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Der Elastizitätsmodul auch E Modul Zugmodul Elastizitätskoeffizient Dehnungsmodul oder Youngscher Modul ist ein Material

Elastizitätsmodul

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Der Elastizitätsmodul, auch E-Modul, Zugmodul, Elastizitätskoeffizient, Dehnungsmodul oder Youngscher Modul, ist ein Materialkennwert aus der Werkstofftechnik. Vereinfacht gesagt gibt er an, wie stark sich ein Material bei einer bestimmten Kraft verformt. Stahl hat beispielsweise einen hohen Elastizitätsmodul, verformt sich bei Belastung nur wenig und ist somit steifer als ein vergleichbarer Gegenstand aus Gummi mit einem niedrigen Elastizitätsmodul.

Physikalische Größe
Name E-Modul
Formelzeichen E
Größen- und
Einheitensystem
Einheit Dimension
SI Pa = N/m2 = kg·m−1·s−2 M·L−1·T−2
cgs Ba = dyn/cm2 = cm−1·g·s−2
Siehe auch: Spannung (Mechanik) σ{\displaystyle \sigma } Druck p

Der Elastizitätsmodul beschreibt bei linear-elastischem Verhalten den proportionalen Zusammenhang zwischen Spannung und Dehnung bei der Verformung eines festen Körpers. Liegt eine uniaxiale Belastung vor, so ist der Elastizitätsmodul die Proportionalitätskonstante im Hookeschen Gesetz. Er besitzt somit fundamentale Bedeutung innerhalb der Elastizitätstheorie.

Die Größenart des Elastizitätsmoduls ist die mechanische Spannung. Als Formelzeichen ist E{\displaystyle E} üblich.

Der Elastizitätsmodul wächst mit dem Widerstand, den ein Material seiner elastischen Verformung entgegensetzt.

Gemäß der Kontinuumsmechanik dient allgemein der Elastizitätstensor zur Beschreibung des elastischen Verformungsverhaltens von Festkörpern. Je nach dem Grad der Anisotropie können dessen Komponenten mittels 2 bis 21 unabhängiger Elastizitätskonstanten dargestellt werden.

Definition

Der Elastizitätsmodul ist als Steigung des linear-elastischen Bereiches im Graphen des Spannungs-Dehnungs-Diagramms definiert, wie es sich z. B. bei uniaxialer Belastung im Zugversuch ergibt. Dieses Dehnungsintervall ist für viele metallische und polymere Materialien im Vergleich zur maximal möglichen Gesamtverformung (elastische Dehnung plus Bruchdehnung) klein und wird auch als Hookescher Bereich bezeichnet.

E=σε=const.{\displaystyle E={\frac {\sigma }{\varepsilon }}={\text{const.}}}

Dabei bezeichnet σ=FA{\displaystyle \sigma ={\frac {F}{A}}} die mechanische Spannung (Normalspannung, nicht Schubspannung), also das Verhältnis Kraft pro Fläche, und ε=Δll0{\displaystyle \varepsilon ={\frac {\Delta {l}}{l_{0}}}} die Dehnung. Letztere ist das Verhältnis von Längenänderung Δl=l−l0{\displaystyle \Delta {l}=l-l_{0}} bezogen auf die ursprüngliche Länge l0{\displaystyle l_{0}}.

Die Einheit des Elastizitätsmoduls ist somit die einer mechanischen Spannung:

[E]=1Nmm2=1MPa{\displaystyle \left[E\right]=1\,{\frac {\mathrm {N} }{\mathrm {mm} ^{2}}}=1\,\mathrm {MPa} }, in SI-Einheiten: [E]=1Nm2=1Pa{\displaystyle \left[E\right]=1\,{\frac {\mathrm {N} }{\mathrm {m} ^{2}}}=1\,\mathrm {Pa} }.

Der Elastizitätsmodul ist als mechanische Materialkonstante Bestandteil von Elastizitätsgesetzen. Er kann abhängig von weiteren physikalischen Größen wie der Temperatur, der Porosität oder der Dehnung sein.

Herleitung aus der Federkonstanten

Bei linear-elastischem Verhalten ergibt sich die Federkonstante D{\displaystyle D} eines geraden Stabes als Quotient von Normalkraft F{\displaystyle F} und Längenänderung Δl{\displaystyle \Delta {l}}. Eine Normierung beider Größen auf die (konstante) Querschnittsfläche A{\displaystyle A} bzw. die Stablänge im unbelasteten Zustand (l0{\displaystyle l_{0}}) führt auf den E-Modul als geometrieunabhängigen Materialkennwert:

D=FΔl⇒F/AΔl/l0=σε=E{\displaystyle D={\frac {F}{\Delta {l}}}\;\Rightarrow \;{\frac {F/A}{\Delta {l}/l_{0}}}={\frac {\sigma }{\varepsilon }}=E}.

