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Biodiversitätskrise

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Biodiversitätskrise
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Als Biodiversitätskrise wird der schnellere und zahlenmäßig größere Verlust von Tier- und Pflanzenarten; Landschaften und der biologischen und genetischen Vielfalt seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bezeichnet.

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Begründung: Herkunft der Lemmadefinition unklar. In beiden als Referenz angegebenen Webseiten (die spezielle IUCN-Seite mittlerweile down; Archivlink: ) taucht die Jahreszahl „1950“ nicht auf. Andere Quellen beziehen sich bei „biodiversitiy crisis“ auf andere zeitliche Fixpunkte, bspw. das 17. Jahrhundert [2]. Im Hinblick auf seine Substanz hat der Artikel gegenüber dem Abschnitt Verlust von Biodiversität im Artikel Biodiversität faktisch keine eigenständige Existenzberechtigung. Eine Ersetzung des Artikeltextes durch eine Weiterleitung auf besagten Abschnitt im Artikel Biodiversität hätte faktisch keinerlei Informationsverlust zur Folge. Dass hier trotz ausreichender wissenschaftlicher Quellenlage (kaum ein Zweig in der biologischen Grundlagenforschung wird aktuell derart gefördert und hat mithin einen derart hohen Output wie die Biodiversitätsforschung) eine Seminararbeit zitiert wurde, darf ebenfalls als gravierender Qualitätsmangel aufgefasst werden... --Gretarsson (Diskussion) 16:15, 26. Mär. 2019 (CET)
Kommentar zur Begründung: Der in diesem Artikel verlinkte Bericht des WWF nennt die 1970er-Jahre als Beginn des Zeitraums, in dem die weltweite Wildtierpopulation um durchschnittlich 68 Prozent zurückging. --LennBr (Diskussion) 01:12, 18. Mai 2021 (CET)--

Ursachen

Als wichtigste, anthropogen verursachte Faktoren für das Aussterben von Arten und den Verlust von Vielfalt sind weitgehend anerkannt:

  • Zerstörung und Verschlechterung der natürlichen Lebensräume (durch Versiegelung, Landnutzungsänderung etc.)
  • Klimawandel (u. a. durch Hitzewellen und Dürren)
  • Eutrophierung und andere Formen der Umweltverschmutzung
  • Übernutzung und nicht nachhaltige Nutzung (z. B. Überfischung)
  • Bejagung und Sammeln bedrohter Arten (insbesondere Wilderei)
  • Einbürgerung gebietsfremder Arten

Wichtigster Faktor scheint jedoch der direkte Habitatverlust zu sein.

Zusammenhang zwischen Habitatgröße und Artenanzahl

Die Anzahl der Arten steigt mit der Größe des zur Verfügung stehenden Lebensraumes bzw. sinkt bei Lebensraumverlust (→ Arten-Areal-Beziehung). Es leben auf einer zehnfach größeren Insel oder einem inselartigen ausgegrenzten Habitat doppelt so viele Arten. Entsprechend können nun auch Angaben darüber gemacht werden, wie viele Arten verschwinden, wenn die Größe ihres natürlichen Habitats verringert wird.

Geht man davon aus, dass jährlich zehn Millionen Hektar tropischer Wald zerstört werden, vermuten Wissenschaftler innerhalb der kommenden 25 Jahre einen Rückgang der Arten um 4 bis 8 Prozent.

Weblinks

  • IUCN: Why is biodiversity in crisis?

Einzelnachweise

  1. W. W. F. International: Living Planet Report 2020 | Official Site | WWF. Abgerufen am 17. Mai 2021 (britisches Englisch). 
  2. Biodiversitätskrise - Westfalen Regional. Landschaftsverband Westfalen-Lippe, abgerufen am 29. Juni 2019. 
  3. Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES): The globalassessment report on Biodiversity and Ecosystem Services - Summyary for Policymakers. IPBES, 2019, abgerufen am 19. Januar 2021 (englisch). 
  4. Monika Schirutschke: Die Bedrohung und der Wert biologischer Vielfalt: Wozu überhaupt schützen? In: (Seminararbeit bei der Uni Ulm). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 17. Mai 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 12 Jul 2025 / 01:17

