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Bürgermeisterei Efferen

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Bürgermeisterei Efferen
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Efferen (Begriffsklärung) aufgeführt.

Efferen ist ein Ort im Rhein-Erft-Kreis mit ca. 13.000 Einwohnern und Stadtbezirk von Hürth.

Efferen
Stadt Hürth
Koordinaten: 50° 54′ N, 6° 54′ O50.89756.898660Koordinaten: 50° 53′ 51″ N, 6° 53′ 55″ O
Höhe: 60 m
Einwohner: 13.098 (31. März 2022)
Eingemeindung: 1. Oktober 1933
Postleitzahl: 50354
Vorwahl: 02233

Lage

Efferen grenzt unmittelbar südwestlich an Köln an, von dessen Wohnbebauung in den Stadtteilen Klettenberg und Sülz es durch den breiten waldbestandenen Kölner Grüngürtel und den Autobahnring (A 4) getrennt ist. Durch Efferen führt, aus Köln kommend, die Luxemburger Straße als Teil der B 265.

Geschichte

An der alten Römerstraße Trier–Köln (heute Luxemburger Straße) gelegen, findet sich nahe dem Bahnhofsgebäude ein römisches Kammergrab mit zwei Sarkophagen. Weitere Funde von römischen Siedlungen und Gräbern weisen darauf hin, dass das Gebiet in dieser Zeit dicht besiedelt gewesen ist. An die Römerstraße erinnert seit 2008 eine nachempfundene Stele als Leugenstein, ein südländisches Ambiente und ein Stück nachgebaute römische Pflasterung auf dem Verkehrskreisel zwischen Efferen und Hermülheim. Die Gesamtgestaltung des Kreisels erfolgte nach den Entwürfen des Hürther Landschaftsplaners Reinhold Mengel.

Aus fränkischer Zeit gibt es zahlreiche Siedlungsspuren, so ein Gräberfeld mit einigen nicht geplünderten Bestattungen (Straße „Frankenhof“). Der ursprüngliche frühmittelalterliche Siedlungskern lag entlang des Duffesbachs und in Richtung der Römerstraße.

Efferen gehörte seit dem Mittelalter zum Herzogtum Jülich. Nach der französischen Besetzung des Rheinlands nach 1794 bildete der Ort gemeinsam mit den Gemeinden Stotzheim und Kriel eine Mairie (Bürgermeisterei) im Département de la Roer. 1888 wurde die Gemeinde Kriel, wo sich auch das Rathaus der Bürgermeisterei befunden hatte, sowie Teile der Gemeinde Efferen nach Köln eingemeindet. Die Bürgermeisterei Efferen wurde nun bis 1919 gemeinsam mit Hürth verwaltet. Nach einer kurzen Eigenständigkeit wurde sie dann mit Wirkung zum 1. Oktober 1933 mit der 1930 gebildeten Großgemeinde Hürth vereinigt.

Efferen war stark landwirtschaftlich geprägt. Die wichtigsten Höfe waren das Brentengut (im Besitz des Deutschen Ordens, dann der Familie von Efferen und der weiteren Burgherren und schließlich des Stifts St. Maria im Kapitol in Köln), das Lupenaugut, der Weidenbach- oder Renneberghof gegenüber der Burg (dort, wo inzwischen der Renneberg als Kirmes-, Markt- und Parkplatz entstanden ist; der Hof fiel im Dreißigjährigen Krieg den Holländern zum Opfer), das Bredemargut, von der Stadt Köln aufgekauft, in dessen Herrenhaus an der Bachstraße in der Endzeit der Weimarer Republik die Verwaltung der Bürgermeisterei Efferen saß, später dann das örtliche Büro der NSDAP, der Lintlarhof, der lange Jahre im Besitz der Familie Destrée war und auf dessen Gelände hinter der Grundschule unter anderem die evangelische Kirche entstand, der Große Hof oder Mirweilerhof und der Fronhof.

Entlang des Duffesbachs gab es in Efferen nur eine Mühle, die Lowenmühle, (wahrscheinlich von Gerber-„Lohe“) später, als dort auch Waffen geschliffen wurden, Schleifkottenmühle oder nur „der Schleifkotten“ genannt. Sie stand etwas außerhalb des Ortes in Richtung Köln und wurde 1211 erstmals urkundlich erwähnt. Grundherrin war auch hier das Stift Sankt Maria im Kapitol. Nachdem die Mühle abgerissen worden war, siedelten sich hier einzelne kleinere Gewerbebetriebe an, die zum Ende des Zweiten Weltkrieges alle nicht mehr existierten. Die letzten Häuser des Wohnplatzes Schleifkotten sind 1976 abgerissen worden, die Fläche wurde teilweise aufgeforstet und ist nicht mehr vom Kölner Grüngürtel zu unterscheiden. Die Anlage des Kölner Grüngürtels, 1924 durch Konrad Adenauer betrieben, kostete Efferen ein Drittel seines Ackerlandes.

