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Bernward Müller 5 März 1950 in Kreuzebra ist ein deutscher Politiker CDU Bernward Müller 2006 Er war vom 8 Mai 2008 bis

Bernward Müller

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Bernward Müller (* 5. März 1950 in Kreuzebra) ist ein deutscher Politiker (CDU).

Er war vom 8. Mai 2008 bis zum 4. November 2009 Kultusminister des Freistaats Thüringen. Zuvor war er von 1998 bis 2008 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Leben und Beruf

Nach dem Abitur 1968 an der Erweiterten Oberschule (EOS) in Worbis absolvierte Müller ein Studium an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, welches er 1972 als Diplomlehrer für Mathematik und Physik beendete. Danach war er bis 1974 als Lehrer an der Polytechnischen Oberschule (POS) in Schkölen tätig und leistete anschließend bis 1976 seinen Wehrdienst bei der Nationalen Volksarmee ab. Nach der Beendigung des Wehrdienstes kehrte Müller zunächst als Lehrer an die POS Schkölen zurück, wurde aber schon 1977 an die POS „Georg Kunze“ in Eisenberg versetzt. Nach der Wende übernahm Müller 1990 die Leitung des Schulamtes in Eisenberg und wechselte 1992 als Referent für Regelschulen in das Thüringische Landesverwaltungsamt. Anschließend leitete er von 1994 bis 1996 ein Referat im Thüringischen Kultusministerium, bis er die Leitung des Staatlichen Schulamtes in Stadtroda übernahm. Zuletzt war Müller 1998 persönlicher Referent des damaligen Thüringer Kultusministers Dieter Althaus.

Bernward Müller ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Partei

Müller trat 1992 in die CDU ein und gehört seit 1997 dem Vorstand des CDU-Kreisverbandes Saale-Holzland-Kreis an. Von 1996 bis 2006 war außerdem Vorsitzender des Landesfachausschusses Bildung der Thüringischen CDU und von 2004 bis 2006 auch Mitglied im CDU-Landesvorstand in Thüringen.

Abgeordneter

Müller gehörte von 1990 bis 1994 dem Kreistag des Kreises Eisenberg und von 1994 bis 1999 dem Kreistag des neu gebildeten Saale-Holzland-Kreises an.

Von 1998 bis zur Niederlegung seines Mandates am 9. Mai 2008 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Bernward Müller zog stets über die Landesliste Thüringen in den Bundestag ein, sein Wahlkreis war Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.

Öffentliche Ämter

Am 8. Mai 2008 wurde Müller als Kultusminister des Freistaates Thüringen vereidigt und legte daher sein Bundestagsmandat nieder. Er war erst am 6. Mai von Ministerpräsident Dieter Althaus für das Ministeramt nominiert worden, nachdem der ursprüngliche Kandidat Peter Krause nach öffentlicher Kritik an seiner journalistischen Vergangenheit auf das Amt verzichtet hatte.

Bei der Landtagswahl 2009 verlor die CDU ihre absolute Mehrheit. Sie bildete daraufhin ein Koalitionskabinett mit der SPD, in dem Müller sein Amt als Kultusminister an den SPD-Landesvorsitzenden Christoph Matschie verlor.

Kabinette

  • Kabinett Althaus II

Weblinks

Commons: Bernward Müller – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Biografie beim Deutschen Bundestag
Kultusminister des Landes und des Freistaats Thüringen

1920–1952: Arnold Paulssen | Max Greil | Richard Leutheußer | Arnold Paulssen | Wilhelm Frick | Wilhelm Kästner | Fritz Wächtler | Walter Wolf | Marie Torhorst | Isolde Oschmann. Seit 1990: Christine Lieberknecht (1990–1992) | Dieter Althaus (1992–1999) | Michael Krapp (1999–2004) | Jens Goebel (2004–2008) | Bernward Müller (2008–2009) | Christoph Matschie (2009–2014) | Birgit Klaubert (2014–2017) | Helmut Holter (2017–2024) | Christian Tischner (seit 2024)

Normdaten (Person): GND: 1031226443 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 294986807 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Müller, Bernward
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (CDU), MdB
GEBURTSDATUM 5. März 1950
GEBURTSORT Kreuzebra

