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Carl Philipp Ferdinand Möring 16 Juli 1818 in Hamburg 4 Februar 1900 ebenda war ein deutscher Kaufmann und Hamburger Sen

Carl Möring

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Carl Philipp Ferdinand Möring (* 16. Juli 1818 in Hamburg; † 4. Februar 1900 ebenda) war ein deutscher Kaufmann und Hamburger Senator.

Leben

Seine Eltern waren Carl Philipp Heinrich Möring (* 6. Februar 1787; † 1. April 1873) und dessen Ehefrau Wilhelmine Sophie Ferdinand Schiller.

Mörings Vater war Kaufmann und Oberalter in Hamburg. Möring wuchs daher in Hamburg auf. Er machte eine Kaufmännische Lehre und arbeitete in der väterlichen Firma Möring & Co. 1815 wurde er Hamburger Bürger, von 1835 bis 1838 stand er an der Spitze der Hamburger Bürgermilitz. Im Jahr 1838 wurde er Archdiakon und 1843 zum Oberaltern ernannt.

Im gleichen Jahr wurde er Teilhaber in der Firma seines Vaters. Von 1846 bis 1850 übernahm er den ehrenamtlichen Posten des Direktors der Sparkasse von 1827, eine vergleichbare Position dort hatte er dann nochmal als Präses der Sparkasse von 1827 von 1881 bis 1884 inne. Möring wirkte in Armenkollegium von 1848 bis 1851, war von 1852 bis 1854 Militärkommissar und von 1858 bis 1861 Mitglied der Commerzdeputation. 1859 wurde er in die neu eingerichtete Hamburgische Bürgerschaft gewählt, der er bis zu seiner Wahl in den Senat am 7. Januar 1861 angehörte. Er wirkte außerordentlich lange im Senat, dabei war er unter anderem zeitweise Weddeherr und leitete lange die Senatskommission für die Verwaltung der Kunsthalle.

Er heiratete am 1. Dezember 1849 Bertha Elisabeth Michahelles (* 23. Juni 1822; † 22. April 1908). Die Ehe blieb kinderlos.

Auf dem Ohlsdorfer Friedhof wird auf einer der Sammelgrabplatten Senatoren (IV) des Althamburgischen Gedächtnisfriedhofs unter anderen an Carl Möring erinnert.

Sonstiges

Der Kaufmann Rudolf Heinrich Möring (* 23. Juli 1831 in Hamburg; † 17. Dezember 1907 ebenda) war sein Vetter, dieser war später Mitglied der Bürgerschaft und von 1874 bis 1881 Mitglied des Reichstags (NLP). Nach beiden ist der Möringbogen in Winterhude benannt.

Quelle

  • Hamburgisches Geschlechterbuch Band 15, Deutsches Geschlechterbuch Band 209, 1999, S. 89
  • Deutsches Geschlechterbuch, 1912, Band 21, S. 361

Einzelnachweise

  1. Bernd Haunfelder: Die liberalen Abgeordneten des deutschen Reichstags 1871–1918. Ein biographisches Handbuch, Münster 2004, ISBN 3-402-06614-9; S. 281
Normdaten (Person): GND: 1017586888 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 214951329 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Möring, Carl
ALTERNATIVNAMEN Möring, Carl Philipp Ferdinand (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker, MdHB, Senator und Kaufmann
GEBURTSDATUM 16. Juli 1818
GEBURTSORT Hamburg
STERBEDATUM 4. Februar 1900
STERBEORT Hamburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 15:32

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Carl Philipp Ferdinand Moring 16 Juli 1818 in Hamburg 4 Februar 1900 ebenda war ein deutscher Kaufmann und Hamburger Senator LebenSeine Eltern waren Carl Philipp Heinrich Moring 6 Februar 1787 1 April 1873 und dessen Ehefrau Wilhelmine Sophie Ferdinand Schiller Morings Vater war Kaufmann und Oberalter in Hamburg Moring wuchs daher in Hamburg auf Er machte eine Kaufmannische Lehre und arbeitete in der vaterlichen Firma Moring amp Co 1815 wurde er Hamburger Burger von 1835 bis 1838 stand er an der Spitze der Hamburger Burgermilitz Im Jahr 1838 wurde er Archdiakon und 1843 zum Oberaltern ernannt Carl Philipp Ferdinand Moring Sammelgrab Senatoren IV Friedhof Ohlsdorf Im gleichen Jahr wurde er Teilhaber in der Firma seines Vaters Von 1846 bis 1850 ubernahm er den ehrenamtlichen Posten des Direktors der Sparkasse von 1827 eine vergleichbare Position dort hatte er dann nochmal als Prases der Sparkasse von 1827 von 1881 bis 1884 inne Moring wirkte in Armenkollegium von 1848 bis 1851 war von 1852 bis 1854 Militarkommissar und von 1858 bis 1861 Mitglied der Commerzdeputation 1859 wurde er in die neu eingerichtete Hamburgische Burgerschaft gewahlt der er bis zu seiner Wahl in den Senat am 7 Januar 1861 angehorte Er wirkte ausserordentlich lange im Senat dabei war er unter anderem zeitweise Weddeherr und leitete lange die Senatskommission fur die Verwaltung der Kunsthalle Er heiratete am 1 Dezember 1849 Bertha Elisabeth Michahelles 23 Juni 1822 22 April 1908 Die Ehe blieb kinderlos Auf dem Ohlsdorfer Friedhof wird auf einer der Sammelgrabplatten Senatoren IV des Althamburgischen Gedachtnisfriedhofs unter anderen an Carl Moring erinnert SonstigesDer Kaufmann Rudolf Heinrich Moring 23 Juli 1831 in Hamburg 17 Dezember 1907 ebenda war sein Vetter dieser war spater Mitglied der Burgerschaft und von 1874 bis 1881 Mitglied des Reichstags NLP Nach beiden ist der Moringbogen in Winterhude benannt QuelleHamburgisches Geschlechterbuch Band 15 Deutsches Geschlechterbuch Band 209 1999 S 89 Deutsches Geschlechterbuch 1912 Band 21 S 361EinzelnachweiseBernd Haunfelder Die liberalen Abgeordneten des deutschen Reichstags 1871 1918 Ein biographisches Handbuch Munster 2004 ISBN 3 402 06614 9 S 281Normdaten Person GND 1017586888 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 214951329 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Moring CarlALTERNATIVNAMEN Moring Carl Philipp Ferdinand vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker MdHB Senator und KaufmannGEBURTSDATUM 16 Juli 1818GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 4 Februar 1900STERBEORT Hamburg

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