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Christian Förner 1609 in Löbejün 1678 in Wettin war ein deutscher Orgelbauer LebenFörner erlernte das Orgelbauhandwerk v

Christian Förner

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Christian Förner
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Christian Förner (* 1609 in Löbejün; † 1678 in Wettin) war ein deutscher Orgelbauer.

Leben

Förner erlernte das Orgelbauhandwerk vermutlich bei seinem Schwager Johann Wilhelm Stegmann in Wettin. Später soll er in den Niederlanden seine Orgelmacherkunst perfektioniert haben.

Förner vereinigte in sich einen Orgelbauer, Naturwissenschaftler und Erfinder. Verschiedene Quellen zeugen von seiner Vielseitigkeit in technischen und naturwissenschaftlichen Belangen. So heißt es, dass er „nicht nur das Feldmessen, Visieren, die Wasser-Künste, und etlicher massen die Büchsenmeistery, sondern auch allerhand treffliche mechanische Handgriffe, und absonderlich die Eigenschaften des Feuers und Wassers wohl verstanden“ hat. Erfindungen und Neuerungen begleiteten sein Schaffen. Im Zusammenhang mit der Anfertigung seiner Orgel in der St. Ulrichskirche in Halle (Saale) baute er „einen überaus schönen und nützlichen modum [...], daß bey währender Stimmung die Pfeiffen nicht mit dem Munde dürffen intonirt werden.“

Eine weitere und wohl die bekannteste Erfindung Förners ist die Windwaage, ein bis heute noch im Orgelbau verwendetes Gerät zum Messen des Winddrucks. Diese Erfindung datiert kaum 30 Jahre später, als die Lehre vom Luftdruck und seiner Messung durch Galilei und Toricelli aufgestellt wurde. Das Gerät ist dazu bestimmt, die Stärke des Orgelwindes zu messen und wurde von Förner zum ersten Mal beim Bau der Orgel für den Dom zu Halle (Saale) verwendet. Förner hat seinen Instrumenten 45° bis 46° Wind gegeben. Dieser relativ hohe Winddruck ist nicht unüblich im Orgelbau jener Zeit. Er präzisierte die Ansprache der Pfeifen, hob dadurch ihren Klangcharakter und verbesserte die Spielbarkeit insbesondere der großen Pedalstimmen sowie vieler Zungenregister.

Von großer musikhistorischer Bedeutung war Förner, weil er als erster eine in allen Tonarten des Quintenzirkels spielbare wohltemperierte Stimmung entwickelte. Belegt und beschrieben ist diese Stimmung für die 1668–1673 in der Schloßkirche Weißenfels erbaute Orgel. In der Förner-Stimmung schweben alle 12 Quinten mit der gleichen Schwebungsfrequenz, jedoch sind acht Quinten unterschwebend (ca. 5–6 Cent kleiner als rein) und vier Quinten überschwebend (ca. 3–5 Cent größer als rein). Die überschwebenden Quinten sind so über den Quintenzirkel verteilt, dass jede große Terz mindestens eine, maximal zwei überschwebende Quinten enthält. Durch diese Verteilung gibt es keine annähernd reinen großen Terzen; die saubersten Terzen auf c, e und f sind ca. 10 Cent größer als die reine große Terz (386 Cent). Die schlechtesten Terzen auf cis, fis und gis sind 18–20 Cent größer als rein, aber noch erträglich. Die Förner-Stimmung unterscheidet sich stark von der im 17. Jahrhundert dominierenden mitteltönigen Stimmung: Anders als diese besitzt sie weder reine oder annähernd reine Terzen, noch eine Wolfsquinte, und auch das quintbasierte Stimmverfahren ist völlig anders als das terzbasierte Stimmverfahren der mitteltönigen Stimmung.

