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Bengt Gustavsson Nordenskiöld 6 September 1891 in Sundsvall 28 Januar 1983 in war ein schwedischer General Bengt Nordens

Bengt Nordenskiöld

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Bengt Gustavsson Nordenskiöld (* 6. September 1891 in Sundsvall; † 28. Januar 1983 in ) war ein schwedischer General.

Leben

Nordenskiöld war der Sohn des Regisseurs Freiherr Gustaf Henrik Nordenskiöld und seiner Frau Esther Laura, geb. Andersson. Er trat 1907 als Freiwilliger in die Streitkräfte ein und wurde 1912 Leutnant. Er studierte an der Kriegsakademie von 1922 bis 1924 und wurde danach für den Generalstab ausgewählt, für den er ab 1928 arbeitete. 1931 wurde er zum Luftbeobachter ausgebildet und ging 1933 als Lehrer an die Militärakademie. Er wurde 1934 erneut in den Generalstab berufen, durchlief die Ausbildung zum Flugzeugführer und wurde 1936 zum Oberstleutnant befördert.

Nordenskiöld wurde schon 1937 Oberst und im Jahre 1941 als jüngste Person dieser Epoche Generalmajor. 1938 wurde er zum Kommandeur der 1. Flygeskadern ernannt und 1942, mit Ernennung zum Generalleutnant, Befehlshaber der Luftstreitkräfte.

Nordenskiöld war 1951 zudem Kandidat für den Posten des Oberbefehlshabers der Streitkräfte, letztendlich kam er aber nicht zum Zug, sondern wurde ernannt. Laut Tage Erlander fiel die Entscheidung gegen Nordenskiöld auch wegen dessen aufbrausenden Temperaments. Mit der Zurruhesetzung war es üblich, verdiente Militärs noch einmal zu befördern, wegen seiner Leistungen wurde Nordenskiöld sogar noch als aktiver Soldat im April 1954 zum General befördert. Im Juli desselben Jahres ging er in den Ruhestand.

Trivia

Nach Nordenskjöld wurde das Camp der schwedischen Soldaten in Termiz, Usbekistan, benannt, die in Afghanistan im Rahmen der ISAF-Mission eingesetzt waren. Sein Sohn Claes Henrik Nordenskiöld trat ebenfalls in die Luftwaffe ein und war im Jahr 1968 drei Monate lang geschäftsführender Chef der Luftwaffe.

Weblinks

Commons: Bengt Nordenskiöld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Rune Kjellander: Svenska Flygvapnets högre chefer 1925–2005. Ödeshög, Värmdö 2013, ISBN 978-91-637-1183-1. 
Oberbefehlshaber der schwedischen Luftstreitkräfte

Karl Amundson (1926–1931) • Eric Virgin (1931–1934) • Torsten Friis (1934–1942) • Bengt Nordenskiöld (1942–1954) • Axel Ljungdahl (1954–1960) • Torsten Rapp (1960–1961) • Lage Thunberg (1961–1968) • Claes Henrik Nordenskiöld (1968) • Stig Norén (1968–1973) • Dick Stenberg (1973–1982) • Sven-Olof Olson (1982–1988) • Lars-Erik Englund (1988–1994) • Kent Harrskog (1994–1998) • Jan Jonsson (1998–2000) • Mats Nilsson (2000–2002) • Jan Andersson (2002–2008) • Anders Silwer (2008–2011) • Micael Bydén (2012–2015) • Mats Helgesson (2015–2019) •  (seit 2019)

Normdaten (Person): GND: 1279007273 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 19663798 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Nordenskiöld, Bengt
ALTERNATIVNAMEN Nordenskiöld, Bengt Gustavsson (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG schwedischer General
GEBURTSDATUM 6. September 1891
GEBURTSORT Sundsvall
STERBEDATUM 28. Januar 1983
STERBEORT

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 05:29

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Bengt Gustavsson Nordenskiold 6 September 1891 in Sundsvall 28 Januar 1983 in war ein schwedischer General Bengt NordenskioldLebenNordenskiold war der Sohn des Regisseurs Freiherr Gustaf Henrik Nordenskiold und seiner Frau Esther Laura geb Andersson Er trat 1907 als Freiwilliger in die Streitkrafte ein und wurde 1912 Leutnant Er studierte an der Kriegsakademie von 1922 bis 1924 und wurde danach fur den Generalstab ausgewahlt fur den er ab 1928 arbeitete 1931 wurde er zum Luftbeobachter ausgebildet und ging 1933 als Lehrer an die Militarakademie Er wurde 1934 erneut in den Generalstab berufen durchlief die Ausbildung zum Flugzeugfuhrer und wurde 1936 zum Oberstleutnant befordert Nordenskiold wurde schon 1937 Oberst und im Jahre 1941 als jungste Person dieser Epoche Generalmajor 1938 wurde er zum Kommandeur der 1 Flygeskadern ernannt und 1942 mit Ernennung zum Generalleutnant Befehlshaber der Luftstreitkrafte Nordenskiold war 1951 zudem Kandidat fur den Posten des Oberbefehlshabers der Streitkrafte letztendlich kam er aber nicht zum Zug sondern wurde ernannt Laut Tage Erlander fiel die Entscheidung gegen Nordenskiold auch wegen dessen aufbrausenden Temperaments Mit der Zurruhesetzung war es ublich verdiente Militars noch einmal zu befordern wegen seiner Leistungen wurde Nordenskiold sogar noch als aktiver Soldat im April 1954 zum General befordert Im Juli desselben Jahres ging er in den Ruhestand TriviaNach Nordenskjold wurde das Camp der schwedischen Soldaten in Termiz Usbekistan benannt die in Afghanistan im Rahmen der ISAF Mission eingesetzt waren Sein Sohn Claes Henrik Nordenskiold trat ebenfalls in die Luftwaffe ein und war im Jahr 1968 drei Monate lang geschaftsfuhrender Chef der Luftwaffe WeblinksCommons Bengt Nordenskiold Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseRune Kjellander Svenska Flygvapnets hogre chefer 1925 2005 Odeshog Varmdo 2013 ISBN 978 91 637 1183 1 Oberbefehlshaber der schwedischen Luftstreitkrafte Karl Amundson 1926 1931 Eric Virgin 1931 1934 Torsten Friis 1934 1942 Bengt Nordenskiold 1942 1954 Axel Ljungdahl 1954 1960 Torsten Rapp 1960 1961 Lage Thunberg 1961 1968 Claes Henrik Nordenskiold 1968 Stig Noren 1968 1973 Dick Stenberg 1973 1982 Sven Olof Olson 1982 1988 Lars Erik Englund 1988 1994 Kent Harrskog 1994 1998 Jan Jonsson 1998 2000 Mats Nilsson 2000 2002 Jan Andersson 2002 2008 Anders Silwer 2008 2011 Micael Byden 2012 2015 Mats Helgesson 2015 2019 seit 2019 Normdaten Person GND 1279007273 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 19663798 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Nordenskiold BengtALTERNATIVNAMEN Nordenskiold Bengt Gustavsson vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG schwedischer GeneralGEBURTSDATUM 6 September 1891GEBURTSORT SundsvallSTERBEDATUM 28 Januar 1983STERBEORT

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