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Die Demänovská jaskyňa Slobody deutsch Demänováer Freiheitshöhle auch Demänováer Tropfsteinhöhle genannt ist eine Schauh

Demänováer Freiheitshöhle

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Demänováer Freiheitshöhle
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Die Demänovská jaskyňa Slobody (deutsch: Demänováer Freiheitshöhle, auch Demänováer Tropfsteinhöhle genannt) ist eine Schauhöhle auf dem Gebiet der slowakischen Gemeinde Demänovská Dolina in der Niederen Tatra. Die Höhle gehört – wie auch die Demänovská ľadová jaskyňa – zum Demänová-Höhlensystem. Die Demänovská jaskyňa Slobody ist ein Nationales Naturdenkmal der Slowakischen Republik.

Demänováer Freiheitshöhle
Demänováer Tropfsteinhöhle
Lage: Demänovská Dolina in der Niederen Tatra
Höhe: 870 m n.m.
Geographische
Lage:
48° 59′ 55″ N, 19° 34′ 55″ O48.99861111111119.581944444444870Koordinaten: 48° 59′ 55″ N, 19° 34′ 55″ O
Geologie Gutensteiner Kalk
Typ Tropfsteinhöhle
Entdeckung 1921
Schauhöhle seit 1924
Beleuchtung elektrisch
Gesamtlänge 8126 m
Niveaudifferenz 120 m
Länge des Schau-
höhlenbereichs
2150 m
Mittlere jährliche Besucherzahl 153.700 (2005–2009)
Website [1]

Lage

Die Demänovská jaskyňa Slobody liegt am Nordhang der Niederen Tatra im gleichnamigen Nationalpark. Administratorisch befindet sie sich in der Gemeinde Demänovská dolina, im Okres Liptovský Mikuláš, im Žilinský kraj in der Slowakei. Nahe gelegen ist auch das viel besuchte Skigebiet Jasná am Fuße des Chopok, des zweithöchsten Berges der Niederen Tatra. Der Eingang zur Höhle befindet sich in dem kleinen Tal Točište auf 870 m.ü.NN. Die Höhle liegt an der Straße Nr. 584 von Liptovský Mikuláš in Richtung des Skigebietes Jasná. Sie ist – bis auf den Monat November – ganzjährig geöffnet. Die Besichtigungstour ist 1145 m oder 2150 m lang und dauert 60 bzw. 100 Minuten.

Entstehung und Entdeckung

Die Demänovská jaskyňa Slobody entstand durch den Verlauf des Demänovka-Baches im Kalkstein der mittleren Trias. Der Fluss durchquert auch heute noch die Höhle. Des Weiteren besteht die Höhle aus vier Entwicklungsetagen, in die vier steile Seitenverzweigungen münden.

Im Wesentlichen wurde die Höhle im Jahre 1921 von A. Král, A. Mišura und ihren Helfern erschlossen. Schon drei Jahre später wurde ein Teil der Öffentlichkeit zugänglich gemacht; der obere Abschnitt folgte in den Jahren 1931 bis 1933.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde begonnen, die Verbindungen der Demänovská jaskyňa Slobody im Demänová-Höhlensystem zu erforschen. 1951 fand man eine Verbindung zur Höhle , 1983 gelang es Forschern durch Speläo-Tauchen, eine Verbindung zur Höhle nachzuweisen. Schlussendlich wurde zur Jahreswende 1986/1987 nach mehreren erfolglosen Versuchen die Begehung der natürlichen Verbindung zur (deutsch: Höhle des Friedens) erreicht.

Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten

In der Höhle sind besonders viele Tropfsteingebilde vorhanden. Außer den in anderen Höhlen vorherrschenden weißen Tropfsteinen können in der Demänováer Tropfsteinhöhle auch solche mit gelber, rosa oder roter Färbung angetroffen werden. Alle Tropfsteine sind noch im Wachstum, was eine Seltenheit ist. Die Höhle ist sehr reich an unterschiedlichen Sinterbildungen; einzigartig hierbei sind die Sinterrosen. Weiterhin existieren Sintergardinen und sehr vielfältig gewachsene Stalaktiten und Stalagmiten.

Ein Teil der Höhle wurde nach dem slowakischen Volkshelden Juraj Jánošík als Jánošíkov dóm bezeichnet. Eine Besonderheit sind die seit 1993 angebotenen speläoklimatischen Kuren.

Fauna

Schon in früheren Zeiten war die Höhle von Tieren bewohnt. Hiervon zeugen Knochenfunde des Höhlenbären (Ursus spelaeus) im Medvedia chodba (Bärengang). Heute leben vier Fledermausarten in der Höhle, unter ihnen das Große Mausohr (Myotis myotis) und die Kleine Hufeisennase (Rhinolophus hipposideros).

