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Eberhard Göpel (* 1947 in Klein Lafferde) ist ein deutscher Gesundheitswissenschaftler und Mediziner. Er hat seit 1994 an verschiedenen Hochschulen als Professor für Gesundheitsförderung gelehrt.

Werdegang

Ausbildung

Eberhard Göpel studierte von 1966 bis 1973 Humanmedizin an der Georg-August-Universität Göttingen und belegte das Studienfach Pädagogik als Zweitstudium. Im Jahr 1976 schloss Eberhard Göpel seine Promotion zum Dr. med. an der Universität Göttingen ab.

Arbeit

Nach seiner Approbation im Jahr 1973 begann er eine Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Studiengang „Gesundheitswissenschaftliche Propädeutik“ am Oberstufen-Kolleg der Universität Bielefeld, einer Versuchsschule des Landes Nordrhein-Westfalen. Im Jahr 1994 wechselte er an die Hochschule Magdeburg-Stendal. Dort hatte er bis 2016 die Professur für Gesundheitsförderung inne. Ferner war Göpel als Gastprofessor und bis zu seiner Pensionierung als Senior Professor an der Alice Salomon Hochschule Berlin tätig. Ab 2003 fungierte er für einige Jahre außerdem als Vorstandsvorsitzender des Vereins Hochschulen für Gesundheit e.V. Auch nach seiner Pensionierung ist er als Kernmitglied der Studiengruppe „Gesundheit als selbstbestimmte Teilhabe“ der Vereinigung deutscher Wissenschaftler tätig und war von 2017 bis 2019 Sprecher dieser Gruppe. Bei der Vereinigung deutscher Wissenschaftler engagiert Göpel sich für eine nachhaltige Gesundheitsförderung und für eine „Gesundheits-Wende“.

Fachgesellschaften und Beiräte

Im Jahr 1984 wurde Göpel als sachkundiger Bürger in den Gesundheits- und Krankenhausausschuss des Rates der Stadt Bielefeld berufen. Noch während seiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bielefeld gründete er 1988 den Verein "GesundheitsAkademie – Forum für sozialökologische Gesundheitspolitik und Lebenskultur e.V.“, wo er später auch zum Vorstandsmitglied wurde. Zudem war Göpel als Gründungsmitglied an der Errichtung der Europäischen und Deutschen Gesellschaft für gesundheitsfördernde Schulen sowie der Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld beteiligt. Von 1996 bis 1999 übernahm Eberhard Göpel den Vorsitz der Hochschulkommission für das europäische Fernstudienzentrum im Hochschulverbund des Landes Sachsen-Anhalt. Ab 1997 war er für sechs Jahre Mitglied im Konsortium der „European Masters in Health Promotion". Im Jahr 1998 saß Eberhard Göpel im Koordinationsausschuss für den Forschungsverbund Gesundheit - Pflege - Soziale Arbeit. Des Weiteren war er als Mitglied an der Arbeit des European Regional Committee der Internationalen Union für Gesundheitsförderung und -erziehung beteiligt. Ferner war er als Vorstandsmitglied bei der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. sowie der Deutschen Allianz Nichtübertragbare Krankheiten tätig. Während seiner beruflichen Karriere übernahm er zudem die Rolle des zweiten Geschäftsführers des Forschungs- und Entwicklungsinstituts für das Sozial- und Gesundheitswesen Sachsen-Anhalt GmbH. In der Stadt Bielefeld ist er als Beisitzer und Mitglied im Seniorenrat tätig.

