Als Enzyklopädisten werden die 144 namentlich bekannten Beiträger der Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences
Enzyklopädisten

Als Enzyklopädisten werden die 144 namentlich bekannten Beiträger der Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers bezeichnet. Sie erschien zwischen Juni 1751 und Dezember 1765 in Paris in siebzehn Textbänden. Die 17 Textbände der Encyclopédie enthalten auf rund 18.000 Seiten 71.818 Artikel. Der Text umfasst 20.736.912 Wörter, davon 391.893 verschiedene. Die elf zusätzlichen Bildtafel-Bände enthalten auf rund 7.000 Seiten 2.885 Kupferstiche und 2.575 Erläuterungen.
- Denis Diderot, Herausgeber und Autor
- Jean-Baptiste le Rond d’Alembert, Herausgeber und Autor
- Louis de Jaucourt schrieb über 17.000 (teils kleine) Artikel
- César Chesneau Du Marsais, Themengebiet Grammatik
Persönlicher Hintergrund der Enzyklopädisten
Herkunft
Der familiäre Hintergrund von 114 der insgesamt 140 namentlich erfassten Beiträger zur Encyclopédie ist – zumindest in Umrissen – bekannt.
Mindestens zehn Enzyklopädisten entstammten dem Hochadel. Der polnische Graf Ogiński gehörte zu einer der führenden Adelsfamilien des Großherzogtums Litauen. Zum Schweizer Patriziat zählen die Familien der Neckers, Tronchins, Charles-Benjamin de Langes de Montmirail de Lubières, Bertrands und Antoine-Noé de Polier de Bottens. Unter den Franzosen kamen Stanislas-Catherine Boufflers, Jaucourt, Tressan und Turgot aus hochadeligen Familien.
Mindestens 36 weitere Enzyklopädisten entstammten dem niederen Adel, etwa Bordeu, dessen Vater als Arzt in Izeste (Kanton Arudy) in eine Adelsfamilie eingeheiratet hatte, oder Bourgelat, dessen Vater, ein reicher Lyonnaiser Tuchhändler, für seine Verdienste als Ratsherr, échevin nobilitiert wurde.
Mindestens 31 Enzyklopädisten stammen aus Familien des gehobenen Bürgertums; ihre Väter waren etwa Ärzte, Apotheker, Anwälte, Richter, Großhandelskaufleute oder Ingenieure.
Vier gehörten dem niederen Bürgertum an; ihre Väter waren etwa Grundschullehrer oder Krämer.
Mindestens 16 Enzyklopädisten kamen aus Handwerkerfamilien, wie etwa der Uhrmacher Berthoud oder der Goldschmied Magimel. Zu ihnen gehört auch Denis Diderot, dessen Vater ein erfolgreicher Messerschmiedemeister war.
Bildungsgrad
Die meisten der 140 namentlich bekannten Enzyklopädisten haben eine sehr gute Ausbildung durchlaufen. Bei insgesamt 87 von ihnen ist der Besuch eines Collège belegt.
Mindestens 25 der aus Frankreich stammenden Enzyklopädisten besuchten von Jesuiten geleitete collèges, darunter 18 solche, die dem Jansenismus nahestanden. Weitere neun besuchten protestantische Schulen außerhalb Frankreichs, wie etwa Jaucourt, dessen Vater ihn an die Académie de Genève schickte, an der auch andere Enzyklopädisten Aufnahme fanden.
Im Anschluss an ihre Schulausbildung besuchte die Mehrzahl der Enzyklopädisten die Universität, wobei sich die meisten für Medizin, Recht oder Theologie einschrieben. 24 erreichten den Grad eines Doktors der Medizin, 25 weitere erzielten einen Abschluss als Juristen.
Zusammenfassend bezeichnet Kafker die Enzyklopädisten als eine für ihre Zeit außergewöhnlich gebildete Gruppe, deren Bildungsgrad ihren jeweiligen sozialen Aufstieg sehr gefördert habe.
Es gab auch Ausnahmen hiervon, wie Jean Romillys, der schon früh im väterlichen Uhrmacherbetrieb mitarbeiten musste und dessen Manuskripte überdurchschnittlich viele Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler aufwiesen.
Berufe
Unter den Berufen der Enzyklopädisten lassen sich drei größere Gruppen ausmachen: 23 unter ihnen praktizierten als Ärzte, 24 lehrten an Schulen oder Universitäten und weitere 24 dienten als königliche Beamte. Die nächstgrößere Gruppe war die der Kleriker (sechs katholische Pfarrer und vier protestantische Pastoren). Neun weitere Enzyklopädisten arbeiteten als Anwalt oder Richter.
