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Hans Adalbert Bert Rürup 7 November 1943 in Essen ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer Von 1

Bert Rürup

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Hans-Adalbert „Bert“ Rürup (* 7. November 1943 in Essen) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer. Von 1975 bis 1976 war er Professor für Volkswirtschaft an der Universität Essen, von 1976 bis zu seiner Emeritierung 2009 Lehrstuhlinhaber für Finanz- und Wirtschaftspolitik an der Technischen Universität Darmstadt. Von 2000 bis 2009 war er Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung („Wirtschaftsweise“) und stand diesem ab 2005 vor. Nach ihm ist die Rürup-Rente benannt.

Berufslaufbahn

Bert Rürup studierte Wirtschaftliche Staatswissenschaften in Hamburg und Köln und schloss das Studium 1969 mit dem akademischen Grad Diplom-Kaufmann ab. Von 1969 bis 1974 war er Assistent am Seminar für Finanzwissenschaft der Universität zu Köln und wurde 1971 zum Dr. rer. pol. promoviert. 1974/75 arbeitete er in der Planungsabteilung des Bundeskanzleramtes. 1975 übernahm er eine Professur für Volkswirtschaft an der Universität Essen, von 1976 bis zu seiner Emeritierung 2009 war Rürup Professor der Finanz- und Wirtschaftspolitik an der Technischen Universität Darmstadt.

Rürup hatte seit 1988 Gastprofessuren an der Technischen Universität Wien sowie seit 1992 an der Technischen Universität Bukarest inne. 1990 bis 1993 war er außerdem Gastprofessor an der Technischen Hochschule Leipzig für „Wirtschaftspolitik und Finanzwissenschaft“. Ab 1991 war er Gründungsdekan des Fachbereichs „Wirtschaftswissenschaften“ sowohl an der Technischen Hochschule Leipzig als auch an der Universität Leipzig.

Von April bis Dezember 2009 war Rürup Chefökonom beim Finanzdienstleister AWD. Er war dort verantwortlich für die Bereiche „Ökonomische Analysen“ sowie die Erschließung neuer Märkte für betriebliche und private Altersvorsorge. Zu diesem Zeitpunkt war er bereits aus dem Kreis der fünf Wirtschaftsweisen ausgeschieden.

Seinen Wechsel zum Finanzkonzern AWD begründete Rürup wie folgt: „Nach 40 Jahren in Universitäten und Wissenschaft wollte ich noch einmal etwas Neues beginnen. Mir geht es darum, aktuelle theoretische und empirische Erkenntnisse einzubringen, um für die Menschen innovative und nutzbringende Lösungen in der Praxis mitzuentwickeln. AWD gibt mir diese Chance.“ Auch habe er „ein außerordentlich gutes Gewissen“, sein Knowhow nun in den Dienst eines Finanzdienstleisters zu stellen. Er führe die von ihm erfundenen Modelle zur Altersvorsorge jetzt in der Praxis fort.

Seit Februar 2004 ist er Mitglied des Netzwerks des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA), zunächst als Research Fellow und seit 2005 als Policy Fellow.

Nach Beendigung seiner Tätigkeit als Chef-Ökonom beim AWD etablierte Rürup gemeinsam mit dem AWD-Gründer Carsten Maschmeyer eine unabhängige und international ausgerichtete Beratungsgesellschaft für Banken, Versicherungen wie auch Regierungen: die . Nach dreijähriger Tätigkeit als Mitglied des Vorstands schied er aufgrund des wieder verstärkten Engagements in der Wissenschaft Ende 2012 aus diesem Unternehmen aus.

Von April 2010 bis November 2015 war Rürup der Vorsitzende des Kuratoriums des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), und von März 2010 bis Ende 2012 war er Präsident der International School of Management (ISM).

Seit Januar 2013 leitet Rürup als Präsident das Handelsblatt Research Institute, ein unabhängiges wissenschaftliches Kompetenz- und Researchcenter der Handelsblatt Media Group. Seit 2014 gibt er den Newsletter „Der Chefökonom“ heraus, ein wöchentliches Wirtschaftsbriefing, das jeden Freitag erscheint. „Mit dem neuen Angebot geben wir unseren Leserinnen und Lesern Orientierung in der immer komplexeren Welt der globalisierten Wirtschaft“, versprach Rürup zum Start.

Seit dem 1. Februar 2017 ist er Chefökonom des Handelsblatts. In dieser Funktion schreibt er regelmäßig Kommentare für die Print- und die Online-Ausgabe des Handelsblatts.