Projekte

In den Jahren 1979 und 1980 begleitete er ein Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft, welches die Innovationsbedingungen gesundheitswissenschaftlicher Studiengänge in den USA, Australien und Kanada erforschte. Zudem fungierte er 1991 an der Universität Bielefeld als Projektleiter in einem Projekt zur Verbreitung der kommunalen Gesundheitsförderung. Von 2001 bis 2003 begleitete er als wissenschaftlicher Koordinator das Projekt „Multimedialer Kooperationsverbund – Hochschulen für Gesundheit“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Forschungsschwerpunkte

Eberhard Göpel beschäftigte sich in seiner Forschung vor allem mit der Gesundheitsförderung auf verschiedenen Ebenen. Er lehrte über kommunale Gesundheitsförderung sowie die öffentliche Gesundheitsförderung in Europa. Zudem forschte er in Bereichen der Gesundheitskommunikation sowie zur Fort- und Weiterbildung der Gesundheitsberufe und angewandten Gesundheitswissenschaften.

Privates

Eberhard Göpel hat eine Tochter. Maja Göpel ist international als Politökonomin sowie als Expertin im Bereich der Nachhaltigkeits- und Transformationsforschung tätig.

Buchpublikationen

  • Humanisierung des Gesundheitswesens: Berichte, Konzepte, Alternativen. Verlag 2000.
  • Provokationen zur Gesundheit: Beiträge zu einem reflexiven Verständnis von Gesundheit und Krankheit. Mabuse Verlag. 1994
  • Macht – Vernetzung – Gesund?: Strategien und Erfahrungen regionaler Vernetzungen im Gesundheitsbereich. Mabuse Verlag 1997.
  • Macht – Geld – PatientInnen -Gesund?: Anregungen für eine Gesundheits-Reform. Mabuse Verlag 1999.
  • Gesundheit bewegt : wie aus einem Krankheitswesen ein Gesundheitswesen entstehen kann (1. Aufl). Mabuse Verlag 2004.
  • Gesundheit gemeinsam gestalten: Kommunale Gesundheitsförderung (Bd. 2). Mabuse Verlag 2004.
  • Gesundheit gemeinsam gestalten: Systemische Gesundheitsförderung (1. Aufl., Bd. 3). Mabuse Verlag 2008.
  • Gesundheit gemeinsam gestalten: Nachhaltige Gesundheitsförderung (1. Aufl., Bd. 4). Mabuse Verlag 2010.
  • Gesundheit gemeinsam gestalten: Nachhaltige Gesundheitsförderung (2. Aufl., Bd. 4). Mabuse Verlag 2012.
  • Hölling, G. & Göpel, E. (2001). Gesundheit gemeinsam gestalten: Allianz für Gesundheitsförderung (1. Aufl., Bd. 1). Mabuse Verlag.
  • Sturm, E., Bahrs, O., Dieckhoff, D., Goepel, E. & Sturm, M. (2006). Hausärztliche Patientenversorgung. Konzepte – Methoden – Fertigkeiten. Thieme.

Weblinks

  • Prof. Dr. Eberhard Göpel auf der Seite des Forschungsportal Sachsen-Anhalt

Einzelnachweise

  1. Wahlleiter für den Seniorenrat: Öffentliche Bekanntmachung Zugelassene Wahlvorschläge für die Wahl des Seniorenrates der Stadt Bielefeld am 14. Februar 2021. (PDF) Stadt Bielefeld, 14. Februar 2021, abgerufen am 19. Juni 2024. 
  2. Mitarbeiter. Abgerufen am 19. Juni 2024. 
  3. Eberhard Goepel. Research Gate, abgerufen am 19. Juni 2024. 
  4. Kooperative Hochschulentwicklung. Der Kooperationsverbund „Hochschulen für Gesundheit“ e.V. als Impulsgeber. (PDF) In: alice magazin der Alice Salomon Hochschule Berlin. Alice Salomon Hochschule Berlin, September 2014, abgerufen am 20. Juni 2024. 
  5. Vereinigung deutscher Wissenschaftler e.V.: Studiengruppe Gesundheit als selbstbestimmte Teilhabe. In: Vereinigung deutscher Wissenschaftler e.V. Abgerufen am 19. Juni 2024. 
  6. Über uns – Seniorenrat Bielefeld. Abgerufen am 18. Juni 2024. 
  7. Maja Göpel. In: Wikipedia. 18. Juli 2024 (Maja Göpel [abgerufen am 21. August 2024]). 
Normdaten (Person): GND: 118098187 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n94094039 | VIAF: 37704500 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Göpel, Eberhard
KURZBESCHREIBUNG deutscher Gesundheitswissenschaftler und Mediziner
GEBURTSDATUM 1947
GEBURTSORT Klein Lafferde