Einzelnachweise

  1. Besucherquoten der Höhlen. Archiviert vom Original am 22. April 2013; abgerufen am 26. April 2020. 

Weblinks

Commons: Demänováer Freiheitshöhle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Schauhöhlen in der Slowakei

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:09

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Die Demanovska jaskyna Slobody deutsch Demanovaer Freiheitshohle auch Demanovaer Tropfsteinhohle genannt ist eine Schauhohle auf dem Gebiet der slowakischen Gemeinde Demanovska Dolina in der Niederen Tatra Die Hohle gehort wie auch die Demanovska ľadova jaskyna zum Demanova Hohlensystem Die Demanovska jaskyna Slobody ist ein Nationales Naturdenkmal der Slowakischen Republik Demanovaer FreiheitshohleDemanovaer Tropfsteinhohle Demanovaer TropfsteinhohleLage Demanovska Dolina in der Niederen TatraHohe 870 m n m Geographische Lage 48 59 55 N 19 34 55 O 48 998611111111 19 581944444444 870 Koordinaten 48 59 55 N 19 34 55 ODemanovaer Freiheitshohle Slowakei Geologie Gutensteiner KalkTyp TropfsteinhohleEntdeckung 1921Schauhohle seit 1924Beleuchtung elektrischGesamtlange 8126 mNiveaudifferenz 120 mLange des Schau hohlenbereichs 2150 mMittlere jahrliche Besucherzahl 153 700 2005 2009 Website 1 LageDie Demanovska jaskyna Slobody liegt am Nordhang der Niederen Tatra im gleichnamigen Nationalpark Administratorisch befindet sie sich in der Gemeinde Demanovska dolina im Okres Liptovsky Mikulas im Zilinsky kraj in der Slowakei Nahe gelegen ist auch das viel besuchte Skigebiet Jasna am Fusse des Chopok des zweithochsten Berges der Niederen Tatra Der Eingang zur Hohle befindet sich in dem kleinen Tal Tociste auf 870 m u NN Die Hohle liegt an der Strasse Nr 584 von Liptovsky Mikulas in Richtung des Skigebietes Jasna Sie ist bis auf den Monat November ganzjahrig geoffnet Die Besichtigungstour ist 1145 m oder 2150 m lang und dauert 60 bzw 100 Minuten Entstehung und EntdeckungDie Demanovska jaskyna Slobody entstand durch den Verlauf des Demanovka Baches im Kalkstein der mittleren Trias Der Fluss durchquert auch heute noch die Hohle Des Weiteren besteht die Hohle aus vier Entwicklungsetagen in die vier steile Seitenverzweigungen munden Im Wesentlichen wurde die Hohle im Jahre 1921 von A Kral A Misura und ihren Helfern erschlossen Schon drei Jahre spater wurde ein Teil der Offentlichkeit zuganglich gemacht der obere Abschnitt folgte in den Jahren 1931 bis 1933 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde begonnen die Verbindungen der Demanovska jaskyna Slobody im Demanova Hohlensystem zu erforschen 1951 fand man eine Verbindung zur Hohle 1983 gelang es Forschern durch Spelao Tauchen eine Verbindung zur Hohle nachzuweisen Schlussendlich wurde zur Jahreswende 1986 1987 nach mehreren erfolglosen Versuchen die Begehung der naturlichen Verbindung zur deutsch Hohle des Friedens erreicht Sehenswurdigkeiten und BesonderheitenIn der Hohle sind besonders viele Tropfsteingebilde vorhanden Ausser den in anderen Hohlen vorherrschenden weissen Tropfsteinen konnen in der Demanovaer Tropfsteinhohle auch solche mit gelber rosa oder roter Farbung angetroffen werden Alle Tropfsteine sind noch im Wachstum was eine Seltenheit ist Die Hohle ist sehr reich an unterschiedlichen Sinterbildungen einzigartig hierbei sind die Sinterrosen Weiterhin existieren Sintergardinen und sehr vielfaltig gewachsene Stalaktiten und Stalagmiten Ein Teil der Hohle wurde nach dem slowakischen Volkshelden Juraj Janosik als Janosikov dom bezeichnet Eine Besonderheit sind die seit 1993 angebotenen spelaoklimatischen Kuren FaunaSchon in fruheren Zeiten war die Hohle von Tieren bewohnt Hiervon zeugen Knochenfunde des Hohlenbaren Ursus spelaeus im Medvedia chodba Barengang Heute leben vier Fledermausarten in der Hohle unter ihnen das Grosse Mausohr Myotis myotis und die Kleine Hufeisennase Rhinolophus hipposideros EinzelnachweiseBesucherquoten der Hohlen Archiviert vom Original am 22 April 2013 abgerufen am 26 April 2020 WeblinksCommons Demanovaer Freiheitshohle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schauhohlen in der Slowakei Belianska jaskyna Brestovska jaskyna Bystrianska jaskyna Demanovska jaskyna Slobody Demanovska ľadova jaskyna Dobsinska ľadova jaskyna Domica Driny Gombasecka jaskyna Harmanecka jaskyna Jaskyna mŕtvych netopierov Jasovska jaskyna Ochtinska aragonitova jaskyna Vazecka jaskyna

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