Vermutet wird, dass die Förner-Stimmung von Förners Schülern Zacharias Thayßner, Christoph Junge, Tobias Gottfried Trost und Förners Enkelschülern (darunter Tobias Heinrich Gottfried Trost und Johann Friedrich Wender) aufgegriffen und weiter verbreitet wurde. Zacharias Thayßner hat 1677–1682 die Orgel der Stiftskirche St. Servatii in Quedlinburg gebaut, an der Andreas Werckmeister amtierte, und versprach schon im Vertrag 1677 eine in allen Tonarten brauchbare Temperatur. Vermutet wird ebenfalls, dass einige Orgelwerke von Dietrich Buxtehude, die eine wohltemperierte Stimmung voraussetzen, in Zusammenhang mit dieser Orgel stehen könnten: Buxtehude war befreundet mit Andreas Werckmeister und ließ diesem nachweislich eine Vielzahl seiner Orgelwerke zukommen. Manche dieser Werke könnte er speziell für Werckmeister und dessen wohltemperierte Thayßner-Orgel geschrieben haben. Johann Friedrich Wender erbaute 1687–1691 die Orgel von Divi Blasii in Mühlhausen und 1699–1703 die Orgel der Bonifatiuskirche (heute Bach-Kirche) in Arnstadt. An diesen beiden Orgeln amtierte der junge Johann Sebastian Bach in den Jahren 1703 bis 1708. Sie ermöglichten es ihm, von Anfang an Orgelwerke zu schreiben, die weit über die Tonarten hinausgehen, welche die rein mitteltönige Stimmung zulässt. Die Stimmpraxis von Wender und Trost lässt sich jedoch nicht genau belegen und ist bei den genannten Orgeln nicht nachgewiesen. Denkbar sind auch modifiziert mitteltönige Stimmungen.

Förner starb 1678 als Junggeselle in Wettin.

Werke

Von den Instrumenten Christian Förners ist, ausgenommen einige ganz oder teilweise erhaltene Orgelgehäuse, keines mehr vorhanden. Folgende Reparaturen und Neubauten sind heute bekannt:

Jahr Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen
Croppenstedt Kirche Reparatur der Orgel von Elias Compenius
Halberstadt Franziskanerkirche Reparatur der Orgel
Gröningen Schloßkirche Reparatur der Orgel
1661 Halberstadt St. Martini-Kirche Reparatur der Orgel von David Beck
1667 Halle (Saale) Dom II 26 Orgelneubau
1670 (ca.) Fischbeck/Weser Kirche
1673 Weißenfels Schlosskirche II/P 30 Gehäuse erhalten
1675 Halle (Saale) St. Ulrichskirche II/P 32 Die Ausführung des Neubaus der Orgel übertrug Förner dem in Halle ansässigen Orgelmacher Ludwig Compenius (II.). Förner selbst behielt die vertragliche Verantwortung gegenüber dem Auftraggeber, lieferte den Entwurf und führte die Aufsicht über die Arbeiten. Im Vertrag vom 8. Mai 1673 heißt es: „Es hat Herr Vörner Herrn Compenio gemeltes Wergk, weil Er es selbsten zu verfertigen nicht vermag, dergestalt zu machen überlassen, daß Er selbiges, den mit der Kirche und Ihm getroffenen Contracte nach, … setzen möge. Jedoch behält sich Herr Vörner bey solchem Orgelbaue von Anfang bis zu Ende vor die völlige Ober-Inspection, Direction und Disposition, alle und jede Processe wehrender Arbeit anzugeben und dirigieren“. Für seine Arbeit erhielt Compenius von Förner 800 Taler. Als Gesamtsumme setzte Förner der Kirchengemeinde 960 Taler in Rechnung. Von der Orgel ist nur noch das Prospekt mit Pfeifen erhalten.

Literatur

  • Hans Klotz: Förner, Christian. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 5, Duncker & Humblot, Berlin 1961, ISBN 3-428-00186-9, S. 269 f. (Digitalisat).
  • Alexander Koschel, Frank-Harald Greß: Die Orgeln der Schloßkirche in Weißenfels, von der Christian-Förner-Orgel von 1673, beschrieben von Johann Caspar Trost bis zur Voigt-Orgel von 1985/2000, FAGOTT – Orgelverlag, Friedrichshafen 2006, ISBN 3-00-019678-1
  • Alexander Koschel: Christian Förner und seine Orgel in der Schloßkirche St. Trinitatis zu Weißenfels, Hausmitteilungen des Händel-Hauses, Halle/S. 2/2000
  • Alexander Koschel: J.S. Bach und seine Beziehungen zu Weißenfels, Forum Kirchenmusik, 6/2000
  • Alexander Koschel: Orgeln im Weißenfelser Land, Orgel International, 3/2001
  • Alexander Koschel: Christian Förner und seine Orgel in der Schloßkirche St. Trinitatis zu Weißenfels, Ars Organi, 1/2002