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:29

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Eberhard Gopel 1947 in Klein Lafferde ist ein deutscher Gesundheitswissenschaftler und Mediziner Er hat seit 1994 an verschiedenen Hochschulen als Professor fur Gesundheitsforderung gelehrt WerdegangAusbildung Eberhard Gopel studierte von 1966 bis 1973 Humanmedizin an der Georg August Universitat Gottingen und belegte das Studienfach Padagogik als Zweitstudium Im Jahr 1976 schloss Eberhard Gopel seine Promotion zum Dr med an der Universitat Gottingen ab Arbeit Nach seiner Approbation im Jahr 1973 begann er eine Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Studiengang Gesundheitswissenschaftliche Propadeutik am Oberstufen Kolleg der Universitat Bielefeld einer Versuchsschule des Landes Nordrhein Westfalen Im Jahr 1994 wechselte er an die Hochschule Magdeburg Stendal Dort hatte er bis 2016 die Professur fur Gesundheitsforderung inne Ferner war Gopel als Gastprofessor und bis zu seiner Pensionierung als Senior Professor an der Alice Salomon Hochschule Berlin tatig Ab 2003 fungierte er fur einige Jahre ausserdem als Vorstandsvorsitzender des Vereins Hochschulen fur Gesundheit e V Auch nach seiner Pensionierung ist er als Kernmitglied der Studiengruppe Gesundheit als selbstbestimmte Teilhabe der Vereinigung deutscher Wissenschaftler tatig und war von 2017 bis 2019 Sprecher dieser Gruppe Bei der Vereinigung deutscher Wissenschaftler engagiert Gopel sich fur eine nachhaltige Gesundheitsforderung und fur eine Gesundheits Wende Fachgesellschaften und Beirate Im Jahr 1984 wurde Gopel als sachkundiger Burger in den Gesundheits und Krankenhausausschuss des Rates der Stadt Bielefeld berufen Noch wahrend seiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitat Bielefeld grundete er 1988 den Verein GesundheitsAkademie Forum fur sozialokologische Gesundheitspolitik und Lebenskultur e V wo er spater auch zum Vorstandsmitglied wurde Zudem war Gopel als Grundungsmitglied an der Errichtung der Europaischen und Deutschen Gesellschaft fur gesundheitsfordernde Schulen sowie der Fakultat fur Gesundheitswissenschaften an der Universitat Bielefeld beteiligt Von 1996 bis 1999 ubernahm Eberhard Gopel den Vorsitz der Hochschulkommission fur das europaische Fernstudienzentrum im Hochschulverbund des Landes Sachsen Anhalt Ab 1997 war er fur sechs Jahre Mitglied im Konsortium der European Masters in Health Promotion Im Jahr 1998 sass Eberhard Gopel im Koordinationsausschuss fur den Forschungsverbund Gesundheit Pflege Soziale Arbeit Des Weiteren war er als Mitglied an der Arbeit des European Regional Committee der Internationalen Union fur Gesundheitsforderung und erziehung beteiligt Ferner war er als Vorstandsmitglied bei der Bundesvereinigung Pravention und Gesundheitsforderung e V sowie der Deutschen Allianz Nichtubertragbare Krankheiten tatig Wahrend seiner beruflichen Karriere ubernahm er zudem die Rolle des zweiten Geschaftsfuhrers des Forschungs und Entwicklungsinstituts fur das Sozial und Gesundheitswesen Sachsen Anhalt GmbH In