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Der Böttinger Marmor auch Böttinger Bandmarmor oder Bändermarmor genannt ist im petrographischen Sinn kein Marmor sonder

Böttinger Marmor

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Der Böttinger Marmor, auch Böttinger Bandmarmor oder Bändermarmor genannt, ist im petrographischen Sinn kein Marmor, sondern ein besonderer und oft rötlich gebänderter Thermalsinterkalkstein in einem kleinen Steinbruch, der für die Öffentlichkeit gesperrt ist. Dieser Steinbruch befindet sich im Ortsteil Böttingen der Stadt Münsingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.

Beschreibung

Der Böttinger Marmor ist eine erdgeschichtliche und petrographische Besonderheit in Baden-Württemberg und des UNESCO Global Geoparks Schwäbische Alb. Seine Farben wechseln rindenartig von nahezu Weiß bis Gelblich, Rötlich bis Dunkelrot und Dunkelbraun. Der deutlich gebänderte „Marmor“ ist vor 14 Millionen Jahren durch Fällung von Calciumcarbonat aus Lösungen in einer senkrechten Quellspalte in der Region zwischen Schopfloch (Randecker Maar) und Böttingen entstanden.

Das Gestein besteht überwiegend aus Calcit. Geringe Anteile von Tonerde und Hämatit sind nachgewiesen. Letzterer ist farbgebend am Gesteinsaufbau beteiligt.

Entstehung

Der Thermalsinterkalk entstand vor etwa 14 Millionen Jahren im Jungtertiär: Untermiozän am Austrittspunkt kalkhaltiger Quellen bzw. Geysire des Böttinger Tuffschlots. Das Gebiet um diesen Tuffschlot befindet sich in der Landschaft der „Schwäbischen Vulkane“, von denen 1974 über 350 wissenschaftlich nachgewiesen waren.

Die Entstehung des Böttinger Marmors wird folgendermaßen erklärt: Durch heftige explosive Eruptionen wurden basaltische Tuffe am Vulkanschlot bei Böttingen ausgeschleudert, die teilweise wieder in den Schlot zurückfielen und ihn verfüllten. Durch Erdbeben öffneten sich in dem Schlot Spalten, durch die heiße CO2-haltige Wässer aufstiegen. Die Wässer lösten Calciumcarbonat aus den vorhandenen mächtigen Kalksteinschichten. Aus den basaltischen Tuffen wurden Eisenverbindungen gelöst, vor allem Hämatit (0,2 bis 1,9 Vol.-%), die die Färbung des Böttinger Marmors verursachen. Der in den Wässern gelöste Kalk wurde ausgefällt und Schicht um Schicht setzte sich Böttinger Marmor an den Wänden der nahezu senkrechten Spalten ab. Die Mächtigkeit dieser abgelagerten Schichten beträgt bis zu vier Meter und je nach Eisengehalt sind sie unterschiedlich gefärbt. Ein weiterer Gesteinstyp entstand. Neben den mit Bändermarmor verfüllten Spalten im Vulkanschlot befindet sich der sogenannte Wallmarmor bzw. Wilde Marmor in roten und weißen ein bis zehn Zentimetern breiten Bändern. In diesem Wallsinter befinden sich Tier- und Pflanzenfossilien, die auf eine bewaldete Landschaft hinweisen. Des Weiteren enthält der Wilde Marmor Gesteinsstücke aus kavernösem Travertin, Weißjura und Tuff. Es wird angenommen, dass sich im Gebiet des „Schwäbischen Vulkans“ zum Teil ähnliche Gesteinsbildungen vollzogen haben. Allerdings seien diese Gesteine heute nur noch vereinzelt und marginal vorhanden und größtenteils von Erosion vernichtet worden. Nachdem die aufsteigenden Wässer versiegten, setzte am Vulkanschlot bei Böttingen Erosion ein und die sich über das Landschaftsniveau erhebenden Vulkanränder des Böttinger Vulkans wurden eingeebnet.

Verwendung

Bändermarmor

Seine marmorartige Bänderung und Polierbarkeit machten den Böttinger Marmor im späten 18. und im 19. Jahrhundert zu einem begehrten Dekorstein. Seine bedeutendste kulturhistorische Verwendung erfuhr er im 18. Jahrhundert beim Ausbau des Neuen Schlosses in Stuttgart.

Verwendet wurde Böttinger Marmor vor allem für Wandverkleidungen, Säulen, Baluster, profilierte Gesimse, Vasen und Kleinkunst, wie Dosen, Schatullen, Teller oder neuerdings kleine Skulpturen und polierte Mustersteine, die die Bänderung hervorheben.

