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Ewald Gäßler 4 November 1943 in Landkreis Bromberg Westpreußen 13 Mai 2010 in Oldenburg war ein deutscher Kunsthistorike

Ewald Gäßler

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Ewald Gäßler (* 4. November 1943 in , Landkreis Bromberg, Westpreußen; † 13. Mai 2010 in Oldenburg) war ein deutscher Kunsthistoriker und ehemaliger Direktor des Stadtmuseums Oldenburg.

Leben

Nach dem Besuch der Oberschule Nordenham und des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums in Hamm (Westf.) studierte er an der Georg-August-Universität Göttingen Kunstgeschichte, Mittlere und Neuere Geschichte, Philosophie, Pädagogik und Soziologie und wurde 1975 zum Dr. phil. promoviert. Am Institut für Bau- und Kunstgeschichte der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover leitete er das Forschungsprojekt Niedersächsische Denkmalkartei. Am Institut für Denkmalpflege Hannover, am Braunschweigischen Landesmuseum und an der Universität Göttingen war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig.

1986 wurde Ewald Gäßler Direktor des Stadtmuseums Oldenburg, das er bis zum Eintritt in den Ruhestand 2008 leitete und für das er wichtige Weichenstellungen vornahm. In seiner Amtszeit entstanden neben dem Stadtmuseum zwei neue städtische Ausstellungshäuser, das Horst-Janssen-Museum, dem er ebenfalls als Direktor vorstand, und das Edith-Ruß-Haus für Medienkunst. Das Regionalmuseum mit Kunstbesitz entwickelte er zu einem Museumsensemble von überregionalem Ruf. Im Jahr 2002 wurde er zum Leiter des Fachdienstes Städtische Museen und Sammlungen der Stadt Oldenburg, 2003 zum Städtischen Direktor und stellvertretenden Kulturamtsleiter ernannt.

Neben seiner beruflichen Tätigkeit nahm er zahlreiche Ehrenämter wahr. Seit 1987 war er Leiter der Regionalen Arbeitsgemeinschaft Oldenburg der Museen des , seit 1993 Leiter der Arbeitsgemeinschaft Museen und Sammlungen in der Oldenburgischen Landschaft, von 2006 bis 2009 1. Vorsitzender der Franz-Radziwill-Gesellschaft, von 2006 bis 2010 Vorsitzender des Museumsverbandes für Niedersachsen und Bremen.

Im Jahr 2000 ernannte ihn die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, an der er bereits seit 1991 einen Lehrauftrag für Kunstgeschichte hatte, zum Honorarprofessor. Ewald Gäßlers Veröffentlichungsverzeichnis umfasst über 100 Kataloge, Bücher und Aufsätze. Er wurde mit der Landschaftsmedaille (1998) und dem Kulturpreis (2009) der Oldenburgischen Landschaft und mit der Karl-Jaspers-Medaille der Stadt Oldenburg (2008) ausgezeichnet.

Werke

  • siehe dazu das Veröffentlichungsverzeichnis: Überblick über die Veröffentlichungen von Ewald Gäßler, in: Blickwechsel. Festschrift für Ewald Gäßler, herausgegeben von der Oldenburgischen Landschaft und dem Museumsverband Niedersachsen und Bremen e.V., Oldenburg 2010, ISBN 978-3-89995-705-1, S. 171–179

Literatur

  • Jörgen Welp (Red.): Blickwechsel. Festschrift für Ewald Gäßler, herausgegeben von der Oldenburgischen Landschaft und dem Museumsverband Niedersachsen und Bremen e.V., Oldenburg 2010, ISBN 978-3-89995-705-1 (mit Lebenslauf auf S. 169 f.)
  • Der Oldenburgische Hauskalender 2011, 185. Jahrgang, Oldenburg 2010, ISBN 978-3-8303-8880-7, S. 79 (Nachruf)
Normdaten (Person): GND: 123464994 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n86050972 | VIAF: 272162227 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Gäßler, Ewald
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker und Museumsdirektor
GEBURTSDATUM 4. November 1943
GEBURTSORT , Landkreis Bromberg, Westpreußen
STERBEDATUM 13. Mai 2010
STERBEORT Oldenburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 14:44

