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Die Datenpol Arena auch Bundesstadion Südstadt ist ein Fußballstadion in der österreichischen Marktgemeinde Maria Enzers

Bundesstadion Südstadt

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Bundesstadion Südstadt
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Die Datenpol Arena (auch Bundesstadion Südstadt) ist ein Fußballstadion in der österreichischen Marktgemeinde Maria Enzersdorf im Bundesland Niederösterreich. Es ist die Heimspielstätte des Fußballvereins FC Admira Wacker Mödling. Die Anlage bietet 10.600 Plätze und befindet sich in einem der Bundessport- und Freizeitzentren Austria (BSFZ).

Datenpol Arena
Blick auf die Haupttribüne
Frühere Namen

Bundesstadion Südstadt (1967–2008)
Trenkwalder-Arena (2008–2013)
BSFZ-Arena (2013–2022)
motion_invest Arena (2022–2023)

Daten
Ort Johann Steinböck-Straße 5b
Osterreich 2344 Maria Enzersdorf, Österreich
Koordinaten 48° 5′ 51,3″ N, 16° 18′ 39,4″ O48.09759316.310936Koordinaten: 48° 5′ 51,3″ N, 16° 18′ 39,4″ O
Eigentümer Bundessporteinrichtungen GesmbH
Baubeginn 1965
Eröffnung 4. März 1967
Erstes Spiel 4. März 1967
FC Admira – FC Wacker Innsbruck 3:1
Oberfläche Naturrasen
Kapazität 10.600 Plätze
Spielfläche 105 × 64 m
Heimspielbetrieb
  • FC Admira Wacker Mödling
Veranstaltungen
  • ÖFB-Cup-Endspiele 1970, 1979, 1989
Lage

Geschichte

Das Fußballstadion bot rund 12.000 Menschen Platz und wurde in den Jahren 1965 bis 1967 erbaut. 1970 war das Stadion Gastgeber eines Rekordes als nur 1.800 Zuseher dem ÖFB-Cup-Endspiel zwischen dem FC Wacker Innsbruck und dem Linzer ASK beiwohnten, das die Innsbrucker mit 1:0 gewannen.

Der Vorgängerverein des VfB Admira Wacker Mödling, SK Admira Wien, war ursprünglich im Jedleseer Leopold-Stroh-Stadion an der Hopfengasse beheimatet. Der damalige Sponsor des Vereins NEWAG/NIOGAS, Vorgänger des niederösterreichischen Energieversorgers EVN, hatte sich entschlossen, den Verein aus dem Norden Wiens ins niederösterreichische Maria Enzersdorf im Süden der Stadt umzusiedeln. In diesem Ort war auch der Sponsor selbst angesiedelt. Auf seinem Nachbargrundstück ließ er das neue Admira-Stadion Südstadt erbauen. Der Verein spielte bis zum Bau des neuen Stadions Südstadt in Maria Enzersdorf in der Hopfengasse und übergab das Stadion nach dem Auszug 1966 an den Floridsdorfer AC, der bis heute seine Heimspiele dort austrägt.

Die Admira übersiedelte zunächst für die Herbstsaison 1966 in das , Spielstätte des VfB Mödling, da das neue Südstadt-Stadion erst mit Verspätung fertiggestellt wurde. Die Eröffnung des neuen Bundesstadions Südstadt konnte schließlich am 4. März 1967 mit dem Meisterschaftsspiel Admira Energie gegen den FC Wacker Innsbruck erfolgen, welches die Heimmannschaft mit 3:1 gewann. Das erste Tor im neuen Stadion erzielte der Admira-Stürmer Wilhelm "Willy" Kreuz.

Charakteristisch für die Arena sind die Grashügel hinter den Toren. Hier sollten ebenfalls Tribünen entstehen, die aus Geldmangel letztlich nicht errichtet wurden.

Nach 41 Jahren wurde das Bundesstadion Südstadt im Sommer 2008 umbenannt. Es trug von 2008 bis 2013 den Namen Trenkwalder Arena. Im Oktober 2008 wurden größere Renovierungsarbeiten vorgenommen. Unter anderem wurde die Flutlichtanlage komplett erneuert. Ein neuer Fernsehturm gegenüber der Haupttribüne liefert seit 2009 attraktivere Fernsehbilder.