Typische Zahlenwerte

Metallische Werkstoffe bei 20 °C Nichtmetallische Werkstoffe bei 20 °C
Material E-Modul in GPa Material E-Modul in GPa
Baustahl 210 PVC 1,0 … 3,5
Edelstahl z. B. 1.4301 200 Glas 40 … 90
Beryllium 303 Beton 20 … 40
Gusseisen 90 … 145 Keramik 160 … 440
Kupfer 100 … 130 Holz (in Längsrichtung,
also parallel zu den Holzfasern)
10 … 20
Messing 78 … 123 Polypropylen 1,3 … 1,8
Nickel 195 … 205 Kautschuk bis 0,05
Aluminium 70 Graphen ca. 1000
Magnesium 44 Diamant ca. 1000
Blei 19 Marmor 72
Gold 78 Eis (−4 °C) 10
Silizium (polykristallin) 160 Hartgummi 5
Titan 110 Klinker 27
Wolfram 405
Zink 83

Beziehungen elastischer Konstanten

Neben dem Elastizitätsmodul werden weitere elastische Materialkonstanten wie z. B. Schubmodul G{\displaystyle G}, Poissonzahl ν{\displaystyle \nu } und Kompressionsmodul K{\displaystyle K} definiert, zwischen denen abhängig vom Grad der Anisotropie elastische Beziehungen bestehen.

So gilt bspw. für ein linear-elastisches, isotropes Material

E=2(1+ν)⋅G=3(1−2ν)⋅K=9KG3K+G{\displaystyle E=2(1+\nu )\cdot G=3(1-2\nu )\cdot K={\frac {9KG}{3K+G}}}.

Da für nicht-auxetische, isotrope Materialien die Poissonzahl nur Werte zwischen 0 (maximale Volumenänderung) und 0,5 (Volumenkonstanz) annehmen kann, liegt das Niveau des Schubmoduls dieser Festkörper zwischen 33 und 50 Prozent des E-Modul-Wertes.

Sehr weiche Materialien wie Gele oder Polymer-Schmelzen können sich unter ihrem Eigengewicht verformen und daher nur schwer einer uniaxialen Zug- oder Druckbelastung ausgesetzt werden. Aus diesem Grund wird hier – meist im Rahmen einer dynamisch-mechanischen Analyse – experimentell der Schubmodul bestimmt.

Bezug zu anderen Eigenschaften metallischer Werkstoffe

Der E-Modul hat keinen strengen Bezug zur Härte sowie zu den Festigkeitskennwerten Streckgrenze Re{\displaystyle R_{e}} und Zugfestigkeit Rm{\displaystyle R_{m}} metallischer Werkstoffe (z. B. einfacher Baustahl und hochfester Sonderstahl). Der E-Modul eines Metalls steigt mit seiner Schmelztemperatur. Zudem besitzen kubisch raumzentrierte Metalle bei vergleichbarer Schmelztemperatur einen höheren E-Modul als kubisch flächenzentrierte. Der Zusammenhang auf atomarer Ebene ergibt sich aus der Bindungsstärke der Atome im Kristallgitter.

Spannungen und Dehnungen in statisch (un)bestimmten Systemen

In statisch bestimmten Systemen ergeben sich die mechanischen Spannungen im linear-elastischen Bereich aus der Last (einwirkende Kräfte) und der Geometrie, während die Dehnungen vom E-Modul der Werkstoffe abhängen. Verformt sich das Material plastisch, so werden Spannungen dadurch begrenzt.

In Fällen statischer Unbestimmtheit (z. B. Durchlaufträger, behinderte Wärmedehnung, Schiffsrumpf im Wellengang oder im Tidenhub) sind die wirkenden Kräfte und induzierten Spannungen abhängig von der Steifigkeit des statischen Systems. In solchen Fällen können Bauteile aus nachgiebigeren Werkstoffen mit niedrigerem Elastizitätsmodul bewirken, dass Spannungen geringer ausfallen. Die Bauteile passen sich flexibler den Gegebenheiten an. Steifere Werkstoffe hingegen widersetzen sich in höherem Maße der elastischen Verformung, wodurch sich größere Spannungen aufbauen.

E-Modul versus Steifigkeit

Der Begriff Steifigkeit im Sinne der Technischen Mechanik beschreibt allgemein den Widerstand von Körpern oder Baugruppen gegen elastische Verformung durch mechanische Kräfte oder Momente. Ihr Wert ergibt sich somit nicht allein aus den elastischen Eigenschaften der verwendeten Materialien, sondern wird ebenfalls durch die jeweilige Körpergeometrie bzw. Konstruktion (z. B. Maschinensteifigkeit) bestimmt. Im Falle des Zugversuches ist die Zug- bzw. Dehnsteifigkeit der Probe das Produkt aus deren (effektiven) E-Modul E{\displaystyle E} sowie der kleinsten orthogonal belasteten Querschnittsfläche A{\displaystyle A}:

St=E⋅A{\displaystyle S_{\mathrm {t} }=E\cdot A}.

Die physikalische Einheit entspricht hierbei der einer Kraft.

Der Begriff Steifigkeit im Sinne einer Werkstoffeigenschaft bezieht sich auf das Deformationsverhalten des Werkstoffes im elastischen Bereich. Hier entfällt die Geometrieabhängigkeit, weshalb allein die elastischen Materialkennwerte, z. B. E-Modul und Schubmodul zur Charakterisierung herangezogen werden.

