor and Francis, Boca Raton FL, Physical Constants of Organic Compounds, S. 3-228.
  5. 5,8,11,14-Eicosatetraenoic acid bei PlantFA Database, abgerufen am 27. Oktober 2017.
  6. Michael S. Hand (Hrsg.), Hans Joachim Oslage (Red.): Klinische Diätetik für Kleintiere. 4. Auflage, Band 1, Schlütersche 2004, ISBN 978-3-87706-893-9, S. 376.
  7. Stefan Schwarz u. a.: Unkonventionelle Therapien der multiplen Sklerose: Nutzen unklar. In: Deutsches Ärzteblatt Köln. 102.30, 2005, S. 1678 f.
  8. Long-chain polyunsaturated fatty acid supplementation in the first year of life affects brain function, structure, and metabolism at age nine years Developmental Psychobiology; 11. Oktober 2018. doi:10.1002/dev.21780.
  9. Should formula for infants provide arachidonic acid along with docosahexaenoic acid? A position paper of the European Academy of Pediatrics and the Child Health Foundation. American Journal of Clinical Nutrition; 26. Oktober 2019. doi:10.1093/ajcn/nqz252.
  10. W. Kozak et al.: Molecular mechanisms of fever and endogenous antipyresis. In: Ann. N Y Acad. Sci.917: 2000, S. 121–134, PMID 11268336.
  11. M. Laniado-Schwartzman et al.: 20-Hydroxyeicosatetraenoic acid stimulates nuclear factor-kappaB activation and the production of inflammatory cytokines in human endothelial cells. In: J. Pharmacol. Exp. Ther. 324(1): 2008, S. 103–110, PMID 17947496.

