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Die Eisenbahndirektion Saarbrücken war eine Eisenbahndirektion der Preußischen Staatseisenbahnen und für das Saargebiet

Eisenbahndirektion Saarbrücken

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Eisenbahndirektion Saarbrücken
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Die Eisenbahndirektion Saarbrücken war eine Eisenbahndirektion der Preußischen Staatseisenbahnen und für das Saargebiet.

Preußen

Die Eisenbahndirektion Saarbrücken war eine von 10 neu gegründeten Eisenbahndirektionen, die 1895 im Rahmen einer Umorganisation der preußischen Staatsbahn neu eingerichtet wurden. Sie hatte allerdings eine Vorläuferin in der von 1852 bis 1880 bestehenden Königlichen Direction der Saarbrücker Eisenbahn bzw. Königlichen Eisenbahn-Direction zu Saarbrücken.

Teilung 1920

Nach dem für Deutschland verlorenen Ersten Weltkrieg befand sich dessen Territorium links des Rheins unter Alliierter Besetzung. Aus dem Saargebiet wurde 1920 ein Mandatsgebiet des Völkerbundes. Die Grenzen der zuständigen Eisenbahndirektion mussten entsprechend angepasst werden. Dies geschah zunächst durch eine Teilung der preußischen Eisenbahndirektion Saarbrücken zum 10. März 1920 in eine Eisenbahndirektion Saarbrücken 1 und eine Eisenbahndirektion Saarbrücken 2.

Die Eisenbahndirektion Saarbrücken 1 war für die Strecken zuständig, die innerhalb der Grenzen des Saargebietes lagen. Es handelte sich im Wesentlichen um 305,5 km preußische und 80,5 km pfalz-bayerische Strecken. Die pfalz-bayerischen Strecken hatten zuvor zur Eisenbahndirektion Ludwigshafen gehört. Zum 31. August 1920 wurde die Eisenbahndirektion Saarbrücken 1 in Direktion der Saareisenbahnen umbenannt.

Die Eisenbahndirektion Saarbrücken 2 war für Strecken zuständig, die außerhalb des Saargebietes lagen. Zum 1. April 1920 wurde deren Dienstsitz nach Trier verlegt und deren Bezeichnung in Eisenbahndirektion Saarbrücken in Trier geändert. Später wurde sie in Eisenbahndirektion St. Johann/Saarbrücken umbenannt.

→ Hauptartikel: Reichsbahndirektion Trier

Direktion der Saareisenbahnen

Die Direktion der Saareisenbahnen verfügte bei ihrer Verselbständigung über 359 Lokomotiven, 780 Personen- und 20.000 Güterwagen. Alle Fahrzeuge wurden mit der Beschriftung „SAAR“ gekennzeichnet. Die Umzeichnung der Fahrzeuge war im Spätsommer 1921 abgeschlossen. Die Direktion schied zugleich aus dem deutschen Staatswagenverband aus. Zum 1. Januar 1921 wurde auch die bis dahin noch aufrecht erhaltene rechnerische Trennung des Verkehrs ehemals preußischer und pfälzisch-bayerischer Betriebsteile aufgehoben.

1921 wurde die Direktion der Saareisenbahnen in Eisenbahndirektion des Saargebietes umbenannt. Zum 1. Mai 1921 wurde das Rechnungswesen auf Franc umgestellt. Ab 1935 gehörte das Saargebiet wieder zum Deutschen Reich.

Reichsbahndirektion

Mit Wirkung zum 1. März 1935 wurde die Reichsbahndirektion Trier nach Saarbrücken verlegt und um die Strecken im Saarland erweitert.

Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde die Direktion aufgrund der Frontnähe zu Frankreich nach Koblenz evakuiert und der südliche Teil ihrer Strecken der Reichsbahndirektion Mainz zur „Mitverwaltung“ übergeben. Es handelte sich dabei um die Reichsbahnbetriebsämter Saarbrücken 1, Saarbrücken 2, St. Wendel, Homburg, Kaiserslautern und Zweibrücken, sowie die zugehörigen Strecken. Ein Teil ihrer Dienststellen wurde sogar noch viel weiter ins Hinterland evakuiert, z. B. das Betriebsamt Homburg nach Seligenstadt. Der nördliche Teil der Strecken wurde von Koblenz aus verwaltet. Es handelte sich dabei um die Strecken in der Zuständigkeit der Betriebsämter Trier, Gerolstein, Mayen und Koblenz 2. Ab März 1940 übernahm dann die Direktion in Koblenz wieder einen Teil der Zuständigkeit auch für den Südbezirk. Die Verlegung der Direktion nach Koblenz und alle damit verbundenen Maßnahmen wurden nach dem für die Wehrmacht erfolgreich verlaufenen Westfeldzug zum 20. Juli 1940 wieder rückgängig gemacht.