In der Weimarer Zeit war das Zentrum die dominierende politische Kraft im Ort, Karl Kuenen war Bürgermeister. Im Rahmen der Weltwirtschaftskrise verschlimmerte sich die finanzielle Situation in Efferen derart, dass nur der Anschluss an eine der deutlich reicheren Nachbargemeinden, also Köln oder Hürth, die Lebenssituation der Bevölkerung nennenswert bessern konnte. Hürth lehnte ab; den Anschluss an das interessierte Köln verhinderte der heftige Widerspruch der anderen Landkölner Gemeinden, die Angst hatten, „mitgeschluckt“ zu werden. Erst 1933 wurde Efferen zwangsweise mit Erlass des preußischen Innenministeriums nach Hürth eingemeindet. Zugleich wurde Kuenen nach dem Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums aus dem öffentlichen Dienst entlassen. Nach ihm ist heute eine Straße in Efferen benannt. Sein Grabstein vom Melaten-Friedhof wurde 2014 auf den alten Friedhof überführt.

Am 31. Oktober 1944 wurden große Teile von Efferen, darunter auch die Kirche und das Krankenhaus sowie das Kloster, durch einen Bombenangriff zerstört. 36 Menschen verloren ihr Leben.

In den 1970er Jahren gab es in Nordrhein-Westfalen mit der kommunalen Gebietsreform einen erneuten Versuch Kölns, Efferen nach Köln einzugemeinden, was eine Unterschriftenaktion und die Intervention von Lokalpolitikern verhindern konnte.

Ortsname

Zur Erklärung des Ortsnamens Efferens bestehen drei Theorien, die Hans Duell in seiner Ortschronik erläutert. So könnte etwa ein, mit dem Römischen Reich föderierter, wohlhabender, Ubier namens Eberhard oder Eborin mundartlich „Effer“ genannt worden sein, der daraufhin sein Landgut „Efferna sala“ genannt haben könnte. Ein zweiter Erklärungsansatz geht vom lat. Wort für „heraustragen“ (im Sinne von „aus dem Haus/der Stadt zur Beerdigung tragen“), „effere“ aus. Demnach sei Efferen eine römische Begräbnisstätte gewesen. Für diese Theorie spricht, dass es bei den Römern Sitte war, verstorbene Bürger an den Ausfallstraßen vor den Toren der Stadt zu beerdigen. 1899 wurde auf dem Ortsgebiet von Efferen eine römische Grabkammer entdeckt (s. o. „Geschichte“). Die dritte Theorie bezieht sich auf das, auch heute noch erhaltene, Sicker- bzw. Klärbecken an der Berrenrather Straße im Grüngürtel, einem Gebiet, das früher Teil der Efferener Gemeinde gewesen ist. Dieses Klärbecken war ursprünglich ein Teil der Eifelwasserleitung. Die Ortsbezeichnung Efferen könnte somit an das Wort „everre“ (lat. „Ort des Ausfegens“) angelehnt sein.

Kirchen

Ab dem Ende des 7. Jahrhunderts war das Kölner Nonnenstift St. Maria im Kapitol Grund- und Erbherrin von Efferen. Es muss damals auch schon eine Kirche gegeben haben. Efferen wird aber erst 1189 als Pfarrort urkundlich erwähnt.

Hochverehrt wurde im Ort die heilige Anna und der heilige Donatus. Die Katholiken beschieden sich zunächst mit einer einfachen Holzkirche. Erst am 6. Juni 1869 wurde diese durch einen Massivbau ersetzt, der an der Kaulardstraße, vormals Kirchstraße, genau gegenüber der heutigen Kirche stand; Weihbischof Baudri weihte die neue Kirche ein. Diese Kirche wurde 1944 völlig zerstört (s. u.). Man musste sich mit einer Notkirche behelfen, in der auch die Evangelischen nach dem Krieg Gastrecht bekamen.

Am 25. November 1956 wurde auf dem Gelände des ehemaligen Friedhofs Ecke Bach- und Kaulardstraße eine neue katholische Kirche – entworfen von den Kölner Architekten und – von Weihbischof Wilhelm Cleven eingeweiht. Aus der alten Kirche konnte das prachtvolle Chorgestühl ursprünglich aus St. Maria im Capitol sowie einige Bildwerke gerettet werden. Die Pfarrkirche trägt den Namen St. Mariä Geburt.

