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Britta Müller 24 Dezember 1971 in Eberswalde Finow DDR ist eine deutsche Politikerin parteilos bis 2024 SPD Sie ist seit

Britta Müller

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Britta Müller
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Britta Müller (* 24. Dezember 1971 in Eberswalde-Finow, DDR) ist eine deutsche Politikerin (parteilos, bis 2024 SPD). Sie ist seit 2024 Ministerin für Gesundheit und Soziales des Landes Brandenburg im Kabinett Woidke IV. Von 2014 bis 2019 war sie Abgeordnete im Landtag Brandenburg.

Leben

Ausbildung und Beruf

Britta Müller absolvierte nach dem Schulbesuch eine Ausbildung zum Elektromonteur für Anlagenbau (1986–1988) im VEB Kranbau Eberswalde (Kombinat TAKRAF). Nach der deutschen Wiedervereinigung nahm sie ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Fachhochschule Schmalkalden auf, das sie mit dem Abschluss als Sportökonomin beendete. Anschließend studierte sie Gesundheitsmanagement (B.A.) und Gerontologie (M.Sc.) an der Universität Stuttgart. Von 2020 bis 2024 leitete sie die Pflegekasse der AOK Sachsen-Anhalt.

Politik

In der Zeit von 2005 bis 2024 war sie Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschland (SPD) und bis zu ihrem Parteiaustritt Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Gesundheit im SPD-Landesverband (ASG), die sie 2018 ins Leben gerufen hatte. Bei der Landtagswahl in Brandenburg 2014 errang sie ein Direktmandat im Landtagswahlkreis Barnim III, das sie bis 2019 ausübte. In dieser Zeit übernahm sie die Funktion der Wissenschafts- sowie Gesundheitspolitischen Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. Sie begründete den Austritt mit der Schweriner Rede, die Bundeskanzler Olaf Scholz zum Tag der Deutschen Einheit 2024 gehalten hatte, worin er sich als seit jeher interessiert an Ostdeutschland gezeigt habe. Dies habe sie als wahrheitswidrigen Affront erlebt.

Ministerin

Am 11. Dezember 2024 wurde Müller zur Ministerin für Gesundheit und Soziales des Landes Brandenburg im Kabinett Woidke IV ernannt. Sie ist parteilos und wurde für dieses Amt vom BSW nominiert.

Privates

Müller ist geschieden und hat zwei Kinder. Ehrenamtlich engagiert sich Britta Müller seit vielen Jahren für den Sport, so u. a. als Trainerin und Vereinsvorsitzende, im Vorstand des Kreis-Sportbundes Barnim (2005–2010) sowie als Mitglied im Präsidium des LSB Brandenburg (2011–2015). Seit Juni 2023 ist sie Präsidentin des Brandenburgischen Volleyball-Verbandes und seit 2024 Vizepräsidentin des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV).

Weblinks

Commons: Britta Müller – Sammlung von Bildern
  • Britta Müller auf der Website des Ministeriums für Gesundheit und Soziales des Landes Brandenburg
  • Biografieseite für die 8. Wahlperiode beim Landtag Brandenburg
  • Website von Britta Müller (archivierte Fassung vom 26. November 2018)

Einzelnachweise

  1. Homepage des Ministeriums für Gesundheit und Soziales, abgerufen am 23. Dezember 2024
  2. Müller, Britta. Parlamentsdokumente – Personen. In: www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de. Landtag Brandenburg, abgerufen am 29. November 2024 (Auswahl Personen, Name). 
  3. Sozialministerin Britta Müller: „Habe wegen Scholz die SPD verlassen“. 12. Dezember 2024, abgerufen am 13. Dezember 2024. 
  4. Ministerin Britta Müller. Ministerium für Gesundheit und Soziales des Landes Brandenburg, 11. Dezember 2024, abgerufen am 11. Dezember 2024. 
Minister für Soziales des Landes Brandenburg

1946–1949: Fritz Schwob | Karl Grobbel | Ingo von Koerber

Ab 1990: Regine Hildebrandt (1990–1999) | Alwin Ziel (1999–2002) | Günter Baaske (2002–2004) | Dagmar Ziegler (2004–2009) | Günter Baaske (2009–2014) | Diana Golze (2014–2018) | Susanna Karawanskij (2018–2019) | Ursula Nonnemacher (2019–2024) | Britta Müller (seit 2024)

Amtierende Gesundheitsminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland

Manfred Lucha (Baden-Württemberg) | Judith Gerlach (Bayern) | Ina Czyborra (Berlin) | Britta Müller (Brandenburg) | Claudia Bernhard (Bremen) | Melanie Schlotzhauer (Hamburg) | Diana Stolz (Hessen) | Stefanie Drese (Mecklenburg-Vorpommern) | Andreas Philippi (Niedersachsen) | Karl-Josef Laumann (Nordrhein-Westfalen) | Clemens Hoch (Rheinland-Pfalz) | Magnus Jung (Saarland) | Petra Köpping (Sachsen) | Petra Grimm-Benne (Sachsen-Anhalt) | Kerstin von der Decken (Schleswig-Holstein) | Katharina Schenk (Thüringen)

Siehe auch: Liste der amtierenden deutschen Landesgesundheitsminister
Amtierende Familienminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland

Manfred Lucha (Baden-Württemberg) | Ulrike Scharf (Bayern) | Katharina Günther-Wünsch (Berlin) | Britta Müller (Brandenburg) | Sascha Karolin Aulepp (Bremen) | Ksenija Bekeris (Hamburg) | Diana Stolz (Hessen) | Stefanie Drese (Mecklenburg-Vorpommern) | Andreas Philippi (Niedersachsen) | Josefine Paul (Nordrhein-Westfalen) | Katharina Binz (Rheinland-Pfalz) | Magnus Jung (Saarland) | Petra Köpping (Sachsen) | Petra Grimm-Benne (Sachsen-Anhalt) | Aminata Touré (Schleswig-Holstein) | Katharina Schenk (Thüringen)

Siehe auch: Liste der amtierenden deutschen Landesfamilien- und -jugendminister
Amtierende Sozialminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland

Manfred Lucha (Baden-Württemberg) | Ulrike Scharf (Bayern) | Cansel Kiziltepe (Berlin) | Britta Müller (Brandenburg) | Claudia Schilling (Bremen) | Melanie Schlotzhauer (Hamburg) | Heike Hofmann (Hessen) | Stefanie Drese (Mecklenburg-Vorpommern) | Andreas Philippi (Niedersachsen) | Karl-Josef Laumann (Nordrhein-Westfalen) | Dörte Schall (Rheinland-Pfalz) | Magnus Jung (Saarland) | Petra Köpping (Sachsen) | Petra Grimm-Benne (Sachsen-Anhalt) | Aminata Touré (Schleswig-Holstein) | Katharina Schenk (Thüringen)

Siehe auch: Liste der amtierenden deutschen Landessozialminister
Kabinett des Landes Brandenburg

Kabinett Woidke IV

Ministerpräsident: Dietmar Woidke (Stellvertreter: Robert Crumbach)

Landesminister: René Wilke (Inneres) | Benjamin Grimm (Justiz) | Robert Crumbach (Finanzen) | Detlef Tabbert (Infrastruktur) | Manja Schüle (Wissenschaft und Kultur) | Steffen Freiberg (Bildung) | Britta Müller (Gesundheit und Soziales) | Hanka Mittelstädt (Umwelt) | Daniel Keller (Wirtschaft) | Kathrin Schneider (Staatskanzlei)

Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 30. März 2025.
Personendaten
NAME Müller, Britta
KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin (parteilos, SPD), MdL
GEBURTSDATUM 24. Dezember 1971
GEBURTSORT Eberswalde-Finow, Bezirk Frankfurt (Oder), DDR