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:22

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Bernward Muller 5 Marz 1950 in Kreuzebra ist ein deutscher Politiker CDU Bernward Muller 2006 Er war vom 8 Mai 2008 bis zum 4 November 2009 Kultusminister des Freistaats Thuringen Zuvor war er von 1998 bis 2008 Mitglied des Deutschen Bundestages Leben und BerufNach dem Abitur 1968 an der Erweiterten Oberschule EOS in Worbis absolvierte Muller ein Studium an der Friedrich Schiller Universitat Jena welches er 1972 als Diplomlehrer fur Mathematik und Physik beendete Danach war er bis 1974 als Lehrer an der Polytechnischen Oberschule POS in Schkolen tatig und leistete anschliessend bis 1976 seinen Wehrdienst bei der Nationalen Volksarmee ab Nach der Beendigung des Wehrdienstes kehrte Muller zunachst als Lehrer an die POS Schkolen zuruck wurde aber schon 1977 an die POS Georg Kunze in Eisenberg versetzt Nach der Wende ubernahm Muller 1990 die Leitung des Schulamtes in Eisenberg und wechselte 1992 als Referent fur Regelschulen in das Thuringische Landesverwaltungsamt Anschliessend leitete er von 1994 bis 1996 ein Referat im Thuringischen Kultusministerium bis er die Leitung des Staatlichen Schulamtes in Stadtroda ubernahm Zuletzt war Muller 1998 personlicher Referent des damaligen Thuringer Kultusministers Dieter Althaus Bernward Muller ist verheiratet und hat zwei Kinder ParteiMuller trat 1992 in die CDU ein und gehort seit 1997 dem Vorstand des CDU Kreisverbandes Saale Holzland Kreis an Von 1996 bis 2006 war ausserdem Vorsitzender des Landesfachausschusses Bildung der Thuringischen CDU und von 2004 bis 2006 auch Mitglied im CDU Landesvorstand in Thuringen AbgeordneterMuller gehorte von 1990 bis 1994 dem Kreistag des Kreises Eisenberg und von 1994 bis 1999 dem Kreistag des neu gebildeten Saale Holzland Kreises an Von 1998 bis zur Niederlegung seines Mandates am 9 Mai 2008 war er Mitglied des Deutschen Bundestages Bernward Muller zog stets uber die Landesliste Thuringen in den Bundestag ein sein Wahlkreis war Gera Jena Saale Holzland Kreis Offentliche AmterAm 8 Mai 2008 wurde Muller als Kultusminister des Freistaates Thuringen vereidigt und legte daher sein Bundestagsmandat nieder Er war erst am 6 Mai von Ministerprasident Dieter Althaus fur das Ministeramt nominiert worden nachdem der ursprungliche Kandidat Peter Krause nach offentlicher Kritik an seiner journalistischen Vergangenheit auf das Amt verzichtet hatte Bei der Landtagswahl 2009 verlor die CDU ihre absolute Mehrheit Sie bildete daraufhin ein Koalitionskabinett mit der SPD in dem Muller sein Amt als Kultusminister an den SPD Landesvorsitzenden Christoph Matschie verlor KabinetteKabinett Althaus IIWeblinksCommons Bernward Muller Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biografie beim Deutschen BundestagKultusminister des Landes und des Freistaats Thuringen 1920 1952 Arnold Paulssen Max Greil Richard Leutheusser Arnold Paulssen Wilhelm Frick Wilhelm Kastner Fritz Wachtler Walter Wolf Marie Torhorst Isolde Oschmann Seit 1990 Christine Lieberknecht 1990 1992 Dieter Althaus 1992 1999 Michael Krapp 1999 2004 Jens Goebel 2004 2008 Bernward Muller 2008 2009 Christoph Matschie 2009 2014 Birgit Klaubert 2014 2017 Helmut Holter 2017 2024 Christian Tischner seit 2024 Normdaten Person GND 1031226443 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 294986807 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Muller BernwardKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdBGEBURTSDATUM 5 Marz 1950GEBURTSORT Kreuzebra

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