Pfarrer der Pfarrgemeinde St. Mariä Geburt in den letzten Jahrzehnten waren J. A. Kappenhagen (1825–1879), A. A. Schmitz (1889–1900), F. W. Esch (1900–1918), M. Kaulard (1919–1942, Dechant), W. Halfen (1942–1956), P. Giesen (1956–1982, er verstarb 2005 mit über 90 Jahren in Efferen, einige Zeit, nachdem er sein 60-jähriges Priesterjubiläum gefeiert hatte), E. Jansen (1982–2004), H. Müller (2004–2008) und F.-J. Lausberg 1. August 2008 – 31. Januar 2014, seitdem wird der Pfarrverband von Dechant Michael Tillmann, Gleuel, mitverwaltet. Ende der 1960er Jahre war Peter Haanen hier für 6 Jahre Kaplan.

Die wenigen Evangelischen in Efferen gehörten zur Gemeinde Köln-Lindenthal. Erst 1926 konnte für die Efferner Gemeindemitglieder ein eigener kleiner Betsaal an der heutigen Kaulardstraße errichtet werden, der im Bombenkrieg zerstört wurde. Heute steht dort die Sparkasse. Die evangelische Kirche entstand in Etappen. Zuerst wurde ein kleiner Versammlungsraum für Gottesdienst, Jugendheim und Gemeindesaal gebaut, der am 13. Juli 1952 mit einem Gottesdienst seiner Bestimmung übergeben wurde. Bereits ein und ein halbes Jahr später, am 20. Dezember 1953, weihte Oberkirchenrat Boue die an den Saal auch mit vielen freiwillig geleisteten Arbeitsstunden angebaute schlichte evangelische Kirche – entworfen von dem Architekten – ein. 1956 endete die Zugehörigkeit zu Lindenthal. 1994 konnte die Kirche umgebaut und erweitert werden. Seither trägt sie den Namen Friedenskirche. Evangelische Seelsorger waren Pastor Paul Mader und Pfarrer Tom Hennig.

Besondere Ortsteile

Jenseits der Luxemburger Straße entstand zwischen 1963 und 1966 das Studentendorf Efferen, heute Studierendendorf Efferen, für Studierende der Universität zu Köln, geplant vom Architekten Joachim Schürmann und dem Kölner Studierendenwerk. Es wurde mehrfach erweitert und im Altbestand ab 1996 grundlegend saniert. Mit zwei 13 Stockwerke hohen Wohntürmen – neben vielen zwei- bis fünfgeschossigen Bauten – stellt es die beiden höchsten Gebäude Hürths. Hinter dem Studierendendorf befindet sich die Kiesgrube Efferen.

Eines der neueren Wohngebiete ist das bis Mitte 2003 auf einer Industriebrache entstandene Künstler- und Medienviertel mit 350 Wohnungen in Richtung auf Kalscheuren hin. Dahinter schließt ein mittelgroßes Gewerbegebiet an.

Seit 2019 wird am nordwestlichen Ortsrand das 13ha große Neubaugebiet Efferen-West errichtet. Die von dem schwedisch-deutschen Bauträger Bonava errichteten ein Ein- und Mehrfamilienhäuser werden als Klinkerhöfe vermarktet. Die Fassaden der Neubauten werden aus roten Wasserstrichziegelsteinen hergestellt und erinnern an die zahlreichen ZIegelgruben des Ortes. Der städtebauliche Entwurf für das Wohnquartier stammt von Michael Hecker vom Kölner Architekturbüro Hecker Monkenbusch Wieacker.

Sehenswertes

Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Efferen

Burg Efferen

Burg Efferen ist eine zuletzt im 18. Jahrhundert in barockem Stil umgestaltete Burg aus früherer Zeit. Sie existierte schon im Mittelalter, zunächst als Wasserburg, wobei ihre Entstehungszeit nicht bekannt ist. 1391 wurde sie im Zuge von Auseinandersetzungen der Stadt Köln mit ihrem Erzbischof Friedrich III. von Saarwerden von den Kölnern stark befestigt. Als erstes Burgherrengeschlecht sind für das Ende des 14. Jahrhunderts die Kölner Overstolzen bezeugt. Seitdem wurde sie mehrfach verändert. 1769 baute sie Carl Franz von Bourscheidt auf alten Fundamenten zu der heutigen barocken Anlage um. Ihr Torturm ist Wahrzeichen Efferens.

