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Der Seelenbräu ist eine 1949 entstandene österreichische Filmkomödie von Gustav Ucicky mit Paul Hörbiger und Heinrich Gr

Der Seelenbräu

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Der Seelenbräu
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Der Seelenbräu ist eine 1949 entstandene, österreichische Filmkomödie von Gustav Ucicky mit Paul Hörbiger und Heinrich Gretler in den Hauptrollen zweier sturköpfiger Gegenspieler. Dem Film lag die gleichnamige Novelle von Carl Zuckmayer zugrunde. Deutscher Alternativtitel ist Im Wirtshaus zum Goldenen Herzen.

Film
Titel Der Seelenbräu
Produktionsland Österreich
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1950
Länge 98 Minuten
Produktions­unternehmen Vindobona-Film, Wien
Stab
Regie Gustav Ucicky
Drehbuch
  • Theodor Ottawa
Musik Willy Schmidt-Gentner
Kamera
  • Hans Schneeberger
  • Sepp Ketterer
Schnitt Henny Brünsch
Besetzung
  • Paul Hörbiger: Dechant von Köstendorf
  • Heinrich Gretler: Matthias Hochleithner
  • Aglaja Schmid: Clementine Hochleithner
  • Robert Lindner: Franz Haindl
  • Karl Ehmann: Dr. Kirnberger
  • Franz Böheim: Florian Zipfer
  • Carl Bosse: Michael von Ammetsberger
  • : Rosina Zipfer, Hauswirtschafterin der Pfarrei
  • Richard Eybner: Haindls Chef
  • Alma Seidler: Mutter Oberin
  • Josef Egger: Prof. Fischlhammer
  • Melanie Horeschowsky: seine Gattin
  • Hugo Gottschlich: Totengräber
  • : Bahnhofsvorsteher
  • Pepi Glöckner-Kramer: Nanny, Bedienung

Handlung

Der Dechant von Köstendorf und sein Gegenspieler, der Bierbrauer Hochleithner, sind die beiden Respektspersonen, die in einem alpinen Dorf, dem zentralen Handlungsort der Geschichte, das Sagen haben. Beide knorrigen, alten Männer gelten als ausgesprochene Sturköpfe und stehen in einem erbitterten Wett- und Widerstreit miteinander. Während sich der eine um das Seelenheil der Gemeinde kümmert, ist der andere um das alkoholisch-leibliche Wohl der Dorfgemeinde besorgt. Schon deshalb nennt man die Zwei im Ort „Der Seelenbräu“ und „Der Leibesbräu“. Die Fehde geht schon seit 20 Jahren so und liegt in einem alten Disput begründet: Der Streit entzündete sich einst wegen einer Reliquie, die sich seit Jahrhunderten in Familienbesitz der Hochleithners befindet. Der Dechant hat mehrfach vergeblich versucht, die Reliquie aus den Händen des bierbrauenden Grobians wieder zurück in den Schoß von „Mutter Kirche“ zu führen. Seitdem wettert der Dechant von der Kanzel unerbittlich gegen das Wirtshaus, und der Bierbrauer ignoriert diese Attacken genüsslich.

Eines Tages sehen sich die beiden Streithähne dazu genötigt, einen vorübergehenden Waffenstillstand zu schließen, da beide alten Männer mit einem neuen Problem konfrontiert werden. Matthias Hochleithners Nichte Clementine ist aus der Klosterschule, auf die sie bislang ging, ausgebüxt. Der Pfarrer will unbedingt, dass Clementine dorthin zurückkehrt und versucht in dieser Angelegenheit seinen alten Widersacher auf seine Seite zu ziehen. Nach einigem Hin und Her einigt sich Matthias Hochleitner mit dem Internat und des Seelebräus Segen, dass Clementine ihre Schulbildung zu Hause abschließen soll. Anschließend soll das musikalisch begabte Mädchen im Salzburger Mozarteum seine künstlerische Fortbildung erhalten. Nach dem bestandenen Examen kehrt Clementine erst einmal ins Dorf zurück. Doch da naht neues Ungemach: Ein Aushilfslehrer in Gestalt des Musikers Franz Haindl ist eingetroffen, und Clementine und der junge Mann, der ihre Liebe zur klassischen Musik teilt, verlieben sich ineinander. Prompt kommt es zu neuen Schwierigkeiten, denn diesmal sind sich Seelenbräu und Leibesbräu darin einig, dass dieser junge Habenichts nichts für Clementine sei. Der Adelige Michael von Ammetsberger hingegen, der den beiden Alten als Schwiegersohn gefallen könnte und Interesse an Clementine zeigt, erhielt von ihr bislang mehr als nur eine Abfuhr.