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Als Biodiversitatskrise wird der schnellere und zahlenmassig grossere Verlust von Tier und Pflanzenarten Landschaften und der biologischen und genetischen Vielfalt seit der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts bezeichnet Dieser Artikel wurde aufgrund von formalen oder inhaltlichen Mangeln in der Qualitatssicherung Biologie zur Verbesserung eingetragen Dies geschieht um die Qualitat der Biologie Artikel auf ein akzeptables Niveau zu bringen Bitte hilf mit diesen Artikel zu verbessern Artikel die nicht signifikant verbessert werden konnen gegebenenfalls geloscht werden Lies dazu auch die naheren Informationen in den Mindestanforderungen an Biologie Artikel Begrundung Herkunft der Lemmadefinition unklar In beiden als Referenz angegebenen Webseiten die spezielle IUCN Seite mittlerweile down Archivlink taucht die Jahreszahl 1950 nicht auf Andere Quellen beziehen sich bei biodiversitiy crisis auf andere zeitliche Fixpunkte bspw das 17 Jahrhundert 2 Im Hinblick auf seine Substanz hat der Artikel gegenuber dem Abschnitt Verlust von Biodiversitat im Artikel Biodiversitat faktisch keine eigenstandige Existenzberechtigung Eine Ersetzung des Artikeltextes durch eine Weiterleitung auf besagten Abschnitt im Artikel Biodiversitat hatte faktisch keinerlei Informationsverlust zur Folge Dass hier trotz ausreichender wissenschaftlicher Quellenlage kaum ein Zweig in der biologischen Grundlagenforschung wird aktuell derart gefordert und hat mithin einen derart hohen Output wie die Biodiversitatsforschung eine Seminararbeit zitiert wurde darf ebenfalls als gravierender Qualitatsmangel aufgefasst werden Gretarsson Diskussion 16 15 26 Mar 2019 CET Kommentar zur Begrundung Der in diesem Artikel verlinkte Bericht des WWF nennt die 1970er Jahre als Beginn des Zeitraums in dem die weltweite Wildtierpopulation um durchschnittlich 68 Prozent zuruckging LennBr Diskussion 01 12 18 Mai 2021 CET UrsachenAls wichtigste anthropogen verursachte Faktoren fur das Aussterben von Arten und den Verlust von Vielfalt sind weitgehend anerkannt Zerstorung und Verschlechterung der naturlichen Lebensraume durch Versiegelung Landnutzungsanderung etc Klimawandel u a durch Hitzewellen und Durren Eutrophierung und andere Formen der Umweltverschmutzung Ubernutzung und nicht nachhaltige Nutzung z B Uberfischung Bejagung und Sammeln bedrohter Arten insbesondere Wilderei Einburgerung gebietsfremder Arten Wichtigster Faktor scheint jedoch der direkte Habitatverlust zu sein Zusammenhang zwischen Habitatgrosse und ArtenanzahlDie Anzahl der Arten steigt mit der Grosse des zur Verfugung stehenden Lebensraumes bzw sinkt bei Lebensraumverlust Arten Areal Beziehung Es leben auf einer zehnfach grosseren Insel oder einem inselartigen ausgegrenzten Habitat doppelt so viele Arten Entsprechend konnen nun auch Angaben daruber gemacht werden wie viele Arten verschwinden wenn die Grosse ihres naturlichen Habitats verringert wird Geht man davon aus dass jahrlich zehn Millionen Hektar tropischer Wald zerstort werden vermuten Wissenschaftler innerhalb der kommenden 25 Jahre einen Ruckgang der Arten um 4 bis 8 Prozent WeblinksIUCN Why is biodiversity in crisis EinzelnachweiseW W F International Living Planet Report 2020 Official Site WWF Abgerufen am 17 Mai 2021 britisches Englisch Biodiversitatskrise Westfalen Regional Landschaftsverband Westfalen Lippe abgerufen am 29 Juni 2019 Intergovernmental Science Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services IPBES The globalassessment report on Biodiversity and Ecosystem Services Summyary for Policymakers IPBES 2019 abgerufen am 19 Januar 2021 englisch Monika Schirutschke Die Bedrohung und der Wert biologischer Vielfalt Wozu uberhaupt schutzen In Seminararbeit bei der Uni Ulm Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 4 Marz 2016 abgerufen am 17 Mai 2021 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2

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