Zum 1. Dezember 1940 übernahm die Reichsbahndirektion Saarbrücken nach der Besetzung des Großherzogtums Luxemburg durch Deutschland die Betriebsführung der Prinz-Heinrich-Bahn. Die Reichsbahndirektion Saarbrücken war nach der Besetzung Frankreichs durch deutsche Truppen für den Schienenverkehr in Lothringen und Luxemburg sowie im Département Moselle zuständig und verantwortlich. Aus dem Raum Saarbrücken fuhren zahlreiche Todeszüge in die Konzentrationslager.

Bundesbahndirektion

Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden infolge der eigenständigen Verwaltung des Saarlands durch die französischen Besatzungsbehörden die aus der Reichsbahn ausgegliederten Eisenbahnen des Saarlandes (EdS). Diese wurden 1957 mit der Eingliederung des Saarlandes in die Bundesrepublik Deutschland Teil der Deutschen Bundesbahn. Die Direktion der EdS wurde zur Bundesbahndirektion Saarbrücken, die bis 1960 schrittweise die Bundesbahndirektion Trier übernahm. Mit der Überführung der Deutschen Bundesbahn in die Deutsche Bahn AG im Zuge der Bahnreform endete 1993 die Geschichte der Bundesbahndirektion Saarbrücken. Zu ihren letzten Präsidenten gehörte ab 1975 der zuvor als Präsident der Bundesbahndirektion Wuppertal fungierende Ingenieur Hermann Lamp (* 1917).

Literatur

  • Kurt Harrer: Eisenbahnen an der Saar. Alba, Düsseldorf 1984, ISBN 3-87094-210-X
  • Wolfgang Klee: Preußische Eisenbahngeschichte. Kohlhammer, Stuttgart 1982. ISBN 3-17-007466-0
  • Helmut Schmidt: Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I = Entwicklung der Direktionen 1835–1945. Bernd Neddermeyer, Berlin 2008. ISBN 978-3-933254-85-6
  • Hansjürgen Wenzel, Gerhard Groß: Eisenbahnen im Saarland = Eisenbahnkurier Special 86. EK Verlag, Freiburg im Breisgau 2007.

Weblinks

  • Königliche Direction der Saarbrücker Eisenbahn. Zeittafel. In: bahnstatistik.de. Abgerufen am 25. Januar 2021. 
  • Streckenkarte der RBD Saarbrücken (1938) (Memento vom 25. Januar 2021 im Internet Archive)

Einzelnachweise

  1. Klee, S. 179.
  2. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 6. April 1920, Nr. 22. Bekanntmachung Nr. 289, S. 145.
  3. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 4. September 1920, Nr. 54. Bekanntmachung Nr. 870, S. 481–485.
  4. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 6. April 1920, Nr. 22. Bekanntmachung Nr. 289, S. 145.
  5. Schmidt: Deutsche Eisenbahndirektionen, S. 66.
  6. Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion in Mainz vom 20. August 1921, Nr. 50. Bekanntmachung Nr. 938, S. 545.
  7. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 4. September 1920, Nr. 54. Bekanntmachung Nr. 870, S. 481–485.
  8. Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion in Mainz vom 1. Januar 1921, Nr. 1. Bekanntmachung Nr. 23, S. 8.
  9. Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion in Mainz vom 2. April 1921, Nr. 17. Bekanntmachung Nr. 282, S. 206.
  10. Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion in Mainz vom 18. Juni 1921, Nr. 35. Bekanntmachung Nr. 723, S. 394.
  11. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 9. März 1935, Nr. 11. Bekanntmachung Nr. 114, S. 45.
  12. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz – Sonderausgabe vom 11. November 1939, Nr. 61. Bekanntmachung Nr. 706, S. 357ff.
  13. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz – Sonderausgabe vom 11. November 1939, Nr. 61. Bekanntmachung Nr. 706 – Anlage, S. 10.
  14. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 2. März 1940, Nr. 10. Bekanntmachung Nr. 178, S. 74.
  15. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 9. März 1940, Nr. 12. Bekanntmachung Nr. 218, S. 89.
  16. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 27. Juli 1940, Nr. 36. Bekanntmachung Nr. 596, S. 272.
  17. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 14. Dezember 1940, Nr. 57. Bekanntmachung Nr. 958, S. 421.
  18. Hendrik Ernst:Die Reichsbahndirektion Saarbrücken und die NS-Verbrechen in der Saar-Lor-Lux-Region Digitalisat
  19. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 734.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 11:21

