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Die Bürgermeisterei Flammersfeld war eine der neun preußischen Bürgermeistereien in welche sich der 1816 gebildete Kreis

Bürgermeisterei Flammersfeld

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Bürgermeisterei Flammersfeld
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Die Bürgermeisterei Flammersfeld war eine der neun preußischen Bürgermeistereien, in welche sich der 1816 gebildete Kreis Altenkirchen im Regierungsbezirk Coblenz verwaltungsmäßig gliederte. Zur Bürgermeisterei gehörten 33 Gemeinden, in denen 1817 insgesamt 3.366 Einwohner lebten. Von 1848 bis 1852 war Friedrich Wilhelm Raiffeisen hier als Bürgermeister tätig. Die Bürgermeisterei wurde 1927 in Amt Flammersfeld umbenannt.

Gemeinden

Nach Statistiken aus den Jahren 1843 und 1861 gehörten die folgenden Gemeinden zur Bürgermeisterei, die Schreibweise wurde auf die heutige Form angepasst, die Gliederung entspricht der vorherigen territorialen Zuordnung:

Ursprünglich zum Kirchspiel Flammersfeld in der Grafschaft Sayn-Hachenburg gehörend
  • Ahlbach (heute Ortsteil von Flammersfeld)
  • Eichen mit dem Weiler Gollershoben
  • Flammersfeld, Kirchdorf mit dem Weiler Huben
  • Kescheid mit den Weilern Hardt und Püscheid
  • Orfgen mit den Weilern Hahn, Ziegenhahn und Berg
  • Reiferscheid mit dem Weiler Krämgen
  • Rott mit den Weilern Kaffroth, Dasbach und Heckenhahn sowie zwei Höfen (Dasbach und Heckenhahn sind heute Ortsteile von Asbach)
  • Schürdt
  • Seelbach
  • Strickhausen mit einer Mühle (heute Ortsteil von Berzhausen)
  • Walterschen
Ursprünglich zum Kirchspiel Schöneberg in der Grafschaft Sayn-Hachenburg gehörend
  • Berzhausen
  • Bettgenhausen (heute Ortsteil von Seelbach)
  • Neiterschen mit dem Weiler Kahlhardt (heute Ortsteile von Neitersen)
  • Niederähren (heute Ortsteil von Seifen)
  • Obernau
  • Schöneberg, Kirchdorf
  • Seifen
Ursprünglich zum Kirchspiel Horhausen im Kurfürstentum Trier gehörend
  • Bürdenbach mit dem Hof Bruch und dem Zechenhaus Louise
  • Güllesheim
  • Horhausen, Kirchdorf mit dem Zechenhaus Gabel
  • Huf (heute Ortsteil von Horhausen)
  • Krunkel
  • Luchert mit der Friedrich-Wilhelm-Zeche (heute Ortsteil von Horhausen)
  • Niedersteinebach
  • Pleckhausen mit einer Mühle
  • Willroth mit dem Zechenhaus Georg
Ursprünglich zum Kirchspiel Peterslahr im Kurfürstentum Trier gehörend
  • Epgert (heute Ortsteil von Krunkel)
  • Eulenberg mit der Hütte „Altehütte“
  • Obersteinebach mit den Höfen Marhühnerhof (Mahrhähn) und Heiderhof
  • Peterslahr, Kirchdorf
Ursprünglich zum Kirchspiel Oberlahr im Kurfürstentum Köln gehörend
  • Burglahr mit dem Weiler Heckerfeld und dem Lusthof
  • Oberlahr, Kirchdorf

Geschichte

Die von der Bürgermeisterei verwalteten Ortschaften gehörten bis zum Ende des 18. bzw. Anfang des 19. Jahrhunderts zur Grafschaft Sayn-Hachenburg (1799) sowie zu den Kurfürstentümern Trier (1803) und Köln (1803).

Sayn-Hachenburg kam aufgrund einer Erbfolge 1799 zum Fürstentum Nassau-Weilburg, das 1806 mit dem Fürstentum Nassau-Usingen zum Herzogtum Nassau vereinigt wurde. Die saynischen Kirchspiele Flammersfeld und Schöneberg gehörten der Reformierten Kirche an.

Die vorher kurtrierischen Kirchspiele Horhausen und Peterslahr wurden 1803 auf der Grundlage des Reichsdeputationshauptschlusses dem Fürstentum Nassau-Weilburg und das vorher kurkölnische Kirchspiel Oberlahr, auch Herrschaft Lahr genannt, dem Fürstentum Wied-Runkel zugesprochen. Im Zusammenhang mit der Gründung des Rheinbundes kam 1806 auch dieses Gebiet ebenfalls an das Herzogtum Nassau. Die Kirchspiele Horhausen, Peterslahr und Oberlahr gehörten von alters her der katholischen Kirche an.