Das Hookesche Gesetz in skalarer und allgemeiner Form

→ Hauptartikel: Hookesches Gesetz
→ Hauptartikel: Elastizitätstensor

Die Beziehung σ=E⋅ε{\displaystyle \sigma =E\cdot \varepsilon } in skalarer Schreibweise gilt nur für querdehnungsfreie Materialien oder für den einachsigen Spannungszustand (z. B. einachsiger Zug). Im mehrachsigen Spannungszustand muss das Hookesche Gesetz abhängig vom Grad der elastischen Anisotropie in seiner allgemeinen Form angewendet werden. So gilt beispielsweise für die laterale Verformung dünner isotroper Platten (ebener Spannungszustand)

(σxxσyyσxy)=E1−ν2(1ν0ν10001−ν2)(εxxεyy2εxy){\displaystyle \left({\begin{array}{c}\sigma _{xx}\\\sigma _{yy}\\\sigma _{xy}\end{array}}\right)={\frac {E}{1-\nu ^{2}}}\left({\begin{array}{ccc}1&\nu &0\\\nu &1&0\\0&0&{\frac {1-\nu }{2}}\end{array}}\right)\left({\begin{array}{c}\varepsilon _{xx}\\\varepsilon _{yy}\\2\varepsilon _{xy}\end{array}}\right)},

wobei ν{\displaystyle \nu } die Poissonzahl bezeichnet. Die Dehnung in Dickenrichtung ergibt sich zu

εzz=−νE(σxx+σyy){\displaystyle \varepsilon _{zz}=-{\frac {\nu }{E}}(\sigma _{xx}+\sigma _{yy})}.

Bauteilversteifung durch biaxiale Spannungszustände

Beim Übergang vom einachsigen (uniaxialen) in den zweiachsigen (biaxialen) Spannungszustand können für Bauteile und Schichten aus homogenem, isotropem Material zwei einfache Sonderfälle unterschieden werden. Dabei wird aufgrund der Beeinflussung der Querkontraktion für nicht-auxetische Materialien mit einer Poissonzahl echt größer Null stets ein höherer Modul in der Belastungsrichtung gemessen.

Infolge einer verhinderten Querkontraktion (εyy = 0) ergibt sich dieser zu

Ex∗=E1−ν2{\displaystyle E_{x}^{*}={\frac {E}{1-\nu ^{2}}}} .

Liegt in Quer- bzw. y-Richtung zusätzlich eine Belastung in der Höhe σyy = σxx vor, so ist der „biaxiale E-Modul“

Ex∗∗=E1−ν{\displaystyle E_{x}^{**}={\frac {E}{1-\nu }}} .

Letzterer hat z. B. Bedeutung für die laterale Steifigkeit haftender Schichten, etwa bei Unterschieden im thermischen Ausdehnungsverhalten zwischen Schicht und Substrat. Der Erstgenannte kommt in dickwandigen Bauteilen oder sehr breiten Balken zum Tragen. Die beiden abgeleiteten Größen sind jedoch keine Werkstoffkonstanten im ursprünglichen Sinn.