Im März 2019 legte Rürup das Projekt „Masterplan 2030“ auf. Im Rahmen dieses Arbeitsprogramms erstellt das Handelsblatt Research Institute unter seiner wissenschaftlichen Leitung und unterstützt durch ein Steering Committee mit Roland Berger an der Spitze wissenschaftliche Studien zu bisher zwölf wirtschaftspolitischen Handlungsfeldern.

Zusammen mit dem ehemaligen Bundesaußenminister Sigmar Gabriel produzierte Rürup von August 2019 bis April 2021 wöchentlich den Podcast „Global Chances“, in dem geopolitische Entwicklungen analysiert wurden. Seit April 2021 wird der Podcast unter dem Titel „Economic Challenges“ zusammen mit Michael Hüther, dem Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, fortgesetzt und diskutiert wöchentlich aktuelle ökonomische Herausforderungen für Deutschland und die Weltwirtschaft.

Rürup ist Mitglied in mehreren wissenschaftlichen Vereinigungen und Gutachter für mehrere wissenschaftliche Zeitungen.

Laut einer Umfrage der Financial Times Deutschland aus dem Jahr 2006 galt Rürup damals noch vor dem ifo-Chef Hans-Werner Sinn als einer der beiden deutschen Wirtschaftswissenschaftler mit nennenswertem Einfluss auf die Politik.

Politische Tätigkeiten

Rürup ist SPD-Mitglied und Politikberater. Seinen Schwerpunkt bildet die Rentenpolitik. Rürup war Berater der Bundesregierungen in sozialpolitischen Fragen. 1982/83 beriet er für die Bundesrepublik Deutschland die EG im Rahmen des Projekts „Social Policy under slow growth“. Von 1986 bis 1991 war Rürup Mitglied des Auswahl- und Bewilligungsausschusses für Sonderforschungsbereiche der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 1992–2002 war er wissenschaftlicher Berater der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages Demografischer Wandel; 1996–1998 Mitglied der Kommission der Bundesregierung Fortentwicklung der Rentenversicherung; 1999–2001 Mitglied im Expertenkreis des Bundesarbeitsministers zur Vorbereitung der Rentenreform 2001, von 2000 bis 2009 Vorsitzender des Sozialbeirats.

Nach mehreren Rufen an in- und ausländischen Universitäten folgte er 2000 dem Ruf in den Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (auch Rat der Wirtschaftsweisen), dessen Vorsitz er von März 2005 bis zu seinem Ausscheiden im Februar 2009 übernommen hat. Von März 2002 bis März 2003 hatte er den Vorsitz in der Sachverständigenkommission zur Neuordnung der Besteuerung von Altersvorsorgeaufwendungen und Alterseinkommen inne und von November 2002 bis August 2003 den Vorsitz in der Kommission für die Nachhaltigkeit in der Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme, in den Medien auch als Rürup-Kommission bezeichnet. Ziel der Kommission war es, Konzepte für eine nachhaltige Finanzierung des Sozialversicherungssystems zu erarbeiten.

Rürup war unter anderem von 1993 bis 1995 als geld- und finanzpolitischer Berater der Regierung von Kasachstan tätig sowie von 1995 bis 1997 als Berater des Sozialministeriums zur Vorbereitung der Pensionsreform für die Regierung von Österreich.

Im Jahr 2003 erhielt Rürup für seinen Beitrag zur Reform des Pensionssystems das Große Ehrenzeichen des Landes Steiermark.

2005 wurde Rürup von Ministerin Ulla Schmidt mit dem Großen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

Weitere Aktivitäten und Stellungnahmen

Rürup trat häufig als Referent und auf Podiumsdiskussionen von Versicherungs- und Finanzdienstleistern auf, z. B. für die Credit Suisse. Zwischen 2001 und 2008 wurde Rürup des Öfteren vom Bundesverfassungsgericht als Sachverständiger hinzugezogen. Rürup war bis Frühjahr 2009 Vorstandsvorsitzender des Mannheimer Forschungsinstituts Ökonomie und demographischer Wandel, dessen Anschubfinanzierung vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft bereitgestellt wurde. Transparency International kritisierte die geschäftlichen Verbindungen Rürups mit Walter Riester und dem AWD als „Beispiel für politische Korruption“.

Im Jahr 2011 war Rürup Botschafter der Bundesstiftung Kinderhospiz. Im Spätherbst 2012 gelang ihm die erfolgreiche Schlichtung eines lange schwelenden Tarifkonflikts zwischen der Lufthansa und der Gewerkschaft der Unabhängigen Flugbegleiterorganisation (UFO).

Rürup war Mitunterzeichner des eurokritischen Manifests Die währungspolitischen Beschlüsse von Maastricht: Eine Gefahr für Europa (1992). Dem zweiten Aufruf „Der Euro kommt zu früh“ von Anfang 1998, den 155 Ökonomen unterzeichneten, schloss er sich nicht an.

