Baptist Hörbst 1 Dezember 1850 in Zürich 12 Oktober 1927 in Affoltern am Albis war ein Schweizer Bildhauer Leben und Wir
Baptist Hörbst

Baptist Hörbst (* 1. Dezember 1850 in Zürich; † 12. Oktober 1927 in Affoltern am Albis) war ein Schweizer Bildhauer.
Leben und Wirken
Baptist Hörbst (Hoerbst), Sohn des Gipsers und Stuckateurs Georg Hörbst, reiste nach der Schule mit seinem Vater nach Deutschland, Belgien und Frankreich. 1866 bis 1869 absolvierte er eine Lehre als Bildhauer bei Johannes Dielmann in Frankfurt am Main. 1871 bis 1873 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste München.
1873 reiste Hörbst über Wien nach Italien. In Rom arbeitete er im Atelier seines Landsmanns Ferdinand Schlöth bis zu dessen Rückkehr in die Schweiz im Jahr 1874. 1876 kehrte er in die Schweiz zurück und übernahm das väterliche Geschäft. Ab 1880 betätigte er sich nur noch als Bildhauer, insbesondere als Porträtist.
Werke (Auswahl)
- Skulptur, Der Alphornbläser
- Denkmal für Johann Karl Kappeler
- Büste auf dem Ignaz-Heim-Denkmal am Zürcher Heimplatz, 1883
- Oswald Heer
- Arnold-Bürkli-Gedenkstein im Arboretum Zürich
Literatur
- Stefan Hess, Tomas Lochman (Hrsg.): Klassische Schönheit und vaterländisches Heldentum. Der Basler Bildhauer Ferdinand Schlöth (1818–1891). Ausstellungskatalog. Skulpturhalle Basel, Basel 2004, ISBN 3-905057-20-4.
- Tapan Bhattacharya: Baptist Hörbst. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 15. Januar 2008.
Weblinks
- Baptist Hoerbst. In: Sikart
Einzelnachweise
- 1871, Antikenklasse. Matrikelbuch, Akademie der Bildenden Künste München
- Der Alphornbläser, doi:10.5169/seals-572466#20
Personendaten | |
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NAME | Hörbst, Baptist |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Bildhauer |
GEBURTSDATUM | 1. Dezember 1850 |
GEBURTSORT | Zürich |
STERBEDATUM | 12. Oktober 1927 |
STERBEORT | Affoltern am Albis |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Baptist Horbst 1 Dezember 1850 in Zurich 12 Oktober 1927 in Affoltern am Albis war ein Schweizer Bildhauer Leben und WirkenBaptist Horbst Hoerbst Sohn des Gipsers und Stuckateurs Georg Horbst reiste nach der Schule mit seinem Vater nach Deutschland Belgien und Frankreich 1866 bis 1869 absolvierte er eine Lehre als Bildhauer bei Johannes Dielmann in Frankfurt am Main 1871 bis 1873 studierte er an der Akademie der Bildenden Kunste Munchen 1873 reiste Horbst uber Wien nach Italien In Rom arbeitete er im Atelier seines Landsmanns Ferdinand Schloth bis zu dessen Ruckkehr in die Schweiz im Jahr 1874 1876 kehrte er in die Schweiz zuruck und ubernahm das vaterliche Geschaft Ab 1880 betatigte er sich nur noch als Bildhauer insbesondere als Portratist Werke Auswahl Skulptur Der AlphornblaserDenkmal fur Johann Karl Kappeler Buste auf dem Ignaz Heim Denkmal am Zurcher Heimplatz 1883 Oswald Heer Arnold Burkli Gedenkstein im Arboretum ZurichLiteraturStefan Hess Tomas Lochman Hrsg Klassische Schonheit und vaterlandisches Heldentum Der Basler Bildhauer Ferdinand Schloth 1818 1891 Ausstellungskatalog Skulpturhalle Basel Basel 2004 ISBN 3 905057 20 4 Tapan Bhattacharya Baptist Horbst In Historisches Lexikon der Schweiz 15 Januar 2008 WeblinksCommons Baptist Horbst Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Baptist Hoerbst In SikartEinzelnachweise1871 Antikenklasse Matrikelbuch Akademie der Bildenden Kunste Munchen Der Alphornblaser doi 10 5169 seals 572466 20Normdaten Person GND 1072105969 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 316389165 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Horbst BaptistKURZBESCHREIBUNG Schweizer BildhauerGEBURTSDATUM 1 Dezember 1850GEBURTSORT ZurichSTERBEDATUM 12 Oktober 1927STERBEORT Affoltern am Albis