Sonstige Sehenswürdigkeiten

  • Restaurierte Brunnen in Efferen (Schulhof Bachstr.)
  • Römergrab in Efferen (am Bahnhof)
  • Alter Friedhof (Kolpingstraße)
  • Denkmal der Ex-Tollitäten von Efferen (Kaulardstraße/Ecke Steinstraße)
  • Evangelische Friedenskirche
  • Bildstock, der Villa Brückmann, Bach- und Brentenstraße
  • Alte Wasserpumpe, Hinterhof Bachstraße
  • Alter Friedhof Efferen
  • Denkmal der Extollitäten Efferen

Grünanlagen

Efferen profitiert vom Kölner Grüngürtel, der es von der Stadt Köln trennt. Auch der Lärm von der A4 wird hier durch einen jungen Waldstreifen mit Wald- und Reitwegen gedämpft. Besonders beliebt ist der Bereich um den Decksteiner Weiher und den Sportpark des 1. FC Köln, der über die Berrenrather Straße oder die Decksteiner Straße (nur fußläufig) und vom Zentrum Efferens über die Bellerstraße (sic) am Friedhof und einer Kleingartenanlage vorbei erreicht wird. In einen schmalen Grünzug eingebettet ist der in einem offenen Kanalbett fließende Duffesbach bis zur ehemaligen Burg Hermülheim. Größere Freiflächen liegen nordwestlich des Ortes im Bereich Frielsweg und Decksteiner Straße. Hier führt ein Radweg von Köln bis zum Otto-Maigler-See zwischen den Hürther Ortsteilen im Westen der Stadt. Freiflächen liegen auch östlich des Ortes zur Linken Rheinstrecke hin. In der ehemaligen Kiesgrube Efferen wird heute geangelt.

Schulen / Sport

  • Geschwister-Scholl-Schule, Gemeinschaftsgrundschule, Im Wiesengrund 30.
  • Don-Bosco-Schule, Katholische Grundschule, ebenfalls Im Wiesengrund 30. Der amtierende Landrat des Rhein-Erft-Kreises und ehemalige Landtagsabgeordnete Frank Rock war jahrelang Lehrer und Direktor der Grundschule.
  • Volkshochschule des Zweckverbandes von vier Städten im Süden des Rhein-Erft-Kreises mit einem Schulgebäude, der Ahl Schull, Bachstraße 95–97.

Wirtschaft

Die einstigen Ziegeleien, die den Auelehm der älteren Hochwasserarme des Rheins abbauten, sind seit Ende der 1960er Jahre aufgegeben. In der letzten Grube steht das Studentendorf. Auch die Sand- und Kiesabgrabungen wurden eingestellt. Die einst weit verbreitete, mittelständische eisenverarbeitende Industrie ist sehr zurückgegangen. Auf dem Kleefischgelände steht jetzt das Künstler- und Medienviertel. An der Berrenrather Straße am Ortsrand wurde mit der Firma Alucolor der letzte Metallbetrieb geschlossen. Die größte in Efferen ansässige Firma ist die Rewe Group. Auf dem Betriebsgelände in der Rewestraße haben die REWE Deutscher Supermarkt KGaA – ZNL West und die REWE-Zentral AG – NL West ihren Verwaltungshauptsitz, letztere zusätzlich ein Lebensmittel-Lager. In Richtung Kalscheuren schließt sich ein weiteres Gewerbegebiet an, in dem zahlreichen Fernsehproduktionshallen zu finden sind.

Politik

Bürgermeister

  • 1816–1845 Johann Huberty
  • 1845–1846 Franz Andreas Klein (kommissarisch)
  • 1846–1847 Tillmann Klein (kommissarisch)
  • 1847–1864 Johann Peter Weygold
  • 1864–1883 Franz Weygold
  • 1883–1888 Gerhard Sugg
  • 1888–1920 Heinrich Rosell (zugleich Bürgermeister von Hürth)
  • 1920–1933 Karl Kuenen (Zentrum)

Heutige Politiker

Ortsvorsteher ist seit 2014 Thomas Blank (CDU).

Siehe auch

  • Düppelsmühle, Bockwindmühle aus dem 16. Jahrhundert, bis 1830 in Efferen, heute in Titz

Literatur

  • Clemens Klug: Hürth – wie es war, wie es wurde, Steimel Verlag, Köln o. J. (1962)
  • Hans Duell: 2000 Jahre Efferen im Wandel der Zeit, hg. von der Ortsgemeinschaft Hürth-Efferen, Hürth o. J. (1990)

Weblinks

Commons: Efferen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Einwohnerstatistik. Abgerufen am 31. Juli 2022. 
  2. Bernd Imgrund:111 Orte im Kölner Umland. Emonds Verlag, Germany 2010, Seite 102.
  3. huerth.de: Straßenverzeichnis der Stadt Hürth (Memento vom 19. August 2014 im Internet Archive)
  4. Vgl. Duell, Hans: 2000 Jahre Efferen im Wandel der Zeit, Hürth 1990, S. 5.
  5. Thomas Hennig, Paul Mader: Die Geschichte der evangelischen Kirche in Efferen, in Hürther Heimat, Heft 74, 1995, S. 36–41
  6. Klinkerhöfe I Hürth-Efferen. In: HMW Architekten. Abgerufen am 7. Februar 2021 (deutsch). 
  7. Clemens Klug: Hürth, S. 53 ff und Duell: 2000 Jahre Efferen, S. 27 ff
  8. 2. Auflage des Heftes der Reihe Rheinische Kunststätten, S. 13 ff.
  9. Person. Abgerufen am 31. Juli 2022 (deutsch). 
Stadtteile von Hürth