Das gesamte Gebiet wurde 1815 auf dem Wiener Kongress sowie aufgrund eines zwischen Nassau und Preußen abgeschlossenen Vertrages dem Königreich Preußen zugeordnet.

Vorherige Zugehörigkeit der Orte der Bürgermeisterei Flammersfeld
  Kirchspiele Flammersfeld, Schöneberg Kirchspiele Horhausen, Peterslahr Kirchspiel Oberlahr
bis 1799 Grafschaft Sayn-Hachenburg Kurfürstentum Trier Kurfürstentum Köln
1799 Fürstentum Nassau-Weilburg Kurfürstentum Trier Kurfürstentum Köln
1803 Fürstentum Nassau-Weilburg Fürstentum Nassau-Weilburg Fürstentum Wied-Runkel
1806 Herzogtum Nassau Herzogtum Nassau Herzogtum Nassau
1815 Königreich Preußen Königreich Preußen Königreich Preußen

Unter der preußischen Verwaltung wurde 1816 der Kreis Altenkirchen im Regierungsbezirk Coblenz neu geschaffen, der sich in neun Bürgermeistereien gliederte. Die Bürgermeisterei Flammersfeld wurde, so wie alle Bürgermeistereien in der Rheinprovinz, 1927 in „Amt Flammersfeld“ umbenannt. Aus diesem entstand 1968 die Verbandsgemeinde Flammersfeld.

In den Jahren von 1848 bis 1852 war Friedrich Wilhelm Raiffeisen in Flammersfeld als Bürgermeister tätig. Während seiner Flammersfelder Amtstätigkeit wurden auf seine Initiative hin die Straßen von Flammersfeld nach Neuwied und Hamm an der Sieg (heute Teil der Bundesstraße 256) und die Straße von Flammersfeld über Asbach nach Honnef an den Rhein (heute Landesstraße 272) gebaut um den Bauern einen besseren Transport ihrer Produkte zu den Absatzmärkten zu ermöglichen. Weiterhin gründete er in seiner Flammersfelder Amtszeit den „Hülfsverein zur Unterstützung unbemittelter Landwirte“.

Bürgermeister

Die Bürgermeister, ab 1927 Amtsbürgermeister, von Flammersfeld waren:

  • 1817–1842 Peter Ginsberg
  • 1842–1848 Mathias Sanner
  • 1848–1852 Friedrich Wilhelm Raiffeisen
  • 1852–1854 Schneider (Beigeordneter, provisorische Verwaltung)
  • 1854–1904 Franz Kurtz
  • 1904–1906 Friedrich Hommer
  • 1907–1910 Karl Beck
  • 1910–1928 Fritz Heymann
  • 192300000 Franz-Josef Wuermeling (Juli bis September, kommissarischer Amtsverweser)
  • 1928–1942 Heinrich Becker
  • 1942–1944 vakant
  • 1944–1945 Peter Klaes (bis März 1945)
  • 194500000 Emil Müller (März bis April)
  • 1945–1946 Johann Quartier
  • 1946–1968 Eugen Schmidt

Einzelnachweise

  1. Friedrich von Restorff: Topographisch-Statistische Beschreibung der Königlich Preußischen Rheinprovinz, Nicolai, Berlin und Stettin 1830, Seite 699
  2. Hölscher: Topographisch-statistische Übersicht des Regierungs-Bezirks Coblenz, 1843, Seite 16
  3. Statistische Nachrichten über den Regierungs-Bezirk Coblenz, 1861, Seite 44
  4. Ludwig von Rönne: Die Landes-Kultur-Gesetzgebung des Preussischen Staates, Band 2, 1854, Seite 931
  5. Heinrich Friedrich Jacobson: Der preussische Staat: eine übersichtliche Darstellung seiner Bildungsgeschichte seiner Gesetzgebung ..., 1854, Seite 59
  6. Hellmuth Gensicke: Landesgeschichte des Westerwaldes. 3. Auflage. Historische Kommission für Nassau, Wiesbaden 1999, Seiten 486, 488; ISBN 3-922244-80-7
  7. Walter Koch: Friedrich Wilhelm Raiffeisen, Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz, (PDF; 160 kB)
  8. Der Landkreis Altenkirchen im 20. Jahrhundert, herausgegeben von der Kreisverwaltung Altenkirchen, 1992, Seite 511, ISBN 3-925190-10-4
  9. Amtsblatt der Verbandsgemeinde Flammersfeld vom 9. Juni 2016, Seite 6
Ehemalige Bürgermeistereien im Landkreis Altenkirchen (Westerwald)