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Die Eisenbahndirektion Saarbrucken war eine Eisenbahndirektion der Preussischen Staatseisenbahnen und fur das Saargebiet PreussenDie Eisenbahndirektion Saarbrucken war eine von 10 neu gegrundeten Eisenbahndirektionen die 1895 im Rahmen einer Umorganisation der preussischen Staatsbahn neu eingerichtet wurden Sie hatte allerdings eine Vorlauferin in der von 1852 bis 1880 bestehenden Koniglichen Direction der Saarbrucker Eisenbahn bzw Koniglichen Eisenbahn Direction zu Saarbrucken Teilung 1920Nach dem fur Deutschland verlorenen Ersten Weltkrieg befand sich dessen Territorium links des Rheins unter Alliierter Besetzung Aus dem Saargebiet wurde 1920 ein Mandatsgebiet des Volkerbundes Die Grenzen der zustandigen Eisenbahndirektion mussten entsprechend angepasst werden Dies geschah zunachst durch eine Teilung der preussischen Eisenbahndirektion Saarbrucken zum 10 Marz 1920 in eine Eisenbahndirektion Saarbrucken 1 und eine Eisenbahndirektion Saarbrucken 2 Die Eisenbahndirektion Saarbrucken 1 war fur die Strecken zustandig die innerhalb der Grenzen des Saargebietes lagen Es handelte sich im Wesentlichen um 305 5 km preussische und 80 5 km pfalz bayerische Strecken Die pfalz bayerischen Strecken hatten zuvor zur Eisenbahndirektion Ludwigshafen gehort Zum 31 August 1920 wurde die Eisenbahndirektion Saarbrucken 1 in Direktion der Saareisenbahnen umbenannt Die Eisenbahndirektion Saarbrucken 2 war fur Strecken zustandig die ausserhalb des Saargebietes lagen Zum 1 April 1920 wurde deren Dienstsitz nach Trier verlegt und deren Bezeichnung in Eisenbahndirektion Saarbrucken in Trier geandert Spater wurde sie in Eisenbahndirektion St Johann Saarbrucken umbenannt Hauptartikel Reichsbahndirektion TrierDirektion der SaareisenbahnenDie Direktion der Saareisenbahnen verfugte bei ihrer Verselbstandigung uber 359 Lokomotiven 780 Personen und 20 000 Guterwagen Alle Fahrzeuge wurden mit der Beschriftung SAAR gekennzeichnet Die Umzeichnung der Fahrzeuge war im Spatsommer 1921 abgeschlossen Die Direktion schied zugleich aus dem deutschen Staatswagenverband aus Zum 1 Januar 1921 wurde auch die bis dahin noch aufrecht erhaltene rechnerische Trennung des Verkehrs ehemals preussischer und pfalzisch bayerischer Betriebsteile aufgehoben 1921 wurde die Direktion der Saareisenbahnen in Eisenbahndirektion des Saargebietes umbenannt Zum 1 Mai 1921 wurde das Rechnungswesen auf Franc umgestellt Ab 1935 gehorte das Saargebiet wieder zum Deutschen Reich ReichsbahndirektionMit Wirkung zum 1 Marz 1935 wurde die Reichsbahndirektion Trier nach Saarbrucken verlegt und um die Strecken im Saarland erweitert Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde die Direktion aufgrund der Frontnahe zu Frankreich nach Koblenz evakuiert und der sudliche Teil ihrer Strecken der Reichsbahndirektion Mainz zur Mitverwaltung ubergeben Es handelte sich dabei um die Reichsbahnbetriebsamter Saarbrucken 1 Saarbrucken 2 St Wendel Homburg Kaiserslautern und Zweibrucken sowie die zugehorigen Strecken Ein Teil ihrer Dienststellen wurde sogar noch viel weiter ins Hinterland evakuiert z B das Betriebsamt Homburg nach Seligenstadt Der nordliche Teil der Strecken wurde von Koblenz aus verwaltet Es handelte sich dabei um die Strecken in der Zustandigkeit der Betriebsamter Trier Gerolstein Mayen und Koblenz 2 Ab Marz 1940 ubernahm dann die Direktion in Koblenz wieder einen Teil der Zustandigkeit auch fur den Sudbezirk Die Verlegung der Direktion nach Koblenz und alle damit verbundenen Massnahmen wurden nach dem fur die Wehrmacht erfolgreich verlaufenen Westfeldzug zum 20 Juli 1940 wieder ruckgangig gemacht Zum 1 Dezember 1940 ubernahm die Reichsbahndirektion Saarbrucken nach der Besetzung des Grossherzogtums Luxemburg durch Deutschland die Betriebsfuhrung der Prinz Heinrich Bahn Die Reichsbahndirektion Saarbrucken war nach der Besetzung Frankreichs durch deutsche Truppen fur den Schienenverkehr in Lothringen und Luxemburg sowie im Departement Moselle zustandig und verantwortlich Aus dem Raum Saarbrucken