Im Frühjahr 2013 einigte sich der Verein mit dem Land Niederösterreich und dem Bundessportzentrum auf eine drittel-paritätische Finanzierung notwendiger Adaptierungsmaßnahmen. Unter anderem soll auf der Rasenfläche im Norden des Stadions eine neue Sitzplatztribüne für die Fanclubs der Mannschaft errichtet werden.

Im August 2013 wurde die Umbenennung des Stadions in BSFZ-Arena bekanntgegeben. Im Sommer 2016 erhielt das Spielfeld eine Rasenheizung.

Am 28. Juli 2016 fiel beim Spiel Admira Wacker Mödling gegen FC Slovan Liberec im Rahmen der Qualifikation für die UEFA Europa League die Flutlichtanlage mehrfach aus. Insgesamt ruhte rund 45 Minuten der Ball.

Im Februar 2020 verlängerte der FC Admira Wacker Mödling den bis 2023 laufenden Pachtvertrag für das Stadion bis in das Jahr 2043. Zur Saison 2022/23 wurde die BSFZ-Arena durch ein Namenssponsoring der Investment-Firma motion_invest in motion_invest Arena umbenannt. Im Oktober 2023 folgte eine weitere Namensänderung auf Datenpol Arena.

Siehe auch

  • Liste von Fußballstadien in Österreich

Weblinks

Commons: Motion invest Arena – Sammlung von Bildern
  • flyeralarmadmira.at: Stadion auf der Internetseite des Vereins
  • stadionwelt.de: Bildergalerie
  • groundhopping.de: Besucherbericht von 2001

Einzelnachweise

  1. Stadion - FC FLYERALARM ADMIRA. 11. April 2022, abgerufen am 23. Juni 2024 (deutsch). 
  2. Stadion. In: flyeralarmadmira.at/. FC Admira Wacker Mödling, abgerufen am 21. Februar 2020. 
  3. Admira-Heimstätte heißt ab sofort BSFZ-Arena. In: krone.at. 14. August 2013, abgerufen am 21. Februar 2020. 
  4. Finsterer Abend in der Südstadt. In: sport.orf.at. Österreichischer Rundfunk, 29. Juli 2016, abgerufen am 21. Februar 2020. 
  5. Admira bis 2043 in der BSFZ-Arena. In: stadionwelt.de. 12. Februar 2020, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 21. Februar 2020.@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) 
  6. Aus der BSFZ Arena wird die motion_invest Arena flyeralarmadmira.at, am 13. Juni 2022, abgerufen am 13. Juni 2022
  7. Nachweis direkt auf der Homepage von Admira Wacker. Vorlage:Internetquelle | abruf=2025-MM-TT ist Pflichtparameter Vorlage:Internetquelle | abruf=2025-MM-TT ist Pflichtparameter 
Stadien der österreichischen 2. Liga der Saison 2024/25

Allianz Stadion (SK Rapid Wien II) | Ertl-Glas-Stadion (SKU Amstetten) | FAC-Platz (Floridsdorfer AC) | Alpenstadion Kapfenberg (Kapfenberger SV) | Datenpol Arena (FC Admira Wacker Mödling) |  (SV Lafnitz) | ImmoAgentur-Stadion (Schwarz-Weiß Bregenz / SC Austria Lustenau) | Innviertel Arena (SV Ried) |  (ASK Voitsberg) | NV Arena (SKN St. Pölten) | Red Bull Arena (FC Liefering) |  (SK Sturm Graz II) | Sparkasse Horn Arena (SV Horn) |  (SV Stripfing) | Stadion Hohe Warte (First Vienna FC)

Stadien der European League of Football in der Saison 2025

Estadio Vallehermoso (Madrid Bravos) • First Field (Fehérvár Enthroners) • Preussenstadion (Berlin Thunder) • Gazi-Stadion auf der Waldau (Stuttgart Surge) • Generali Arena (Vienna Vikings) • Gladsaxe Stadion (Nordic Storm) • Lidl Arena (Helvetic Mercenaries) • Olympiastadion Breslau (Panthers Wrocław) • PSD Bank Arena (Frankfurt Galaxy) • Schauinsland-Reisen-Arena (Rhein Fire) • Sportpark Unterhaching (Munich Ravens) • Stade Robert-Bobin (Paris Musketeers) • Stadion FK Viktoria Žižkov (Prague Lions) • Stadion Hohe Warte (Vienna Vikings) • Stadion Hoheluft (Hamburg Sea Devils) • Südstadion (Cologne Centurions) • Tivoli Stadion Tirol (Raiders Tirol)