Franz Haindl sorgt mit seiner Auffassung von Lehrberuf und Musik bei dem Dechant für Unmut. Dieser beschwert sich sogar bei dessen Vorgesetzten über die Lehrmethode. Daraufhin soll der progressive Franz entlassen werden. Aber der Seelenbräu mag nicht der Verkünder dieser schlechten Nachricht sein und möchte den Aushilfslehrer in eine seiner Chorproben holen. Anschließend kommt es zum Streit, da der Pfarrer und der Musiklehrer sich nicht über die Musikwahl einigen können. Haindl reicht derweil eine Faschingsmelodie beim Mozarteum mit einer Widmung für Clementine ein. Diese Tat wird jedoch von der erzkonservativen Musiklehrerschaft zum Skandal hochgejazzt. Clementine hingegen fühlt sich von diesem Akt der Zuneigung sehr geschmeichelt. Als sie sich bei ihrem Franz bedanken möchte, erleidet ihr Onkel, der Leibesbräu, einen Herzanfall. Auf dessen Krankenlager gesteht sie dem alten Bierbrauer, dass sie ihren Franz liebt. Nun versöhnt sich Hochleithner mit dem Gedanken, seine Nichte an einen Künstler abgeben zu müssen. Clementine und Franz studieren ein besonderes Chorstück von Joseph Haydn ein, um auch den Seelenbräu zu besänftigen und ihm zugleich zu seinem 35-jährigen Amtsjubiläum zu gratulieren. Clementine und Franz dürfen schließlich heiraten, und auch der Seelenbräu und der Leibesbräu haben sich ausgesöhnt, denn man ist dabei verblieben, dass sich zukünftig jeder um das Wohl seiner „eigenen Schäfchen“ kümmern soll.

Produktionsnotizen

Der Seelenbräu entstand 1949 in den Ateliers von Wien-Sievering sowie in Obertrum (Foto links) bei Salzburg (Außenaufnahmen). Der Film wurde am 27. Januar 1950 im Zürcher Corso-Kino uraufgeführt, in Wien konnte man den Seelenbräu erstmals am 18. April desselben Jahres sehen. Deutschlandpremiere war am 25. August 1950 in München. In Berlin konnte man den Film erstmals am 2. November 1950 sehen. Am 9. November 1975 war im ZDF die deutsche Fernseherstausstrahlung.

Karl Ehrlich übernahm die Produktionsleitung. Otto Niedermoser und Eduard Stolba gestalteten die Filmbauten. Otto Untersalmberger zeichnete für den Ton verantwortlich. Georg Marischka war Ucickys Regieassistent.

Kritiken

Cinema nannte die Produktion eine „volkstümelnde Verfilmung“.

In ORF III, Kultur und Information, heißt es: „Paul Hörbiger in seiner Paraderolle als aufbrausender Pfarrer im ständigen Kampf mit dem sturköpfigen Bierbrauer Hochleithner (Heinrich Gretler) in einer österreichischen Variante von Don Camillo und Peppone“.

Im Lexikon des Internationalen Films ist zu lesen: „Carl Zuckmayers Novelle wurde hier in eine allzu volkstümlich schlichte Filmfassung gebracht, die alle ironischen Zwischentöne ausspart.“

Weblinks

  • Der Seelenbräu bei IMDb
  • Der Seelenbräu bei filmportal.de

Einzelnachweise

  1. Der Seelenbräu. In: cinema. Abgerufen am 20. April 2022. 
  2. Der Seelenbräu (Memento des Originals vom 18. August 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 anlässlich einer Carl-Zuckmayer-Retrospektive 2015
  3. Der Seelenbräu. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 1. Mai 2020. 
Filme von Gustav Ucicky

Tingel-Tangel | Café Elektric | Ein besserer Herr | Herzen ohne Ziel | Vererbte Triebe | Der Sträfling aus Stambul | Der unsterbliche Lump | Hokuspokus | Das Flötenkonzert von Sans-souci | Im Geheimdienst | Yorck | Mensch ohne Namen | Morgenrot | Flüchtlinge | Der junge Baron Neuhaus | Das Mädchen Johanna | Savoy-Hotel 217 | Unter heißem Himmel | Der zerbrochene Krug | Frau Sixta | Aufruhr in Damaskus | Mutterliebe | Der Postmeister | Ein Leben lang | Heimkehr | Späte Liebe | Am Ende der Welt | Der gebieterische Ruf | Das Herz muß schweigen | Singende Engel | Nach dem Sturm | Der Seelenbräu | Cordula | Bis wir uns wiederseh’n | Der Kaplan von San Lorenzo | Ein Leben für Do | Die Hexe | Zwei blaue Augen | Der Jäger von Fall | Der Edelweißkönig | Die Heilige und ihr Narr | Das Mädchen vom Moorhof | Der Priester und das Mädchen | Das Erbe von Björndal