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 24 Jun 2025 / 05:06

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Arachidonsaure ist eine vierfach ungesattigte Fettsaure in der Gruppe der Omega 6 Fettsauren Die Polyensaure zahlt zu den Isolensauren da die vier cis Doppelbindungen durch eine Methylengruppe CH2 getrennt sind Ihr Trivialname leitet sich von der vollstandig gesattigten Arachinsaure ab welche durch Hydrierung der Arachidonsaure entsteht StrukturformelAllgemeinesName ArachidonsaureAndere Namen 5Z 8Z 11Z 14Z Eicosa 5 8 11 14 tetraensaure IUPAC Z Z Z Z Eicosa 5 8 11 14 tetraensaure all Z Eicosa 5 8 11 14 tetraensaure 20 4 w 6 Lipidname ARACHIDONIC ACID INCI Summenformel C20H32O2Kurzbeschreibung farblose klare FlussigkeitExterne Identifikatoren DatenbankenCAS Nummer 506 32 1EG Nummer 208 033 4ECHA InfoCard 100 007 304PubChem 444899ChemSpider 392692DrugBank DB04557Wikidata Q407699EigenschaftenMolare Masse 304 46 g mol 1Aggregatzustand flussigDichte 0 922 g cm 3Schmelzpunkt 49 5 CSiedepunkt 169 171 C 20 Pa Loslichkeit praktisch unloslich in Wasser gut loslich in unpolaren Losungsmitteln Benzol Brechungsindex 1 4824 20 C SicherheitshinweiseGHS Gefahrstoffkennzeichnungkeine GHS PiktogrammeH und P Satze H keine H SatzeP keine P SatzeWenn nicht anders vermerkt gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen 0 C 1000 hPa Brechungsindex Na D Linie 20 CVorkommen und biologische BedeutungDie Arachidonsaure kommt in Pflanzen nur in geringen Mengen vor in Speiseolen kommt sie nicht oder nur in Spuren vor Arachidonsaure wird in den meisten tierischen Organismen Ausnahme sind z B Hauskatzen aus der essentiellen Omega 6 Fettsaure Linolsaure uber die Zwischenstufen g Linolensaure GLA und Dihomo g linolensaure DGLA synthetisiert oder uber die Nahrung aufgenommen Sie ist als Bestandteil von Lipiden wie etwa Phospholipiden in veresterter physiologisch inaktiver Form vor allem in den Zellmembranen lokalisiert Sie kann durch das Enzym Phospholipase A2 haufig aus 1 2 Diacylglycerinen DAG freigesetzt und dadurch biologisch aktiviert werden Cytosolische Arachidonsaure wird von Enzymen unterschiedlicher Gruppen metabolisiert wobei Derivate entstehen die als Signalmolekule wirken Obwohl deren Wirkung nicht einheitlich ist gilt Arachidonsaure selbst als eher entzundungs fordernd So inhibieren Cortisol und Vitamin E die Phospholipase und konnen so Entzundungsprozesse z B bei Gelenkerkrankungen wie der aktivierten Arthrose und weiterer Arthritis Formen positiv beeinflussen Eine moglichst geringe Aufnahme oder Synthese von Arachidonsaure scheint in den meisten Fallen gesundheitlich sehr wunschenswert zu sein Bei entzundlichen Autoimmunerkrankungen vor allem bei Multipler Sklerose MS aber auch bei Autoimmunthyreopathien und Rheuma wird ebenfalls oft eine Diat empfohlen die arm an Arachidonsaure ist Gesicherte Nachweise fur den Nutzen spezieller Diaten fehlen bislang Dieser Zusammenhang mag sich kunftig auch in Bezug auf Colitis ulcerosa bestatigen Einer Auswertung im Rahmen der EPIC Studie nach trat Colitis ulcerosa gehauft bei Personen auf die eine hohere Einnahme von Linolsaure hatten auch wenn aus den Studienergebnissen noch keine direkte Diatempfehlung folgt Die biologische Wirkung der Arachidonsaure Derivate ist nicht auf Entzundungen beschrankt Sie ist sehr umfangreich teilweise auch gegensatzlich und wird daher bei den einzelnen Metaboliten abgehandelt So ist die Arachidonsaure fur Sauglinge unabdingbar Studien stutzen keine Sauglingsnahrung ohne Arachidonsaure Muttermilch enthalt als beste Sauglingsnahrung mehr Arachidonsaure als beispielsweise die Omega 3 Fettsaure Docosahexaensaure DHA Ein hoher DHA Anteil bei niedrigem Arachidon Gehalt beeintrachtigt Kinder langfristig bis zu einem Alter von 9 Jahren Fur nicht oder nicht vollgestillte Sauglinge gilt nur Nahrung als tauglich die neben DHA mindestens ebenso viel Arachidonsaure enthalt MetabolisierungArachidonsaure hat vereinfacht drei Wege weiterer Metabolisierung Uber die Cyclooxygenasen entstehen Prostaglandine uber die Lipoxygenasen entstehen Leukotriene und Cytochrom P450 CYPs bewirken eine Epoxidation oder Hydroxylierung wobei EETs bzw Hydroxyeicosatetraensauren HETEs bspw 20 HETE gebildet werden Uber die Wege des Arachidonsaure Metabolismus entstehen Metaboliten mit zum Teil gegensatzlichen Eigenschaften So wirkt eine Verstarkung der Cyclooxygenase 2 fieberauslosend eine Verstarkung epoxidierender CYPs jedoch auf verschiedenen Wegen direkt und indirekt fieberunterdruckend bzw begrenzend Acetylsalicylsaure und Ibuprofen hemmen nicht nur den Cyclooxygenaseweg sondern induzieren auch den Epoxygenaseweg dessen Stoffwechselprodukte wiederum die Cyclooxygenasen starker hemmen als diese Medikamente Eine Metabolisierung durch CYPs bewirkt nicht immer eine Entzundungshemmung Das von hydroxylierenden CYPs gebildete 20 HETE wirkt proinflammatorisch Arachidonsaure in LebensmittelnArachidonsaurehaltige Glyceride finden sich in zahlreichen Lebensmitteln Besonders hoch ist ihr Anteil in Schweineschmalz 1700 mg pro 100 g Schweineleber 870 mg pro 100 g Eigelb 297 mg pro 100 g Thunfisch 280 mg pro 100 g und Leberwurst 230 mg pro 100 g Daruber hinaus kann es bei zuckerreicher Ernahrung zu einer verstarkten hormonell gesteuerten Einschleusung in die Zellen kommen Stark linolsaurehaltige Pflanzenole und davon abgeleitete Produkte enthalten selbst kaum Arachidonsaure tragen jedoch durch ihre Inhaltsstoffe zu deren Bildung bei Da Omega 3 und Omega 6 Fettsauren um die gleichen Enzyme konkurrieren wird uberdies die Biosynthese entzundungshemmender Stoffe aus Omega 3 Fettsauren reduziert WeblinksWiktionary Arachidonsaure Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Arachidonsaure auf KEGG Tabelle mit dem Arachidonsauregehalt AA verschiedener Lebensmittel ArachidonsaureEinzelnachweiseEintrag zu ARACHIDONIC ACID in der CosIng Datenbank der EU Kommission abgerufen am 19 Januar 2022 Eintrag zu Arachidonsaure In Rompp Online Georg Thieme Verlag abgerufen am 20 Juni 2014 Datenblatt Arachidonic acid bei Sigma Aldrich abgerufen am 14 Oktober 2023 PDF David R Lide Hrsg CRC Handbook of Chemistry and Physics 90 Auflage Internet Version 2010 CRC Press Taylor and Francis Boca Raton FL Physical Constants of Organic Compounds S 3 228 5 8 11 14 Eicosatetraenoic acid bei PlantFA Database abgerufen am 27 Oktober 2017 Michael S Hand Hrsg Hans Joachim Oslage Red Klinische Diatetik fur Kleintiere 4 Auflage Band 1 Schlutersche 2004 ISBN 978 3 87706 893 9 S 376 Stefan Schwarz u a Unkonventionelle Therapien der multiplen Sklerose Nutzen unklar In Deutsches Arzteblatt Koln 102 30 2005 S 1678 f Long chain polyunsaturated fatty acid supplementation in the first year of life affects brain function structure and metabolism at age nine years Developmental Psychobiology 11 Oktober 2018 doi 10 1002 dev 21780 Should formula for infants provide arachidonic acid along with docosahexaenoic acid A position paper of the European Academy of Pediatrics and the Child Health Foundation American Journal of Clinical Nutrition 26 Oktober 2019 doi 10 1093 ajcn nqz252 W Kozak et al Molecular mechanisms of fever and endogenous antipyresis In Ann N Y Acad Sci 917 2000 S 121 134 PMID 11268336 M Laniado Schwartzman et al 20 Hydroxyeicosatetraenoic acid stimulates nuclear factor kappaB activation and the production of inflammatory cytokines in human endothelial cells In J Pharmacol Exp Ther 324 1 2008 S 103 110 PMID 17947496 Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source Speichern 07 31 min 3 2 MB Text der gesprochenen Version 15 Marz 2019 Mehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia Normdaten Sachbegriff GND 4142846 8 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN sh85006365 NDL 00575686

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