Archäologie Schweiz bis 2005 Schweizerische Gesellschaft für Ur und Frühgeschichte SGUF ist ein Verein der sich zum Ziel
Archäologie Schweiz

Archäologie Schweiz (bis 2005 Schweizerische Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte, SGUF) ist ein Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, das ur- und frühgeschichtliche Kulturerbe der Schweiz allen Interessierten näherzubringen.
Geschichte
Die «Schweizerische Gesellschaft für Urgeschichte» wurde im Oktober 1907 in Brugg gegründet. Der Autodidakt und Lehrer Karl Keller-Tarnuzzer wurde 1928 ihr Sekretär und prägte das Bild der Gesellschaft nach aussen fast 30 Jahre lang. Mit Unterstützung des langjährigen Bundesrates Philipp Etter gelang im Jahr 1946 die Schaffung der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften. Mitbegründer war Eugen Tatarinoff; er war Präsident des Vereins bis 1930. Von 1949 bis 1952 war Walter Ulrich Guyan Präsident der Gesellschaft. 1967 wurde die Gesellschaft in Schweizerische Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte umbenannt.
Ab den frühen 1960er-Jahren bestimmten Akademiker den Kurs der Gesellschaft, das Sekretariat wurde nach Basel verlegt. Mitte der 1970er-Jahre durchlebte die Gesellschaft eine tiefe finanzielle und institutionelle Krise, aus der sie durch die Einbindung der in vielen Kantonen berufenen Kantonsarchäologen gestärkt hervorging. In der Folge führt Archäologie Schweiz keine eigenen Ausgrabungen mehr durch und versteht seine Hauptaufgabe in der Vermittlung und Vernetzung von Wissen.
Weblinks
- Website von Archäologie Schweiz
Einzelnachweise
- Schweizerische Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte. In: Iobid. Hochschulbibliothekszentrum des Landes NRW.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Archaologie Schweiz bis 2005 Schweizerische Gesellschaft fur Ur und Fruhgeschichte SGUF ist ein Verein der sich zum Ziel gesetzt hat das ur und fruhgeschichtliche Kulturerbe der Schweiz allen Interessierten naherzubringen GeschichteDie Schweizerische Gesellschaft fur Urgeschichte wurde im Oktober 1907 in Brugg gegrundet Der Autodidakt und Lehrer Karl Keller Tarnuzzer wurde 1928 ihr Sekretar und pragte das Bild der Gesellschaft nach aussen fast 30 Jahre lang Mit Unterstutzung des langjahrigen Bundesrates Philipp Etter gelang im Jahr 1946 die Schaffung der Schweizerischen Akademie der Geistes und Sozialwissenschaften Mitbegrunder war Eugen Tatarinoff er war Prasident des Vereins bis 1930 Von 1949 bis 1952 war Walter Ulrich Guyan Prasident der Gesellschaft 1967 wurde die Gesellschaft in Schweizerische Gesellschaft fur Ur und Fruhgeschichte umbenannt Ab den fruhen 1960er Jahren bestimmten Akademiker den Kurs der Gesellschaft das Sekretariat wurde nach Basel verlegt Mitte der 1970er Jahre durchlebte die Gesellschaft eine tiefe finanzielle und institutionelle Krise aus der sie durch die Einbindung der in vielen Kantonen berufenen Kantonsarchaologen gestarkt hervorging In der Folge fuhrt Archaologie Schweiz keine eigenen Ausgrabungen mehr durch und versteht seine Hauptaufgabe in der Vermittlung und Vernetzung von Wissen WeblinksWebsite von Archaologie SchweizEinzelnachweiseSchweizerische Gesellschaft fur Ur und Fruhgeschichte In Iobid Hochschulbibliothekszentrum des Landes NRW Normdaten Korperschaft GND 10140486 4 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN nr2007008899 VIAF 122991893