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Bruno Stürmer 9 September 1892 in Freiburg im Breisgau 19 Mai 1958 in Bad Homburg vor der Höhe war ein deutscher Komponi

Bruno Stürmer

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Bruno Stürmer (* 9. September 1892 in Freiburg im Breisgau; † 19. Mai 1958 in Bad Homburg vor der Höhe) war ein deutscher Komponist und Musiklehrer.

Leben

Nach dem Ende seiner Ausbildung am in Karlsruhe, absolvierte Stürmer ein Studium der Musikwissenschaften in Heidelberg, u. a. bei Philipp Wolfrum. Nach einer ersten Tätigkeit als Kapellmeister in Karlsruhe und Bitterfeld, nahm er in München bei Adolf Sandberger und Theodor Kroyer weitere musikalische Studien auf. Erneut als Kapellmeister tätig werdend, zog es ihn 1922 erst nach Remscheid und 1924 nach Essen. Im Jahr 1926 gründete er in Homberg ein Konservatorium, dem weitere Tätigkeiten in Duisburg, Kassel, Düsseldorf und Erfurt folgten. Ab dem Jahr 1930 war er als Pianist und Komponist in Kassel tätig, wo er ein Kammerorchester und einen Madrigalchor leitete. Von 1947 bis 1957 war er Lehrer an der Landesmusikschule in Darmstadt. An seinem Lebensmittelpunkt in Frankfurt am Main betätigte er sich u. a. als Kritiker und freischaffender Künstler. Dem Wiesbadener Konservatorium stand er ab 1957 als Leiter des Chorleiter-Seminars vor.

1952 erhielt Stürmer die Goethe-Plakette.

Stürmer, der während seines Lebens über 170 Lieder und Kompositionen schuf, war insbesondere für seine zahlreichen Chor- und Kirchenlieder bekannt.

Sein Sohn ist der Historiker Michael Stürmer.

Werke (Auswahl)

  • Suite für neun Solo-Instrumente, „(Flöte, Oboe, Clarinette, Fagott und Streichquintett)“, Op. 9, „(G Moll)“. B. Schott’s Söhne, Mainz 1923, OCLC 472566314.
  • Drei kleine Hausmusiken für Violine und Klavier. Partitur. Schott, Mainz 1938, OCLC 313824680.
  • Sonatine in C für Violine und Klavier. Partitur. B. Schott’s Söhne, Mainz 1939, OCLC 1044749133,
  • Ein Ferientag. 10 Klavierstücke. Bisping, Köln 1940, OCLC 315814621.
  • Tänzerische Spielmusik für Blasorchester. C-partitur und 20 Stimmen (Klarinette I und II in B doppelt). C. F. Vieweg, Berlin-Lichterfelde 1941, OCLC 20912711.
  • Frisch fröhlich wolln wir singen. Eine Sammlung in 2 Teilen. Teil A: Neue Lieder und Sätze für Männerchor. Partitur. Tonger, Rodenkirchen 1956, OCLC 254014686.
  • Sonate für Viola (Klarinette) und Klavier, Opus 73. Willy Müller, Süddeutscher Musikverlag, Heidelberg 1957, OCLC 17706913.
  • Suite für drei Violinen, Violoncello, Harmonium und Klavier vierhändig nach Belieben mit Kontrabaß, Flöte und Klarinette. Op. 53. Erstes Heft, Ouvertüre. Vieweg, Berlin-Lichterfelde [o. D.; 20. Jh.], OCLC 798359485.

Literatur

  • Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945. CD-ROM-Lexikon, Kiel 2009, 2. Auflage, S. 7594–7603. online

Weblinks

  • Bruno Stürmer im Bayerischen Musiker-Lexikon Online (BMLO)
  • Werke von Bruno Stürmer (1892–1958). In: www.DeutschesLied.com. Hubertus Schendel (Liste)
  • Literatur von und über Bruno Stürmer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Bruno Stürmer bei Discogs

Einzelnachweise

  1. Bruno Stürmer. In: Rudolf Vierhaus (Hrsg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Band 9: Schlumberger–Thiersch. K. G. Saur, München 2008, ISBN 978-3-598-25039-2, S. 809 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche – eingeschränkte Ansicht). 
Normdaten (Person): GND: 117357588 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n88144832 | VIAF: 38133409 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Stürmer, Bruno
KURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist und Musiklehrer
GEBURTSDATUM 9. September 1892
GEBURTSORT Freiburg im Breisgau
STERBEDATUM 19. Mai 1958
STERBEORT Bad Homburg vor der Höhe

