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Extremität

Als Gliedmaße (zu spätmittelhochdeutsch lidemāz, lateinisch Membrum) oder Extremität (lateinisch Extremitas, von lateinisch extremus ‚letzter, äußerster‘), kurz auch Glied (von mittelhochdeutsch gelide, „Glied, Extremität, Gliedmaße“), wird bei Menschen und Tieren ein durch Muskeln bewegter paariger Körperanhang genannt, der aus mehreren Abschnitten (Gliedern) besteht.
Gliedmaßen des Menschen sind die Arme zusammen mit dem Schultergürtel beziehungsweise die Beine zusammen mit dem Becken (Beckengürtel). Da die (distalen Bereiche der) Arme und die Beine im Gegensatz zu Schulter- oder Beckengürtel frei beweglich sind, werden sie in der Fachsprache auch freie (obere bzw. untere) Extremität (pars libera membri superioris bzw. inferioris) genannt.
Landwirbeltiere
Die Gliedmaßen der Landwirbeltiere (auch Tetrapoda bzw. Vierfüßer genannt) sind aus den paarigen Brust- und Bauchflossen bestimmter Fleischflosser entstanden. Die Flossen der ausgestorbenen Gattung Tiktaalik weisen bereits erhebliche Merkmale von Wirbeltierextremitäten auf.
Man unterscheidet nach der Anbringung am Rumpf eine Vorder- oder Schultergliedmaße und eine Hinter- oder Beckengliedmaße. Hierbei ist das Skelett der Hintergliedmaßen über den Beckengürtel unmittelbar mit der Wirbelsäule verbunden. Das Skelett der Vordergliedmaßen sitzt dem Schultergürtel an, der nur bei einigen „höheren“ Landwirbeltieren über Schlüsselbein, Brustbein und Rippen mit der Wirbelsäule in Kontakt steht. Die Gliedmaßen dienen der Fortbewegung oder als Greifwerkzeug (Arme).
Die Vordergliedmaße (beim Menschen auch als obere Extremität bezeichnet) kann in folgende Formen umgewandelt worden sein:
- Beine, ähnlich den Hinterbeinen
- Arme mit Greifhänden.
- völlig zurückgebildet bei Schlangen, Blindschleichen
- Vogelflügel, Flügel mit Flughäuten wie bei den Fledermäusen
- Flipper, die Vorderflosse der Waltiere
Die Hintergliedmaße (beim Menschen auch als untere Extremität bezeichnet) kann in folgende Formen umgewandelt sein
- Beine
- Sohlengänger: Mit Fuß wie beim Menschen.
- zum Hüpfen wie bei den Kängurus
- Zehengänger, häufig mit Krallen
- Spitzengänger, oft mit Hufen, wie bei Einhufern und den Klauen der Paarhufer
- Vögel: Beine, mit Vogelfuß
Die Gliedmaßenabschnitte können vergleichend-anatomisch in verschiedene Abschnitte unterteilt werden:
- Gliedmaßengürtel (Cingulum membrorum, siehe auch Zingulum), auch als Zonoskelett bezeichnet: Schultergürtel (Cingulum membri thoracici) bzw. Beckengürtel (Cingulum membri pelvini)
- Gliedmaßensäule mit:
- Gliedmaßenstiel (Stylopodium): Oberarm bzw. Oberschenkel
- Zeugopodium oder Zygopodium: Unterarm bzw. Unterschenkel
- Gliedmaßenspitze (Autopodium) mit:
- Basipodium: Handwurzel bzw. Fußwurzel
- Metapodium: Mittelhand bzw. Mittelfuß
- Akropodium: Finger bzw. Zehen
Arthropoda
Die Gliederung der „Füße“ war für den Stamm der Gliederfüßer (Arthropoda) namensgebend. Der Körper der ursprünglichen Gliederfüßer war, ähnlich dem der Hundertfüßer, in weitgehend undifferenzierte, aufeinanderfolgende Segmente mit jeweils einem Paar Gliedmaßen gegliedert. Im Verlaufe der Stammesentwicklung kam es zu einer lageabhängigen Differenzierung der Segmente und ihrer Gliedmaßen. So sind bei modernen Arthropoden in der Kopfregion mehrere benachbarte Segmente miteinander verschmolzen, und die entsprechenden Gliedmaßenpaare sind zu Sinnesorganen (z. B. Antennen) und Mundwerkzeugen umgebildet.