Alstädten-Burbach | Alt-Hürth | Berrenrath | Efferen | Fischenich | Gleuel | Hermülheim | Kalscheuren | Kendenich | Knapsack | Sielsdorf | Stotzheim

Normdaten (Geografikum): GND: 4836027-2 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 237478561

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 05:06

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Efferen Begriffsklarung aufgefuhrt Efferen ist ein Ort im Rhein Erft Kreis mit ca 13 000 Einwohnern und Stadtbezirk von Hurth EfferenStadt HurthWappen von EfferenKoordinaten 50 54 N 6 54 O 50 8975 6 8986 60 Koordinaten 50 53 51 N 6 53 55 OHohe 60 mEinwohner 13 098 31 Marz 2022 Eingemeindung 1 Oktober 1933Postleitzahl 50354Vorwahl 02233Luftbild als 360 Grad Panorama Als Kugelpanorama anzeigenLageEfferen grenzt unmittelbar sudwestlich an Koln an von dessen Wohnbebauung in den Stadtteilen Klettenberg und Sulz es durch den breiten waldbestandenen Kolner Grungurtel und den Autobahnring A 4 getrennt ist Durch Efferen fuhrt aus Koln kommend die Luxemburger Strasse als Teil der B 265 GeschichteStele und nachgebautes romisches Pflaster An der alten Romerstrasse Trier Koln heute Luxemburger Strasse gelegen findet sich nahe dem Bahnhofsgebaude ein romisches Kammergrab mit zwei Sarkophagen Weitere Funde von romischen Siedlungen und Grabern weisen darauf hin dass das Gebiet in dieser Zeit dicht besiedelt gewesen ist An die Romerstrasse erinnert seit 2008 eine nachempfundene Stele als Leugenstein ein sudlandisches Ambiente und ein Stuck nachgebaute romische Pflasterung auf dem Verkehrskreisel zwischen Efferen und Hermulheim Die Gesamtgestaltung des Kreisels erfolgte nach den Entwurfen des Hurther Landschaftsplaners Reinhold Mengel Aus frankischer Zeit gibt es zahlreiche Siedlungsspuren so ein Graberfeld mit einigen nicht geplunderten Bestattungen Strasse Frankenhof Der ursprungliche fruhmittelalterliche Siedlungskern lag entlang des Duffesbachs und in Richtung der Romerstrasse Efferen gehorte seit dem Mittelalter zum Herzogtum Julich Nach der franzosischen Besetzung des Rheinlands nach 1794 bildete der Ort gemeinsam mit den Gemeinden Stotzheim und Kriel eine Mairie Burgermeisterei im Departement de la Roer 1888 wurde die Gemeinde Kriel wo sich auch das Rathaus der Burgermeisterei befunden hatte sowie Teile der Gemeinde Efferen nach Koln eingemeindet Die Burgermeisterei Efferen wurde nun bis 1919 gemeinsam mit Hurth verwaltet Nach einer kurzen Eigenstandigkeit wurde sie dann mit Wirkung zum 1 Oktober 1933 mit der 1930 gebildeten Grossgemeinde Hurth vereinigt Efferen war stark landwirtschaftlich gepragt Die wichtigsten Hofe waren das Brentengut im Besitz des Deutschen Ordens dann der Familie von Efferen und der weiteren Burgherren und schliesslich des Stifts St Maria im Kapitol in Koln das Lupenaugut der Weidenbach oder Renneberghof gegenuber der Burg dort wo inzwischen der Renneberg als Kirmes Markt und Parkplatz entstanden ist der Hof fiel im Dreissigjahrigen Krieg den Hollandern zum Opfer das Bredemargut von der Stadt Koln aufgekauft in dessen Herrenhaus an der Bachstrasse in der Endzeit der Weimarer Republik die Verwaltung der Burgermeisterei Efferen sass spater dann das ortliche Buro der NSDAP der Lintlarhof der lange Jahre im Besitz der Familie Destree war und auf dessen Gelande hinter der Grundschule unter anderem die evangelische Kirche entstand der Grosse Hof oder Mirweilerhof und der Fronhof Entlang des Duffesbachs gab es in Efferen nur eine Muhle die Lowenmuhle wahrscheinlich von Gerber Lohe spater als dort auch Waffen geschliffen wurden Schleifkottenmuhle oder nur der Schleifkotten genannt Sie stand etwas ausserhalb des Ortes in Richtung Koln und wurde 1211 erstmals urkundlich erwahnt Grundherrin war auch hier das Stift Sankt Maria im Kapitol Nachdem die Muhle abgerissen worden war siedelten sich hier einzelne kleinere Gewerbebetriebe an die zum Ende des Zweiten Weltkrieges