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Elisabeth Lizz Görgl 20 Februar 1981 in Bruck an der Mur Steiermark ist eine ehemalige österreichische Skirennläuferin A

Elisabeth Görgl

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Elisabeth „Lizz“ Görgl (* 20. Februar 1981 in Bruck an der Mur, Steiermark) ist eine ehemalige österreichische Skirennläuferin. Als Allrounderin konnte sie Podestplätze in allen Weltcup-Disziplinen feiern. Ihr größter Erfolg war der Doppelweltmeistertitel 2011 im Super-G und in der Abfahrt. Seit ihrem Rücktritt im Juni 2017 ist sie als Sängerin tätig.

Elisabeth Görgl

Elisabeth Görgl vor den Olympischen Winterspielen 2014
Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 20. Februar 1981 (44 Jahre)
Geburtsort Bruck an der Mur, Österreich
Größe 166 cm
Gewicht 68 kg
Karriere
Disziplin Abfahrt, Super-G, Riesenslalom,
Slalom, Kombination
Verein Kapfenberger Sportvereinigung
Status zurückgetreten
Karriereende 12. Juni 2017
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 0 × 0 × 2 ×
Weltmeisterschaften 2 × 0 × 1 ×
Junioren-WM 0 × 0 × 1 ×
 Olympische Winterspiele
Bronze 2010 Vancouver Abfahrt
Bronze 2010 Vancouver Riesenslalom
 Alpine Skiweltmeisterschaften
Bronze 2009 Val-d’Isère Super-Kombination
Gold 2011 Garmisch-Partenk. Abfahrt
Gold 2011 Garmisch-Partenk. Super-G
 Alpine Ski-Juniorenweltmeisterschaften
Bronze 1999 Pra-Loup Slalom
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
 Einzel-Weltcupdebüt 10. März 2000
 Einzel-Weltcupsiege 7
 Gesamtweltcup 4. (2007/08, 2010/11)
 Abfahrtsweltcup 3. (2011/12)
 Super-G-Weltcup 2. (2007/08, 2009/10)
 Riesenslalomweltcup 2. (2007/08)
 Slalomweltcup 5. (2003/04)
 Kombinationsweltcup 4. (2009/10, 2010/11)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Abfahrt 2 6 6
 Super-G 3 3 0
 Riesenslalom 2 3 10
 Slalom 0 3 0
 Kombination 0 1 2
 Parallel-Rennen 0 0 1
 Mannschaft 0 1 2
 

Biografie

Görgl ist die Tochter von Traudl Hecher und die jüngere Schwester von Stephan Görgl. Sie wuchs in Parschlug auf und absolvierte das Skigymnasium in Stams. 1994 gewann sie den Slalom und den Riesenslalom des Whistler Cups und 1994 sowie 1996 den Slalom beim Trofeo Topolino. Ab November 1996 nahm sie an FIS-Rennen teil, doch bereits einen Monat später erlitt sie einen Kreuzbandriss. Nachdem sie zu Beginn des Winters 1997/98 wieder einige Rennen bestreiten konnte, folgte im Jänner 1998 ein zweiter Kreuzbandriss, der abermals zu einer vorzeitigen Beendigung der Saison führte. Nachdem Görgl im Dezember 1998 erstmals ein FIS-Rennen gewonnen hatte, kam sie ab Jänner 1999 im Europacup zum Einsatz. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 1999 in Pra-Loup gewann sie die Bronzemedaille im Slalom.

Am 10. März 2000 gab Görgl im Slalom von Sestriere ihr Debüt im Weltcup, verpasste aber mit Rang 31 um gerade einmal einen Rang den „Cut“ für den zweiten Lauf. Im Winter 2000/01 gelangen ihr drei Podestplätze in Europacuprennen, doch ein dritter Kreuzbandriss im Februar 2001 warf sie erneut zurück. Nach mehrmonatiger Pause etablierte sie sich im Winter 2001/02 wieder in den vorderen Rängen des Europacups. Zwischen 2002 und 2004 war Görgl als Heeressportlerin im Heeressportzentrum des Österreichischen Bundesheers aktiv. Mit neun Siegen in vier verschiedenen Disziplinen entschied Görgl in der Saison 2002/03 die Gesamtwertung des Europacups deutlich für sich, ebenso die Slalom- und die Riesenslalomwertung. Die ersten Weltcuppunkte holte sie am 12. Dezember 2002 als 13. des Slaloms von Val-d’Isère. Drei Wochen später, am 5. Jänner 2003, gelang ihr mit dem zweiten Platz im Slalom von Bormio die erste Podestplatzierung in einem Weltcuprennen. Dies brachte ihr die Qualifikation für die Alpinen Weltmeisterschaften 2003, wo sie allerdings ausschied.

In der Weltcupsaison 2003/04 erzielte Görgl vier weitere Podestplätze, zweimal Zweite im Slalom und zweimal Dritte im Riesenslalom. Um sie zu einer Allrounderin weiterzuentwickeln, setzten ihre Trainer sie vermehrt auch in Abfahrten und Super-G-Rennen ein. Diese Strategie fing sich an auszuzahlen, als sie im Jänner 2005 erstmals eine Top-10-Platzierung in einem Super-G erzielte. Während sie im Riesenslalom ihr Niveau mit einem weiteren Podestplatz halten konnte, brachte die Diversifizierung eine Verschlechterung der Leistungen im Slalom mit sich. In der Saison 2005/06 klassierte sich Görgl in zwei Abfahrten und einem Riesenslalom jeweils als Dritte. Eher enttäuschend verliefen die Olympischen Winterspiele 2006 mit dem Ausfall in der Abfahrt.

