Dieser Artikel beschreibt die Erdölleitung Druschba zum gleichnamigen Abschnitt der Erdgaspipeline Sojus siehe Druschba
Erdölleitung Freundschaft

Die Erdölleitung Freundschaft oder Druschba-Pipeline (nach dem russischen Wort Дружба, transliteriert Družba) ist eine Pipeline für Rohöl, die die russischen Ölfelder mit Raffinerien in Ost- und Mitteleuropa verbindet. Sie hat eine Transportkapazität von 2,5 Mio. Barrel pro Tag.
Die Pipeline wurde von 1959 bis 1964 von den damaligen RGW-Staaten errichtet. Sie beginnt in Almetjewsk in Tatarstan und gabelt sich bei Masyr in Belarus in einen Nordstrang, der über Polen bis nach Deutschland reicht, und einen Südstrang („II“), der über die Ukraine die Slowakei, Tschechien und Ungarn versorgt.
Später wurde die Leitung eingangsseitig weiter nach Osten bis zu den westsibirischen Erdölquellen in der Oblast Tjumen verlängert. Damit erreichte ihre Länge bis zur deutschen Grenzstadt Schwedt 5327 Kilometer. Die Gesamtlänge des Systems ist 8900 km.
Sie wird vom Unternehmen Transneft betrieben, in Belarus durch Gomel Transneft, in Polen durch .
Geschichte
Am 11. Dezember 1958 wurde auf der X. Tagung des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) in Prag der Bau einer Erdölleitung beschlossen. Am 17. Juli 1963 erreichte die Erdölleitung das EVW (Erdölverarbeitungswerk, die heutige PCK-Raffinerie) in Schwedt an der Oder (damals DDR). Am 18. Dezember 1963 eröffnete Walter Ulbricht die Leitung offiziell.
Fünf Jahre später war die Pipeline an ihrer Kapazitätsgrenze; daher wurde die größere Družba-2 mit bis zu 1220 Millimeter Innendurchmesser geplant und 1974 parallel zur Družba-1 verlegt. Die letzte Strecke in der DDR wurde 1981 in Betrieb genommen. Heutige Abnehmer in Deutschland sind Unternehmen in Schwedt, Böhlen und Leuna.
Das Erdöl aus der Sowjetunion wurde mittels Tauschhandel bezahlt, während die DDR auf dem Weltmarkt gegen Devisen daraus hergestellte Erdölprodukte verkaufte. In der zweiten Hälfte der 1970er Jahre, nach der ersten Ölpreiskrise, erhöhte die Sowjetunion den Ölpreis für ihre osteuropäischen Abnehmer; Anfang der 1980er Jahre senkte sie die jährlich gelieferte Rohölmenge von 19 auf 17 Millionen Tonnen.
Im russisch-belarussischen Energiestreit sperrte der Betreiber Transneft am 8. Januar 2007 vorübergehend den Beginn der Pipeline, um die Regierung von Belarus zur Aufgabe der geplanten Transitsteuer in den Westen zu zwingen. Unter den Erdöl-Abnehmern waren davon vor allem Polen, Tschechien, Ungarn und Deutschland betroffen. Für die deutsche Bundesregierung (Kabinett Merkel I) war dies ein neuerlicher Anlass, die Abhängigkeit von Russland (ein Fünftel des Bedarfs) zu verringern, das die Energiecharta von 1994 nicht ratifiziert hatte. Nach zwei Tagen nahm Belarus die Transitsteuer für russisches Öl wieder zurück und am nächsten Morgen erreichte Deutschland wieder Öl durch die Pipeline.Utz Claassen, damals Vorstandschef von EnBW, sagte: „Dieser Konflikt um Weltmarktpreise zwischen Russland und Belarus hat keine spürbaren Auswirkungen auf Deutschland. Anders als beim Gas haben wir beim Öl viele alternative Bezugsquellen und vielfältige Lager- und Transportmöglichkeiten.“ Wegen des Kalistreits 2013 zwischen Uralkali (Russland) und Belaruskali (Belarus) um die plötzliche Auflösung eines Kartells kürzte Russland die Lieferungen durch die Pipeline um ein Viertel (400.000 t/Monat ?), was mit Wartungsarbeiten begründet wurde.