Am 28. Mai 2020 äußerte Rürup im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie bei DvH Medien die Befürchtung, dass Deutschland und die Europäische Union „im Ringen der USA mit China um die globale ökonomische Vorherrschaft“ marginalisiert werden könnten, „zumal Corona wie ein Brandbeschleuniger im bislang nur schwelenden Wirtschaftskrieg zwischen Washington und Peking wirkt.“ Beide Hegemonialmächte würden ihren Handelspartnern womöglich die Spielregeln gemäß den jeweiligen eigenen Interessen diktieren. „Wie nach dem Ersten Weltkrieg droht eine lange Phase der Deglobalisierung oder deutlicher: des Protektionismus.“ Rürup sieht in der von Angela Merkel mit Emmanuel Macron am 18. Mai 2020 auf den Weg gebrachten Initiative, den von der Corona-Krise besonders stark betroffenen EU-Staaten 500 Milliarden als nicht rückzahlbare Hilfe zu gewähren, die langfristig aus dem EU-Haushalt zu tilgen wären, einen Hinweis, dass man die besagte Gefahr in Deutschland erkannt hat. „Der Vorstoß zielt klar über die Idee der Vergemeinschaftung von Schulden hinaus auf eine stärkere politische Integration der Staatengemeinschaft.“ Darin liege für Europa wohl auch „die letzte Chance, im geopolitischen Ringen der beiden Supermächte nicht unterzugehen.“

Veröffentlichungen

  • Bert Rürup, Dirk Heilmann: Fette Jahre – Warum Deutschland eine glänzende Zukunft hat, 2. Auflage 2013, ISBN 978-3-423-34782-2.
  • Klaus Heubeck, Bert Rürup: Finanzierung der Altersversorgung des öffentlichen Dienstes, Frankfurt/M., 2000, ISBN 3-631-36668-X.
  • Bert Rürup: Fischer-Wirtschaftslexikon. Fischer, Frankfurt a. M. 1998, ISBN 3-596-14081-1
  • Roland Klopfleisch, Bert Rürup, Henning Stumpp: Ökonomische Analyse der Buchpreisbindung, Frankfurt/M. 1997, ISBN 3-7657-2047-X.
  • Bert Rürup: Wirtschaftliche und gesellschaftliche Perspektiven der Bundesrepublik Deutschland, München 1989, ISBN 3-406-33608-6.
  • Heiko Körner, Bert Rürup: Finanzwissenschaft. Grundlagen der öffentlichen Finanzwirtschaft, Tübingen/Düsseldorf 2. Auflage 1985, ISBN 3-8041-3052-6.
  • Bert Rürup, Karl-Heinrich Hansmeyer: Staatswirtschaftliche Planungsinstrumente, 3. Auflage, Tübingen/Düsseldorf 1984, ISBN 3-8041-3051-8.
  • Klaus Höpfer, Bernd Rahmann, Bert Rürup: Gesamtwirtschaftliche Probleme und Steuerungsmöglichkeiten ausländischer Arbeitnehmer, Bonn 1973
  • Bert Rürup: Die Programmfunktion des Bundeshaushaltsplanes – die deutsche Haushaltsreform im Lichte der amerikanischen Erfahrungen mit dem Planning-Budgeting System, Berlin 1972, ISBN 978-3-428-02586-2.
  • Herausgeber der Sozialökonomischen Schriften (Lang-Verlag, Frankfurt)
  • Herausgeber der Taschenbuchreihe „Wirtschaft“ (Fischer Taschenbuch-Verlag, Frankfurt)

Siehe auch

  • Bildungssparen

Weblinks

  • Bert Rürup bei IMDb
  • Literatur von und über Bert Rürup im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Fachgebiet Finanz- und Wirtschaftspolitik (Rürup-Lehrstuhl) Technische Universität Darmstadt
  • Großes Ehrenzeichen für Pensionsexperten