alle nicht mehr existierten Die letzten Hauser des Wohnplatzes Schleifkotten sind 1976 abgerissen worden die Flache wurde teilweise aufgeforstet und ist nicht mehr vom Kolner Grungurtel zu unterscheiden Die Anlage des Kolner Grungurtels 1924 durch Konrad Adenauer betrieben kostete Efferen ein Drittel seines Ackerlandes In der Weimarer Zeit war das Zentrum die dominierende politische Kraft im Ort Karl Kuenen war Burgermeister Im Rahmen der Weltwirtschaftskrise verschlimmerte sich die finanzielle Situation in Efferen derart dass nur der Anschluss an eine der deutlich reicheren Nachbargemeinden also Koln oder Hurth die Lebenssituation der Bevolkerung nennenswert bessern konnte Hurth lehnte ab den Anschluss an das interessierte Koln verhinderte der heftige Widerspruch der anderen Landkolner Gemeinden die Angst hatten mitgeschluckt zu werden Erst 1933 wurde Efferen zwangsweise mit Erlass des preussischen Innenministeriums nach Hurth eingemeindet Zugleich wurde Kuenen nach dem Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums aus dem offentlichen Dienst entlassen Nach ihm ist heute eine Strasse in Efferen benannt Sein Grabstein vom Melaten Friedhof wurde 2014 auf den alten Friedhof uberfuhrt Am 31 Oktober 1944 wurden grosse Teile von Efferen darunter auch die Kirche und das Krankenhaus sowie das Kloster durch einen Bombenangriff zerstort 36 Menschen verloren ihr Leben In den 1970er Jahren gab es in Nordrhein Westfalen mit der kommunalen Gebietsreform einen erneuten Versuch Kolns Efferen nach Koln einzugemeinden was eine Unterschriftenaktion und die Intervention von Lokalpolitikern verhindern konnte OrtsnameZur Erklarung des Ortsnamens Efferens bestehen drei Theorien die Hans Duell in seiner Ortschronik erlautert So konnte etwa ein mit dem Romischen Reich foderierter wohlhabender Ubier namens Eberhard oder Eborin mundartlich Effer genannt worden sein der daraufhin sein Landgut Efferna sala genannt haben konnte Ein zweiter Erklarungsansatz geht vom lat Wort fur heraustragen im Sinne von aus dem Haus der Stadt zur Beerdigung tragen effere aus Demnach sei Efferen eine romische Begrabnisstatte gewesen Fur diese Theorie spricht dass es bei den Romern Sitte war verstorbene Burger an den Ausfallstrassen vor den Toren der Stadt zu beerdigen 1899 wurde auf dem Ortsgebiet von Efferen eine romische Grabkammer entdeckt s o Geschichte Die dritte Theorie bezieht sich auf das auch heute noch erhaltene Sicker bzw Klarbecken an der Berrenrather Strasse im Grungurtel einem Gebiet das fruher Teil der Efferener Gemeinde gewesen ist Dieses Klarbecken war ursprunglich ein Teil der Eifelwasserleitung Die Ortsbezeichnung Efferen konnte somit an das Wort everre lat Ort des Ausfegens angelehnt sein KirchenAb dem Ende des 7 Jahrhunderts war das Kolner Nonnenstift St Maria im Kapitol Grund und Erbherrin von Efferen Es muss damals auch schon eine Kirche gegeben haben Efferen wird aber erst 1189 als Pfarrort urkundlich erwahnt Hochverehrt wurde im Ort die heilige Anna und der heilige Donatus Die Katholiken beschieden sich zunachst mit einer einfachen Holzkirche Erst am 6 Juni 1869 wurde diese durch einen Massivbau ersetzt der an der Kaulardstrasse vormals Kirchstrasse genau gegenuber der heutigen Kirche stand Weihbischof Baudri weihte die neue Kirche ein Diese Kirche wurde 1944 vollig zerstort s u Man musste sich mit einer Notkirche behelfen in der auch die Evangelischen nach dem Krieg Gastrecht bekamen St Maria Geburt Bachstrasse Am 25 November 1956 wurde auf dem Gelande des ehemaligen Friedhofs Ecke Bach und Kaulardstrasse eine neue katholische Kirche entworfen von den Kolner Architekten und von Weihbischof Wilhelm Cleven eingeweiht Aus der alten Kirche konnte das prachtvolle Chorgestuhl ursprunglich aus St Maria im Capitol sowie einige Bildwerke gerettet werden Die Pfarrkirche tragt den Namen St Maria Geburt Pfarrer der Pfarrgemeinde St Maria Geburt