Umrechnung zwischen den elastischen Konstanten isotroper Festkörper

Der Modul… …ergibt sich aus:
(K,E){\displaystyle (K,\,E)} (K,λ){\displaystyle (K,\,\lambda )} (K,G){\displaystyle (K,\,G)} (K,ν){\displaystyle (K,\,\nu )} (E,λ){\displaystyle (E,\,\lambda )} (E,G){\displaystyle (E,\,G)} (E,ν){\displaystyle (E,\,\nu )} (λ,G){\displaystyle (\lambda ,\,G)} (λ,ν){\displaystyle (\lambda ,\,\nu )} (G,ν){\displaystyle (G,\,\nu )} (G,M){\displaystyle (G,\,M)}
Kompressionsmodul K{\displaystyle K\,} K{\displaystyle K} K{\displaystyle K} K{\displaystyle K} K{\displaystyle K} (E+3λ)/6+{\displaystyle (E+3\lambda )/6+}(E+3λ)2−4λE6{\displaystyle {\tfrac {\sqrt {(E+3\lambda )^{2}-4\lambda E}}{6}}} EG3(3G−E){\displaystyle {\tfrac {EG}{3(3G-E)}}} E3(1−2ν){\displaystyle {\tfrac {E}{3(1-2\nu )}}} λ+{\displaystyle \lambda +}2G3{\displaystyle {\tfrac {2G}{3}}} λ(1+ν)3ν{\displaystyle {\tfrac {\lambda (1+\nu )}{3\nu }}} 2G(1+ν)3(1−2ν){\displaystyle {\tfrac {2G(1+\nu )}{3(1-2\nu )}}} M−{\displaystyle M-}4G3{\displaystyle {\tfrac {4G}{3}}}
Elastizitätsmodul E{\displaystyle E\,} E{\displaystyle E} 9K(K−λ)3K−λ{\displaystyle {\tfrac {9K(K-\lambda )}{3K-\lambda }}} 9KG3K+G{\displaystyle {\tfrac {9KG}{3K+G}}} 3K(1−2ν){\displaystyle 3K(1-2\nu )\,} E{\displaystyle E} E{\displaystyle E} E{\displaystyle E} G(3λ+2G)λ+G{\displaystyle {\tfrac {G(3\lambda +2G)}{\lambda +G}}} λ(1+ν)(1−2ν)ν{\displaystyle {\tfrac {\lambda (1+\nu )(1-2\nu )}{\nu }}} 2G(1+ν){\displaystyle 2G(1+\nu )\,} G(3M−4G)M−G{\displaystyle {\tfrac {G(3M-4G)}{M-G}}}
1. Lamé-Konstante λ{\displaystyle \lambda \,} 3K(3K−E)9K−E{\displaystyle {\tfrac {3K(3K-E)}{9K-E}}} λ{\displaystyle \lambda } K−{\displaystyle K-}2G3{\displaystyle {\tfrac {2G}{3}}} 3Kν1+ν{\displaystyle {\tfrac {3K\nu }{1+\nu }}} λ{\displaystyle \lambda } G(E−2G)3G−E{\displaystyle {\tfrac {G(E-2G)}{3G-E}}} Eν(1+ν)(1−2ν){\displaystyle {\tfrac {E\nu }{(1+\nu )(1-2\nu )}}} λ{\displaystyle \lambda } λ{\displaystyle \lambda } 2Gν1−2ν{\displaystyle {\tfrac {2G\nu }{1-2\nu }}} M−2G{\displaystyle M-2G\,}
Schubmodul G{\displaystyle G} bzw. μ{\displaystyle \mu }
(2. Lamé-Konstante)
3KE9K−E{\displaystyle {\tfrac {3KE}{9K-E}}} 3(K−λ)2{\displaystyle {\tfrac {3(K-\lambda )}{2}}} G{\displaystyle G} 3K(1−2ν)2(1+ν){\displaystyle {\tfrac {3K(1-2\nu )}{2(1+\nu )}}} (E−3λ)+{\displaystyle (E-3\lambda )+}(E−3λ)2+8λE4{\displaystyle {\tfrac {\sqrt {(E-3\lambda )^{2}+8\lambda E}}{4}}} G{\displaystyle G} E2(1+ν){\displaystyle {\tfrac {E}{2(1+\nu )}}} G{\displaystyle G} λ(1−2ν)2ν{\displaystyle {\tfrac {\lambda (1-2\nu )}{2\nu }}} G{\displaystyle G} G{\displaystyle G}
Poissonzahl ν{\displaystyle \nu \,} 3K−E6K{\displaystyle {\tfrac {3K-E}{6K}}} λ3K−λ{\displaystyle {\tfrac {\lambda }{3K-\lambda }}} 3K−2G2(3K+G){\displaystyle {\tfrac {3K-2G}{2(3K+G)}}} ν{\displaystyle \nu } −(E+λ)+{\displaystyle -(E+\lambda )+}(E+λ)2+8λ24λ{\displaystyle {\tfrac {\sqrt {(E+\lambda )^{2}+8\lambda ^{2}}}{4\lambda }}} E2G{\displaystyle {\tfrac {E}{2G}}}−1{\displaystyle -1} ν{\displaystyle \nu } λ2(λ+G){\displaystyle {\tfrac {\lambda }{2(\lambda +G)}}} ν{\displaystyle \nu } ν{\displaystyle \nu } M−2G2M−2G{\displaystyle {\tfrac {M-2G}{2M-2G}}}
Longitudinalmodul M{\displaystyle M\,} 3K(3K+E)9K−E{\displaystyle {\tfrac {3K(3K+E)}{9K-E}}} 3K−2λ{\displaystyle 3K-2\lambda \,} K+{\displaystyle K+}4G3{\displaystyle {\tfrac {4G}{3}}} 3K(1−ν)1+ν{\displaystyle {\tfrac {3K(1-\nu )}{1+\nu }}} E−λ+E2+9λ2+2Eλ2{\displaystyle {\tfrac {E-\lambda +{\sqrt {E^{2}+9\lambda ^{2}+2E\lambda }}}{2}}} G(4G−E)3G−E{\displaystyle {\tfrac {G(4G-E)}{3G-E}}} E(1−ν)(1+ν)(1−2ν){\displaystyle {\tfrac {E(1-\nu )}{(1+\nu )(1-2\nu )}}} λ+2G{\displaystyle \lambda +2G\,} λ(1−ν)ν{\displaystyle {\tfrac {\lambda (1-\nu )}{\nu }}} 2G(1−ν)1−2ν{\displaystyle {\tfrac {2G(1-\nu )}{1-2\nu }}} M{\displaystyle M}

Siehe auch

  • Elastizitätsgesetz
  • Impulserregungstechnik
  • Kriechmodul
  • spezifische Steifigkeit

Weblinks

Wiktionary: Elastizitätsmodul – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
  • Elastizitätsmoduln gängiger Werkstoffe
  • Der Begriff Steifigkeit in der Werkstoffprüfung