Einzelnachweise

  1. Hans von der Hagen: AWD und der Weise – Der unbezahlbare Herr Rürup. In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, abgerufen am 16. Februar 2015. 
  2. DPA/AP: Bert Rürup: Wirtschaftsweiser wird Finanzberater. In: stern.de. 20. November 2008, abgerufen am 16. Februar 2015. 
  3. Bert Rürup – Wirtschaftsweiser wird ein "Strucki". In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, abgerufen am 16. Februar 2015. 
  4. Lutz Reiche: Rürup beim AWD: Maschmeyers „Edel-Strucki“ – manager magazin. In: manager-magazin.de. 21. November 2008, abgerufen am 16. Februar 2015. 
  5. Personen. Archiviert vom Original am 9. Februar 2011; abgerufen am 16. Februar 2015. 
  6. Michael König: Maschmeyer und Rürup gründen Firma – Dandy und Rentnerband. In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, abgerufen am 16. Februar 2015. 
  7. MaschmeyerRürup AG – Maschmeyer und Rürup gründen Beratungsunternehmen. In: sn-online.de. 16. Februar 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juli 2014; abgerufen am 16. Februar 2015. 
  8. Chronik auf der Website der ISM, zuletzt abgerufen am 4. Januar 2013.
  9. Schlagwort: Der Chefökonom. Abgerufen am 17. Februar 2020 (deutsch). 
  10. Handelsblatt Research Institute startet Wirtschaftsbriefing. Abgerufen am 17. Februar 2020 (deutsch). 
  11. Handelsblatt Research Institute: Bert Rürup wird Chefökonom des Handelsblatts. (handelsblatt.com [abgerufen am 28. Februar 2017]). 
  12. Artikel von Rürup, Bert auf handelsblatt.com. Abgerufen am 17. Februar 2020. 
  13. Gastkommentar: Masterplan 2030 – Um diese Zukunftsthemen sollte sich die Regierung kümmern. Abgerufen am 17. Februar 2020. 
  14. Sigmar Gabriel zusammen mit Bert Rürup: Handelsblatt Global Chances. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Februar 2020; abgerufen am 17. Februar 2020. 
  15. Handelsblatt. Abgerufen am 15. Februar 2023. 
  16. „Was Ökonomen wirklich wollen“ (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive) Financial Times Deutschland, Nr. 90, 10. Mai 2006.
  17. Moneycab – Prof. Bert Rürup, Vorstand MaschmeyerRürup AG. In: moneycab.com. 7. Oktober 2011, abgerufen am 16. Februar 2015. 
  18. Adieu, Professor Rürup (Memento vom 16. Februar 2015 im Internet Archive) In: download.tu-darmstadt.de
  19. Gabler Wirtschaftslexikon: Prof. em. Dr. Dr. h. c. Bert Rürup (Memento vom 15. Juni 2012 im Internet Archive) S. 295
  20. Prof. Dr. Dr. h. c. Bert Rürup – Redner (Memento vom 18. November 2011 im Internet Archive) In: redner.de
  21. Bert Rürup Policy Fellow (Memento vom 9. Februar 2011 im Internet Archive) In: iza.org
  22. Geschäftsstelle des Sozialbeirats im Bundesministerium für Arbeit und Soziales: Ehemalige Mitglieder, abgerufen am 30. August 2018.
  23. Sachverständigenrat für Wirtschaft: Ehemalige Ratsmitglieder. In: sachverstaendigenrat-wirtschaft.de. Abgerufen am 16. Februar 2015. 
  24. BMAS-Publikationen – Rürup-Bericht. In: bmas.de. 27. Juni 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Februar 2015; abgerufen am 16. Februar 2015. 
  25. Rürup-Kommission – BWVA. In: bwva.de. 31. Oktober 2012, abgerufen am 16. Februar 2015. 
  26. Olaf Storbeck: Bert Rürup: „Pragmatiker ja, gnadenlos nein“. In: handelsblatt.com. 18. November 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Februar 2015; abgerufen am 16. Februar 2015. 
  27. Wirtschaftsweiser: Rürup geht zu AWD – manager magazin. In: manager-magazin.de. 20. November 2008, abgerufen am 16. Februar 2015. 
  28. Brigitte Rosenberger: Großes Ehrenzeichen für Pensionsexperten – Kommunikation – Land Steiermark. In: landespressedienst.steiermark.at. 6. August 2003, abgerufen am 16. Februar 2015. 
  29. Anmerkungen zu Professor Rürup: gerechteRente.net. In: gerechterente.net. 22. November 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Februar 2015; abgerufen am 16. Februar 2015. 
  30. Bert Rürup: Deutschland ist Globalisierungsgewinner (Memento vom 13. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) In: infocus.credit-suisse.com
  31. Helmut Kerscher: Bundesverfassungsgericht – Karlsruhe prüft die Gesundheitsreform. In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, abgerufen am 16. Februar 2015. 
  32. Gebhard Kirchgässner ist neuer Vorsitzender des MEA-Vorstands
  33. Matthias Thieme: In: „Unwürdig und unanständig“. In: fr-online.de. 8. April 2011, abgerufen am 16. Februar 2015. 
  34. 52 Wochen (Memento vom 10. Mai 2011 im Internet Archive) In: bundesstiftung-kinderhospiz.de
  35. Tarifkonflikt bei der Lufthansa: Rürup soll schlichten. In: Spiegel Online. 13. September 2012, abgerufen am 16. Februar 2015. 
  36. dpa: Rürup-Schlichtung bei Airline erfolgreich. In: handelsblatt.com. 11. Dezember 2012, abgerufen am 16. Februar 2015. 
  37. Schlichterspruch von Rürup: Lufthansa-Flugbegleiter bekommen deutlich mehr Geld (Memento vom 16. November 2012 im Internet Archive)
  38. siehe Liste der Unterzeichner bei der Online-Wiedergabe des Manifests im wirtschaftswissenschaftlichen Blog Wirtschaftliche Freiheit, Blogeintrag vom 11. Dezember 2016; abgerufen am 12. Juli 2020.
  39. Michael Rasch: 25 Jahre nach dem Manifest deutscher Ökonomen: Plädoyer für eine verkleinerte Euro-Zone. In: Neue Zürcher Zeitung. 25. Januar 2017, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 28. Februar 2017]). 
  40. Tagesschau.de
  41. Bert Rürup: Das Ende des alten Geschäftsmodells. Die Pandemie bringt die Schwächen der exportlastigen deutschen Wirtschaft schonungslos zum Vorschein. Gibt es ein Rezept für künftige Stärke? In: Der Tagesspiegel, 28. Mai 2020, S. 8.
Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Wilhelm Bauer | Norbert Kloten | Olaf Sievert | Hans Karl Schneider | Herbert Hax | Juergen B. Donges | Wolfgang Wiegard | Bert Rürup | Wolfgang Franz | Christoph M. Schmidt | Lars Feld