Diskographie

  • "J.S. Bach und mitteldeutsche Orgelmusik des 16.-18. Jh. - Die Orgel der Schlosskirche in Weißenfels / Alexander Koschel", F-3905-9, FAGOTT-Orgelverlag
  • "The organ of the castle church in Weißenfels - Die Orgel der Schlosskirche in Weißenfels / Alexander Koschel", F-3907-2, FAGOTT-Orgelverlag

Einzelnachweise

  1. Johann Caspar Trost: Ausführliche Beschreibung deß Neuen Orgelwercks Auf der Augustus-Burg zu Weissenfels. Nürnberg 1677, S. 37 (online); Faksimile in: Acta Organologica. 27, 2001, S. 36–108.
  2. Felix Friedrich: Christian Förner und die Orgel der Schlosskirche zu Weißenfels, Acta Organologica 27, 2001, S. 21–34 auf S. 28
  3. Vertragstext abgedruckt in: Klaus Beckmann: Die norddeutsche Schule. Orgelmusik im protestantischen Norddeutschland zwischen 1517 und 1755. Teil II: Blütezeit und Verfall 1620-1755. Mainz: Schott 2009, S. 104–105.
  4. Klaus Beckmann: Die norddeutsche Schule. Orgelmusik im protestantischen Norddeutschland zwischen 1517 und 1755. Teil II: Blütezeit und Verfall 1620-1755. Mainz: Schott 2009, S. 114–115.
  5. Roland Eberlein: Tunder, Buxtehude, Bruhns, Lübeck: Für welche Instrumente schrieben sie und wie waren diese gestimmt? S. 5–7 (online), abgerufen am 5. April 2016.
  6. Ibo Ortgies: Temperatur. In: Siegbert Rampe: Bachs Klavier- und Orgelwerke. Das Handbuch. Teilband 2 = Band 4, 2. Laaber-Verlag, Laaber 2008, ISBN 978-3-89007-459-7, S. 623–640, hier: 633–634, 636.
Normdaten (Person): GND: 136001572 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 80420046 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Förner, Christian
KURZBESCHREIBUNG deutscher Orgelbauer
GEBURTSDATUM 1609
GEBURTSORT Löbejün
STERBEDATUM 1678
STERBEORT Wettin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 13:48