Altenkirchen | Daaden | Flammersfeld |  | Gebhardshain | Hamm |  | Weyerbusch |

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:33

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Die Burgermeisterei Flammersfeld war eine der neun preussischen Burgermeistereien in welche sich der 1816 gebildete Kreis Altenkirchen im Regierungsbezirk Coblenz verwaltungsmassig gliederte Zur Burgermeisterei gehorten 33 Gemeinden in denen 1817 insgesamt 3 366 Einwohner lebten Von 1848 bis 1852 war Friedrich Wilhelm Raiffeisen hier als Burgermeister tatig Die Burgermeisterei wurde 1927 in Amt Flammersfeld umbenannt Friedrich Wilhelm Raiffeisen 1848 bis 1852 Burgermeister in FlammersfeldGemeindenNach Statistiken aus den Jahren 1843 und 1861 gehorten die folgenden Gemeinden zur Burgermeisterei die Schreibweise wurde auf die heutige Form angepasst die Gliederung entspricht der vorherigen territorialen Zuordnung Ursprunglich zum Kirchspiel Flammersfeld in der Grafschaft Sayn Hachenburg gehorendAhlbach heute Ortsteil von Flammersfeld Eichen mit dem Weiler Gollershoben Flammersfeld Kirchdorf mit dem Weiler Huben Kescheid mit den Weilern Hardt und Puscheid Orfgen mit den Weilern Hahn Ziegenhahn und Berg Reiferscheid mit dem Weiler Kramgen Rott mit den Weilern Kaffroth Dasbach und Heckenhahn sowie zwei Hofen Dasbach und Heckenhahn sind heute Ortsteile von Asbach Schurdt Seelbach Strickhausen mit einer Muhle heute Ortsteil von Berzhausen WalterschenUrsprunglich zum Kirchspiel Schoneberg in der Grafschaft Sayn Hachenburg gehorendBerzhausen Bettgenhausen heute Ortsteil von Seelbach Neiterschen mit dem Weiler Kahlhardt heute Ortsteile von Neitersen Niederahren heute Ortsteil von Seifen Obernau Schoneberg Kirchdorf SeifenUrsprunglich zum Kirchspiel Horhausen im Kurfurstentum Trier gehorendBurdenbach mit dem Hof Bruch und dem Zechenhaus Louise Gullesheim Horhausen Kirchdorf mit dem Zechenhaus Gabel Huf heute Ortsteil von Horhausen Krunkel Luchert mit der Friedrich Wilhelm Zeche heute Ortsteil von Horhausen Niedersteinebach Pleckhausen mit einer Muhle Willroth mit dem Zechenhaus GeorgUrsprunglich zum Kirchspiel Peterslahr im Kurfurstentum Trier gehorendEpgert heute Ortsteil von Krunkel Eulenberg mit der Hutte Altehutte Obersteinebach mit den Hofen Marhuhnerhof Mahrhahn und Heiderhof Peterslahr KirchdorfUrsprunglich zum Kirchspiel Oberlahr im Kurfurstentum Koln gehorendBurglahr mit dem Weiler Heckerfeld und dem Lusthof Oberlahr KirchdorfGeschichteDie von der Burgermeisterei verwalteten Ortschaften gehorten bis zum Ende des 18 bzw Anfang des 19 Jahrhunderts zur Grafschaft Sayn Hachenburg 1799 sowie zu den Kurfurstentumern Trier 1803 und Koln 1803 Sayn Hachenburg kam aufgrund einer Erbfolge 1799 zum Furstentum Nassau Weilburg das 1806 mit dem Furstentum Nassau Usingen zum Herzogtum Nassau vereinigt wurde Die saynischen Kirchspiele Flammersfeld und Schoneberg gehorten der Reformierten Kirche an Die vorher kurtrierischen Kirchspiele Horhausen und Peterslahr wurden 1803 auf der Grundlage des Reichsdeputationshauptschlusses dem Furstentum Nassau Weilburg und das vorher kurkolnische Kirchspiel Oberlahr auch Herrschaft Lahr genannt dem Furstentum Wied Runkel zugesprochen Im Zusammenhang mit der Grundung des Rheinbundes kam 1806 auch dieses Gebiet ebenfalls an das Herzogtum Nassau Die Kirchspiele Horhausen Peterslahr und Oberlahr gehorten von alters