Normdaten (Person): GND: 120448793 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n88032343 | VIAF: 76386812 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Rürup, Bert
ALTERNATIVNAMEN Rürup, Hans-Adalbert (wirklicher Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Hochschullehrer für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsweiser
GEBURTSDATUM 7. November 1943
GEBURTSORT Essen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 16:41

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Hans Adalbert Bert Rurup 7 November 1943 in Essen ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer Von 1975 bis 1976 war er Professor fur Volkswirtschaft an der Universitat Essen von 1976 bis zu seiner Emeritierung 2009 Lehrstuhlinhaber fur Finanz und Wirtschaftspolitik an der Technischen Universitat Darmstadt Von 2000 bis 2009 war er Mitglied im Sachverstandigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Wirtschaftsweise und stand diesem ab 2005 vor Nach ihm ist die Rurup Rente benannt BerufslaufbahnBert Rurup studierte Wirtschaftliche Staatswissenschaften in Hamburg und Koln und schloss das Studium 1969 mit dem akademischen Grad Diplom Kaufmann ab Von 1969 bis 1974 war er Assistent am Seminar fur Finanzwissenschaft der Universitat zu Koln und wurde 1971 zum Dr rer pol promoviert 1974 75 arbeitete er in der Planungsabteilung des Bundeskanzleramtes 1975 ubernahm er eine Professur fur Volkswirtschaft an der Universitat Essen von 1976 bis zu seiner Emeritierung 2009 war Rurup Professor der Finanz und Wirtschaftspolitik an der Technischen Universitat Darmstadt Rurup hatte seit 1988 Gastprofessuren an der Technischen Universitat Wien sowie seit 1992 an der Technischen Universitat Bukarest inne 1990 bis 1993 war er ausserdem Gastprofessor an der Technischen Hochschule Leipzig fur Wirtschaftspolitik und Finanzwissenschaft Ab 1991 war er Grundungsdekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften sowohl an der Technischen Hochschule Leipzig als auch an der Universitat Leipzig Von April bis Dezember 2009 war Rurup Chefokonom beim Finanzdienstleister AWD Er war dort verantwortlich fur die Bereiche Okonomische Analysen sowie die Erschliessung neuer Markte fur betriebliche und private Altersvorsorge Zu diesem Zeitpunkt war er bereits aus dem Kreis der funf Wirtschaftsweisen ausgeschieden Seinen Wechsel zum Finanzkonzern AWD begrundete Rurup wie folgt Nach 40 Jahren in Universitaten und Wissenschaft wollte ich noch einmal etwas Neues beginnen Mir geht es darum aktuelle theoretische und empirische Erkenntnisse einzubringen um fur die Menschen innovative und nutzbringende Losungen in der Praxis mitzuentwickeln AWD gibt mir diese Chance Auch habe er ein ausserordentlich gutes Gewissen sein Knowhow nun in den Dienst eines Finanzdienstleisters zu stellen Er fuhre die von ihm erfundenen Modelle zur Altersvorsorge jetzt in der Praxis fort Seit Februar 2004 ist er Mitglied des Netzwerks des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit IZA zunachst als Research Fellow und seit 2005 als Policy Fellow Nach Beendigung seiner Tatigkeit als Chef Okonom beim AWD etablierte Rurup gemeinsam mit dem AWD Grunder Carsten Maschmeyer eine unabhangige und international ausgerichtete Beratungsgesellschaft fur Banken Versicherungen wie auch Regierungen die Nach dreijahriger Tatigkeit als Mitglied des Vorstands schied er aufgrund des wieder verstarkten Engagements in der Wissenschaft Ende 2012 aus diesem Unternehmen aus Von April 2010 bis November 2015 war Rurup der Vorsitzende des Kuratoriums des Deutschen Instituts fur Wirtschaftsforschung DIW Berlin und von Marz 2010 bis Ende 2012 war er Prasident der International School of Management ISM Seit Januar 2013 leitet Rurup als Prasident das Handelsblatt Research Institute ein unabhangiges