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 20:01

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Der Seelenbrau ist eine 1949 entstandene osterreichische Filmkomodie von Gustav Ucicky mit Paul Horbiger und Heinrich Gretler in den Hauptrollen zweier sturkopfiger Gegenspieler Dem Film lag die gleichnamige Novelle von Carl Zuckmayer zugrunde Deutscher Alternativtitel ist Im Wirtshaus zum Goldenen Herzen FilmTitel Der SeelenbrauProduktionsland OsterreichOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1950Lange 98 MinutenProduktions unternehmen Vindobona Film WienStabRegie Gustav UcickyDrehbuch Theodor OttawaMusik Willy Schmidt GentnerKamera Hans Schneeberger Sepp KettererSchnitt Henny BrunschBesetzungPaul Horbiger Dechant von Kostendorf Heinrich Gretler Matthias Hochleithner Aglaja Schmid Clementine Hochleithner Robert Lindner Franz Haindl Karl Ehmann Dr Kirnberger Franz Boheim Florian Zipfer Carl Bosse Michael von Ammetsberger Rosina Zipfer Hauswirtschafterin der Pfarrei Richard Eybner Haindls Chef Alma Seidler Mutter Oberin Josef Egger Prof Fischlhammer Melanie Horeschowsky seine Gattin 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wettert der Dechant von der Kanzel unerbittlich gegen das Wirtshaus und der Bierbrauer ignoriert diese Attacken genusslich Eines Tages sehen sich die beiden Streithahne dazu genotigt einen vorubergehenden Waffenstillstand zu schliessen da beide alten Manner mit einem neuen Problem konfrontiert werden Matthias Hochleithners Nichte Clementine ist aus der Klosterschule auf die sie bislang ging ausgebuxt Der Pfarrer will unbedingt dass Clementine dorthin zuruckkehrt und versucht in dieser Angelegenheit seinen alten Widersacher auf seine Seite zu ziehen Nach einigem Hin und Her einigt sich Matthias Hochleitner mit dem Internat und des Seelebraus Segen dass Clementine ihre Schulbildung zu Hause abschliessen soll Anschliessend soll das musikalisch begabte Madchen im Salzburger Mozarteum seine kunstlerische Fortbildung erhalten Nach dem bestandenen Examen kehrt Clementine erst einmal ins Dorf zuruck Doch da naht neues Ungemach Ein Aushilfslehrer in Gestalt des Musikers Franz Haindl ist eingetroffen und Clementine und der junge Mann der ihre Liebe zur klassischen Musik teilt verlieben sich ineinander Prompt kommt es zu neuen Schwierigkeiten denn diesmal sind sich Seelenbrau und Leibesbrau darin einig dass dieser junge Habenichts nichts fur Clementine sei Der Adelige Michael von Ammetsberger hingegen der den beiden Alten als Schwiegersohn gefallen konnte und Interesse an Clementine zeigt erhielt von ihr bislang mehr als nur eine Abfuhr Franz Haindl sorgt mit seiner Auffassung von Lehrberuf und Musik bei dem Dechant fur Unmut Dieser beschwert sich sogar bei dessen Vorgesetzten uber die Lehrmethode Daraufhin soll der progressive Franz entlassen werden Aber der Seelenbrau mag nicht der Verkunder dieser schlechten Nachricht sein und mochte den Aushilfslehrer in eine seiner Chorproben holen Anschliessend kommt es zum Streit da der Pfarrer und der Musiklehrer sich nicht uber die Musikwahl einigen konnen Haindl reicht derweil eine Faschingsmelodie beim Mozarteum mit einer 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1949 in den Ateliers von Wien Sievering sowie in Obertrum Foto links bei Salzburg Aussenaufnahmen Der Film wurde am 27 Januar 1950 im Zurcher Corso Kino uraufgefuhrt in Wien konnte man den Seelenbrau erstmals am 18 April desselben Jahres sehen Deutschlandpremiere war am 25 August 1950 in Munchen In Berlin konnte man den Film erstmals am 2 November 1950 sehen Am 9 November 1975 war im ZDF die deutsche Fernseherstausstrahlung Karl Ehrlich ubernahm die Produktionsleitung Otto Niedermoser und Eduard Stolba gestalteten die Filmbauten Otto Untersalmberger zeichnete fur den Ton verantwortlich Georg Marischka war Ucickys Regieassistent KritikenCinema nannte die Produktion eine volkstumelnde Verfilmung In ORF III Kultur und Information heisst es Paul Horbiger in seiner Paraderolle als aufbrausender Pfarrer im standigen Kampf mit dem sturkopfigen Bierbrauer Hochleithner Heinrich Gretler in einer osterreichischen Variante von Don Camillo und Peppone Im Lexikon des Internationalen Films ist zu 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