Einzelnachweise

  1. Horst Kuchling: Taschenbuch der Physik. Carl Hanser, 2011, ISBN 978-3-446-42457-9, S. 624 f. 
  2. 1.4301 Datenblatt: Eigenschaften, Anwendungsgebiete, Besonderheiten. Abgerufen am 7. März 2025 (deutsch). 
  3. Horst-Dieter Tietz: Technische Keramik: Aufbau, Eigenschaften, Herstellung, Bearbeitung, Prüfung. Springer, 2013, S. 5 (google.at). 
  4. Kupfer. (Memento vom 15. November 2009 im Internet Archive) Buildingmaterials.de
  5. Metalle – Kupfer. (Memento vom 15. September 2013 im Internet Archive) Baustoffsammlung der Fakultät für Architektur der TU München
  6. University of Cambridge, interaktive Grafik (mit der Maus über das Wort "Wood products" fahren), abgerufen am 16. Januar 2024
  7. Horst Czichos, Manfred Hennecke (Hrsg.): Hütte: Das Ingenieurwissen. Springer, 2004, ISBN 3-540-20325-7, S. E 66. 
  8. Wolfgang Weißbach: Werkstoffkunde: Strukturen, Eigenschaften, Prüfung. Springer-Verlag, 2012, ISBN 3-8348-8318-2, S. 268. 
  9. Changgu Lee, Xiaoding Wei, Jeffrey W. Kysar, James Hone: Measurement of the Elastic Properties and Intrinsic Strength of Monolayer Graphene. In: Science. Band 321, Nr. 5887, 2008, S. 385–388, doi:10.1126/science.1157996. 
  10. Michael F. Ashby, David R.H. Jones: Engineering Materials. I, 2. Auflage. 1996, Fig. 3–5, S. 35.
  11. Matthew A. Hopcroft, William D. Nix, Thomas W. Kenny: What is the Young’s Modulus of Silicon? In: Journal of Microelectromechanical Systems. Band 19, Nr. 2, 2010, S. 229–238, doi:10.1109/JMEMS.2009.2039697. 
  12. Young's Modulus, Tensile Strength and Yield Strength Values for some Materials. In: engineeringtoolbox.com. Abgerufen am 17. August 2022 (englisch). 
  13. Schubmodul #Zusammenhang mit anderen Materialkonstanten
  14. Scherrheometer
  15. G. Mavko, T. Mukerji, J. Dvorkin: The Rock Physics Handbook. Cambridge University Press, 2003, ISBN 0-521-54344-4 (paperback).
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4151691-6 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 24 Jun 2025 / 03:02