in den letzten Jahrzehnten waren J A Kappenhagen 1825 1879 A A Schmitz 1889 1900 F W Esch 1900 1918 M Kaulard 1919 1942 Dechant W Halfen 1942 1956 P Giesen 1956 1982 er verstarb 2005 mit uber 90 Jahren in Efferen einige Zeit nachdem er sein 60 jahriges Priesterjubilaum gefeiert hatte E Jansen 1982 2004 H Muller 2004 2008 und F J Lausberg 1 August 2008 31 Januar 2014 seitdem wird der Pfarrverband von Dechant Michael Tillmann Gleuel mitverwaltet Ende der 1960er Jahre war Peter Haanen hier fur 6 Jahre Kaplan Die wenigen Evangelischen in Efferen gehorten zur Gemeinde Koln Lindenthal Erst 1926 konnte fur die Efferner Gemeindemitglieder ein eigener kleiner Betsaal an der heutigen Kaulardstrasse errichtet werden der im Bombenkrieg zerstort wurde Heute steht dort die Sparkasse Die evangelische Kirche entstand in Etappen Zuerst wurde ein kleiner Versammlungsraum fur Gottesdienst Jugendheim und Gemeindesaal gebaut der am 13 Juli 1952 mit einem Gottesdienst seiner Bestimmung ubergeben wurde Bereits ein und ein halbes Jahr spater am 20 Dezember 1953 weihte Oberkirchenrat Boue die an den Saal auch mit vielen freiwillig geleisteten Arbeitsstunden angebaute schlichte evangelische Kirche entworfen von dem Architekten ein 1956 endete die Zugehorigkeit zu Lindenthal 1994 konnte die Kirche umgebaut und erweitert werden Seither tragt sie den Namen Friedenskirche Evangelische Seelsorger waren Pastor Paul Mader und Pfarrer Tom Hennig Besondere OrtsteileStudierendendorf Efferen Jenseits der Luxemburger Strasse entstand zwischen 1963 und 1966 das Studentendorf Efferen heute Studierendendorf Efferen fur Studierende der Universitat zu Koln geplant vom Architekten Joachim Schurmann und dem Kolner Studierendenwerk Es wurde mehrfach erweitert und im Altbestand ab 1996 grundlegend saniert Mit zwei 13 Stockwerke hohen Wohnturmen neben vielen zwei bis funfgeschossigen Bauten stellt es die beiden hochsten Gebaude Hurths Hinter dem Studierendendorf befindet sich die Kiesgrube Efferen Eines der neueren Wohngebiete ist das bis Mitte 2003 auf einer Industriebrache entstandene Kunstler und Medienviertel mit 350 Wohnungen in Richtung auf Kalscheuren hin Dahinter schliesst ein mittelgrosses Gewerbegebiet an Neubaugebiet Efferen West Seit 2019 wird am nordwestlichen Ortsrand das 13ha grosse Neubaugebiet Efferen West errichtet Die von dem schwedisch deutschen Bautrager Bonava errichteten ein Ein und Mehrfamilienhauser werden als Klinkerhofe vermarktet Die Fassaden der Neubauten werden aus roten Wasserstrichziegelsteinen hergestellt und erinnern an die zahlreichen ZIegelgruben des Ortes Der stadtebauliche Entwurf fur das Wohnquartier stammt von Michael Hecker vom Kolner Architekturburo Hecker Monkenbusch Wieacker SehenswertesSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Efferen Burg Efferen Burg Efferen Burg Efferen ist eine zuletzt im 18 Jahrhundert in barockem Stil umgestaltete Burg aus fruherer Zeit Sie existierte schon im Mittelalter zunachst als Wasserburg wobei ihre Entstehungszeit nicht bekannt ist 1391 wurde sie im Zuge von Auseinandersetzungen der Stadt Koln mit ihrem Erzbischof Friedrich III von Saarwerden von den Kolnern stark befestigt Als erstes Burgherrengeschlecht sind fur das Ende des 14 Jahrhunderts die Kolner Overstolzen bezeugt Seitdem wurde sie mehrfach verandert 1769 baute sie Carl Franz von Bourscheidt auf alten Fundamenten zu der heutigen barocken Anlage um Ihr Torturm ist Wahrzeichen Efferens Sonstige Sehenswurdigkeiten Restaurierte Brunnen in Efferen Schulhof Bachstr Romergrab in Efferen am Bahnhof Alter Friedhof Kolpingstrasse Denkmal der Ex Tollitaten von Efferen Kaulardstrasse Ecke Steinstrasse Evangelische Friedenskirche Bildstock der Villa Bruckmann Bach und Brentenstrasse Alte Wasserpumpe Hinterhof Bachstrasse Alter Friedhof Efferen Denkmal der Extollitaten EfferenGrunanlagen Efferen profitiert vom Kolner Grungurtel der es von der