her der katholischen Kirche an Das gesamte Gebiet wurde 1815 auf dem Wiener Kongress sowie aufgrund eines zwischen Nassau und Preussen abgeschlossenen Vertrages dem Konigreich Preussen zugeordnet Vorherige Zugehorigkeit der Orte der Burgermeisterei Flammersfeld Kirchspiele Flammersfeld Schoneberg Kirchspiele Horhausen Peterslahr Kirchspiel Oberlahrbis 1799 Grafschaft Sayn Hachenburg Kurfurstentum Trier Kurfurstentum Koln1799 Furstentum Nassau Weilburg Kurfurstentum Trier Kurfurstentum Koln1803 Furstentum Nassau Weilburg Furstentum Nassau Weilburg Furstentum Wied Runkel1806 Herzogtum Nassau Herzogtum Nassau Herzogtum Nassau1815 Konigreich Preussen Konigreich Preussen Konigreich Preussen Unter der preussischen Verwaltung wurde 1816 der Kreis Altenkirchen im Regierungsbezirk Coblenz neu geschaffen der sich in neun Burgermeistereien gliederte Die Burgermeisterei Flammersfeld wurde so wie alle Burgermeistereien in der Rheinprovinz 1927 in Amt Flammersfeld umbenannt Aus diesem entstand 1968 die Verbandsgemeinde Flammersfeld In den Jahren von 1848 bis 1852 war Friedrich Wilhelm Raiffeisen in Flammersfeld als Burgermeister tatig Wahrend seiner Flammersfelder Amtstatigkeit wurden auf seine Initiative hin die Strassen von Flammersfeld nach Neuwied und Hamm an der Sieg heute Teil der Bundesstrasse 256 und die Strasse von Flammersfeld uber Asbach nach Honnef an den Rhein heute Landesstrasse 272 gebaut um den Bauern einen besseren Transport ihrer Produkte zu den Absatzmarkten zu ermoglichen Weiterhin grundete er in seiner Flammersfelder Amtszeit den Hulfsverein zur Unterstutzung unbemittelter Landwirte BurgermeisterDie Burgermeister ab 1927 Amtsburgermeister von Flammersfeld waren 1817 1842 Peter Ginsberg 1842 1848 Mathias Sanner 1848 1852 Friedrich Wilhelm Raiffeisen 1852 1854 Schneider Beigeordneter provisorische Verwaltung 1854 1904 Franz Kurtz 1904 1906 Friedrich Hommer 1907 1910 Karl Beck 1910 1928 Fritz Heymann 192300000 Franz Josef Wuermeling Juli bis September kommissarischer Amtsverweser 1928 1942 Heinrich Becker 1942 1944 vakant 1944 1945 Peter Klaes bis Marz 1945 194500000 Emil Muller Marz bis April 1945 1946 Johann Quartier 1946 1968 Eugen SchmidtEinzelnachweiseFriedrich von Restorff Topographisch Statistische Beschreibung der Koniglich Preussischen Rheinprovinz Nicolai Berlin und Stettin 1830 Seite 699 Holscher Topographisch statistische Ubersicht des Regierungs Bezirks Coblenz 1843 Seite 16 Statistische Nachrichten uber den Regierungs Bezirk Coblenz 1861 Seite 44 Ludwig von Ronne Die Landes Kultur Gesetzgebung des Preussischen Staates Band 2 1854 Seite 931 Heinrich Friedrich Jacobson Der preussische Staat eine ubersichtliche Darstellung seiner Bildungsgeschichte seiner Gesetzgebung 1854 Seite 59 Hellmuth Gensicke Landesgeschichte des Westerwaldes 3 Auflage Historische Kommission fur Nassau Wiesbaden 1999 Seiten 486 488 ISBN 3 922244 80 7 Walter Koch Friedrich Wilhelm Raiffeisen Landeszentrale fur politische Bildung Rheinland Pfalz PDF 160 kB Der Landkreis Altenkirchen im 20 Jahrhundert herausgegeben von der Kreisverwaltung Altenkirchen 1992 Seite 511 ISBN 3 925190 10 4 Amtsblatt der Verbandsgemeinde Flammersfeld vom 9 Juni 2016 Seite 6Ehemalige Burgermeistereien im Landkreis Altenkirchen Westerwald Altenkirchen Daaden Flammersfeld Gebhardshain Hamm Weyerbusch

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