fuhren zahlreiche Todeszuge in die Konzentrationslager BundesbahndirektionNach dem Zweiten Weltkrieg entstanden infolge der eigenstandigen Verwaltung des Saarlands durch die franzosischen Besatzungsbehorden die aus der Reichsbahn ausgegliederten Eisenbahnen des Saarlandes EdS Diese wurden 1957 mit der Eingliederung des Saarlandes in die Bundesrepublik Deutschland Teil der Deutschen Bundesbahn Die Direktion der EdS wurde zur Bundesbahndirektion Saarbrucken die bis 1960 schrittweise die Bundesbahndirektion Trier ubernahm Mit der Uberfuhrung der Deutschen Bundesbahn in die Deutsche Bahn AG im Zuge der Bahnreform endete 1993 die Geschichte der Bundesbahndirektion Saarbrucken Zu ihren letzten Prasidenten gehorte ab 1975 der zuvor als Prasident der Bundesbahndirektion Wuppertal fungierende Ingenieur Hermann Lamp 1917 LiteraturKurt Harrer Eisenbahnen an der Saar Alba Dusseldorf 1984 ISBN 3 87094 210 X Wolfgang Klee Preussische Eisenbahngeschichte Kohlhammer Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007466 0 Helmut Schmidt Deutsche Eisenbahndirektionen Grundlagen I Entwicklung der Direktionen 1835 1945 Bernd Neddermeyer Berlin 2008 ISBN 978 3 933254 85 6 Hansjurgen Wenzel Gerhard Gross Eisenbahnen im Saarland Eisenbahnkurier Special 86 EK Verlag Freiburg im Breisgau 2007 WeblinksKonigliche Direction der Saarbrucker Eisenbahn Zeittafel In bahnstatistik de Abgerufen am 25 Januar 2021 Streckenkarte der RBD Saarbrucken 1938 Memento vom 25 Januar 2021 im Internet Archive EinzelnachweiseKlee S 179 Preussische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz Hg Amtsblatt der Preussischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 6 April 1920 Nr 22 Bekanntmachung Nr 289 S 145 Preussische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz Hg Amtsblatt der Preussischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 4 September 1920 Nr 54 Bekanntmachung Nr 870 S 481 485 Preussische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz Hg Amtsblatt der Preussischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 6 April 1920 Nr 22 Bekanntmachung Nr 289 S 145 Schmidt Deutsche Eisenbahndirektionen S 66 Eisenbahndirektion in Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion in Mainz vom 20 August 1921 Nr 50 Bekanntmachung Nr 938 S 545 Preussische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz Hg Amtsblatt der Preussischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 4 September 1920 Nr 54 Bekanntmachung Nr 870 S 481 485 Eisenbahndirektion in Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion in Mainz vom 1 Januar 1921 Nr 1 Bekanntmachung Nr 23 S 8 Eisenbahndirektion in Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion in Mainz vom 2 April 1921 Nr 17 Bekanntmachung Nr 282 S 206 Eisenbahndirektion in Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion in Mainz vom 18 Juni 1921 Nr 35 Bekanntmachung Nr 723 S 394 Deutsche Reichsbahn Gesellschaft Hg Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 9 Marz 1935 Nr 11 Bekanntmachung Nr 114 S 45 Deutsche Reichsbahn Hg Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz Sonderausgabe vom 11 November 1939 Nr 61 Bekanntmachung Nr 706 S 357ff Deutsche Reichsbahn Hg Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz Sonderausgabe vom 11 November 1939 Nr 61 Bekanntmachung Nr 706 Anlage S 10 Deutsche Reichsbahn Hg Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 2 Marz 1940 Nr 10 Bekanntmachung Nr 178 S 74 Deutsche Reichsbahn Hg Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 9 Marz 1940 Nr 12 Bekanntmachung Nr 218 S 89 Deutsche Reichsbahn Hg Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 27 Juli 1940 Nr 36 Bekanntmachung Nr 596 S 272 Deutsche Reichsbahn Hg Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 14 Dezember 1940 Nr 57 Bekanntmachung Nr 958 S 421 Hendrik Ernst Die Reichsbahndirektion Saarbrucken und die NS Verbrechen in der Saar Lor Lux Region Digitalisat Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 734

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