Einzelne Spiele

Datenpol Arena, Maria Enzersdorf  (Vienna Vikings) • Merkur Spiel-Arena, Düsseldorf (Rhein Fire) • MHPArena, Stuttgart (Finale) • Sportpark Eimsbüttel, Hamburg (Hamburg Sea Devils) • Stadion am Bieberer Berg, Offenbach (Frankfurt Galaxy) • Volksparkstadion, Hamburg (Hamburg Sea Devils) • Weserstadion, Bremen (Hamburg Sea Devils) • Wiener Neustadt Arena, Wiener Neustadt (Vienna Vikings)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:33

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Die Datenpol Arena auch Bundesstadion Sudstadt ist ein Fussballstadion in der osterreichischen Marktgemeinde Maria Enzersdorf im Bundesland Niederosterreich Es ist die Heimspielstatte des Fussballvereins FC Admira Wacker Modling Die Anlage bietet 10 600 Platze und befindet sich in einem der Bundessport und Freizeitzentren Austria BSFZ Datenpol ArenaBlick auf die HaupttribuneFruhere NamenBundesstadion Sudstadt 1967 2008 Trenkwalder Arena 2008 2013 BSFZ Arena 2013 2022 motion invest Arena 2022 2023 DatenOrt Johann Steinbock Strasse 5b Osterreich 2344 Maria Enzersdorf OsterreichKoordinaten 48 5 51 3 N 16 18 39 4 O 48 097593 16 310936 Koordinaten 48 5 51 3 N 16 18 39 4 OEigentumer Bundessporteinrichtungen GesmbHBaubeginn 1965Eroffnung 4 Marz 1967Erstes Spiel 4 Marz 1967 FC Admira FC Wacker Innsbruck 3 1Oberflache NaturrasenKapazitat 10 600 PlatzeSpielflache 105 64 mHeimspielbetriebFC Admira Wacker ModlingVeranstaltungenOFB Cup Endspiele 1970 1979 1989LageDatenpol Arena Niederosterreich Ausfall der Flutlichtanlage am 28 Juli 2016GeschichteDas Fussballstadion bot rund 12 000 Menschen Platz und wurde in den Jahren 1965 bis 1967 erbaut 1970 war das Stadion Gastgeber eines Rekordes als nur 1 800 Zuseher dem OFB Cup Endspiel zwischen dem FC Wacker Innsbruck und dem Linzer ASK beiwohnten das die Innsbrucker mit 1 0 gewannen Der Vorgangerverein des VfB Admira Wacker Modling SK Admira Wien war ursprunglich im Jedleseer Leopold Stroh Stadion an der Hopfengasse beheimatet Der damalige Sponsor des Vereins NEWAG NIOGAS Vorganger des niederosterreichischen Energieversorgers EVN hatte sich entschlossen den Verein aus dem Norden Wiens ins niederosterreichische Maria Enzersdorf im Suden der Stadt umzusiedeln In diesem Ort war auch der Sponsor selbst angesiedelt Auf seinem Nachbargrundstuck liess er das neue Admira Stadion Sudstadt erbauen Der Verein spielte bis zum Bau des neuen Stadions Sudstadt in Maria Enzersdorf in der Hopfengasse und ubergab das Stadion nach dem Auszug 1966 an den Floridsdorfer AC der bis heute seine Heimspiele dort austragt Die Admira ubersiedelte zunachst fur die Herbstsaison 1966 in das Spielstatte des VfB Modling da das neue Sudstadt Stadion erst mit Verspatung fertiggestellt wurde Die Eroffnung des neuen Bundesstadions Sudstadt konnte schliesslich am 4 Marz 1967 mit dem Meisterschaftsspiel Admira Energie gegen den FC Wacker Innsbruck erfolgen welches die Heimmannschaft mit 3 1 gewann Das erste Tor im neuen Stadion erzielte der Admira Sturmer Wilhelm Willy Kreuz Charakteristisch fur die Arena sind die Grashugel hinter den Toren Hier sollten ebenfalls Tribunen entstehen die aus Geldmangel letztlich nicht errichtet wurden Nach 41 Jahren wurde das Bundesstadion Sudstadt im Sommer 2008 umbenannt Es trug