Zwar fuhr Görgl in der Weltcupsaison 2006/07 eine weitere Podestplatzierung heraus, ansonsten war sie überwiegend im Mittelfeld klassiert. Bei den Weltmeisterschaften 2007 kam sie nicht über den 18. Platz in der Abfahrt hinaus. Eine deutliche Leistungssteigerung gelang Görgl hingegen in der Saison 2007/08, mit Siegen in den Riesenslaloms von Maribor am 12. Jänner 2008 und von Bormio am 15. März 2008. Hinzu kamen fünf weitere Podestplätze. In den Disziplinenwertungen von Super-G und Riesenslalom belegte sie jeweils den zweiten Platz, im Gesamtweltcup den vierten Platz.

Drei Bronzemedaillen in zwei Saisonen

Mit drei Podestplätzen konnte Görgl in der Weltcupsaison 2008/09 zunächst nur im Riesenslalom das Niveau des Vorwinters halten. Bei den Weltmeisterschaften 2009 gewann sie dann eher unerwartet die Bronzemedaille in der Super-Kombination, eine weitere Medaille in der Abfahrt verpasste sie knapp. Am 6. Dezember 2009 siegte Görgl in Lake Louise erstmals in einem Weltcup-Super-G, im Laufe der Saison 2009/10 kamen zwei weitere Podestplätze hinzu. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann sie zweimal Bronze, in der Abfahrt und im Riesenslalom – 50 Jahre nach ihrer Mutter Traudl Hecher, die 1960 als 16-Jährige die erste ihrer beiden olympischen Abfahrts-Bronzemedaillen gewonnen hat.

Doppel-Gold in Garmisch-Partenkirchen

Zu Beginn der Saison 2010/11 erzielte Görgl im Weltcup drei Podestplatzierungen und gehörte somit zum erweiterten Favoritenkreis für die Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch-Partenkirchen. Nachdem sie dort bei der Eröffnungsfeier das offizielle WM-Lied You’re the Hero gesungen hatte, gewann sie am darauf folgenden Tag die Goldmedaille im Super-G. In der Super-Kombination belegte sie nach Bestzeit in der Abfahrt den 5. Gesamtrang. Weiters gewann sie die Spezialabfahrt mit fast einer halben Sekunde Vorsprung vor Lindsey Vonn und Maria Riesch, den beiden Dominatorinnen der vorangegangenen 15 Abfahrten. Damit holte Görgl ihre zweite Goldmedaille innerhalb von nur wenigen Tagen. Im Riesenslalom belegte sie nach der drittbesten Laufzeit im ersten Durchgang schließlich den 10. Platz. Nach den Weltmeisterschaften fuhr sie im Weltcup noch dreimal auf den dritten Podestplatz und kämpfte im Weltcup-Finale mit der slowenischen Riesentorlauf-Weltmeisterin Tina Maze und der US-amerikanischen Super-G-Vizeweltmeisterin Julia Mancuso um den dritten Platz in der Weltcup-Gesamtwertung – weit abgeschlagen hinter den beiden überlegen führenden Spitzenreiterinnen Riesch und Vonn. Diesen Dreikampf um Platz drei entschied Tina Maze durch ihren Sieg im abschließenden Slalom deutlich für sich, Görgl wurde Vierte und Mancuso Fünfte.

Am 7. Jänner 2012 gewann Görgl in Bad Kleinkirchheim ihre erste Weltcupabfahrt. Mit zwei weiteren Podestplätzen in dieser Disziplin wurde sie am Ende der Saison 2011/12 Dritte im Abfahrtsweltcup. Einen möglichen Riesenslalomsieg vergab sie am 21. Februar 2012 in Kranjska Gora, als sie nach Führung im ersten Lauf im zweiten Durchgang wegrutschte. Zwei Jahre später, am 11. Jänner 2014, entschied sie auch die Weltcupabfahrt in Zauchensee für sich, was der erste Sieg einer österreichischen Abfahrerin seit ihrem Sieg in Bad Kleinkirchheim war. Zugleich war sie damit die älteste Gewinnerin einer Weltcupabfahrt überhaupt: Mit 32 Jahren und 325 Tagen löste sie damit die bisherige Rekordhalterin Michaela Dorfmeister ab (32 Jahre 302 Tage am 21. Januar 2006 in St. Moritz). Als älteste Siegerin einer Weltcup-Abfahrt wurde sie am 20. Jänner 2018 durch Lindsey Vonn abgelöst, die bei ihrem 79. Weltcupsieg bei der Abfahrt in Cortina d’Ampezzo 33 Jahre und 94 Tage alt war.

Im Weltcupwinter 2014/15 feierte Görgl am 21. Dezember im Super-G von Val-d’Isère den letzten Weltcupsieg ihrer Karriere (schon einen Tag zuvor hatte sie am selben Ort Rang 2 in der Abfahrt belegt), womit sie mit 33 Jahren und 304 Tagen die älteste Weltcupsiegerin überhaupt wurde und zum damaligen Zeitpunkt ebenfalls Michaela Dorfmeister ablöste, die am 3. März 2006 beim Super-G-Sieg in Hafjell 32 Jahre und 344 Tage alt war.

Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Vail/Beaver Creek landete sie in der Abfahrt an sechster Stelle. In der Saison 2015/16 schaffte sie es in den Speed-Rennen immerhin noch sechsmal unter die schnellsten Zehn; das beste Ergebnis war ein vierter Platz in der Abfahrt von St. Moritz. In ihrem letzten Winter 2016/17 brachen Görgls Leistungen völlig ein. Einzig im Super-G fuhr sie zweimal unter die besten Zehn. Ansonsten musste sie aber zahlreiche Ausfälle sowie Platzierungen im hinteren Mittelfeld hinnehmen. Folglich wurde sie auch nicht für die WM 2017 in St. Moritz berücksichtigt. Trotzdem überraschte Görgl nochmals gegen Ende der Saison mit einem 7. Platz in Crans-Montana, was ihr das Ticket zum Weltcupfinale nach Aspen löste. Dort feierte sie ihre beste Saisonplatzierung mit einem 5. Platz im Super-G.

Karriereende und Karriere als Sängerin

Görgl gab am 12. Juni 2017 ihr Karriereende bekannt, gleichzeitig stellte sie ihren selbstkomponierten Song „It’s Up to You“ vor.

Seit dem Ende ihrer Karriere als Skirennläuferin ist Görgl als Sängerin tätig. Nach „It's up to you“ erschien 2018 das Lied „Bleib kurz stehn“. 2018 nahm sie bei Das Supertalent teil, wo sie als Sängerin auftrat. Bei den Castings bekam sie von Sylvie Meis als einziger Jurorin den grünen Button und schied daraufhin aus.

Ab 15. März 2019 nahm sie als Kandidatin in der zwölften Staffel der ORF-Tanzshow Dancing Stars teil und gewann diese am 10. Mai. Ihr Tanzpartner war Thomas Kraml. Am 15. März 2021 wurde Lizz Görgl als Weintraube bei The Masked Singer Austria enttarnt.

Erfolge

Olympische Spiele

  • Vancouver 2010: 3. Abfahrt, 3. Riesenslalom, 5. Super-G, 7. Slalom, 18. Super-Kombination
  • Sotschi 2014: 11. Riesenslalom, 16. Abfahrt

Weltmeisterschaften

  • Santa Caterina 2005: 7. Riesenslalom, 8. Kombination
  • Åre 2007: 18. Abfahrt
  • Val-d’Isère 2009: 3. Super-Kombination, 4. Abfahrt, 6. Super-G, 10. Riesenslalom, 31. Slalom
  • Garmisch-Partenkirchen 2011: 1. Abfahrt, 1. Super-G, 5. Super-Kombination, 11. Riesenslalom
  • Schladming 2013: 6. Super-Kombination, 10. Abfahrt, 11. Super-G, 23. Riesenslalom
  • Vail/Beaver Creek 2015: 6. Abfahrt

Weltcupwertungen

Saison Gesamt Abfahrt Super-G Riesenslalom Slalom Kombination CityEvent
Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte
2002/03 41. 178 – – – – 27. 66 18. 112 – – – –
2003/04 10. 654 – – 38. 22 4. 293 5. 339 – – – –
2004/05 12. 511 34. 26 12. 137 10. 225 22. 99 11. 24 – –
2005/06 10. 602 8. 227 11. 172 16. 155 36. 19 15. 29 – –
2006/07 11. 568 14. 184 23. 96 11. 171 35. 39 8. 78 – –
2007/08 4. 1137 11. 215 2. 326 2. 479 42. 22 8. 95 – –
2008/09 8. 755 10. 176 14. 133 4. 333 – – 5. 113 – –
2009/10 6. 591 26. 65 2. 300 20. 67 29. 49 4. 110 – –
2010/11 4. 992 4. 333 9 137 4. 236 33. 41 4. 185 3. 60
2011/12 6. 987 3. 384 9. 205 7. 333 – – 10. 50 9. 15
2012/13 19. 381 24. 84 14. 101 15. 160 – – 13. 36 – –
2013/14 8. 640 7. 334 4. 240 31. 42 – – 11. 24 – –
2014/15 8. 638 4. 337 7. 214 25. 69 – – 14. 18. – –
2015/16 28. 363 13. 209 14. 154 – – – – – – – –
2016/17 54. 145 39. 29 16. 116 – – – – – – – –

Weltcupsiege

  • 42 Podestplätze in Einzelrennen, davon 7 Siege:
Datum Ort Land Disziplin
12. Jänner 2008 Maribor Slowenien Riesenslalom
15. März 2008 Bormio Italien Riesenslalom
6. Dezember 2009 Lake Louise Kanada Super-G
7. Jänner 2012 Bad Kleinkirchheim Österreich Abfahrt
11. Jänner 2014 Zauchensee Österreich Abfahrt
23. Jänner 2014 Cortina d’Ampezzo Italien Super-G
21. Dezember 2014 Val-d’Isère Frankreich Super-G
  • 3 Podestplätze bei Mannschaftswettbewerben

Europacup

  • Saison 2002/03: 1. Gesamtwertung, 1. Riesenslalomwertung, 1. Slalomwertung
  • 19 Podestplätze, davon 9 Siege:
Datum Ort Land Disziplin
25. November 2002 Åre Schweden Slalom
26. November 2002 Åre Schweden Slalom
23. Jänner 2003 Abetone Italien Riesenslalom
3. Februar 2003 Pas de la Casa Andorra Slalom
6. Februar 2003 La Molina Spanien Riesenslalom
24. Februar 2003 Innerkrems Österreich Abfahrt
26. Februar 2003 Innerkrems Österreich Super-G
10. März 2003 Piancavallo Italien Riesenslalom
11. März 2003 Piancavallo Italien Slalom