  • Bis Mitte des 18. Jahrhunderts wurde der Stein nur örtlich als Baumaterial verwendet – für Kellerwände, als Pflastersteine, für Türschwellen und für Schweineställe.
  • Die Altarverkleidung in der Kirche in Mehrstetten und das Kriegerdenkmal auf dem Rathausplatz in Böttingen bestehen aus Böttinger Marmor.
  • Beim Ausbau des Stuttgarter Residenzschlosses (Neues Schloss, 1760 bis 1762) kam der Böttinger Marmor zu herrschaftlichen Ehren: Für den Marmorsaal und die repräsentativen Treppenaufgänge in diesem Schloss wurde er für Wandverkleidungen verwendet. Nachdem das Schloss im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war, konnte dafür beim Wiederaufbau (1958 und 1964) Ersatzgestein im Steinbruch abgebaut und verwendet werden. Danach wurde der Steinbruch geschlossen
  • Auch im Residenzschloss Ludwigsburg wurde der gebänderte Stein vereinzelt für Wandverkleidungen und Tischplatten verwendet.
  • Das Gestein wird auch heute in Kleinstmengen kunstgewerblich verarbeitet und poliert.

Wilder Marmor bzw. Wallsinter

Der rot und weiß gebänderte Wilde Marmor wurde regional für Mauersteine verwendet. Für die Terrazzoherstellung wurde er zu 8 bis 10 mm Körnern zerkleinert. Wobei insbesondere rot gefärbte Wilde Marmore bevorzugt gehandelt wurden.

Abbausituation

Der Böttinger Marmor soll 1750 beim Bau eines Wohnhauses zufällig entdeckt worden sein. Er wurde im 18. Jahrhundert im Marmorsaal und Treppenhaus des Neuen Schlosses in Stuttgart verbaut. Der Abbau war wegen der nahezu senkrechten Lagerung und der geringen Mächtigkeit der Schichten problematisch. Abgebaut wurde in zwei Steinbrüchen, die sich im Nordosten von Böttingen erstreckten. Die Größe des Vorkommen ist nicht genau bekannt und müsste durch Schrägbohrungen erkundet werden. Der Gesteinsabbau von Wildem Marmor wurde Anfang der 1960er Jahre wegen geringer Nachfrage und Bändermarmor 1964, nach Fertigstellung der Wiederherstellung des Stuttgarter Neuen Schlosses, eingestellt. Der Steinbruch ist seit Einstellung des Abbaus wegen Steinschlaggefahr nicht betretbar.

Fotos

  • Wandverkleidung in den unterschiedlichen Farben des Böttinger Marmors im Treppenhaus des Neuen Schlosses in Stuttgart
  • Der Marmorsaal im Neuen Schloss in Stuttgart ist ebenfalls aufwändig mit verschiedenfarbigem Böttinger Marmor verkleidet.
  • Gefallenendenkmal auf dem Rathausplatz in Böttingen
  • Gelbliches Muster des Böttinger Marmors mit deutlich erkennbarer Bänderung

Literatur

  • Johannes Baier: Geohistorische Bemerkungen zum Vulkanfeld der Schwäbischen Alb. In: Geohistor. Blätter 31(1/2), 39–64, 2020.
  • Johannes Baier: Das Urach-Kirchheimer Vulkangebiet der Schwäbischen Alb. In: Aufschluss 71 (4), 224–233, 2020.
  • Wilfried Rosendahl, Matthias López Correa, Christoph Grunert, Thilo Müller (Hrsg.): Der Böttinger Marmor. Bunter Fels aus heißen Quellen. (= Grabenstetter Höhlenkundliches Heft. Nr. 6). Staatsanzeiger Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-929981-48-3.
  • Johannes Baier: Die Geologie des Ulmer Raums. (= Documenta Naturae. 173). Verlag Documenta Naturae, München 2009, ISBN 978-3-86544-173-7, S. 1–44.
  • Otto Mäussnest: Die Eruptionspunkte des Schwäbischen Vulkans. Teil II. In: Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft. Band 125, Nr. 51, 1974, S. 23–54 (Mäussnest 1974).

Weblinks

Commons: Böttinger Marmor – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • „Böttinger Marmor“ im Südwestfernsehen (20. August 2005)
  • „Böttinger Marmor: Steine wie Bauchspeck“ (SWR - regional)
  • Marmorbruch Böttingen im Februar 1939 (Themenpark Umwelt)