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Ewald Gassler 4 November 1943 in Landkreis Bromberg Westpreussen 13 Mai 2010 in Oldenburg war ein deutscher Kunsthistoriker und ehemaliger Direktor des Stadtmuseums Oldenburg LebenNach dem Besuch der Oberschule Nordenham und des Freiherr vom Stein Gymnasiums in Hamm Westf studierte er an der Georg August Universitat Gottingen Kunstgeschichte Mittlere und Neuere Geschichte Philosophie Padagogik und Soziologie und wurde 1975 zum Dr phil promoviert Am Institut fur Bau und Kunstgeschichte der Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover leitete er das Forschungsprojekt Niedersachsische Denkmalkartei Am Institut fur Denkmalpflege Hannover am Braunschweigischen Landesmuseum und an der Universitat Gottingen war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter tatig 1986 wurde Ewald Gassler Direktor des Stadtmuseums Oldenburg das er bis zum Eintritt in den Ruhestand 2008 leitete und fur das er wichtige Weichenstellungen vornahm In seiner Amtszeit entstanden neben dem Stadtmuseum zwei neue stadtische Ausstellungshauser das Horst Janssen Museum dem er ebenfalls als Direktor vorstand und das Edith Russ Haus fur Medienkunst Das Regionalmuseum mit Kunstbesitz entwickelte er zu einem Museumsensemble von uberregionalem Ruf Im Jahr 2002 wurde er zum Leiter des Fachdienstes Stadtische Museen und Sammlungen der Stadt Oldenburg 2003 zum Stadtischen Direktor und stellvertretenden Kulturamtsleiter ernannt Neben seiner beruflichen Tatigkeit nahm er zahlreiche Ehrenamter wahr Seit 1987 war er Leiter der Regionalen Arbeitsgemeinschaft Oldenburg der Museen des seit 1993 Leiter der Arbeitsgemeinschaft Museen und Sammlungen in der Oldenburgischen Landschaft von 2006 bis 2009 1 Vorsitzender der Franz Radziwill Gesellschaft von 2006 bis 2010 Vorsitzender des Museumsverbandes fur Niedersachsen und Bremen Im Jahr 2000 ernannte ihn die Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg an der er bereits seit 1991 einen Lehrauftrag fur Kunstgeschichte hatte zum Honorarprofessor Ewald Gasslers Veroffentlichungsverzeichnis umfasst uber 100 Kataloge Bucher und Aufsatze Er wurde mit der Landschaftsmedaille 1998 und dem Kulturpreis 2009 der Oldenburgischen Landschaft und mit der Karl Jaspers Medaille der Stadt Oldenburg 2008 ausgezeichnet Werkesiehe dazu das Veroffentlichungsverzeichnis Uberblick uber die Veroffentlichungen von Ewald Gassler in Blickwechsel Festschrift fur Ewald Gassler herausgegeben von der Oldenburgischen Landschaft und dem Museumsverband Niedersachsen und Bremen e V Oldenburg 2010 ISBN 978 3 89995 705 1 S 171 179LiteraturJorgen Welp Red Blickwechsel Festschrift fur Ewald Gassler herausgegeben von der Oldenburgischen Landschaft und dem Museumsverband Niedersachsen und Bremen e V Oldenburg 2010 ISBN 978 3 89995 705 1 mit Lebenslauf auf S 169 f Der Oldenburgische Hauskalender 2011 185 Jahrgang Oldenburg 2010 ISBN 978 3 8303 8880 7 S 79 Nachruf Normdaten Person GND 123464994 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n86050972 VIAF 272162227 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gassler EwaldKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker und MuseumsdirektorGEBURTSDATUM 4 November 1943GEBURTSORT Landkreis Bromberg WestpreussenSTERBEDATUM 13 Mai 2010STERBEORT Oldenburg

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