Juniorenweltmeisterschaften

  • Pra-Loup 1999: 3. Slalom, 8. Riesenslalom
  • Québec 2000: 8. Abfahrt

Weitere Erfolge

  • 6-fache Österreichische Staatsmeisterin (Slalom 2004 und 2005, Kombination 2005, Super-G 2006, 2010 und 2016)
  • Militär- und Polizeiweltmeisterin im Riesenslalom 2004 in Östersund
  • 1 Sieg im Nor-Am Cup (1× Slalom)
  • 7 Siege in FIS-Rennen (4× Slalom, 2× Super-G, 1× Riesenslalom)

Auszeichnungen (Auszug)

  • 2009: Goldenes Verdienstzeichen der Republik Österreich
  • 2011: Sportlerin des Jahres
  • 2012: Prix Monique-Berlioux der französischen Sportakademie (Académie française des sports) in Paris für die herausragendste Leistung einer Sportlerin im vergangenen Jahr

Weblinks

Commons: Elisabeth Görgl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website von Elisabeth Görgl
  • Elisabeth Görgl in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
  • Elisabeth Görgl in der Datenbank von Ski-DB (englisch)
  • Elisabeth Görgl in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelnachweise

  1. Als Sängerin: Lizz Görgl in einer neuen Rolle. In: www.kleinezeitung.at. (kleinezeitung.at [abgerufen am 16. Juli 2018]). 
  2. Portrait - Elisabeth Görgl. skiinfo.de, 23. August 2012, abgerufen am 11. Mai 2019. 
  3. Korporal Elisabeth Görgl holt den Militärweltmeistertitel im Riesentorlauf. Österreichisches Bundesheer, 18. März 2004, abgerufen am 1. Dezember 2021. 
  4. Görgl ist der „Hero“ – Riesch startet mit Bronze. Kicker, 8. Februar 2011, abgerufen am 8. Februar 2011. 
  5. Goergl stuns Vonn and Riesch again. Reuters, 13. Februar 2011, abgerufen am 13. Februar 2011. 
  6. Kein Neid beim entthronten Speed-Duo. ORF.at, 14. Februar 2011, abgerufen am 14. Februar 2011. 
  7. Elisabeth Görgl in ihrem x-ten Frühling. sportnet.at, 22. Dezember 2014, abgerufen am 16. März 2016. 
  8. Chris Harras: Lizz Görgl - It's up to you. 4. August 2017, abgerufen am 16. Juli 2018. 
  9. Lizz Görgl: Lizz Goergl | BLEIB KURZ STEHN | Musikvideo. 12. Juli 2018, abgerufen am 16. Juli 2018. 
  10. OÖ Nachrichten: Lizz Görgl will "Supertalent"-Jury beeindrucken. 8. Dezember 2018, abgerufen am 8. Dezember 2018. 
  11. Kurier: Ex-Ski-Queen Lizz Görgl macht beim "Supertalent" mit. 8. Dezember 2018, abgerufen am 8. Dezember 2018. 
  12. tv.orf.at: Dancing Stars 2019 (Memento des Originals vom 20. März 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, abgerufen am 20. März 2019.
  13. Görgl von französischer Sportakademie geehrt. sport.orf.at, 2. April 2012, abgerufen am 3. April 2012.
Weltmeisterinnen in der Abfahrt

1931: Esmé MacKinnon | 1932: Paula Wiesinger | 1933: Inge Wersin-Lantschner | 1934: Anny Rüegg | 1935: Christl Cranz | 1936: Evelyn Pinching | 1937: Christl Cranz | 1938: Lisa Resch | 1939: Christl Cranz | 1948: Hedy Schlunegger | 1950: Trude Jochum-Beiser | 1952: Trude Jochum-Beiser | 1954: Ida Schöpfer | 1956: Madeleine Berthod | 1958: Lucille Wheeler | 1960: Heidi Biebl | 1962: Christl Haas | 1964: Christl Haas | 1966: Marielle Goitschel | 1968: Olga Pall | 1970: Annerösli Zryd | 1972: Marie-Theres Nadig | 1974: Annemarie Moser-Pröll | 1976: Rosi Mittermaier | 1978: Annemarie Moser-Pröll | 1980: Annemarie Moser-Pröll | 1982: Gerry Sorensen | 1985: Michela Figini | 1987: Maria Walliser | 1989: Maria Walliser | 1991: Petra Kronberger | 1993: Kate Pace | 1996: Picabo Street | 1997: Hilary Lindh | 1999: Renate Götschl | 2001: Michaela Dorfmeister | 2003: Mélanie Turgeon | 2005: Janica Kostelić | 2007: Anja Pärson | 2009: Lindsey Vonn | 2011: Elisabeth Görgl | 2013: Marion Rolland | 2015: Tina Maze | 2017: Ilka Štuhec | 2019: Ilka Štuhec | 2021: Corinne Suter | 2023: Jasmine Flury | 2025: Breezy Johnson

Weltmeisterinnen im Super-G

1987: Maria Walliser | 1989: Ulrike Maier | 1991: Ulrike Maier | 1993: Katja Seizinger | 1996: Isolde Kostner | 1997: Isolde Kostner | 1999: Alexandra Meissnitzer | 2001: Régine Cavagnoud | 2003: Michaela Dorfmeister | 2005: Anja Pärson | 2007: Anja Pärson | 2009: Lindsey Vonn | 2011: Elisabeth Görgl | 2013: Tina Maze | 2015: Anna Fenninger | 2017: Nicole Schmidhofer | 2019: Mikaela Shiffrin | 2021: Lara Gut-Behrami | 2023: Marta Bassino | 2025: Stephanie Venier