Vier der Enzyklopädisten waren Unternehmer. Antoine Allut (1743–1794) übernahm die Glasmanufaktur seines Vaters, Étienne Jean Bouchu (1714–1773) war in der Eisenverarbeitung tätig und die beiden Verleger der Encyclopédie Michel-Antoine David (1707–1769) und André-François Le Breton gehörten zur Pariser Buchhändler- und Druckergilde, der Communauté des libraires et imprimeurs. Darüber hinaus waren zwei als Architekten (Jacques-François Blondel und Jacques-Raymond Lucotte), einer als Diplomat (Friedrich Melchior Grimm), einer als Apotheker (Jacques Montet, 1722–1782), zwei als Geographen (Jean-Baptiste Bourguignon d’Anville und Didier Robert de Vaugondy) und einer als Bildhauer (Etienne-Maurice Falconet) tätig.
Einige Enzyklopädisten haben militärische Karrieren eingeschlagen; unter diesen nahm Ogiński als General der litauischen Armee den höchsten Rang ein.
Geschichte der Mitarbeit der Enzyklopädisten
Anwerbung
Ausgangssituation
Im Herbst 1745 war der erste Anlauf zur Übersetzung der Cyclopaedia, eines von Zeitgenossen hochgelobten Werks des Engländers Chambers, ins Französische gescheitert. Die im Frühjahr 1745 erschienene Ankündigung einer auf der Cyclopedia basierenden Encyclopédie, ou Dictionnaire universel des arts & des sciences war vom Publikum jedoch mit so großem Interesse aufgenommen worden, dass der Pariser Verleger André-François Le Breton im Oktober einen Neubeginn wagte und zu diesem Zweck nach geeigneten Autoren suchte. Darüber hinaus waren noch als weitere Verleger Gottfried Sellius und John Mills beteiligt.
Anwerbung von Diderot und d’Alembert
Wann genau Le Breton den späteren Herausgeber der Encyclopédie Diderot für das Projekt gewinnen konnte, ist nicht mit letzter Sicherheit festzustellen. Der Diderot-Biograph Arthur M. Wilson verweist auf die Möglichkeit, dass Antoine-Claude Briasson, einer der drei im Oktober 1745 von Le Breton als Partner herangezogenen Verleger den Kontakt vermittelt haben könnte, da Briasson bereits als Verleger von Diderots Übersetzung der Grecian history mit diesem in Kontakt stand. Nach einer anderen – vor allem auf eine Überlieferung durch Marie Jean Antoine Nicolas Caritat, Marquis de Condorcet gestützte – Variante war es der zwischenzeitlich als Herausgeber des Projektes fungierende Mathematiker Abbé Jean Paul de Gua de Malves, der sowohl den Kontakt zu Jean Baptiste le Rond d’Alembert als auch den zu Diderot vermittelte. Für diese Variante spricht, dass Gua de Malves’ Name gleichzeitig mit demjenigen d’Alemberts im Dezember 1745 in den Rechnungsbüchern Le Bretons auftaucht – ein paar Wochen vor der erstmaligen Erwähnung Diderots. Dagegen spricht allerdings, dass Concorcet in seiner 1786 anlässlich des Todes von Gua de Malves unternommenen Rückschau auf die Anfänge des Projektes auch andere angeblich von diesem angeworbene Autoren nennt, die jedoch nie für die Encyclopédie schrieben. Die Tatsache, dass sowohl Gua de Malves als auch d’Alembert Mathematiker waren, legt es jedoch zumindest nahe, dass Gua de Malves d’Alembert anwarb, denn auch der Kontakt zu Pierre Tarin, einem anderen schon in dieser Phase beteiligten Beiträger und späteren Hauptautor der Artikel zur Anatomie und Physiologie, kam durch dessen Bekanntschaft mit Gua de Malves zustande. Marc-Antoine Eidous und François-Vincent Toussaint – beides wiederum spätere Hauptautoren – waren Freunde von Diderot und hatten diesem bei der Übersetzung des Medicinal dictionary von Robert James (1703–1776) zur Seite gestanden.
Erweiterung des Autorenkreises
Nachdem Gua de Malves das Projekt bereits am 3. August 1747 verlassen hatte, übernahmen Diderot und d’Alembert die Verantwortung für die Encyclopédie. Ungeklärt ist dabei, inwieweit die Entscheidung, das Lexikonprojekt von einer reinen Übersetzung und Überarbeitung der Cyclopédia auf den späteren Umfang zu erweitern, von Diderot und d’Alembert oder bereits von Gua de Malves ausging. Für die erste Variante spricht jedoch, dass der Kreis der Mitarbeiter vor dem Ausscheiden Gua de Malves’ noch verhältnismäßig klein war und die Anwerbung geeigneter Autoren mit der Übernahme der Herausgeberschaft durch Diderot und d’Alembert in eine neue Phase eintrat.
D’Alembert, dessen wissenschaftliche Reputation zu jener Zeit größer als diejenige Diderots war, spielte hierbei eine zentrale Rolle. 1753 warb er Charles de Secondat, Baron de Montesquieu für das Projekt an und wahrscheinlich war er es auch, der ein Jahr später Voltaire zur Mitarbeit bewegen konnte. Über bereits bestehende Kontakte stellte d’Alembert darüber hinaus auch die Verbindung zu Georges-Louis Le Sage, dem späteren Autor des Artikels zur mathematischen Logik, und zu seinem Kollegen Jean-Baptiste de La Chapelle, dem späteren Hauptautor im Themenbereich Mathematik, her.