der Stadt Bielefeld ist er als Beisitzer und Mitglied im Seniorenrat tatig Projekte In den Jahren 1979 und 1980 begleitete er ein Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft welches die Innovationsbedingungen gesundheitswissenschaftlicher Studiengange in den USA Australien und Kanada erforschte Zudem fungierte er 1991 an der Universitat Bielefeld als Projektleiter in einem Projekt zur Verbreitung der kommunalen Gesundheitsforderung Von 2001 bis 2003 begleitete er als wissenschaftlicher Koordinator das Projekt Multimedialer Kooperationsverbund Hochschulen fur Gesundheit des Bundesministeriums fur Bildung und Forschung ForschungsschwerpunkteEberhard Gopel beschaftigte sich in seiner Forschung vor allem mit der Gesundheitsforderung auf verschiedenen Ebenen Er lehrte uber kommunale Gesundheitsforderung sowie die offentliche Gesundheitsforderung in Europa Zudem forschte er in Bereichen der Gesundheitskommunikation sowie zur Fort und Weiterbildung der Gesundheitsberufe und angewandten Gesundheitswissenschaften PrivatesEberhard Gopel hat eine Tochter Maja Gopel ist international als Politokonomin sowie als Expertin im Bereich der Nachhaltigkeits und Transformationsforschung tatig BuchpublikationenHumanisierung des Gesundheitswesens Berichte Konzepte Alternativen Verlag 2000 Provokationen zur Gesundheit Beitrage zu einem reflexiven Verstandnis von Gesundheit und Krankheit Mabuse Verlag 1994 Macht Vernetzung Gesund Strategien und Erfahrungen regionaler Vernetzungen im Gesundheitsbereich Mabuse Verlag 1997 Macht Geld PatientInnen Gesund Anregungen fur eine Gesundheits Reform Mabuse Verlag 1999 Gesundheit bewegt wie aus einem Krankheitswesen ein Gesundheitswesen entstehen kann 1 Aufl Mabuse Verlag 2004 Gesundheit gemeinsam gestalten Kommunale Gesundheitsforderung Bd 2 Mabuse Verlag 2004 Gesundheit gemeinsam gestalten Systemische Gesundheitsforderung 1 Aufl Bd 3 Mabuse Verlag 2008 Gesundheit gemeinsam gestalten Nachhaltige Gesundheitsforderung 1 Aufl Bd 4 Mabuse Verlag 2010 Gesundheit gemeinsam gestalten Nachhaltige Gesundheitsforderung 2 Aufl Bd 4 Mabuse Verlag 2012 Holling G amp Gopel E 2001 Gesundheit gemeinsam gestalten Allianz fur Gesundheitsforderung 1 Aufl Bd 1 Mabuse Verlag Sturm E Bahrs O Dieckhoff D Goepel E amp Sturm M 2006 Hausarztliche Patientenversorgung Konzepte Methoden Fertigkeiten Thieme WeblinksProf Dr Eberhard Gopel auf der Seite des Forschungsportal Sachsen AnhaltEinzelnachweiseWahlleiter fur den Seniorenrat Offentliche Bekanntmachung Zugelassene Wahlvorschlage fur die Wahl des Seniorenrates der Stadt Bielefeld am 14 Februar 2021 PDF Stadt Bielefeld 14 Februar 2021 abgerufen am 19 Juni 2024 Mitarbeiter Abgerufen am 19 Juni 2024 Eberhard Goepel Research Gate abgerufen am 19 Juni 2024 Kooperative Hochschulentwicklung Der Kooperationsverbund Hochschulen fur Gesundheit e V als Impulsgeber PDF In alice magazin der Alice Salomon Hochschule Berlin Alice Salomon Hochschule Berlin September 2014 abgerufen am 20 Juni 2024 Vereinigung deutscher Wissenschaftler e V 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