Im April 2019 wurden die Lieferungen gestoppt, da die Grenzwerte für organisches Chlor(id) zehnfach überschritten waren. Dieses wird bei der Ölförderung zugesetzt und muss vor dem Transport wieder herausgefiltert werden.
Am 12. Oktober 2022 wurde 70 km entfernt von der zentralpolnischen Stadt Płock in der nach Deutschland führenden Hauptleitung ein Leck entdeckt. Die Durchleitung wurde gestoppt; ausgetretenes Öl wurde aus einer Mulde entfernt.
PERN meldete, dass am 5. August 2023 in der Nähe von Chodecz in Zentralpolen ein Leck aufgetreten ist und die Förderung abgestellt wurde.
Verlauf
Die Erdölleitung transportiert das Erdöl aus Russland über drei Stränge nach Westeuropa. In Masyr in Belarus teilt sich die Leitung in einen nördlichen und einen südlichen Strang. Der Nordstrang verläuft durch Polen bis nach Deutschland in die Nähe von Schwedt/Oder zur heutigen PCK-Raffinerie und besteht aus zwei parallel verlaufenden Rohren. Der Südstrang verzweigt sich in der Ukraine nahe dem Dreiländereck Ukraine/Ungarn/Slowakei nochmals, wobei der Nordzweig durch die Slowakei nach Tschechien führt und der Südzweig über Ungarn Verbindung zur Adria-Pipeline hat. Der Nordzweig hat eine Kapazität von 1 Million Barrel pro Tag und der Südzweig 1,2 Mio. bl/d.
Nutzung
Die deutschen Hauptnutzer der Pipeline waren die PCK-Raffinerie in Schwedt und die Total Raffinerie Mitteldeutschland in Leuna, die über eine Pipeline der Mineralölverbundleitung Schwedt an die Erdölleitung Freundschaft angeschlossen ist. Transportiert wurden bis 2022 nach Schwedt jährlich ca. 22 Millionen Tonnen westsibirisches Erdöl, wobei PCK etwa 12 Millionen Tonnen davon verarbeitete. Mit dem Importstopp von russischem Erdöl ab 1. Januar 2023 wurde die Einfuhr nach Deutschland über die Pipeline beendet.
An der Pipeline sind in Belarus die Raffinerien Mozyr und Naftan angeschlossen, in Polen die Raffinerien in Płock und Danzig, in der Slowakei die Slovnaft-Raffinerie in Bratislava und in Tschechien die Raffinerien Litvínov und Kralupy, sowie die Duna-Raffinerie in Ungarn.
Ebenso stellte die Regierung Russlands im Februar 2023 die Durchleitung von Erdöl nach Polen ein.
Literatur
- Roland Götz: Energietransit von Russland durch die Ukraine und Belarus. In: SWP-Studie. Dezember, 2006, ISSN 1611-6372 (PDF)
Weblinks
Einzelnachweise
- Die wichtigsten Ölpipelines in Europa. In: mare, Nr. 67, April 2008, S. 30.
- Sam Meredith, Tom DiChristopher: Germany, Poland suspend oil imports via Russian pipeline amid contamination worries. In: CNBC. NBCUniversal Media, 25. April 2019, abgerufen am 12. Mai 2021: „Druzhba pipeline map“
- Druzhba. Hersteller der Rohre: Группа ЧТПЗ (ChelPipe Group), archiviert vom 6. Mai 2019; abgerufen am 30. April 2019 (englisch, russisch). (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Pipeline-Leck: Polen warnt vor voreiligen Schlüssen, ORF.at, 12. Oktober 2022, abgerufen am 13. Oktober 2022.
- Pipeline-Streit: Verwirrung um Öllieferungen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 10. Januar 2007.
- Pipeline-Streit: Russisches Erdöl erreicht Deutschland. In: Spiegel Online, 11. Januar 2007.
- Oliver Santen: BILD-Interview: Was machen wir ohne Russen-Öl, Herr Claassen?. In: Zeitung. 9. Januar 2007.
- Kali-Streit: Kreml fordert Freilassung von Uralkali-Manager. In: Spiegel Online, 30. August 2013.
- Kali-Streit zwischen Russland und Weißrussland eskaliert. In: FAZ.net, 28. August 2013.
- Andrey Gurkov: Kreml und Ölindustrie verharmlosen das Druschba-Desaster / Titel später (abgerufen am 6. August 2023): Verharmlosung des Druschba-Desasters. In: Deutsche Welle. 4. Juni 2019, abgerufen am 4. Juni 2019. Mit Karte der 9-fachen Verästelung der Pipeline ausgangsseitig zu 9 Raffinerien und 5 Verschiffungsstellen.