wissenschaftliches Kompetenz und Researchcenter der Handelsblatt Media Group Seit 2014 gibt er den Newsletter Der Chefokonom heraus ein wochentliches Wirtschaftsbriefing das jeden Freitag erscheint Mit dem neuen Angebot geben wir unseren Leserinnen und Lesern Orientierung in der immer komplexeren Welt der globalisierten Wirtschaft versprach Rurup zum Start Seit dem 1 Februar 2017 ist er Chefokonom des Handelsblatts In dieser Funktion schreibt er regelmassig Kommentare fur die Print und die Online Ausgabe des Handelsblatts Im Marz 2019 legte Rurup das Projekt Masterplan 2030 auf Im Rahmen dieses Arbeitsprogramms erstellt das Handelsblatt Research Institute unter seiner wissenschaftlichen Leitung und unterstutzt durch ein Steering Committee mit Roland Berger an der Spitze wissenschaftliche Studien zu bisher zwolf wirtschaftspolitischen Handlungsfeldern Zusammen mit dem ehemaligen Bundesaussenminister Sigmar Gabriel produzierte Rurup von August 2019 bis April 2021 wochentlich den Podcast Global Chances in dem geopolitische Entwicklungen analysiert wurden Seit April 2021 wird der Podcast unter dem Titel Economic Challenges zusammen mit Michael Huther dem Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft fortgesetzt und diskutiert wochentlich aktuelle okonomische Herausforderungen fur Deutschland und die Weltwirtschaft Rurup ist Mitglied in mehreren wissenschaftlichen Vereinigungen und Gutachter fur mehrere wissenschaftliche Zeitungen Laut einer Umfrage der Financial Times Deutschland aus dem Jahr 2006 galt Rurup damals noch vor dem ifo Chef Hans Werner Sinn als einer der beiden deutschen Wirtschaftswissenschaftler mit nennenswertem Einfluss auf die Politik Politische TatigkeitenRurup ist SPD Mitglied und Politikberater Seinen Schwerpunkt bildet die Rentenpolitik Rurup war Berater der Bundesregierungen in sozialpolitischen Fragen 1982 83 beriet er fur die Bundesrepublik Deutschland die EG im Rahmen des Projekts Social Policy under slow growth Von 1986 bis 1991 war Rurup Mitglied des Auswahl und Bewilligungsausschusses fur Sonderforschungsbereiche der Deutschen Forschungsgemeinschaft 1992 2002 war er wissenschaftlicher Berater der Enquete Kommission des Deutschen Bundestages Demografischer Wandel 1996 1998 Mitglied der Kommission der Bundesregierung Fortentwicklung der Rentenversicherung 1999 2001 Mitglied im Expertenkreis des Bundesarbeitsministers zur Vorbereitung der Rentenreform 2001 von 2000 bis 2009 Vorsitzender des Sozialbeirats Nach mehreren Rufen an in und auslandischen Universitaten folgte er 2000 dem Ruf in den Sachverstandigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung auch Rat der Wirtschaftsweisen dessen Vorsitz er von Marz 2005 bis zu seinem Ausscheiden im Februar 2009 ubernommen hat Von Marz 2002 bis Marz 2003 hatte er den Vorsitz in der Sachverstandigenkommission zur Neuordnung der Besteuerung von Altersvorsorgeaufwendungen und Alterseinkommen inne und von November 2002 bis August 2003 den Vorsitz in der Kommission fur die Nachhaltigkeit in der Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme in den Medien auch als Rurup Kommission bezeichnet Ziel der Kommission war es Konzepte fur eine nachhaltige Finanzierung des Sozialversicherungssystems zu erarbeiten Rurup war unter anderem von 1993 bis 1995 als geld und finanzpolitischer Berater der Regierung von Kasachstan tatig sowie von 1995 bis 1997 als Berater des Sozialministeriums zur Vorbereitung der Pensionsreform fur die Regierung von Osterreich Im Jahr 2003 erhielt Rurup fur seinen Beitrag zur Reform des Pensionssystems das Grosse Ehrenzeichen des Landes Steiermark 2005 wurde Rurup von Ministerin Ulla Schmidt mit dem Grossen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet Weitere Aktivitaten und StellungnahmenRurup trat haufig als Referent und auf Podiumsdiskussionen von