Einzelnachweise

  1. Ulrich Sach: Böttinger Marmor – Sammlung Fritz Genkinger. Hrsg.: Freundeskreis Fritz Grenkinger e.V. Verlag Regionalkultur e.V. Ubstadt-Weiher / Heidelberg / Neustadt a.d.W. / Basel 2014, ISBN 978-3-89735-817-1.
  2. Manfred Frank: Die natürlichen Bausteine und Gesteinsbaustoffe Württembergs. Stuttgart (E. Schweizerbart) 1944.
  3. Johannes Baier: Das Urach-Kirchheimer Vulkangebiet der Schwäbischen Alb. In: Aufschluss 71 (4), S. 224–233, 2020.
  4. Mäusnest, Eruptionspunkte. Sie Literatur
  5. Wolfgang Werner: Böttinger Marmor. In: Naturwerksteine aus Baden-Württemberg - Vorkommen, Beschaffung und Nutzung. S. 157–165. Hrsg. v. Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau. Rüsselsheim 2013. ISBN 978-3-00-041100-7
  6. Wolfgang Werner: Gauinger, Sonderbucher und Riedlinger Travertin. In: Naturwerksteine aus Baden-Württemberg - Vorkommen, Beschaffung und Nutzung, S. 165. Hrsg. v. Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau. Rüsselsheim 2013. ISBN 978-3-00-041100-7