Gewinner von Dancing Stars

2005: Marika Lichter (mit Profi Andy Kainz) | 2006: Manuel Ortega (Kelly Kainz) | 2007: Klaus Eberhartinger (Kelly Kainz) | 2008: Dorian Steidl (Nicole Kuntner) | 2009: Claudia Reiterer (Andy Kainz) | 2011: Astrid Wirtenberger (Balázs Ekker) | 2012: Petra Frey (Vadim Garbuzov) | 2013: Rainer Schönfelder (Manuela Stöckl) | 2014: Roxanne Rapp (Vadim Garbuzov) | 2016: Verena Scheitz (Florian Gschaider) | 2017: Martin Ferdiny (Maria Santner) | 2019: Elisabeth Görgl (Thomas Kraml) | 2020: Michaela Kirchgasser (Vadim Garbuzov) | 2021: Caroline Athanasiadis (Danilo Campisi) | 2023: Missy May (Dimitar Stefanin) | 2025: Aaron Karl ()

Personendaten
NAME Görgl, Elisabeth
ALTERNATIVNAMEN Görgl, Lizz
KURZBESCHREIBUNG österreichische Skirennläuferin
GEBURTSDATUM 20. Februar 1981
GEBURTSORT Bruck an der Mur, Österreich

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:37

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Elisabeth Lizz Gorgl 20 Februar 1981 in Bruck an der Mur Steiermark ist eine ehemalige osterreichische Skirennlauferin Als Allrounderin konnte sie Podestplatze in allen Weltcup Disziplinen feiern Ihr grosster Erfolg war der Doppelweltmeistertitel 2011 im Super G und in der Abfahrt Seit ihrem Rucktritt im Juni 2017 ist sie als Sangerin tatig Elisabeth GorglElisabeth Gorgl vor den Olympischen Winterspielen 2014Nation Osterreich OsterreichGeburtstag 20 Februar 1981 44 Jahre Geburtsort Bruck an der Mur OsterreichGrosse 166 cmGewicht 68 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationVerein Kapfenberger SportvereinigungStatus zuruckgetretenKarriereende 12 Juni 2017MedaillenspiegelOlympische Spiele 0 0 2 Weltmeisterschaften 2 0 1 Junioren WM 0 0 1 Olympische WinterspieleBronze 2010 Vancouver AbfahrtBronze 2010 Vancouver Riesenslalom Alpine SkiweltmeisterschaftenBronze 2009 Val d Isere Super KombinationGold 2011 Garmisch Partenk AbfahrtGold 2011 Garmisch Partenk Super G Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenBronze 1999 Pra Loup SlalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 10 Marz 2000 Einzel Weltcupsiege 7 Gesamtweltcup 4 2007 08 2010 11 Abfahrtsweltcup 3 2011 12 Super G Weltcup 2 2007 08 2009 10 Riesenslalomweltcup 2 2007 08 Slalomweltcup 5 2003 04 Kombinationsweltcup 4 2009 10 2010 11 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 2 6 6 Super G 3 3 0 Riesenslalom 2 3 10 Slalom 0 3 0 Kombination 0 1 2 Parallel Rennen 0 0 1 Mannschaft 0 1 2 BiografieGorgl ist die Tochter von Traudl Hecher und die jungere Schwester von Stephan Gorgl Sie wuchs in Parschlug auf und absolvierte das Skigymnasium in Stams 1994 gewann sie den Slalom und den Riesenslalom des Whistler Cups und 1994 sowie 1996 den Slalom beim Trofeo Topolino Ab November 1996 nahm sie an FIS Rennen teil doch bereits einen Monat spater erlitt sie einen Kreuzbandriss Nachdem sie zu Beginn des Winters 1997 98 wieder einige Rennen bestreiten konnte folgte im Janner 1998 ein zweiter Kreuzbandriss der abermals zu einer vorzeitigen Beendigung der Saison fuhrte Nachdem Gorgl im Dezember 1998 erstmals ein FIS Rennen gewonnen hatte kam sie ab Janner 1999 im Europacup zum Einsatz Bei den Juniorenweltmeisterschaften 1999 in Pra Loup gewann sie die Bronzemedaille im Slalom Am 10 Marz 2000 gab Gorgl im Slalom von Sestriere ihr Debut im Weltcup verpasste aber mit Rang 31 um gerade einmal einen Rang den Cut fur den zweiten Lauf Im Winter 2000 01 gelangen ihr drei Podestplatze in Europacuprennen doch ein dritter Kreuzbandriss im Februar 2001 warf sie erneut zuruck Nach mehrmonatiger Pause etablierte sie sich im Winter 2001 02 wieder in den vorderen Rangen des Europacups Zwischen 2002 und 2004 war Gorgl als Heeressportlerin im Heeressportzentrum des Osterreichischen Bundesheers aktiv Mit neun Siegen in vier verschiedenen Disziplinen entschied Gorgl in der Saison 2002 03 die Gesamtwertung des Europacups deutlich fur sich ebenso die Slalom und die Riesenslalomwertung Die ersten Weltcuppunkte holte sie am 12 Dezember 2002 als 13 des Slaloms von Val d Isere Drei Wochen spater am 5 Janner 2003 gelang ihr mit dem zweiten Platz im Slalom von Bormio die erste Podestplatzierung in einem Weltcuprennen Dies brachte ihr die Qualifikation fur die Alpinen Weltmeisterschaften 2003 wo sie allerdings ausschied In der Weltcupsaison 2003 04 erzielte Gorgl vier