Versicherungs und Finanzdienstleistern auf z B fur die Credit Suisse Zwischen 2001 und 2008 wurde Rurup des Ofteren vom Bundesverfassungsgericht als Sachverstandiger hinzugezogen Rurup war bis Fruhjahr 2009 Vorstandsvorsitzender des Mannheimer Forschungsinstituts Okonomie und demographischer Wandel dessen Anschubfinanzierung vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft bereitgestellt wurde Transparency International kritisierte die geschaftlichen Verbindungen Rurups mit Walter Riester und dem AWD als Beispiel fur politische Korruption Im Jahr 2011 war Rurup Botschafter der Bundesstiftung Kinderhospiz Im Spatherbst 2012 gelang ihm die erfolgreiche Schlichtung eines lange schwelenden Tarifkonflikts zwischen der Lufthansa und der Gewerkschaft der Unabhangigen Flugbegleiterorganisation UFO Rurup war Mitunterzeichner des eurokritischen Manifests Die wahrungspolitischen Beschlusse von Maastricht Eine Gefahr fur Europa 1992 Dem zweiten Aufruf Der Euro kommt zu fruh von Anfang 1998 den 155 Okonomen unterzeichneten schloss er sich nicht an Am 28 Mai 2020 ausserte Rurup im Zusammenhang mit der Covid 19 Pandemie bei DvH Medien die Befurchtung dass Deutschland und die Europaische Union im Ringen der USA mit China um die globale okonomische Vorherrschaft marginalisiert werden konnten zumal Corona wie ein Brandbeschleuniger im bislang nur schwelenden Wirtschaftskrieg zwischen Washington und Peking wirkt Beide Hegemonialmachte wurden ihren Handelspartnern womoglich die Spielregeln gemass den jeweiligen eigenen Interessen diktieren Wie nach dem Ersten Weltkrieg droht eine lange Phase der Deglobalisierung oder deutlicher des Protektionismus Rurup sieht in der von Angela Merkel mit Emmanuel Macron am 18 Mai 2020 auf den Weg gebrachten Initiative den von der Corona Krise besonders stark betroffenen EU Staaten 500 Milliarden als nicht ruckzahlbare Hilfe zu gewahren die langfristig aus dem EU Haushalt zu tilgen waren einen Hinweis dass man die besagte Gefahr in Deutschland erkannt hat Der Vorstoss zielt klar uber die Idee der Vergemeinschaftung von Schulden hinaus auf eine starkere politische Integration der Staatengemeinschaft Darin liege fur Europa wohl auch die letzte Chance im geopolitischen Ringen der beiden Supermachte nicht unterzugehen VeroffentlichungenBert Rurup Dirk Heilmann Fette Jahre Warum Deutschland eine glanzende Zukunft hat 2 Auflage 2013 ISBN 978 3 423 34782 2 Klaus Heubeck Bert Rurup Finanzierung der Altersversorgung des offentlichen Dienstes Frankfurt M 2000 ISBN 3 631 36668 X Bert Rurup Fischer Wirtschaftslexikon Fischer Frankfurt a M 1998 ISBN 3 596 14081 1 Roland Klopfleisch Bert Rurup Henning Stumpp Okonomische Analyse der Buchpreisbindung Frankfurt M 1997 ISBN 3 7657 2047 X Bert Rurup Wirtschaftliche und gesellschaftliche Perspektiven der Bundesrepublik Deutschland Munchen 1989 ISBN 3 406 33608 6 Heiko Korner Bert Rurup Finanzwissenschaft Grundlagen der offentlichen Finanzwirtschaft Tubingen Dusseldorf 2 Auflage 1985 ISBN 3 8041 3052 6 Bert Rurup Karl Heinrich Hansmeyer Staatswirtschaftliche Planungsinstrumente 3 Auflage Tubingen Dusseldorf 1984 ISBN 3 8041 3051 8 Klaus Hopfer Bernd Rahmann Bert Rurup Gesamtwirtschaftliche Probleme und Steuerungsmoglichkeiten auslandischer Arbeitnehmer Bonn 1973 Bert Rurup Die Programmfunktion des Bundeshaushaltsplanes die deutsche Haushaltsreform im Lichte der amerikanischen Erfahrungen mit dem Planning Budgeting System Berlin 1972 ISBN 978 3 428 02586 2 Herausgeber der Sozialokonomischen Schriften Lang Verlag Frankfurt Herausgeber der Taschenbuchreihe Wirtschaft Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt Siehe auchBildungssparenWeblinksBert Rurup bei IMDb Literatur von und uber Bert Rurup im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Fachgebiet Finanz und Wirtschaftspolitik Rurup