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 00:15

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Der Bottinger Marmor auch Bottinger Bandmarmor oder Bandermarmor genannt ist im petrographischen Sinn kein Marmor sondern ein besonderer und oft rotlich gebanderter Thermalsinterkalkstein in einem kleinen Steinbruch der fur die Offentlichkeit gesperrt ist Dieser Steinbruch befindet sich im Ortsteil Bottingen der Stadt Munsingen im Landkreis Reutlingen in Baden Wurttemberg Bottinger Marmor Handstuck mit fossilen Pflanzenabdrucken auf der Oberflache Bottinger MarmorThermalspalte des Bottinger Vulkans Gruppe Schwabischer Vulkan Dieser farbige Sinterkalk ist eine besondere Raritat in geologischer mineralogischer und palaontologischer HinsichtHandstuck des Bottinger MarmorsBeschreibungDer Bottinger Marmor ist eine erdgeschichtliche und petrographische Besonderheit in Baden Wurttemberg und des UNESCO Global Geoparks Schwabische Alb Seine Farben wechseln rindenartig von nahezu Weiss bis Gelblich Rotlich bis Dunkelrot und Dunkelbraun Der deutlich gebanderte Marmor ist vor 14 Millionen Jahren durch Fallung von Calciumcarbonat aus Losungen in einer senkrechten Quellspalte in der Region zwischen Schopfloch Randecker Maar und Bottingen entstanden Das Gestein besteht uberwiegend aus Calcit Geringe Anteile von Tonerde und Hamatit sind nachgewiesen Letzterer ist farbgebend am Gesteinsaufbau beteiligt EntstehungDer Thermalsinterkalk entstand vor etwa 14 Millionen Jahren im Jungtertiar Untermiozan am Austrittspunkt kalkhaltiger Quellen bzw Geysire des Bottinger Tuffschlots Das Gebiet um diesen Tuffschlot befindet sich in der Landschaft der Schwabischen Vulkane von denen 1974 uber 350 wissenschaftlich nachgewiesen waren Die Entstehung des Bottinger Marmors wird folgendermassen erklart Durch heftige explosive Eruptionen wurden basaltische Tuffe am Vulkanschlot bei Bottingen ausgeschleudert die teilweise wieder in den Schlot zuruckfielen und ihn verfullten Durch Erdbeben offneten sich in dem Schlot Spalten durch die heisse CO2 haltige Wasser aufstiegen Die Wasser losten Calciumcarbonat aus den vorhandenen machtigen Kalksteinschichten Aus den basaltischen Tuffen wurden Eisenverbindungen gelost vor allem Hamatit 0 2 bis 1 9 Vol die die Farbung des Bottinger Marmors verursachen Der in den Wassern geloste Kalk wurde ausgefallt und Schicht um Schicht setzte sich Bottinger Marmor an den Wanden der nahezu senkrechten Spalten ab Die Machtigkeit dieser abgelagerten Schichten betragt bis zu vier Meter und je nach Eisengehalt sind sie unterschiedlich gefarbt Ein weiterer Gesteinstyp entstand Neben den mit Bandermarmor verfullten Spalten im Vulkanschlot befindet sich der sogenannte Wallmarmor bzw Wilde Marmor in roten und weissen ein bis zehn Zentimetern breiten Bandern In diesem Wallsinter befinden sich Tier und Pflanzenfossilien die auf eine bewaldete Landschaft hinweisen Des Weiteren enthalt der Wilde Marmor Gesteinsstucke aus kavernosem Travertin Weissjura und Tuff Es wird angenommen dass sich im Gebiet des Schwabischen Vulkans zum Teil ahnliche Gesteinsbildungen vollzogen haben Allerdings seien diese Gesteine heute nur noch vereinzelt und marginal vorhanden und grosstenteils von Erosion vernichtet worden Nachdem die aufsteigenden Wasser versiegten setzte am Vulkanschlot bei Bottingen Erosion ein und die sich uber das Landschaftsniveau erhebenden Vulkanrander des Bottinger Vulkans wurden eingeebnet VerwendungBandermarmor Seine marmorartige Banderung und Polierbarkeit machten den Bottinger Marmor im spaten 18 und im 19 Jahrhundert zu einem begehrten Dekorstein Seine bedeutendste kulturhistorische Verwendung erfuhr er im 18 Jahrhundert beim Ausbau des Neuen Schlosses in Stuttgart Verwendet wurde Bottinger Marmor vor allem fur Wandverkleidungen Saulen Baluster profilierte Gesimse Vasen und Kleinkunst wie Dosen Schatullen Teller oder neuerdings kleine Skulpturen und polierte Mustersteine die die Banderung hervorheben Bis Mitte des 18 Jahrhunderts wurde der Stein nur ortlich als Baumaterial verwendet fur Kellerwande als Pflastersteine fur Turschwellen und fur Schweinestalle Die Altarverkleidung in der Kirche in Mehrstetten und das Kriegerdenkmal auf dem Rathausplatz in Bottingen bestehen aus Bottinger Marmor Beim Ausbau des Stuttgarter Residenzschlosses Neues Schloss 1760 bis 1762 kam der Bottinger Marmor zu herrschaftlichen Ehren Fur den Marmorsaal und die reprasentativen Treppenaufgange in diesem Schloss wurde er fur Wandverkleidungen verwendet Nachdem das Schloss im Zweiten Weltkrieg zerstort worden war konnte dafur beim Wiederaufbau 1958 und 1964 Ersatzgestein im Steinbruch abgebaut und verwendet werden Danach wurde der Steinbruch geschlossen Auch im Residenzschloss Ludwigsburg wurde der gebanderte Stein vereinzelt fur Wandverkleidungen und Tischplatten verwendet Das Gestein wird auch heute in Kleinstmengen kunstgewerblich verarbeitet und poliert Wilder Marmor bzw Wallsinter Der rot und weiss gebanderte Wilde Marmor wurde regional fur Mauersteine verwendet Fur die Terrazzoherstellung wurde er zu 8 bis 10 mm Kornern zerkleinert Wobei insbesondere rot gefarbte Wilde Marmore bevorzugt gehandelt wurden Abbausituation Der Bottinger Marmor soll 1750 beim Bau eines Wohnhauses zufallig entdeckt worden sein Er wurde im 18 Jahrhundert im Marmorsaal und Treppenhaus des Neuen Schlosses in Stuttgart verbaut Der Abbau war wegen der nahezu senkrechten Lagerung und der geringen Machtigkeit der Schichten problematisch Abgebaut wurde in zwei Steinbruchen die sich im Nordosten von Bottingen erstreckten Die Grosse des Vorkommen ist nicht genau bekannt und musste durch Schragbohrungen erkundet werden Der Gesteinsabbau von Wildem Marmor wurde Anfang der 1960er Jahre wegen geringer Nachfrage und Bandermarmor 1964 nach Fertigstellung der Wiederherstellung des Stuttgarter Neuen Schlosses eingestellt Der Steinbruch ist seit Einstellung des Abbaus wegen Steinschlaggefahr nicht betretbar Fotos Wandverkleidung in den unterschiedlichen Farben des Bottinger Marmors im Treppenhaus des Neuen Schlosses in Stuttgart Der Marmorsaal im Neuen Schloss in Stuttgart ist ebenfalls aufwandig mit verschiedenfarbigem Bottinger Marmor verkleidet Gefallenendenkmal auf dem Rathausplatz in Bottingen Gelbliches Muster des Bottinger Marmors mit deutlich erkennbarer BanderungLiteraturJohannes Baier Geohistorische Bemerkungen zum Vulkanfeld der Schwabischen Alb In Geohistor Blatter 31 1 2 39 64 2020 Johannes Baier Das Urach Kirchheimer Vulkangebiet der Schwabischen Alb In Aufschluss 71 4 224 233 2020 Wilfried Rosendahl Matthias Lopez Correa Christoph Grunert Thilo Muller Hrsg Der Bottinger Marmor Bunter Fels aus heissen Quellen Grabenstetter Hohlenkundliches Heft Nr 6 Staatsanzeiger Verlag Stuttgart 2003 ISBN 3 929981 48 3 Johannes Baier Die Geologie des Ulmer Raums Documenta Naturae 173 Verlag Documenta Naturae Munchen 2009 ISBN 978 3 86544 173 7 S 1 44 Otto Maussnest Die Eruptionspunkte des Schwabischen Vulkans Teil II In Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft Band 125 Nr 51 1974 S 23 54 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Naturwerksteine aus Baden Wurttemberg Vorkommen Beschaffung und Nutzung S 165 Hrsg v Landesamt fur Geologie Rohstoffe und Bergbau Russelsheim 2013 ISBN 978 3 00 041100 7

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