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Der Elastizitatsmodul auch E Modul Zugmodul Elastizitatskoeffizient Dehnungsmodul oder Youngscher Modul ist ein Materialkennwert aus der Werkstofftechnik Vereinfacht gesagt gibt er an wie stark sich ein Material bei einer bestimmten Kraft verformt Stahl hat beispielsweise einen hohen Elastizitatsmodul verformt sich bei Belastung nur wenig und ist somit steifer als ein vergleichbarer Gegenstand aus Gummi mit einem niedrigen Elastizitatsmodul Physikalische GrosseName E ModulFormelzeichen EGrossen und Einheitensystem Einheit DimensionSI Pa N m2 kg m 1 s 2 M L 1 T 2cgs Ba dyn cm2 cm 1 g s 2Siehe auch Spannung Mechanik s displaystyle sigma Druck p Der Elastizitatsmodul beschreibt bei linear elastischem Verhalten den proportionalen Zusammenhang zwischen Spannung und Dehnung bei der Verformung eines festen Korpers Liegt eine uniaxiale Belastung vor so ist der Elastizitatsmodul die Proportionalitatskonstante im Hookeschen Gesetz Er besitzt somit fundamentale Bedeutung innerhalb der Elastizitatstheorie Die Grossenart des Elastizitatsmoduls ist die mechanische Spannung Als Formelzeichen ist E displaystyle E ublich Der Elastizitatsmodul wachst mit dem Widerstand den ein Material seiner elastischen Verformung entgegensetzt Gemass der Kontinuumsmechanik dient allgemein der Elastizitatstensor zur Beschreibung des elastischen Verformungsverhaltens von Festkorpern Je nach dem Grad der Anisotropie konnen dessen Komponenten mittels 2 bis 21 unabhangiger Elastizitatskonstanten dargestellt werden DefinitionSchematisches Spannungs Dehnungs Diagramm hier mit ausgepragter Streckgrenze typisch fur Stahl Der lineare Anstieg bei kleinen Dehnungswerten bildet die Hookesche Gerade mit der Steigung E displaystyle E Der Elastizitatsmodul ist als Steigung des linear elastischen Bereiches im Graphen des Spannungs Dehnungs Diagramms definiert wie es sich z B bei uniaxialer Belastung im Zugversuch ergibt Dieses Dehnungsintervall ist fur viele metallische und polymere Materialien im Vergleich zur maximal moglichen Gesamtverformung elastische Dehnung plus Bruchdehnung klein und wird auch als Hookescher Bereich bezeichnet E se const displaystyle E frac sigma varepsilon text const Dabei bezeichnet s FA displaystyle sigma frac F A die mechanische Spannung Normalspannung nicht Schubspannung also das Verhaltnis Kraft pro Flache und e Dll0 displaystyle varepsilon frac Delta l l 0 die Dehnung Letztere ist das Verhaltnis von Langenanderung Dl l l0 displaystyle Delta l l l 0 bezogen auf die ursprungliche Lange l0 displaystyle l 0 Die Einheit des Elastizitatsmoduls ist somit die einer mechanischen Spannung E 1Nmm2 1MPa displaystyle left E right 1 frac mathrm N mathrm mm 2 1 mathrm MPa in SI Einheiten E 1Nm2 1Pa displaystyle left E right 1 frac mathrm N mathrm m 2 1 mathrm Pa Der Elastizitatsmodul ist als mechanische Materialkonstante Bestandteil von Elastizitatsgesetzen Er kann abhangig von weiteren physikalischen Grossen wie der Temperatur der Porositat oder der Dehnung sein Herleitung aus der Federkonstanten Bei linear elastischem Verhalten ergibt sich die Federkonstante D displaystyle D eines geraden Stabes als Quotient von Normalkraft F displaystyle F und Langenanderung Dl displaystyle Delta l Eine Normierung beider Grossen auf die konstante Querschnittsflache A displaystyle A bzw die Stablange im unbelasteten Zustand l0 displaystyle l 0 fuhrt auf den E Modul als geometrieunabhangigen Materialkennwert D FDl F ADl l0 se E displaystyle D frac F Delta l Rightarrow frac F A Delta l l 0 frac sigma varepsilon E Typische Zahlenwerte Metallische Werkstoffe bei 20 C Nichtmetallische Werkstoffe bei 20 CMaterial E Modul in GPa Material E Modul in GPaBaustahl 210 PVC 1 0 3 5Edelstahl z B 1 4301 200 Glas 40 90Beryllium 303 Beton 20 40Gusseisen 90 145 Keramik 160 440Kupfer 100 130 Holz in Langsrichtung also parallel zu den Holzfasern 10 20Messing 78 123 Polypropylen 1 3 1 8Nickel 195 205 Kautschuk bis 0 05Aluminium 70 Graphen ca 1000Magnesium 44 Diamant ca 1000Blei 19 Marmor 72Gold 78 Eis 4 C 10Silizium polykristallin 160 Hartgummi 5Titan 110 Klinker 27Wolfram 405Zink 83Beziehungen elastischer KonstantenNeben dem Elastizitatsmodul werden weitere elastische Materialkonstanten wie z B Schubmodul G displaystyle G Poissonzahl n displaystyle nu und Kompressionsmodul K displaystyle K definiert zwischen denen abhangig vom Grad der Anisotropie elastische Beziehungen bestehen So gilt bspw fur ein linear elastisches isotropes Material E 2 1 n G 3 1 2n K 9KG3K G displaystyle E 2 1 nu cdot G 3 1 2 nu cdot K frac 9KG 3K G Da fur nicht auxetische isotrope Materialien die Poissonzahl nur Werte zwischen 0 