Lehrstuhl Technische Universitat Darmstadt Grosses Ehrenzeichen fur PensionsexpertenEinzelnachweiseHans von der Hagen AWD und der Weise Der unbezahlbare Herr Rurup In sueddeutsche de 17 Mai 2010 abgerufen am 16 Februar 2015 DPA AP Bert Rurup Wirtschaftsweiser wird Finanzberater In stern de 20 November 2008 abgerufen am 16 Februar 2015 Bert Rurup Wirtschaftsweiser wird ein Strucki In sueddeutsche de 17 Mai 2010 abgerufen am 16 Februar 2015 Lutz Reiche Rurup beim AWD Maschmeyers Edel Strucki manager magazin In manager magazin de 21 November 2008 abgerufen am 16 Februar 2015 Personen Archiviert vom Original am 9 Februar 2011 abgerufen am 16 Februar 2015 Michael Konig Maschmeyer und Rurup grunden Firma Dandy und Rentnerband In sueddeutsche de 17 Mai 2010 abgerufen am 16 Februar 2015 MaschmeyerRurup AG Maschmeyer und Rurup grunden Beratungsunternehmen In sn online de 16 Februar 2015 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 14 Juli 2014 abgerufen am 16 Februar 2015 Chronik auf der Website der ISM zuletzt abgerufen am 4 Januar 2013 Schlagwort Der Chefokonom Abgerufen am 17 Februar 2020 deutsch Handelsblatt Research Institute startet Wirtschaftsbriefing Abgerufen am 17 Februar 2020 deutsch Handelsblatt Research Institute Bert Rurup wird Chefokonom des Handelsblatts handelsblatt com abgerufen am 28 Februar 2017 Artikel von Rurup Bert auf handelsblatt com Abgerufen am 17 Februar 2020 Gastkommentar Masterplan 2030 Um diese Zukunftsthemen sollte sich die Regierung kummern Abgerufen am 17 Februar 2020 Sigmar Gabriel zusammen mit Bert Rurup Handelsblatt Global Chances Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 17 Februar 2020 abgerufen am 17 Februar 2020 Handelsblatt Abgerufen am 15 Februar 2023 Was Okonomen wirklich wollen Memento vom 29 September 2007 im Internet Archive Financial Times Deutschland Nr 90 10 Mai 2006 Moneycab Prof Bert Rurup Vorstand MaschmeyerRurup AG In moneycab com 7 Oktober 2011 abgerufen am 16 Februar 2015 Adieu Professor Rurup Memento vom 16 Februar 2015 im 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Februar 2015 Wirtschaftsweiser Rurup geht zu AWD manager magazin In manager magazin de 20 November 2008 abgerufen am 16 Februar 2015 Brigitte Rosenberger Grosses Ehrenzeichen fur Pensionsexperten Kommunikation Land Steiermark In landespressedienst steiermark at 6 August 2003 abgerufen am 16 Februar 2015 Anmerkungen zu Professor Rurup gerechteRente net In gerechterente net 22 November 2008 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 16 Februar 2015 abgerufen am 16 Februar 2015 Bert Rurup Deutschland ist Globalisierungsgewinner Memento vom 13 Juli 2012 im Webarchiv archive today In infocus credit suisse com Helmut Kerscher Bundesverfassungsgericht Karlsruhe pruft die Gesundheitsreform In sueddeutsche de 17 Mai 2010 abgerufen am 16 Februar 2015 Gebhard Kirchgassner ist neuer Vorsitzender des MEA Vorstands Matthias Thieme In Unwurdig und unanstandig In fr online de 8 April 2011 abgerufen am 16 Februar 2015 52 Wochen Memento vom 10 Mai 2011 im Internet Archive In bundesstiftung 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Vorsitzende des Sachverstandigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Wilhelm Bauer Norbert Kloten Olaf Sievert Hans Karl Schneider Herbert Hax Juergen B Donges Wolfgang Wiegard Bert Rurup Wolfgang Franz Christoph M Schmidt Lars Feld Normdaten Person GND 120448793 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n88032343 VIAF 76386812 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rurup BertALTERNATIVNAMEN Rurup Hans Adalbert wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Wirtschaftswissenschaftler Hochschullehrer fur Volkswirtschaftslehre und WirtschaftsweiserGEBURTSDATUM 7 November 1943GEBURTSORT Essen

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