Auch Diderot nutzte bei der Anwerbung seine bestehenden Kontakte. Étienne Jean Bouchu (1714–1773), der spätere Autor des langen Artikels „Forges (Grosses-)“, kam aus Diderots Heimatstadt Langres; mit Jean-Jacques Rousseau, dem späteren Hauptbeiträger auf dem Gebiet der Musik, war Diderot bereits seit dessen Übersiedlung nach Paris zu Beginn der 1740er Jahre freundschaftlich verbunden. Viele andere Enzyklopädisten wie Jean-Baptiste Le Roy, Louis Jean-Marie Daubenton, Jean-François Marmontel oder Jean-François de Saint-Lambert kannten sowohl Diderot als auch d’Alembert.
Ausscheiden wichtiger Autoren nach 1757
Nach dem Skandal um d’Alemberts Artikel „Genève“ im Jahr 1757 – er hatte behauptet, dass Genf kein Theater besitze, und damit den Protest Rousseaus und anderer hervorgerufen – stellte eine Reihe der etablierten Autoren die Mitarbeit ein.
Die Enzyklopädie wurde, nachdem Diderot kurzzeitig in der Bastille inhaftiert worden war, verboten und konnte acht Jahre in Frankreich weder gedruckt noch veröffentlicht werden. D’Alembert zog sich 1759 ganz zurück.
Liste der namentlich bekannten Enzyklopädisten
Autor | Haupt- beiträger (H) | Themengebiet | Autorensigle | Anmerkungen | Zahl der Artikel |
---|---|---|---|---|---|
d’Alembert, Jean Le Rond | H | Naturwissenschaften, Religion, Philosophie u. a. | O | 1309 | |
d’Argenville, Antoine-Joseph Dezallier | H | Gartenbau | K | 541 | |
d’Aumont, Arnulphe | H | Medizin | d | 192 | |
A (weitere): Guillaume d’Abbes, , Allut, Anville, Arnauld, Authville | |||||
Barbeu-Dubourg, Jacques | |||||
Barthez, Paul-Joseph | g | ||||
Beauzée, Nicolas | H | Grammatik | B.E.R.M. | siehe auch „E.R.M.“ | 91 |
Beauzée und Douchet | E.R.M. | siehe auch „B.E.R.M.“ | 18 | ||
Bellin, Jacques-Nicolas | H | Maritimes | Z | 994 | |
Blondel, Jacques-François | H | Architektur | P | 482 | |
Boucher d’Argis, Antoine-Gaspard | H | Jurisprudenz | A | 4268 | |
Bourgelat, Claude | H | Pferde | e | 227 | |
B (weitere): Barthez de Marmorières, Bergier, Berthoud, Bertrand, Bordeu, Bouchaud, Bouchu, Boufflers, Bouillet, J., Bouillet, J.-H.-N., Boulanger, Brisson, Brosses, Brullé | |||||
de Cahusac, Louis | H | Tanz, Musik und Feste | B | manchmal auch irrtümlich mit „b“ gekennzeichnet | 119 |
C (weitere): Collot, de Compt, Gabrielle Émilie Le Tonnelier de Breteuil, Marquise du Châtelet-Laumont | Physik | Émilie du Châtelet deren Texte aus Institutions de Physique, Paris (1740) übernommen, aber ohne Quellenangabe | |||
Daubenton, Louis-Jean-Marie | H | Biologie | I | 693 | |
Daubenton, Pierre | c | ||||
Diderot, Denis | H | Religion, Philosophie, Politik, Wirtschaft u. v. a. | * | 5394 | |
Du Fresnoy, Lenglet | a | 45 | |||
Du Marsais, César Chesneau | H | Grammatik | F | 129 | |
D (weitere): Damilaville, David, Deleyre, Desmahis, Desmarest, Douchet, Duclos, , Durival, J. L., Durival, N. L. | |||||
Eidous, Marc-Antoine | H | Heraldik, Hufschmiedekunst, Reitkunst | V | 428 | |
Formey, Jean Henri Samuel | H | Religion, Philosophie, Wissenschaft u. a. | 20 | ||
de Fortbonnais, François Veron | V.D.F. | ||||
F (weitere): Faiguet, Falconet, Fenouillot, Fouquet | |||||
Goussier, Louis-Jacques | D | 61 | |||
G (weitere): , Grimm, Grosley, Gueneau, Guillotte | |||||
d’ Holbach, Paul Henri Thiry | H | Wissenschaft, Religion, Politik u. a. | — | 414 | |
de Jaucourt, Louis, Jodin | H | Religion, Politik, Wirtschaft, Medizin, Literatur u. a. | D.J. | 17.288 | |
Kurdwanowski, Jean-Étienne Ligenza | |||||
de La Chapelle, Jean-Baptiste | H | Mathematik | E | 214 | |
Landois, Paul | H | Kunst | R | 107 | |