weitere Podestplatze zweimal Zweite im Slalom und zweimal Dritte im Riesenslalom Um sie zu einer Allrounderin weiterzuentwickeln setzten ihre Trainer sie vermehrt auch in Abfahrten und Super G Rennen ein Diese Strategie fing sich an auszuzahlen als sie im Janner 2005 erstmals eine Top 10 Platzierung in einem Super G erzielte Wahrend sie im Riesenslalom ihr Niveau mit einem weiteren Podestplatz halten konnte brachte die Diversifizierung eine Verschlechterung der Leistungen im Slalom mit sich In der Saison 2005 06 klassierte sich Gorgl in zwei Abfahrten und einem Riesenslalom jeweils als Dritte Eher enttauschend verliefen die Olympischen Winterspiele 2006 mit dem Ausfall in der Abfahrt Zwar fuhr Gorgl in der Weltcupsaison 2006 07 eine weitere Podestplatzierung heraus ansonsten war sie uberwiegend im Mittelfeld klassiert Bei den Weltmeisterschaften 2007 kam sie nicht uber den 18 Platz in der Abfahrt hinaus Eine deutliche Leistungssteigerung gelang Gorgl hingegen in der Saison 2007 08 mit Siegen in den Riesenslaloms von Maribor am 12 Janner 2008 und von Bormio am 15 Marz 2008 Hinzu kamen funf weitere Podestplatze In den Disziplinenwertungen von Super G und Riesenslalom belegte sie jeweils den zweiten Platz im Gesamtweltcup den vierten Platz Drei Bronzemedaillen in zwei Saisonen Mit drei Podestplatzen konnte Gorgl in der Weltcupsaison 2008 09 zunachst nur im Riesenslalom das Niveau des Vorwinters halten Bei den Weltmeisterschaften 2009 gewann sie dann eher unerwartet die Bronzemedaille in der Super Kombination eine weitere Medaille in der Abfahrt verpasste sie knapp Am 6 Dezember 2009 siegte Gorgl in Lake Louise erstmals in einem Weltcup Super G im Laufe der Saison 2009 10 kamen zwei weitere Podestplatze hinzu Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann sie zweimal Bronze in der Abfahrt und im Riesenslalom 50 Jahre nach ihrer Mutter Traudl Hecher die 1960 als 16 Jahrige die erste ihrer beiden olympischen Abfahrts Bronzemedaillen gewonnen hat Doppel Gold in Garmisch Partenkirchen Zu Beginn der Saison 2010 11 erzielte Gorgl im Weltcup drei Podestplatzierungen und gehorte somit zum erweiterten Favoritenkreis fur die Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen Nachdem sie dort bei der Eroffnungsfeier das offizielle WM Lied You re the Hero gesungen hatte gewann sie am darauf folgenden Tag die Goldmedaille im Super G In der Super Kombination belegte sie nach Bestzeit in der Abfahrt den 5 Gesamtrang Weiters gewann sie die Spezialabfahrt mit fast einer halben Sekunde Vorsprung vor Lindsey Vonn und Maria Riesch den beiden Dominatorinnen der vorangegangenen 15 Abfahrten Damit holte Gorgl ihre zweite Goldmedaille innerhalb von nur wenigen Tagen Im Riesenslalom belegte sie nach der drittbesten Laufzeit im ersten Durchgang schliesslich den 10 Platz Nach den Weltmeisterschaften fuhr sie im Weltcup noch dreimal auf den dritten Podestplatz und kampfte im Weltcup Finale mit der slowenischen Riesentorlauf Weltmeisterin Tina Maze und der US amerikanischen Super G Vizeweltmeisterin Julia Mancuso um den dritten Platz in der Weltcup Gesamtwertung weit abgeschlagen hinter den beiden uberlegen fuhrenden Spitzenreiterinnen Riesch und Vonn Diesen Dreikampf um Platz drei entschied Tina Maze durch ihren Sieg im abschliessenden Slalom deutlich fur sich Gorgl wurde Vierte und Mancuso Funfte Am 7 Janner 2012 gewann Gorgl in Bad Kleinkirchheim ihre erste Weltcupabfahrt Mit zwei weiteren Podestplatzen in dieser Disziplin wurde sie am Ende der Saison 2011 12 Dritte im Abfahrtsweltcup Einen moglichen Riesenslalomsieg vergab sie am 21 Februar 2012 in Kranjska Gora als sie nach Fuhrung im ersten Lauf im zweiten Durchgang wegrutschte Zwei Jahre spater am 11 Janner 2014 entschied sie auch die Weltcupabfahrt in Zauchensee fur sich was der erste Sieg einer osterreichischen Abfahrerin seit ihrem Sieg in Bad Kleinkirchheim war Zugleich war sie damit die alteste Gewinnerin einer Weltcupabfahrt uberhaupt Mit 32 Jahren und 325 Tagen loste sie damit die bisherige Rekordhalterin Michaela Dorfmeister ab 32 Jahre 302 Tage am 21 Januar 2006 in St Moritz Als alteste Siegerin einer Weltcup Abfahrt wurde sie am 20 Janner 2018 durch Lindsey Vonn abgelost die bei ihrem 79 Weltcupsieg bei der Abfahrt in Cortina d Ampezzo 33 Jahre und 94 Tage alt war Im Weltcupwinter 2014 15 feierte Gorgl am 21 