maximale Volumenanderung und 0 5 Volumenkonstanz annehmen kann liegt das Niveau des Schubmoduls dieser Festkorper zwischen 33 und 50 Prozent des E Modul Wertes Sehr weiche Materialien wie Gele oder Polymer Schmelzen konnen sich unter ihrem Eigengewicht verformen und daher nur schwer einer uniaxialen Zug oder Druckbelastung ausgesetzt werden Aus diesem Grund wird hier meist im Rahmen einer dynamisch mechanischen Analyse experimentell der Schubmodul bestimmt Bezug zu anderen Eigenschaften metallischer WerkstoffeDer E Modul hat keinen strengen Bezug zur Harte sowie zu den Festigkeitskennwerten Streckgrenze Re displaystyle R e und Zugfestigkeit Rm displaystyle R m metallischer Werkstoffe z B einfacher Baustahl und hochfester Sonderstahl Der E Modul eines Metalls steigt mit seiner Schmelztemperatur Zudem besitzen kubisch raumzentrierte Metalle bei vergleichbarer Schmelztemperatur einen hoheren E Modul als kubisch flachenzentrierte Der Zusammenhang auf atomarer Ebene ergibt sich aus der Bindungsstarke der Atome im Kristallgitter Spannungen und Dehnungen in statisch un bestimmten SystemenIn statisch bestimmten Systemen ergeben sich die mechanischen Spannungen im linear elastischen Bereich aus der Last einwirkende Krafte und der Geometrie wahrend die Dehnungen vom E Modul der Werkstoffe abhangen Verformt sich das Material plastisch so werden Spannungen dadurch begrenzt In Fallen statischer Unbestimmtheit z B Durchlauftrager behinderte Warmedehnung Schiffsrumpf im Wellengang oder im Tidenhub sind die wirkenden Krafte und induzierten Spannungen abhangig von der Steifigkeit des statischen Systems In solchen Fallen konnen Bauteile aus nachgiebigeren Werkstoffen mit niedrigerem Elastizitatsmodul bewirken dass Spannungen geringer ausfallen Die Bauteile passen sich flexibler den Gegebenheiten an Steifere Werkstoffe hingegen widersetzen sich in hoherem Masse der elastischen Verformung wodurch sich grossere Spannungen aufbauen E Modul versus SteifigkeitDer Begriff Steifigkeit im Sinne der Technischen Mechanik beschreibt allgemein den Widerstand von Korpern oder Baugruppen gegen elastische Verformung durch mechanische Krafte oder Momente Ihr Wert ergibt sich somit nicht allein aus den elastischen Eigenschaften der verwendeten Materialien sondern wird ebenfalls durch die jeweilige Korpergeometrie bzw Konstruktion z B Maschinensteifigkeit bestimmt Im Falle des Zugversuches ist die Zug bzw Dehnsteifigkeit der Probe das Produkt aus deren effektiven E Modul E displaystyle E sowie der kleinsten orthogonal belasteten Querschnittsflache A displaystyle A St E A displaystyle S mathrm t E cdot A Die physikalische Einheit entspricht hierbei der einer Kraft Der Begriff Steifigkeit im Sinne einer Werkstoffeigenschaft bezieht sich auf das Deformationsverhalten des Werkstoffes im elastischen Bereich Hier entfallt die Geometrieabhangigkeit weshalb allein die elastischen Materialkennwerte z B E Modul und Schubmodul zur Charakterisierung herangezogen werden Das Hookesche Gesetz in skalarer und allgemeiner Form Hauptartikel Hookesches Gesetz Hauptartikel Elastizitatstensor Die Beziehung s E e displaystyle sigma E cdot varepsilon in skalarer Schreibweise gilt nur fur querdehnungsfreie Materialien oder fur den einachsigen Spannungszustand z B einachsiger Zug Im mehrachsigen Spannungszustand muss das Hookesche Gesetz abhangig vom Grad der elastischen Anisotropie in seiner allgemeinen Form angewendet werden So gilt beispielsweise fur die laterale Verformung dunner isotroper Platten ebener Spannungszustand sxxsyysxy E1 n2 1n0n10001 n2 exxeyy2exy displaystyle left begin array c sigma xx sigma yy sigma xy end array right frac E 1 nu 2 left begin array ccc 1 amp nu amp 0 nu amp 1 amp 0 0 amp 0 amp frac 1 nu 2 end array right left begin array c varepsilon xx varepsilon yy 2 varepsilon xy end array right wobei n displaystyle nu die Poissonzahl bezeichnet Die Dehnung in Dickenrichtung ergibt sich zu ezz nE sxx syy displaystyle varepsilon zz frac nu E sigma xx sigma yy Bauteilversteifung durch biaxiale SpannungszustandeBeim Ubergang vom einachsigen uniaxialen in den zweiachsigen biaxialen Spannungszustand konnen fur Bauteile und Schichten aus homogenem isotropem Material zwei einfache Sonderfalle unterschieden werden Dabei wird aufgrund der Beeinflussung der Querkontraktion fur nicht auxetische Materialien mit einer Poissonzahl echt grosser Null stets ein hoherer Modul in der Belastungsrichtung gemessen Infolge einer verhinderten Querkontraktion eyy 0 ergibt sich dieser zu Ex E1 n2 displaystyle E x frac E 1 nu 2 Liegt in Quer bzw y Richtung zusatzlich eine Belastung in der Hohe syy sxx vor so ist der biaxiale E Modul Ex E1 n displaystyle E