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 11:16

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Britta Muller 24 Dezember 1971 in Eberswalde Finow DDR ist eine deutsche Politikerin parteilos bis 2024 SPD Sie ist seit 2024 Ministerin fur Gesundheit und Soziales des Landes Brandenburg im Kabinett Woidke IV Von 2014 bis 2019 war sie Abgeordnete im Landtag Brandenburg LebenAusbildung und Beruf Britta Muller absolvierte nach dem Schulbesuch eine Ausbildung zum Elektromonteur fur Anlagenbau 1986 1988 im VEB Kranbau Eberswalde Kombinat TAKRAF Nach der deutschen Wiedervereinigung nahm sie ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Fachhochschule Schmalkalden auf das sie mit dem Abschluss als Sportokonomin beendete Anschliessend studierte sie Gesundheitsmanagement B A und Gerontologie M Sc an der Universitat Stuttgart Von 2020 bis 2024 leitete sie die Pflegekasse der AOK Sachsen Anhalt Politik In der Zeit von 2005 bis 2024 war sie Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschland SPD und bis zu ihrem Parteiaustritt Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Gesundheit im SPD Landesverband ASG die sie 2018 ins Leben gerufen hatte Bei der Landtagswahl in Brandenburg 2014 errang sie ein Direktmandat im Landtagswahlkreis Barnim III das sie bis 2019 ausubte In dieser Zeit ubernahm sie die Funktion der Wissenschafts sowie Gesundheitspolitischen Sprecherin der SPD Landtagsfraktion Sie begrundete den Austritt mit der Schweriner Rede die Bundeskanzler Olaf Scholz zum Tag der Deutschen Einheit 2024 gehalten hatte worin er sich als seit jeher interessiert an Ostdeutschland gezeigt habe Dies habe sie als wahrheitswidrigen Affront erlebt Ministerin Am 11 Dezember 2024 wurde Muller zur Ministerin fur Gesundheit und Soziales des Landes Brandenburg im Kabinett Woidke IV ernannt Sie ist parteilos und wurde fur dieses Amt vom BSW nominiert Privates Muller ist geschieden und hat zwei Kinder Ehrenamtlich engagiert sich Britta Muller seit vielen Jahren fur den Sport so u a als Trainerin und Vereinsvorsitzende im Vorstand des Kreis Sportbundes Barnim 2005 2010 sowie als Mitglied im Prasidium des LSB Brandenburg 2011 2015 Seit Juni 2023 ist sie Prasidentin des Brandenburgischen Volleyball Verbandes und seit 2024 Vizeprasidentin des Deutschen Volleyball Verbandes DVV WeblinksCommons Britta Muller Sammlung von Bildern Britta Muller auf der Website des Ministeriums fur Gesundheit und Soziales des Landes Brandenburg Biografieseite fur die 8 Wahlperiode beim Landtag Brandenburg Website von Britta Muller archivierte Fassung vom 26 November 2018 EinzelnachweiseHomepage des Ministeriums fur Gesundheit und Soziales abgerufen am 23 Dezember 2024 Muller Britta Parlamentsdokumente Personen In www parlamentsdokumentation brandenburg de Landtag Brandenburg abgerufen am 29 November 2024 Auswahl Personen Name Sozialministerin Britta Muller Habe wegen Scholz die SPD verlassen 12 Dezember 2024 abgerufen am 13 Dezember 2024 Ministerin Britta Muller Ministerium fur Gesundheit und Soziales des Landes Brandenburg 11 Dezember 2024 abgerufen am 11 Dezember 2024 Minister fur Soziales des Landes Brandenburg 1946 1949 Fritz Schwob Karl Grobbel Ingo von Koerber Ab 1990 Regine Hildebrandt 1990 1999 Alwin Ziel 1999 2002 Gunter Baaske 2002 2004 Dagmar Ziegler 2004 2009 Gunter Baaske 2009 2014 Diana Golze 2014 2018 Susanna Karawanskij 2018 2019 Ursula Nonnemacher 2019 2024 Britta Muller seit 2024 Amtierende Gesundheitsminister der Lander der Bundesrepublik Deutschland Manfred Lucha Baden Wurttemberg Judith Gerlach Bayern Ina Czyborra Berlin Britta Muller Brandenburg Claudia Bernhard Bremen Melanie Schlotzhauer Hamburg Diana Stolz Hessen Stefanie Drese Mecklenburg Vorpommern Andreas Philippi Niedersachsen Karl Josef Laumann Nordrhein Westfalen Clemens Hoch Rheinland Pfalz Magnus Jung Saarland Petra Kopping Sachsen Petra Grimm Benne Sachsen Anhalt Kerstin von der Decken Schleswig Holstein Katharina Schenk Thuringen Siehe auch Liste der amtierenden deutschen LandesgesundheitsministerAmtierende Familienminister der Lander der Bundesrepublik Deutschland Manfred Lucha 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Holstein Katharina Schenk Thuringen Siehe auch Liste der amtierenden deutschen LandessozialministerKabinett des Landes Brandenburg Kabinett Woidke IV Ministerprasident Dietmar Woidke Stellvertreter Robert Crumbach Landesminister Rene Wilke Inneres Benjamin Grimm Justiz Robert Crumbach Finanzen Detlef Tabbert Infrastruktur Manja Schule Wissenschaft und Kultur Steffen Freiberg Bildung Britta Muller Gesundheit und Soziales Hanka Mittelstadt Umwelt Daniel Keller Wirtschaft Kathrin Schneider Staatskanzlei Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 30 Marz 2025 PersonendatenNAME Muller BrittaKURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin parteilos SPD MdLGEBURTSDATUM 24 Dezember 1971GEBURTSORT Eberswalde Finow Bezirk Frankfurt Oder DDR

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