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Christian Forner 1609 in Lobejun 1678 in Wettin war ein deutscher Orgelbauer LebenForner erlernte das Orgelbauhandwerk vermutlich bei seinem Schwager Johann Wilhelm Stegmann in Wettin Spater soll er in den Niederlanden seine Orgelmacherkunst perfektioniert haben Forner vereinigte in sich einen Orgelbauer Naturwissenschaftler und Erfinder Verschiedene Quellen zeugen von seiner Vielseitigkeit in technischen und naturwissenschaftlichen Belangen So heisst es dass er nicht nur das Feldmessen Visieren die Wasser Kunste und etlicher massen die Buchsenmeistery sondern auch allerhand treffliche mechanische Handgriffe und absonderlich die Eigenschaften des Feuers und Wassers wohl verstanden hat Erfindungen und Neuerungen begleiteten sein Schaffen Im Zusammenhang mit der Anfertigung seiner Orgel in der St Ulrichskirche in Halle Saale baute er einen uberaus schonen und nutzlichen modum dass bey wahrender Stimmung die Pfeiffen nicht mit dem Munde durffen intonirt werden Eine weitere und wohl die bekannteste Erfindung Forners ist die Windwaage ein bis heute noch im Orgelbau verwendetes Gerat zum Messen des Winddrucks Diese Erfindung datiert kaum 30 Jahre spater als die Lehre vom Luftdruck und seiner Messung durch Galilei und Toricelli aufgestellt wurde Das Gerat ist dazu bestimmt die Starke des Orgelwindes zu messen und wurde von Forner zum ersten Mal beim Bau der Orgel fur den Dom zu Halle Saale verwendet Forner hat seinen Instrumenten 45 bis 46 Wind gegeben Dieser relativ hohe Winddruck ist nicht unublich im Orgelbau jener Zeit Er prazisierte die Ansprache der Pfeifen hob dadurch ihren Klangcharakter und verbesserte die Spielbarkeit insbesondere der grossen Pedalstimmen sowie vieler Zungenregister Von grosser musikhistorischer Bedeutung war Forner weil er als erster eine in allen Tonarten des Quintenzirkels spielbare wohltemperierte Stimmung entwickelte Belegt und beschrieben ist diese Stimmung fur die 1668 1673 in der Schlosskirche Weissenfels erbaute Orgel In der Forner Stimmung schweben alle 12 Quinten mit der gleichen Schwebungsfrequenz jedoch sind acht Quinten unterschwebend ca 5 6 Cent kleiner als rein und vier Quinten uberschwebend ca 3 5 Cent grosser als rein Die uberschwebenden Quinten sind so uber den Quintenzirkel verteilt dass jede grosse Terz mindestens eine maximal zwei uberschwebende Quinten enthalt Durch diese Verteilung gibt es keine annahernd reinen grossen Terzen die saubersten Terzen auf c e und f sind ca 10 Cent grosser als die reine grosse Terz 386 Cent Die schlechtesten Terzen auf cis fis und gis sind 18 20 Cent grosser als rein aber noch ertraglich Die Forner Stimmung unterscheidet sich stark von der im 17 Jahrhundert dominierenden mitteltonigen Stimmung Anders als diese besitzt sie weder reine oder annahernd reine Terzen noch eine Wolfsquinte und auch das quintbasierte Stimmverfahren ist vollig anders als das terzbasierte Stimmverfahren der mitteltonigen Stimmung Vermutet wird dass die Forner Stimmung von Forners Schulern Zacharias Thayssner Christoph Junge Tobias Gottfried Trost und Forners Enkelschulern darunter Tobias Heinrich Gottfried Trost und Johann Friedrich Wender aufgegriffen und weiter verbreitet wurde Zacharias Thayssner hat 1677 1682 die Orgel der Stiftskirche St Servatii in Quedlinburg gebaut an der Andreas Werckmeister amtierte und versprach schon im Vertrag 1677 eine in allen Tonarten brauchbare Temperatur Vermutet wird ebenfalls dass einige Orgelwerke von Dietrich Buxtehude die eine wohltemperierte Stimmung voraussetzen in Zusammenhang mit dieser Orgel stehen konnten Buxtehude war befreundet mit Andreas Werckmeister und liess diesem nachweislich eine Vielzahl seiner Orgelwerke zukommen Manche dieser Werke konnte er speziell fur Werckmeister und dessen wohltemperierte Thayssner Orgel geschrieben haben Johann Friedrich Wender erbaute 1687 1691 die Orgel von Divi Blasii in Muhlhausen und 1699 1703 die Orgel der Bonifatiuskirche heute Bach Kirche in Arnstadt An diesen beiden Orgeln amtierte der junge Johann Sebastian Bach in den Jahren 1703 bis 1708 Sie ermoglichten es ihm von Anfang an Orgelwerke zu schreiben die weit uber die Tonarten hinausgehen welche die rein mitteltonige