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:02

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Bruno Sturmer 9 September 1892 in Freiburg im Breisgau 19 Mai 1958 in Bad Homburg vor der Hohe war ein deutscher Komponist und Musiklehrer LebenNach dem Ende seiner Ausbildung am in Karlsruhe absolvierte Sturmer ein Studium der Musikwissenschaften in Heidelberg u a bei Philipp Wolfrum Nach einer ersten Tatigkeit als Kapellmeister in Karlsruhe und Bitterfeld nahm er in Munchen bei Adolf Sandberger und Theodor Kroyer weitere musikalische Studien auf Erneut als Kapellmeister tatig werdend zog es ihn 1922 erst nach Remscheid und 1924 nach Essen Im Jahr 1926 grundete er in Homberg ein Konservatorium dem weitere Tatigkeiten in Duisburg Kassel Dusseldorf und Erfurt folgten Ab dem Jahr 1930 war er als Pianist und Komponist in Kassel tatig wo er ein Kammerorchester und einen Madrigalchor leitete Von 1947 bis 1957 war er Lehrer an der Landesmusikschule in Darmstadt An seinem Lebensmittelpunkt in Frankfurt am Main betatigte er sich u a als Kritiker und freischaffender Kunstler Dem Wiesbadener Konservatorium stand er ab 1957 als Leiter des Chorleiter Seminars vor 1952 erhielt Sturmer die Goethe Plakette Sturmer der wahrend seines Lebens uber 170 Lieder und Kompositionen schuf war insbesondere fur seine zahlreichen Chor und Kirchenlieder bekannt Sein Sohn ist der Historiker Michael Sturmer Werke Auswahl Suite fur neun Solo Instrumente Flote Oboe Clarinette Fagott und Streichquintett Op 9 G Moll B Schott s Sohne Mainz 1923 OCLC 472566314 Drei kleine Hausmusiken fur Violine und Klavier Partitur Schott Mainz 1938 OCLC 313824680 Sonatine in C fur Violine und Klavier Partitur B Schott s Sohne Mainz 1939 OCLC 1044749133 Ein Ferientag 10 Klavierstucke Bisping Koln 1940 OCLC 315814621 Tanzerische Spielmusik fur Blasorchester C partitur und 20 Stimmen Klarinette I und II in B doppelt C F Vieweg Berlin Lichterfelde 1941 OCLC 20912711 Frisch frohlich wolln wir singen Eine Sammlung in 2 Teilen Teil A Neue Lieder und Satze fur Mannerchor Partitur Tonger Rodenkirchen 1956 OCLC 254014686 Sonate fur Viola Klarinette und Klavier Opus 73 Willy Muller Suddeutscher Musikverlag Heidelberg 1957 OCLC 17706913 Suite fur drei Violinen Violoncello Harmonium und Klavier vierhandig nach Belieben mit Kontrabass Flote und Klarinette Op 53 Erstes Heft Ouverture Vieweg Berlin Lichterfelde o D 20 Jh OCLC 798359485 LiteraturFred K Prieberg Handbuch Deutsche Musiker 1933 1945 CD ROM Lexikon Kiel 2009 2 Auflage S 7594 7603 onlineWeblinksBruno Sturmer im Bayerischen Musiker Lexikon Online BMLO Werke von Bruno Sturmer 1892 1958 In www DeutschesLied com Hubertus Schendel Liste Literatur von und uber Bruno Sturmer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bruno Sturmer bei DiscogsEinzelnachweiseBruno Sturmer In Rudolf Vierhaus Hrsg Deutsche Biographische Enzyklopadie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Band 9 Schlumberger Thiersch K G Saur Munchen 2008 ISBN 978 3 598 25039 2 S 809 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche eingeschrankte Ansicht Normdaten Person GND 117357588 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n88144832 VIAF 38133409 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sturmer BrunoKURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist und MusiklehrerGEBURTSDATUM 9 September 1892GEBURTSORT Freiburg im BreisgauSTERBEDATUM 19 Mai 1958STERBEORT Bad Homburg vor der Hohe

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