- Dörte Neitzel: Verunreinigtes Rohöl: Lieferungen aus Russland gestoppt. In: Technik + Einkauf. 26. April 2019, archiviert vom 6. Mai 2019; abgerufen am 30. April 2019. (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Am 6. August 2023 nicht mehr abrufbar.
- Julia Köppe / spiegel.de vom 13. Oktober 2022: »Wir sprechen von einer relativ toten Zone«
- www.pern.pl: PERN services have reached the damaged pipeline – no signs of third-party interference
- Leck an Ölpipeline „Druschba“ in Polen entdeckt orf.at, 6. August 2023, abgerufen am 6. August 2023.
- Claudio Kummerfeld: Warum Kasachstan-Öl per Pipeline wohl ein Wunschtraum bleibt. In: finanzmarktwelt.de. 21. Dezember 2022, abgerufen am 30. Dezember 2022.
- ntv.de, sba/dpa: "Abhängigkeiten aufgelöst": Importstopp für Rohöl aus Russland tritt in Kraft. In: n-tv.de. 1. Januar 2023, abgerufen am 10. Februar 2024.
- Welt.de: Russland stoppt laut Polen Öllieferungen durch Druschba-Pipeline, 25. Februar 2023
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Dieser Artikel beschreibt die Erdolleitung Druschba zum gleichnamigen Abschnitt der Erdgaspipeline Sojus siehe Druschba Trasse Die Erdolleitung Freundschaft oder Druschba Pipeline nach dem russischen Wort Druzhba transliteriert Druzba ist eine Pipeline fur Rohol die die russischen Olfelder mit Raffinerien in Ost und Mitteleuropa verbindet Sie hat eine Transportkapazitat von 2 5 Mio Barrel pro Tag Existierende und geplante Erdolleitungen in Europa Die Pipeline wurde von 1959 bis 1964 von den damaligen RGW Staaten errichtet Sie beginnt in Almetjewsk in Tatarstan und gabelt sich bei Masyr in Belarus in einen Nordstrang der uber Polen bis nach Deutschland reicht und einen Sudstrang II der uber die Ukraine die Slowakei Tschechien und Ungarn versorgt Spater wurde die Leitung eingangsseitig weiter nach Osten bis zu den westsibirischen Erdolquellen in der Oblast Tjumen verlangert Damit erreichte ihre Lange bis zur deutschen Grenzstadt Schwedt 5327 Kilometer Die Gesamtlange des Systems ist 8900 km Sie wird vom Unternehmen Transneft betrieben in Belarus durch Gomel Transneft in Polen durch GeschichteErdolforderung in der Sowjetunion 1962 Am 11 Dezember 1958 wurde auf der X Tagung des Rates fur gegenseitige Wirtschaftshilfe RGW in Prag der Bau einer Erdolleitung beschlossen Am 17 Juli 1963 erreichte die Erdolleitung das EVW Erdolverarbeitungswerk die heutige PCK Raffinerie in Schwedt an der Oder damals DDR Am 18 Dezember 1963 eroffnete Walter Ulbricht die Leitung offiziell Funf Jahre spater war die Pipeline an ihrer Kapazitatsgrenze daher wurde die grossere Druzba 2 mit bis zu 1220 Millimeter Innendurchmesser geplant und 1974 parallel zur Druzba 1 verlegt Die letzte Strecke in der DDR wurde 1981 in Betrieb genommen Heutige Abnehmer in Deutschland sind Unternehmen in Schwedt Bohlen und Leuna Das Erdol aus der Sowjetunion wurde mittels Tauschhandel bezahlt wahrend die DDR auf dem Weltmarkt gegen Devisen daraus hergestellte Erdolprodukte verkaufte In der zweiten Halfte der 1970er Jahre nach der ersten Olpreiskrise erhohte die Sowjetunion den Olpreis fur ihre osteuropaischen Abnehmer Anfang der 1980er Jahre senkte sie die jahrlich gelieferte Roholmenge von 19 auf 17 Millionen Tonnen Im russisch belarussischen Energiestreit sperrte der Betreiber Transneft am 8 Januar 2007 vorubergehend den Beginn der Pipeline um die Regierung von Belarus zur Aufgabe der geplanten Transitsteuer in den Westen zu zwingen Unter den Erdol Abnehmern waren davon vor allem Polen Tschechien Ungarn und