von 2008 bis 2013 den Namen Trenkwalder Arena Im Oktober 2008 wurden grossere Renovierungsarbeiten vorgenommen Unter anderem wurde die Flutlichtanlage komplett erneuert Ein neuer Fernsehturm gegenuber der Haupttribune liefert seit 2009 attraktivere Fernsehbilder Im Fruhjahr 2013 einigte sich der Verein mit dem Land Niederosterreich und dem Bundessportzentrum auf eine drittel paritatische Finanzierung notwendiger Adaptierungsmassnahmen Unter anderem soll auf der Rasenflache im Norden des Stadions eine neue Sitzplatztribune fur die Fanclubs der Mannschaft errichtet werden Im August 2013 wurde die Umbenennung des Stadions in BSFZ Arena bekanntgegeben Im Sommer 2016 erhielt das Spielfeld eine Rasenheizung Am 28 Juli 2016 fiel beim Spiel Admira Wacker Modling gegen FC Slovan Liberec im Rahmen der Qualifikation fur die UEFA Europa League die Flutlichtanlage mehrfach aus Insgesamt ruhte rund 45 Minuten der Ball Im Februar 2020 verlangerte der FC Admira Wacker Modling den bis 2023 laufenden Pachtvertrag fur das Stadion bis in das Jahr 2043 Zur Saison 2022 23 wurde die BSFZ Arena durch ein Namenssponsoring der Investment Firma motion invest in motion invest Arena umbenannt Im Oktober 2023 folgte eine weitere Namensanderung auf Datenpol Arena Siehe auchListe von Fussballstadien in OsterreichWeblinksCommons Motion invest Arena Sammlung von Bildern flyeralarmadmira at Stadion auf der Internetseite des Vereins stadionwelt de Bildergalerie groundhopping de Besucherbericht von 2001EinzelnachweiseStadion FC FLYERALARM ADMIRA 11 April 2022 abgerufen am 23 Juni 2024 deutsch Stadion In flyeralarmadmira at FC Admira Wacker Modling abgerufen am 21 Februar 2020 Admira Heimstatte heisst ab sofort BSFZ Arena In krone at 14 August 2013 abgerufen am 21 Februar 2020 Finsterer Abend in der Sudstadt In sport orf at Osterreichischer Rundfunk 29 Juli 2016 abgerufen am 21 Februar 2020 Admira bis 2043 in der BSFZ Arena In stadionwelt de 12 Februar 2020 ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 21 Februar 2020 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Aus der BSFZ Arena wird die motion invest Arena flyeralarmadmira at am 13 Juni 2022 abgerufen am 13 Juni 2022 Nachweis direkt auf der Homepage von Admira Wacker Vorlage Internetquelle abruf 2025 MM TT ist Pflichtparameter Vorlage Internetquelle abruf 2025 MM TT ist Pflichtparameter Stadien der osterreichischen 2 Liga der Saison 2024 25 Allianz Stadion SK Rapid Wien II Ertl Glas Stadion SKU Amstetten FAC Platz Floridsdorfer AC Alpenstadion Kapfenberg Kapfenberger SV Datenpol Arena FC Admira Wacker Modling SV Lafnitz ImmoAgentur Stadion Schwarz Weiss Bregenz SC Austria Lustenau Innviertel Arena SV Ried ASK Voitsberg NV Arena SKN St Polten Red Bull Arena FC Liefering SK Sturm Graz II Sparkasse Horn Arena SV Horn SV Stripfing Stadion Hohe Warte First Vienna FC Stadien der European League of Football in der Saison 2025Estadio Vallehermoso Madrid Bravos First Field Fehervar Enthroners Preussenstadion Berlin Thunder Gazi Stadion auf der Waldau Stuttgart Surge Generali Arena Vienna Vikings Gladsaxe Stadion Nordic Storm Lidl Arena Helvetic Mercenaries Olympiastadion Breslau Panthers Wroclaw PSD Bank Arena Frankfurt Galaxy Schauinsland 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