Le Blond, Guillaume | H | Militärwesen | Q | manchmal auch irrtümlich mit „q“ gekennzeichnet | 720 |
Le Roy, Jean-Baptiste | H | Technik | T | 108 | |
Louis, Antoine | H | Chirurgie | Y | 449 | |
L (weitere): , La Condamine, La Motte-Conflans, Lavirotte, Le Breton, André Lefèvre, Le Monier, Lenglet, Le Romain, Le Roy, C-G., Le Roy, Le Sage, Lezay-Marnésia, Liebault, Lubières, Lucotte | H | Architektur | |||
Mallet, Edme François | H | Handel, Geschichte, Literatur, Religion u. a. | G | 1925 | |
Malouin, Paul-Jacques | M | siehe auch „m“ | 78 | ||
Menuret, Jean-Joseph | m | in den Bänden 9 und 10 manchmal irrtümlich mit „M“ gekennzeichnet | |||
Morellet, André | h | in den Bänden 8, 11 und 14 möglicherweise auch irrtümlich mit „H“ gekennzeichnet | |||
M (weitere): Magimel, Margency, Marmontel, Millot, Monnoye, Montamy, Montdorge, Montesquieu, Montet, Montlovier, Morand | |||||
N (weitere): Naigeon, Necker | |||||
Ogiński, Michał Kazimierz | |||||
Pestré, Jean | C | 7 | |||
P (weitere): Paillasson, Papillon, Pâris de Meyzieu, Penchenier, Perrinet d’Orval, Perronet, Pesselier, Petit, Pezay, Polier, Prades | |||||
Quesnay, François | |||||
Rousseau, Jean-Jacques | H | Musik und politische Theorie | S | manchmal auch irrtümlich mit „s“ gekennzeichnet | 344 |
R (weitere): Rallier, Ratte, Robert, Romilly, J., Romilly, J.-E., Roux | |||||
S (weitere): Saint-Lambert, Sanches, Sauvages, Seguiran, Soubeyran | |||||
Tarin, Pierre | H | Anatomie und Physiologie | L | 337 | |
Toussaint, François-Vincent | H | Jurisprudenz | H | siehe auch „h“ | 388 |
T (weitere): Thomas, Tressan, Tronchin, Turgot | |||||
de Vandenesse, Urbain | H | Medizin und Pharmazie | N | 199 | |
Venel, Gabriel-François | H | Chemie, Medizin u. a. | b | siehe auch „B“ | 707 |
Villiers, Jacques-François | f | 10 | |||
Voltaire | 26 | ||||
V (weitere): Vinfrais, Voglie | |||||
W (weitere): Watelet, Willermoz | |||||
Yvon, Claude | X | 39 |
Literatur
Hilfsmittel
- Frank Arthur Kafker: The encyclopedists as individuals: a biographical dictionary of the authors of the Encyclopédie. Oxford 1988, ISBN 0-7294-0368-8.
- Richard N. Schwab, Walter E. Rex (Hrsg.): Inventory of Diderot’s Encyclopédie. 7 Bände, Oxford 1971–1984.
Darstellungen
- Frank Arthur Kafker: The encyclopedists as a group: a collective biography of the authors of the Encyclopédie. Oxford 1996, ISBN 0-7294-0521-4.
- John Lough: The contributors of the Encyclopédie. In: Richard N. Schwab / Walter E. Rex (Hrsg.): Inventory of Diderot's Encyclopédie, Band 7: Inventory of the plates, with a study of the contributors to the Encyclopédie. Oxford 1984, ISBN 0-7294-0310-6, S. 484–517.
- Frank Arthur Kafker: A List of Contributors to Diderot’s Encyclopedia. In: French Historical Studies 3, 1 (1963), S. 106–122.
- Jacques Proust: Diderot et l’Encyclopédie. Paris 1962.
- Klaus Semsch: Abstand von der Rhetorik. Strukturen und Funktionen ästhetischer Distanznahme von der 'ars rhetorica' bei den französischen Enzyklopädisten, Hamburg: Felix Meiner 1999 (= Studien zum 18. Jahrhundert. Band 25), ISBN 3-7873-1396-6.
- Jaussaud, Philippe: La pharmacie dans l'Encyclopédie. Revue d’histoire de la pharmacie, Année (2004) Volume 92 Numéro 343 pp. 419-426
- Volker Mueller: Denis Diderots Idee vom Ganzen und die „Encyclopédie“. Neu-Isenburg 2013, ISBN 978-3-943624-03-8.
Einzelnachweise
- Encyclopedia of Diderot & d’Alembert - Collaborative Translation Project. University of Michigan Library online
- Hierzu und zum folgenden vgl. Kafker: The Encylopedists as a group, Kapitel „The Encyclopedists before the publication of the Encyclopédie“, S. 3–16.