Deutschland betroffen Fur die deutsche Bundesregierung Kabinett Merkel I war dies ein neuerlicher Anlass die Abhangigkeit von Russland ein Funftel des Bedarfs zu verringern das die Energiecharta von 1994 nicht ratifiziert hatte Nach zwei Tagen nahm Belarus die Transitsteuer fur russisches Ol wieder zuruck und am nachsten Morgen erreichte Deutschland wieder Ol durch die Pipeline Utz Claassen damals Vorstandschef von EnBW sagte Dieser Konflikt um Weltmarktpreise zwischen Russland und Belarus hat keine spurbaren Auswirkungen auf Deutschland Anders als beim Gas haben wir beim Ol viele alternative Bezugsquellen und vielfaltige Lager und Transportmoglichkeiten Wegen des Kalistreits 2013 zwischen Uralkali Russland und Belaruskali Belarus um die plotzliche Auflosung eines Kartells kurzte Russland die Lieferungen durch die Pipeline um ein Viertel 400 000 t Monat was mit Wartungsarbeiten begrundet wurde Im April 2019 wurden die Lieferungen gestoppt da die Grenzwerte fur organisches Chlor id zehnfach uberschritten waren Dieses wird bei der Olforderung zugesetzt und muss vor dem Transport wieder herausgefiltert werden Am 12 Oktober 2022 wurde 70 km entfernt von der zentralpolnischen Stadt Plock in der nach Deutschland fuhrenden Hauptleitung ein Leck entdeckt Die Durchleitung wurde gestoppt ausgetretenes Ol wurde aus einer Mulde entfernt PERN meldete dass am 5 August 2023 in der Nahe von Chodecz in Zentralpolen ein Leck aufgetreten ist und die Forderung abgestellt wurde VerlaufDie Erdolleitung transportiert das Erdol aus Russland uber drei Strange nach Westeuropa In Masyr in Belarus teilt sich die Leitung in einen nordlichen und einen sudlichen Strang Der Nordstrang verlauft durch Polen bis nach Deutschland in die Nahe von Schwedt Oder zur heutigen PCK Raffinerie und besteht aus zwei parallel verlaufenden Rohren Der Sudstrang verzweigt sich in der Ukraine nahe dem Dreilandereck Ukraine Ungarn Slowakei nochmals wobei der Nordzweig durch die Slowakei nach Tschechien fuhrt und der Sudzweig uber Ungarn Verbindung zur Adria Pipeline hat Der Nordzweig hat eine Kapazitat von 1 Million Barrel pro Tag und der Sudzweig 1 2 Mio bl d NutzungDie deutschen Hauptnutzer der Pipeline waren die PCK Raffinerie in Schwedt und die Total Raffinerie Mitteldeutschland in Leuna die uber eine Pipeline der Mineralolverbundleitung Schwedt an die Erdolleitung Freundschaft angeschlossen ist Transportiert wurden bis 2022 nach Schwedt jahrlich ca 22 Millionen Tonnen westsibirisches Erdol wobei PCK etwa 12 Millionen Tonnen davon verarbeitete Mit dem Importstopp von russischem Erdol ab 1 Januar 2023 wurde die Einfuhr nach Deutschland uber die Pipeline beendet An der Pipeline sind in Belarus die Raffinerien Mozyr und Naftan angeschlossen in Polen die Raffinerien in Plock und Danzig in der Slowakei die Slovnaft Raffinerie in Bratislava und in Tschechien die Raffinerien Litvinov und Kralupy sowie die Duna Raffinerie in Ungarn Ebenso stellte die Regierung Russlands im Februar 2023 die Durchleitung von Erdol nach Polen ein LiteraturRoland Gotz Energietransit von Russland durch die Ukraine und Belarus In SWP Studie Dezember 2006 ISSN 1611 6372 PDF WeblinksCommons Erdolleitung Freundschaft Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseDie wichtigsten Olpipelines in Europa In mare Nr 67 April 2008 S 30 Sam Meredith Tom DiChristopher Germany Poland suspend oil imports via Russian pipeline amid contamination worries In CNBC NBCUniversal Media 25 April 2019 abgerufen am 12 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