Dezember im Super G von Val d Isere den letzten Weltcupsieg ihrer Karriere schon einen Tag zuvor hatte sie am selben Ort Rang 2 in der Abfahrt belegt womit sie mit 33 Jahren und 304 Tagen die alteste Weltcupsiegerin uberhaupt wurde und zum damaligen Zeitpunkt ebenfalls Michaela Dorfmeister abloste die am 3 Marz 2006 beim Super G Sieg in Hafjell 32 Jahre und 344 Tage alt war Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Vail Beaver Creek landete sie in der Abfahrt an sechster Stelle In der Saison 2015 16 schaffte sie es in den Speed Rennen immerhin noch sechsmal unter die schnellsten Zehn das beste Ergebnis war ein vierter Platz in der Abfahrt von St Moritz In ihrem letzten Winter 2016 17 brachen Gorgls Leistungen vollig ein Einzig im Super G fuhr sie zweimal unter die besten Zehn Ansonsten musste sie aber zahlreiche Ausfalle sowie Platzierungen im hinteren Mittelfeld hinnehmen Folglich wurde sie auch nicht fur die WM 2017 in St Moritz berucksichtigt Trotzdem uberraschte Gorgl nochmals gegen Ende der Saison mit einem 7 Platz in Crans Montana was ihr das Ticket zum Weltcupfinale nach Aspen loste Dort feierte sie ihre beste Saisonplatzierung mit einem 5 Platz im Super G Karriereende und Karriere als Sangerin Gorgl gab am 12 Juni 2017 ihr Karriereende bekannt gleichzeitig stellte sie ihren selbstkomponierten Song It s Up to You vor Seit dem Ende ihrer Karriere als Skirennlauferin ist Gorgl als Sangerin tatig Nach It s up to you erschien 2018 das Lied Bleib kurz stehn 2018 nahm sie bei Das Supertalent teil wo sie als Sangerin auftrat Bei den Castings bekam sie von Sylvie Meis als einziger Jurorin den grunen Button und schied daraufhin aus Ab 15 Marz 2019 nahm sie als Kandidatin in der zwolften Staffel der ORF Tanzshow Dancing Stars teil und gewann diese am 10 Mai Ihr Tanzpartner war Thomas Kraml Am 15 Marz 2021 wurde Lizz Gorgl als Weintraube bei The Masked Singer Austria enttarnt ErfolgeElisabeth Gorgl in Zauchensee 2011 Olympische Spiele Vancouver 2010 3 Abfahrt 3 Riesenslalom 5 Super G 7 Slalom 18 Super Kombination Sotschi 2014 11 Riesenslalom 16 AbfahrtWeltmeisterschaften Santa Caterina 2005 7 Riesenslalom 8 Kombination Are 2007 18 Abfahrt Val d Isere 2009 3 Super Kombination 4 Abfahrt 6 Super G 10 Riesenslalom 31 Slalom Garmisch Partenkirchen 2011 1 Abfahrt 1 Super G 5 Super Kombination 11 Riesenslalom Schladming 2013 6 Super Kombination 10 Abfahrt 11 Super G 23 Riesenslalom Vail Beaver Creek 2015 6 AbfahrtWeltcupwertungen Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom Kombination CityEventPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2002 03 41 178 27 66 18 112 2003 04 10 654 38 22 4 293 5 339 2004 05 12 511 34 26 12 137 10 225 22 99 11 24 2005 06 10 602 8 227 11 172 16 155 36 19 15 29 2006 07 11 568 14 184 23 96 11 171 35 39 8 78 2007 08 4 1137 11 215 2 326 2 479 42 22 8 95 2008 09 8 755 10 176 14 133 4 333 5 113 2009 10 6 591 26 65 2 300 20 67 29 49 4 110 2010 11 4 992 4 333 9 137 4 236 33 41 4 185 3 602011 12 6 987 3 384 9 205 7 333 10 50 9 152012 13 19 381 24 84 14 101 15 160 13 36 2013 14 8 640 7 334 4 240 31 42 11 24 2014 15 8 638 4 337 7 214 25 69 14 18 2015 16 28 363 13 209 14 154 2016 17 54 145 39 29 16 116 Weltcupsiege 42 Podestplatze in Einzelrennen davon 7 Siege Datum Ort Land Disziplin12 Janner 2008 Maribor Slowenien Riesenslalom15 Marz 2008 Bormio Italien Riesenslalom6 Dezember 2009 Lake Louise Kanada Super G7 Janner 2012 Bad Kleinkirchheim Osterreich Abfahrt11 Janner 2014 Zauchensee Osterreich Abfahrt23 Janner 2014 Cortina d Ampezzo Italien Super G21 Dezember 2014 Val d Isere Frankreich Super G3 Podestplatze bei MannschaftswettbewerbenEuropacup Saison 2002 03 1 Gesamtwertung 1 Riesenslalomwertung 1 Slalomwertung 19 Podestplatze davon 9 Siege Datum Ort Land Disziplin25 November 2002 Are Schweden Slalom26 November 2002 Are Schweden Slalom23 Janner 2003 Abetone Italien Riesenslalom3 Februar 2003 Pas de la Casa Andorra Slalom6 Februar 2003 La Molina Spanien Riesenslalom24 Februar 2003 Innerkrems Osterreich Abfahrt26 Februar 2003 Innerkrems Osterreich Super G10 Marz 2003 Piancavallo Italien Riesenslalom11 Marz 2003 Piancavallo Italien SlalomJuniorenweltmeisterschaften Pra Loup 1999 3 Slalom 8 Riesenslalom Quebec 2000 8 AbfahrtWeitere Erfolge 6 fache Osterreichische Staatsmeisterin Slalom 2004 und 2005 Kombination 2005 Super G 2006 