- „For their time, the Encyclopedists were an exceptionally well-educated group, and their education faciliated their social ascent“, Kafker: The Encylopedists as a group, S. 9.
- Arthur M. Wilson: Diderot, New York 1972, S. 78f.
- Frank Arthur Kafker: The Encylopedists as a group, S. 36 f.
- Frank Arthur Kafker: The encyclopedists as individuals: a biographical dictionary of the authors of the Encyclopédie, Oxford 1988, ISBN 0-7294-0368-8.
- 37.870 Artikel sind nicht gekennzeichnet oder können keinem Autor zugeordnet werden.
Weblinks
- Encyclopédie de Diderot et d’Alembert. Verzeichnis nach Sachgebieten und Autoren, in französischer Sprache
- The Encyclopédie of Diderot & d’Alembert. Collaborative translation project.University of Michigan Library. Autorenverzeichnis, wichtige Informationen
- John R. Pannabecker: Diderot, the Mechanical Arts, and the Encyclopédie: In Search of the Heritage of Technology Education. Journal of Technology Education Vol. 6 No. 1, Fall (1994) (PDF; 130 kB)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Als Enzyklopadisten werden die 144 namentlich bekannten Beitrager der Encyclopedie ou Dictionnaire raisonne des sciences des arts et des metiers bezeichnet Sie erschien zwischen Juni 1751 und Dezember 1765 in Paris in siebzehn Textbanden Die 17 Textbande der Encyclopedie enthalten auf rund 18 000 Seiten 71 818 Artikel Der Text umfasst 20 736 912 Worter davon 391 893 verschiedene Die elf zusatzlichen Bildtafel Bande enthalten auf rund 7 000 Seiten 2 885 Kupferstiche und 2 575 Erlauterungen Denis Diderot Herausgeber und Autor Jean Baptiste le Rond d Alembert Herausgeber und Autor Louis de Jaucourt schrieb uber 17 000 teils kleine Artikel Cesar Chesneau Du Marsais Themengebiet GrammatikPersonlicher Hintergrund der EnzyklopadistenHerkunft Der familiare Hintergrund von 114 der insgesamt 140 namentlich erfassten Beitrager zur Encyclopedie ist zumindest in Umrissen bekannt Mindestens zehn Enzyklopadisten entstammten dem Hochadel Der polnische Graf Oginski gehorte zu einer der fuhrenden Adelsfamilien des Grossherzogtums Litauen Zum Schweizer Patriziat zahlen die Familien der Neckers Tronchins Charles Benjamin de Langes de Montmirail de Lubieres Bertrands und Antoine Noe de Polier de Bottens Unter den Franzosen kamen Stanislas Catherine Boufflers Jaucourt Tressan und Turgot aus hochadeligen Familien Mindestens 36 weitere Enzyklopadisten entstammten dem niederen Adel etwa Bordeu dessen Vater als Arzt in Izeste Kanton Arudy in eine Adelsfamilie eingeheiratet hatte oder Bourgelat dessen Vater ein reicher Lyonnaiser Tuchhandler fur seine Verdienste als Ratsherr echevin nobilitiert wurde Mindestens 31 Enzyklopadisten stammen aus Familien des gehobenen Burgertums ihre Vater waren etwa Arzte Apotheker Anwalte Richter Grosshandelskaufleute oder Ingenieure Vier gehorten dem niederen Burgertum an ihre Vater waren etwa Grundschullehrer oder Kramer Mindestens 16 Enzyklopadisten kamen aus Handwerkerfamilien wie etwa der Uhrmacher Berthoud oder der Goldschmied Magimel Zu ihnen gehort auch Denis Diderot dessen Vater ein erfolgreicher Messerschmiedemeister war Bildungsgrad Die meisten der 140 namentlich bekannten Enzyklopadisten haben eine sehr gute Ausbildung durchlaufen Bei insgesamt 87 von ihnen ist der Besuch eines College belegt Mindestens 25 der aus Frankreich stammenden Enzyklopadisten besuchten von Jesuiten geleitete colleges darunter 18 solche die dem Jansenismus nahestanden Weitere neun besuchten protestantische Schulen ausserhalb Frankreichs wie etwa Jaucourt dessen Vater ihn an die Academie de Geneve schickte an der auch andere Enzyklopadisten Aufnahme fanden Im Anschluss an ihre Schulausbildung besuchte die Mehrzahl der Enzyklopadisten die Universitat wobei sich die meisten fur Medizin Recht oder Theologie einschrieben 24 erreichten den Grad eines Doktors der Medizin 25 weitere erzielten einen Abschluss als Juristen Zusammenfassend bezeichnet Kafker die Enzyklopadisten als eine fur ihre Zeit aussergewohnlich gebildete Gruppe deren Bildungsgrad ihren jeweiligen sozialen Aufstieg sehr gefordert habe Es gab auch Ausnahmen hiervon