Stimmung zulasst Die Stimmpraxis von Wender und Trost lasst sich jedoch nicht genau belegen und ist bei den genannten Orgeln nicht nachgewiesen Denkbar sind auch modifiziert mitteltonige Stimmungen Forner starb 1678 als Junggeselle in Wettin WerkeVon den Instrumenten Christian Forners ist ausgenommen einige ganz oder teilweise erhaltene Orgelgehause keines mehr vorhanden Folgende Reparaturen und Neubauten sind heute bekannt Jahr Ort Kirche Bild Manuale Register BemerkungenCroppenstedt Kirche Reparatur der Orgel von Elias CompeniusHalberstadt Franziskanerkirche Reparatur der OrgelGroningen Schlosskirche Reparatur der Orgel1661 Halberstadt St Martini Kirche Reparatur der Orgel von David Beck1667 Halle Saale Dom II 26 Orgelneubau1670 ca Fischbeck Weser Kirche1673 Weissenfels Schlosskirche II P 30 Gehause erhalten1675 Halle Saale St Ulrichskirche II P 32 Die Ausfuhrung des Neubaus der Orgel ubertrug Forner dem in Halle ansassigen Orgelmacher Ludwig Compenius II Forner selbst behielt die vertragliche Verantwortung gegenuber dem Auftraggeber lieferte den Entwurf und fuhrte die Aufsicht uber die Arbeiten Im Vertrag vom 8 Mai 1673 heisst es Es hat Herr Vorner Herrn Compenio gemeltes Wergk weil Er es selbsten zu verfertigen nicht vermag dergestalt zu machen uberlassen dass Er selbiges den mit der Kirche und Ihm getroffenen Contracte nach setzen moge Jedoch behalt sich Herr Vorner bey solchem Orgelbaue von Anfang bis zu Ende vor die vollige Ober Inspection Direction und Disposition alle und jede Processe wehrender Arbeit anzugeben und dirigieren Fur seine Arbeit erhielt Compenius von Forner 800 Taler Als Gesamtsumme setzte Forner der Kirchengemeinde 960 Taler in Rechnung Von der Orgel ist nur noch das Prospekt mit Pfeifen erhalten LiteraturHans Klotz Forner Christian In Neue Deutsche Biographie NDB Band 5 Duncker amp Humblot Berlin 1961 ISBN 3 428 00186 9 S 269 f Digitalisat Alexander Koschel Frank Harald Gress Die Orgeln der Schlosskirche in Weissenfels von der Christian Forner Orgel von 1673 beschrieben von Johann Caspar Trost bis zur Voigt Orgel von 1985 2000 FAGOTT Orgelverlag Friedrichshafen 2006 ISBN 3 00 019678 1 Alexander Koschel Christian Forner und seine Orgel in der Schlosskirche St Trinitatis zu Weissenfels Hausmitteilungen des Handel Hauses Halle S 2 2000 Alexander Koschel J S Bach und seine Beziehungen zu Weissenfels Forum Kirchenmusik 6 2000 Alexander Koschel Orgeln im Weissenfelser Land Orgel International 3 2001 Alexander Koschel Christian Forner und seine Orgel in der Schlosskirche St Trinitatis zu Weissenfels Ars Organi 1 2002Diskographie J S Bach und mitteldeutsche Orgelmusik des 16 18 Jh Die Orgel der Schlosskirche in Weissenfels Alexander Koschel F 3905 9 FAGOTT Orgelverlag The organ of the castle church in Weissenfels Die Orgel der Schlosskirche in Weissenfels Alexander Koschel F 3907 2 FAGOTT OrgelverlagEinzelnachweiseJohann Caspar Trost Ausfuhrliche Beschreibung dess Neuen Orgelwercks Auf der Augustus Burg zu Weissenfels Nurnberg 1677 S 37 online Faksimile in Acta Organologica 27 2001 S 36 108 Felix Friedrich Christian Forner und die Orgel der Schlosskirche zu Weissenfels Acta Organologica 27 2001 S 21 34 auf S 28 Vertragstext abgedruckt in Klaus Beckmann Die norddeutsche Schule Orgelmusik im protestantischen Norddeutschland zwischen 1517 und 1755 Teil II Blutezeit und Verfall 1620 1755 Mainz Schott 2009 S 104 105 Klaus Beckmann Die norddeutsche Schule Orgelmusik im protestantischen Norddeutschland zwischen 1517 und 1755 Teil II Blutezeit und Verfall 1620 1755 Mainz Schott 2009 S 114 115 Roland Eberlein Tunder Buxtehude Bruhns Lubeck Fur welche Instrumente schrieben sie und wie waren diese gestimmt S 5 7 online abgerufen am 5 April 2016 Ibo Ortgies Temperatur In Siegbert Rampe Bachs Klavier und Orgelwerke Das Handbuch Teilband 2 Band 4 2 Laaber Verlag Laaber 2008 ISBN 978 3 89007 459 7 S 623 640 hier 633 634 636 Normdaten Person GND 136001572 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 80420046 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Forner ChristianKURZBESCHREIBUNG deutscher OrgelbauerGEBURTSDATUM 1609GEBURTSORT LobejunSTERBEDATUM 1678STERBEORT Wettin

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