2010 und 2016 Militar und Polizeiweltmeisterin im Riesenslalom 2004 in Ostersund 1 Sieg im Nor Am Cup 1 Slalom 7 Siege in FIS Rennen 4 Slalom 2 Super G 1 Riesenslalom Auszeichnungen Auszug 2009 Goldenes Verdienstzeichen der Republik Osterreich 2011 Sportlerin des Jahres 2012 Prix Monique Berlioux der franzosischen Sportakademie Academie francaise des sports in Paris fur die herausragendste Leistung einer Sportlerin im vergangenen JahrWeblinksCommons Elisabeth Gorgl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Elisabeth Gorgl Elisabeth Gorgl in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Elisabeth Gorgl in der Datenbank von Ski DB englisch Elisabeth Gorgl in der Datenbank von Olympedia org englisch EinzelnachweiseAls Sangerin Lizz Gorgl in einer neuen Rolle In www kleinezeitung at kleinezeitung at abgerufen am 16 Juli 2018 Portrait Elisabeth Gorgl skiinfo de 23 August 2012 abgerufen am 11 Mai 2019 Korporal Elisabeth Gorgl holt den Militarweltmeistertitel im Riesentorlauf Osterreichisches Bundesheer 18 Marz 2004 abgerufen am 1 Dezember 2021 Gorgl ist der Hero Riesch startet mit Bronze Kicker 8 Februar 2011 abgerufen am 8 Februar 2011 Goergl stuns Vonn and Riesch again Reuters 13 Februar 2011 abgerufen am 13 Februar 2011 Kein Neid beim entthronten Speed Duo ORF at 14 Februar 2011 abgerufen am 14 Februar 2011 Elisabeth Gorgl in ihrem x ten Fruhling sportnet at 22 Dezember 2014 abgerufen am 16 Marz 2016 Chris Harras Lizz Gorgl It s up to you 4 August 2017 abgerufen am 16 Juli 2018 Lizz Gorgl Lizz Goergl BLEIB KURZ STEHN Musikvideo 12 Juli 2018 abgerufen am 16 Juli 2018 OO Nachrichten Lizz Gorgl will Supertalent Jury beeindrucken 8 Dezember 2018 abgerufen am 8 Dezember 2018 Kurier Ex Ski Queen Lizz Gorgl macht beim Supertalent mit 8 Dezember 2018 abgerufen am 8 Dezember 2018 tv orf at Dancing Stars 2019 Memento des Originals vom 20 Marz 2019 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 abgerufen am 20 Marz 2019 Gorgl von franzosischer Sportakademie geehrt sport orf at 2 April 2012 abgerufen am 3 April 2012 Weltmeisterinnen in der Abfahrt 1931 Esme MacKinnon 1932 Paula Wiesinger 1933 Inge Wersin Lantschner 1934 Anny Ruegg 1935 Christl Cranz 1936 Evelyn Pinching 1937 Christl Cranz 1938 Lisa Resch 1939 Christl Cranz 1948 Hedy Schlunegger 1950 Trude Jochum Beiser 1952 Trude Jochum Beiser 1954 Ida Schopfer 1956 Madeleine Berthod 1958 Lucille Wheeler 1960 Heidi Biebl 1962 Christl Haas 1964 Christl Haas 1966 Marielle Goitschel 1968 Olga Pall 1970 Annerosli Zryd 1972 Marie Theres Nadig 1974 Annemarie Moser Proll 1976 Rosi Mittermaier 1978 Annemarie Moser Proll 1980 Annemarie Moser Proll 1982 Gerry Sorensen 1985 Michela Figini 1987 Maria Walliser 1989 Maria Walliser 1991 Petra Kronberger 1993 Kate Pace 1996 Picabo Street 1997 Hilary Lindh 1999 Renate Gotschl 2001 Michaela Dorfmeister 2003 Melanie Turgeon 2005 Janica Kostelic 2007 Anja Parson 2009 Lindsey Vonn 2011 Elisabeth Gorgl 2013 Marion Rolland 2015 Tina Maze 2017 Ilka Stuhec 2019 Ilka Stuhec 2021 Corinne Suter 2023 Jasmine Flury 2025 Breezy JohnsonWeltmeisterinnen im Super G 1987 Maria Walliser 1989 Ulrike Maier 1991 Ulrike Maier 1993 Katja Seizinger 1996 Isolde Kostner 1997 Isolde Kostner 1999 Alexandra Meissnitzer 2001 Regine Cavagnoud 2003 Michaela Dorfmeister 2005 Anja Parson 2007 Anja Parson 2009 Lindsey Vonn 2011 Elisabeth Gorgl 2013 Tina Maze 2015 Anna Fenninger 2017 Nicole Schmidhofer 2019 Mikaela Shiffrin 2021 Lara Gut Behrami 2023 Marta Bassino 2025 Stephanie VenierGewinner von Dancing Stars 2005 Marika Lichter mit Profi Andy Kainz 2006 Manuel Ortega Kelly Kainz 2007 Klaus Eberhartinger Kelly Kainz 2008 Dorian Steidl Nicole Kuntner 2009 Claudia Reiterer Andy Kainz 2011 Astrid Wirtenberger Balazs Ekker 2012 Petra Frey Vadim Garbuzov 2013 Rainer Schonfelder Manuela Stockl 2014 Roxanne Rapp Vadim Garbuzov 2016 Verena Scheitz Florian Gschaider 2017 Martin Ferdiny Maria Santner 2019 Elisabeth Gorgl Thomas Kraml 2020 Michaela Kirchgasser Vadim Garbuzov 2021 Caroline Athanasiadis Danilo Campisi 2023 Missy May Dimitar Stefanin 2025 Aaron Karl PersonendatenNAME Gorgl ElisabethALTERNATIVNAMEN Gorgl LizzKURZBESCHREIBUNG osterreichische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 20 Februar 1981GEBURTSORT Bruck an der Mur Osterreich

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