wie Jean Romillys der schon fruh im vaterlichen Uhrmacherbetrieb mitarbeiten musste und dessen Manuskripte uberdurchschnittlich viele Rechtschreib und Zeichensetzungsfehler aufwiesen Berufe Unter den Berufen der Enzyklopadisten lassen sich drei grossere Gruppen ausmachen 23 unter ihnen praktizierten als Arzte 24 lehrten an Schulen oder Universitaten und weitere 24 dienten als konigliche Beamte Die nachstgrossere Gruppe war die der Kleriker sechs katholische Pfarrer und vier protestantische Pastoren Neun weitere Enzyklopadisten arbeiteten als Anwalt oder Richter Vier der Enzyklopadisten waren Unternehmer Antoine Allut 1743 1794 ubernahm die Glasmanufaktur seines Vaters Etienne Jean Bouchu 1714 1773 war in der Eisenverarbeitung tatig und die beiden Verleger der Encyclopedie Michel Antoine David 1707 1769 und Andre Francois Le Breton gehorten zur Pariser Buchhandler und Druckergilde der Communaute des libraires et imprimeurs Daruber hinaus waren zwei als Architekten Jacques Francois Blondel und Jacques Raymond Lucotte einer als Diplomat Friedrich Melchior Grimm einer als Apotheker Jacques Montet 1722 1782 zwei als Geographen Jean Baptiste Bourguignon d Anville und Didier Robert de Vaugondy und einer als Bildhauer Etienne Maurice Falconet tatig Einige Enzyklopadisten haben militarische Karrieren eingeschlagen unter diesen nahm Oginski als General der litauischen Armee den hochsten Rang ein Geschichte der Mitarbeit der EnzyklopadistenAnwerbung Ausgangssituation Im Herbst 1745 war der erste Anlauf zur Ubersetzung der Cyclopaedia eines von Zeitgenossen hochgelobten Werks des Englanders Chambers ins Franzosische gescheitert Die im Fruhjahr 1745 erschienene Ankundigung einer auf der Cyclopedia basierenden Encyclopedie ou Dictionnaire universel des arts amp des sciences war vom Publikum jedoch mit so grossem Interesse aufgenommen worden dass der Pariser Verleger Andre Francois Le Breton im Oktober einen Neubeginn wagte und zu diesem Zweck nach geeigneten Autoren suchte Daruber hinaus waren noch als weitere Verleger Gottfried Sellius und John Mills beteiligt Anwerbung von Diderot und d Alembert Titelseite der Encyclopedie von d Alembert und Diderot Wann genau Le Breton den spateren Herausgeber der Encyclopedie Diderot fur das Projekt gewinnen konnte ist nicht mit letzter Sicherheit festzustellen Der Diderot Biograph Arthur M Wilson verweist auf die Moglichkeit dass Antoine Claude Briasson einer der drei im Oktober 1745 von Le Breton als Partner herangezogenen Verleger den Kontakt vermittelt haben konnte da Briasson bereits als Verleger von Diderots Ubersetzung der Grecian history mit diesem in Kontakt stand Nach einer anderen vor allem auf eine Uberlieferung durch Marie Jean Antoine Nicolas Caritat Marquis de Condorcet gestutzte Variante war es der zwischenzeitlich als Herausgeber des Projektes fungierende Mathematiker Abbe Jean Paul de Gua de Malves der sowohl den Kontakt zu Jean Baptiste le Rond d Alembert als auch den zu Diderot vermittelte Fur diese Variante spricht dass Gua de Malves Name gleichzeitig mit demjenigen d Alemberts im Dezember 1745 in den Rechnungsbuchern Le Bretons auftaucht ein paar Wochen vor der erstmaligen Erwahnung Diderots Dagegen spricht allerdings dass Concorcet in seiner 1786 anlasslich des Todes von Gua de Malves unternommenen Ruckschau auf die Anfange des Projektes auch andere angeblich von diesem angeworbene Autoren nennt die jedoch nie fur die Encyclopedie schrieben Die Tatsache dass sowohl Gua de Malves als auch d Alembert Mathematiker waren legt es jedoch zumindest nahe dass Gua de Malves d Alembert anwarb denn auch der Kontakt zu Pierre Tarin einem anderen schon in dieser Phase beteiligten Beitrager und spateren Hauptautor der Artikel zur Anatomie und Physiologie kam durch dessen Bekanntschaft mit Gua de Malves zustande Marc Antoine Eidous und Francois Vincent Toussaint beides wiederum spatere Hauptautoren waren Freunde von Diderot und hatten diesem bei der Ubersetzung des Medicinal dictionary von Robert James 1703 1776 zur Seite gestanden Erweiterung des Autorenkreises Nachdem Gua de Malves das Projekt bereits am 3 August 1747 