x frac E 1 nu Letzterer hat z B Bedeutung fur die laterale Steifigkeit haftender Schichten etwa bei Unterschieden im thermischen Ausdehnungsverhalten zwischen Schicht und Substrat Der Erstgenannte kommt in dickwandigen Bauteilen oder sehr breiten Balken zum Tragen Die beiden abgeleiteten Grossen sind jedoch keine Werkstoffkonstanten im ursprunglichen Sinn Umrechnung zwischen den elastischen Konstanten isotroper FestkorperDer Modul ergibt sich aus K E displaystyle K E K l displaystyle K lambda K G displaystyle K G K n displaystyle K nu E l displaystyle E lambda E G displaystyle E G E n displaystyle E nu l G displaystyle lambda G l n displaystyle lambda nu G n displaystyle G nu G M displaystyle G M Kompressionsmodul K displaystyle K K displaystyle K K displaystyle K K displaystyle K K displaystyle K E 3l 6 displaystyle E 3 lambda 6 E 3l 2 4lE6 displaystyle tfrac sqrt E 3 lambda 2 4 lambda E 6 EG3 3G E displaystyle tfrac EG 3 3G E E3 1 2n displaystyle tfrac E 3 1 2 nu l displaystyle lambda 2G3 displaystyle tfrac 2G 3 l 1 n 3n displaystyle tfrac lambda 1 nu 3 nu 2G 1 n 3 1 2n displaystyle tfrac 2G 1 nu 3 1 2 nu M displaystyle M 4G3 displaystyle tfrac 4G 3 Elastizitatsmodul E displaystyle E E displaystyle E 9K K l 3K l displaystyle tfrac 9K K lambda 3K lambda 9KG3K G displaystyle tfrac 9KG 3K G 3K 1 2n displaystyle 3K 1 2 nu E displaystyle E E displaystyle E E displaystyle E G 3l 2G l G displaystyle tfrac G 3 lambda 2G lambda G l 1 n 1 2n n displaystyle tfrac lambda 1 nu 1 2 nu nu 2G 1 n displaystyle 2G 1 nu G 3M 4G M G displaystyle tfrac G 3M 4G M G 1 Lame Konstante l displaystyle lambda 3K 3K E 9K E displaystyle tfrac 3K 3K E 9K E l displaystyle lambda K displaystyle K 2G3 displaystyle tfrac 2G 3 3Kn1 n displaystyle tfrac 3K nu 1 nu l displaystyle lambda G E 2G 3G E displaystyle tfrac G E 2G 3G E En 1 n 1 2n displaystyle tfrac E nu 1 nu 1 2 nu l displaystyle lambda l displaystyle lambda 2Gn1 2n displaystyle tfrac 2G nu 1 2 nu M 2G displaystyle M 2G Schubmodul G displaystyle G bzw m displaystyle mu 2 Lame Konstante 3KE9K E displaystyle tfrac 3KE 9K E 3 K l 2 displaystyle tfrac 3 K lambda 2 G displaystyle G 3K 1 2n 2 1 n displaystyle tfrac 3K 1 2 nu 2 1 nu E 3l displaystyle E 3 lambda E 3l 2 8lE4 displaystyle tfrac sqrt E 3 lambda 2 8 lambda E 4 G displaystyle G E2 1 n displaystyle tfrac E 2 1 nu G displaystyle G l 1 2n 2n displaystyle tfrac lambda 1 2 nu 2 nu G displaystyle G G displaystyle G Poissonzahl n displaystyle nu 3K E6K displaystyle tfrac 3K E 6K l3K l displaystyle tfrac lambda 3K lambda 3K 2G2 3K G displaystyle tfrac 3K 2G 2 3K G n displaystyle nu E l displaystyle E lambda E l 2 8l24l displaystyle tfrac sqrt E lambda 2 8 lambda 2 4 lambda E2G displaystyle tfrac E 2G 1 displaystyle 1 n displaystyle nu l2 l G displaystyle tfrac lambda 2 lambda G n displaystyle nu n displaystyle nu M 2G2M 2G displaystyle tfrac M 2G 2M 2G Longitudinalmodul M displaystyle M 3K 3K E 9K E displaystyle tfrac 3K 3K E 9K E 3K 2l displaystyle 3K 2 lambda K displaystyle K 4G3 displaystyle tfrac 4G 3 3K 1 n 1 n displaystyle tfrac 3K 1 nu 1 nu E l E2 9l2 2El2 displaystyle tfrac E lambda sqrt E 2 9 lambda 2 2E lambda 2 G 4G E 3G E displaystyle tfrac G 4G E 3G E E 1 n 1 n 1 2n displaystyle tfrac E 1 nu 1 nu 1 2 nu l 2G displaystyle lambda 2G l 1 n n displaystyle tfrac lambda 1 nu nu 2G 1 n 1 2n displaystyle tfrac 2G 1 nu 1 2 nu M displaystyle M Siehe auchElastizitatsgesetz Impulserregungstechnik Kriechmodul spezifische SteifigkeitWeblinksWiktionary Elastizitatsmodul Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Elastizitatsmoduln gangiger Werkstoffe Der Begriff Steifigkeit in der WerkstoffprufungEinzelnachweiseHorst Kuchling Taschenbuch der Physik Carl Hanser 2011 ISBN 978 3 446 42457 9 S 624 f 1 4301 Datenblatt Eigenschaften Anwendungsgebiete Besonderheiten Abgerufen am 7 Marz 2025 deutsch Horst Dieter Tietz Technische Keramik Aufbau Eigenschaften Herstellung Bearbeitung Prufung Springer 2013 S 5 google at Kupfer Memento vom 15 November 2009 im Internet Archive Buildingmaterials de Metalle Kupfer Memento vom 15 September 2013 im Internet Archive Baustoffsammlung der Fakultat fur Architektur der TU Munchen University of Cambridge interaktive Grafik mit der Maus uber das Wort Wood products fahren abgerufen am 16 Januar 2024 Horst Czichos Manfred Hennecke Hrsg Hutte Das Ingenieurwissen Springer 2004 ISBN 3 540 20325 7 S E 66 Wolfgang Weissbach Werkstoffkunde Strukturen Eigenschaften Prufung Springer Verlag 2012 ISBN 3 8348 8318 2 S 268 Changgu Lee Xiaoding Wei Jeffrey W Kysar James Hone Measurement of the Elastic Properties and Intrinsic Strength of Monolayer 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