Stadt Koln trennt Auch der Larm von der A4 wird hier durch einen jungen Waldstreifen mit Wald und Reitwegen gedampft Besonders beliebt ist der Bereich um den Decksteiner Weiher und den Sportpark des 1 FC Koln der uber die Berrenrather Strasse oder die Decksteiner Strasse nur fusslaufig und vom Zentrum Efferens uber die Bellerstrasse sic am Friedhof und einer Kleingartenanlage vorbei erreicht wird In einen schmalen Grunzug eingebettet ist der in einem offenen Kanalbett fliessende Duffesbach bis zur ehemaligen Burg Hermulheim Grossere Freiflachen liegen nordwestlich des Ortes im Bereich Frielsweg und Decksteiner Strasse Hier fuhrt ein Radweg von Koln bis zum Otto Maigler See zwischen den Hurther Ortsteilen im Westen der Stadt Freiflachen liegen auch ostlich des Ortes zur Linken Rheinstrecke hin In der ehemaligen Kiesgrube Efferen wird heute geangelt Ahl Schull BachstrasseSchulen SportGeschwister Scholl Schule Gemeinschaftsgrundschule Im Wiesengrund 30 Don Bosco Schule Katholische Grundschule ebenfalls Im Wiesengrund 30 Der amtierende Landrat des Rhein Erft Kreises und ehemalige Landtagsabgeordnete Frank Rock war jahrelang Lehrer und Direktor der Grundschule Volkshochschule des Zweckverbandes von vier Stadten im Suden des Rhein Erft Kreises mit einem Schulgebaude der Ahl Schull Bachstrasse 95 97 WirtschaftMedienzentrum in Efferen Die einstigen Ziegeleien die den Auelehm der alteren Hochwasserarme des Rheins abbauten sind seit Ende der 1960er Jahre aufgegeben In der letzten Grube steht das Studentendorf Auch die Sand und Kiesabgrabungen wurden eingestellt Die einst weit verbreitete mittelstandische eisenverarbeitende Industrie ist sehr zuruckgegangen Auf dem Kleefischgelande steht jetzt das Kunstler und Medienviertel An der Berrenrather Strasse am Ortsrand wurde mit der Firma Alucolor der letzte Metallbetrieb geschlossen Die grosste in Efferen ansassige Firma ist die Rewe Group Auf dem Betriebsgelande in der Rewestrasse haben die REWE Deutscher Supermarkt KGaA ZNL West und die REWE Zentral AG NL West ihren Verwaltungshauptsitz letztere zusatzlich ein Lebensmittel Lager In Richtung Kalscheuren schliesst sich ein weiteres Gewerbegebiet an in dem zahlreichen Fernsehproduktionshallen zu finden sind PolitikBurgermeister 1816 1845 Johann Huberty 1845 1846 Franz Andreas Klein kommissarisch 1846 1847 Tillmann Klein kommissarisch 1847 1864 Johann Peter Weygold 1864 1883 Franz Weygold 1883 1888 Gerhard Sugg 1888 1920 Heinrich Rosell zugleich Burgermeister von Hurth 1920 1933 Karl Kuenen Zentrum Heutige Politiker Ortsvorsteher ist seit 2014 Thomas Blank CDU Siehe auchDuppelsmuhle Bockwindmuhle aus dem 16 Jahrhundert bis 1830 in Efferen heute in TitzLiteraturClemens Klug Hurth wie es war wie es wurde Steimel Verlag Koln o J 1962 Hans Duell 2000 Jahre Efferen im Wandel der Zeit hg von der Ortsgemeinschaft Hurth Efferen Hurth o J 1990 WeblinksCommons Efferen Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseEinwohnerstatistik Abgerufen am 31 Juli 2022 Bernd Imgrund 111 Orte im Kolner Umland Emonds Verlag Germany 2010 Seite 102 huerth de Strassenverzeichnis der Stadt Hurth Memento vom 19 August 2014 im Internet Archive Vgl Duell Hans 2000 Jahre Efferen im Wandel der Zeit Hurth 1990 S 5 Thomas Hennig Paul Mader Die Geschichte der evangelischen Kirche in Efferen in Hurther Heimat Heft 74 1995 S 36 41 Klinkerhofe I Hurth Efferen In HMW Architekten Abgerufen am 7 Februar 2021 deutsch Clemens Klug Hurth S 53 ff und Duell 2000 Jahre Efferen S 27 ff 2 Auflage des Heftes der Reihe Rheinische Kunststatten S 13 ff Person Abgerufen am 31 Juli 2022 deutsch Stadtteile von Hurth Alstadten Burbach Alt Hurth Berrenrath Efferen Fischenich Gleuel Hermulheim Kalscheuren Kendenich Knapsack Sielsdorf Stotzheim Normdaten Geografikum GND 4836027 2 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 237478561

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