verlassen hatte ubernahmen Diderot und d Alembert die Verantwortung fur die Encyclopedie Ungeklart ist dabei inwieweit die Entscheidung das Lexikonprojekt von einer reinen Ubersetzung und Uberarbeitung der Cyclopedia auf den spateren Umfang zu erweitern von Diderot und d Alembert oder bereits von Gua de Malves ausging Fur die erste Variante spricht jedoch dass der Kreis der Mitarbeiter vor dem Ausscheiden Gua de Malves noch verhaltnismassig klein war und die Anwerbung geeigneter Autoren mit der Ubernahme der Herausgeberschaft durch Diderot und d Alembert in eine neue Phase eintrat D Alembert dessen wissenschaftliche Reputation zu jener Zeit grosser als diejenige Diderots war spielte hierbei eine zentrale Rolle 1753 warb er Charles de Secondat Baron de Montesquieu fur das Projekt an und wahrscheinlich war er es auch der ein Jahr spater Voltaire zur Mitarbeit bewegen konnte Uber bereits bestehende Kontakte stellte d Alembert daruber hinaus auch die Verbindung zu Georges Louis Le Sage dem spateren Autor des Artikels zur mathematischen Logik und zu seinem Kollegen Jean Baptiste de La Chapelle dem spateren Hauptautor im Themenbereich Mathematik her Auch Diderot nutzte bei der Anwerbung seine bestehenden Kontakte Etienne Jean Bouchu 1714 1773 der spatere Autor des langen Artikels Forges Grosses kam aus Diderots Heimatstadt Langres mit Jean Jacques Rousseau dem spateren Hauptbeitrager auf dem Gebiet der Musik war Diderot bereits seit dessen Ubersiedlung nach Paris zu Beginn der 1740er Jahre freundschaftlich verbunden Viele andere Enzyklopadisten wie Jean Baptiste Le Roy Louis Jean Marie Daubenton Jean Francois Marmontel oder Jean Francois de Saint Lambert kannten sowohl Diderot als auch d Alembert Paul Henri Thiry d Holbach Hauptherausgeber mit 427 Artikeln und maitre d hotel de la philosophieAusscheiden wichtiger Autoren nach 1757 Nach dem Skandal um d Alemberts Artikel Geneve im Jahr 1757 er hatte behauptet dass Genf kein Theater besitze und damit den Protest Rousseaus und anderer hervorgerufen stellte eine Reihe der etablierten Autoren die Mitarbeit ein Die Enzyklopadie wurde nachdem Diderot kurzzeitig in der Bastille inhaftiert worden war verboten und konnte acht Jahre in Frankreich weder gedruckt noch veroffentlicht werden D Alembert zog sich 1759 ganz zuruck Liste der namentlich bekannten EnzyklopadistenAutor Haupt beitrager H Themengebiet Autorensigle Anmerkungen Zahl der Artikeld Alembert Jean Le Rond H Naturwissenschaften Religion Philosophie u a O 1309d Argenville Antoine Joseph Dezallier H Gartenbau K 541d Aumont Arnulphe H Medizin d 192A weitere Guillaume d Abbes Allut Anville Arnauld AuthvilleBarbeu Dubourg JacquesBarthez Paul Joseph gBeauzee Nicolas H Grammatik B E R M siehe auch E R M 91Beauzee und Douchet E R M siehe auch B E R M 18Bellin Jacques Nicolas H Maritimes Z 994Blondel Jacques Francois H Architektur P 482Boucher d Argis Antoine Gaspard H Jurisprudenz A 4268Bourgelat Claude H Pferde e 227B weitere Barthez de Marmorieres Bergier Berthoud Bertrand Bordeu Bouchaud Bouchu Boufflers Bouillet J Bouillet J H N Boulanger Brisson Brosses Brullede Cahusac Louis H Tanz Musik und Feste B manchmal auch irrtumlich mit b gekennzeichnet 119C weitere Collot de Compt Gabrielle Emilie Le Tonnelier de Breteuil Marquise du Chatelet Laumont Physik Emilie du Chatelet deren Texte aus Institutions de Physique Paris 1740 ubernommen aber ohne QuellenangabeDaubenton Louis Jean Marie H Biologie I 693Daubenton Pierre cDiderot Denis H Religion Philosophie Politik Wirtschaft u v a 5394Du Fresnoy Lenglet a 45Du Marsais Cesar Chesneau H Grammatik F 129D weitere Damilaville David Deleyre Desmahis Desmarest Douchet Duclos Durival J L Durival N L Eidous Marc Antoine H Heraldik Hufschmiedekunst Reitkunst V 428Formey Jean Henri Samuel H Religion Philosophie Wissenschaft u a 20de Fortbonnais Francois Veron V D F F weitere Faiguet Falconet Fenouillot FouquetGoussier Louis Jacques D 61G weitere Grimm Grosley Gueneau Guillotted Holbach Paul Henri Thiry H Wissenschaft Religion Politik u a 414de Jaucourt Louis Jodin H Religion Politik Wirtschaft Medizin Literatur u a D J 17 288Kurdwanowski Jean Etienne Ligenzade La Chapelle Jean Baptiste H Mathematik E 214Landois Paul H Kunst R 107Le Blond Guillaume H Militarwesen Q manchmal auch irrtumlich mit q gekennzeichnet 720Le Roy Jean Baptiste H Technik T 108Louis Antoine H Chirurgie Y 449L weitere La Condamine La Motte Conflans Lavirotte Le Breton Andre Lefevre Le Monier Lenglet Le Romain Le Roy C G Le Roy Le Sage Lezay Marnesia Liebault Lubieres Lucotte H ArchitekturMallet Edme Francois H Handel Geschichte Literatur Religion u a G 1925Malouin Paul Jacques M siehe auch m 78Menuret Jean Joseph m in den Banden 9 und 10 manchmal irrtumlich mit M gekennzeichnetMorellet Andre h in den Banden 8 11 und 14 moglicherweise auch irrtumlich mit H gekennzeichnetM weitere Magimel Margency Marmontel Millot Monnoye Montamy Montdorge Montesquieu Montet Montlovier MorandN weitere Naigeon NeckerOginski Michal KazimierzPestre Jean C 7P weitere Paillasson Papillon Paris de Meyzieu Penchenier Perrinet d Orval Perronet Pesselier Petit Pezay Polier PradesQuesnay FrancoisRousseau Jean Jacques H Musik und politische Theorie S manchmal auch irrtumlich mit s gekennzeichnet 344R weitere Rallier Ratte Robert Romilly J Romilly J E RouxS weitere Saint Lambert Sanches Sauvages Seguiran SoubeyranTarin Pierre H Anatomie und Physiologie L 337Toussaint Francois Vincent H Jurisprudenz H siehe auch h 388T weitere Thomas Tressan Tronchin Turgotde Vandenesse Urbain H Medizin und Pharmazie N 199Venel Gabriel Francois H Chemie Medizin u a b siehe auch B 707Villiers Jacques Francois f 10Voltaire 26V weitere Vinfrais VoglieW weitere Watelet WillermozYvon Claude X 39LiteraturHilfsmittel Frank Arthur Kafker The encyclopedists as individuals a biographical dictionary of the authors of the Encyclopedie Oxford 1988 ISBN 0 7294 0368 8 Richard N Schwab Walter E Rex Hrsg Inventory of Diderot s Encyclopedie 7 Bande Oxford 1971 1984 Darstellungen Frank Arthur Kafker The encyclopedists as a group a collective biography of the authors of the Encyclopedie Oxford 1996 ISBN 0 7294 0521 4 John Lough The contributors of the Encyclopedie In Richard N Schwab Walter E Rex Hrsg Inventory of Diderot s Encyclopedie Band 7 Inventory of the plates with a study of the contributors to the Encyclopedie Oxford 1984 ISBN 0 7294 0310 6 S 484 517 Frank Arthur Kafker A List of Contributors to Diderot s Encyclopedia In French Historical Studies 3 1 1963 S 106 122 Jacques Proust Diderot et l Encyclopedie Paris 1962 Klaus Semsch Abstand von der Rhetorik Strukturen und Funktionen asthetischer Distanznahme von der ars rhetorica bei den franzosischen Enzyklopadisten Hamburg Felix Meiner 1999 Studien zum 18 Jahrhundert Band 25 ISBN 3 7873 1396 6 Jaussaud Philippe La pharmacie dans l Encyclopedie Revue d histoire de la pharmacie Annee 2004 Volume 92 Numero 343 pp 419 426 Volker Mueller Denis Diderots Idee vom Ganzen und die Encyclopedie Neu Isenburg 2013 ISBN 978 3 943624 03 8 EinzelnachweiseEncyclopedia of Diderot amp d Alembert Collaborative Translation Project University of Michigan Library online Hierzu und zum folgenden vgl Kafker The Encylopedists as a group Kapitel The Encyclopedists before the publication of the Encyclopedie S 3 16 For their time the Encyclopedists were an exceptionally well educated group and their education faciliated their social ascent Kafker The Encylopedists as a group S 9 Arthur M Wilson Diderot New York 1972 S 78f Frank Arthur Kafker The Encylopedists as a group S 36 f Frank Arthur Kafker The encyclopedists as individuals a biographical dictionary of the authors of the Encyclopedie Oxford 1988 ISBN 0 7294 0368 8 37 870 Artikel sind nicht gekennzeichnet oder konnen keinem Autor zugeordnet werden WeblinksEncyclopedie de Diderot et d Alembert Verzeichnis nach Sachgebieten und Autoren in franzosischer Sprache The Encyclopedie of Diderot amp d Alembert Collaborative translation project University of Michigan Library Autorenverzeichnis wichtige Informationen John R Pannabecker Diderot the Mechanical Arts and the Encyclopedie In Search of the Heritage of Technology Education Journal of Technology Education Vol 6 No 1 Fall 1994 PDF 130 kB