Beine
- Bei Insekten trägt der Thorax gewöhnlich drei Beinpaare, an jedem der drei Thoraxsegmente eines.
- Als Fangbein bezeichnet man ein zum Zweck des Beutefangs umgebildetes Bein bei vielen Gruppen räuberisch lebender Insekten gewöhnlich am Prothorax, dem 1. Thoraxsegment.
- Das Spaltbein ist eine spezielle Gliedmaße bei Krebstieren.
- Als Nachschieber bezeichnet man das am letzten Hinterleibssegment gelegene Beinpaar von Schmetterlingsraupen und einigen anderen Insektenlarven.
Bau des Beines
- Beinformel bei Spinnentieren
- Der Begriff Coxa stellt die wissenschaftliche Bezeichnung für die Hüfte dar und wird bei den Gliederfüßern für den obersten Teil des Beines verwendet.
- Im darauffolgenden Gelenk gibt es den Trochanter oder Schenkelring.
- Das Femur ist der zweitoberste Abschnitt des Beines der Gliederfüßer, der über den Trochanter mit der Coxa verbunden ist.
- Der Tarsus ist der darauffolgende Abschnitt des Beines der Gliederfüßer. Er besteht oft aus mehreren Gliedern (Tarsen oder Tarsi).
Im Gegensatz zu den Flügeln der Landwirbeltiere handelt es sich bei Insektenflügeln nicht um umgewandelte Beine.
Antennen
Zu Antennen sind oft die Gliedmaßen des ersten und zweiten Kopfsegments geworden.
- Die Kieferklauenträger (Chelicerata) besitzen an ihrem 1. Kopfsegment keine Extremitäten
- Geißelantennen kommen bei allen ectognathen Insekten vor. Sie setzt sich zusammen aus Scapus (Basalglied), Pedicellus (2. Segment) und einer mehr oder weniger wechselnden Anzahl von Antennengliedern (Flagellomere).
- Gliederantennen kommen bei Springschwänzen und Doppelschwänzen vor. Sie enthalten, mit Ausnahme des Endgliedes, in allen anderen Gliedern Muskeln, wodurch jedes Glied einzeln bewegt werden kann.
Mundwerkzeuge
Die Mundwerkzeuge der Arthropoda sind von den vordersten Beinpaaren eines hypothetischen Urarthropoden abgeleitet und werden daher mit zu den Gliedmaßen gezählt.
- Als Chelicere oder Kieferklaue wird das kennzeichnende Merkmal der Kieferklauenträger (Chelicerata) bezeichnet. Dabei handelt es sich um die zu einem Mundwerkzeug umgewandelte Extremität des 1. Kopfsegments.
- Insekten:
- Mandibeln (sie entsprechen dem Oberkiefer und deren Grundglied Cardo),
- 1. Maxille (Unterkiefer) mit Unterkiefertastern (dem ersten Paar von Mundwerkzeugen),
- 2. Maxille oder Labium (Unterlippe mit Unterlippetastern).
- Der Saugrüssel vieler Insekten besteht aus dem mit dem Labium verwachsenen und veränderten Unterkiefer (Maxille).
- Bei einigen Gruppen der Milben werden außerdem die Extremitäten des 3. Kopfsegmentes, die Pedipalpen, als Mundwerkzeug genutzt.
- Bei den Asseln sind die Gliedmaßen des 1. Thoraxsegmentes zu umgestaltet.
Weitere Gliedmaßen
- Cercus: Die Cerci stellen die Extremitäten des letzten Hinterleibssegmentes vor den Telson dar und sind auch bei vielen Taxa vorhanden, bei denen an den übrigen Hinterleibssegmente keine oder nur rudimentäre Extremitäten vorhanden sind.
- Die Pleopoden oder der Krebstiere dienen als Schwimmbeine und Kiemen.
Gliedmaßen und gliedmaßenähnliche Strukturen anderer Tiere
- Parapodium der Ringelwürmer (Annelida) und Polychaeten.
- Die Flossen der Fische.
- Das Andropodium ist eine zum Begattungsorgan umgebildete Afterflosse der Hochlandkärpflinge (Goodeidae) und Halbschnabelhechte der Familie Hemiramphidae.
- Als Tentakel bezeichnet man längliche Strukturen bei verschiedenen Tieren, sogenannte Fangarme.
Siehe auch
- Akren – Körperteile, die weit vom Rumpf entfernt sind
- Extremitätenentwicklung bei Tetrapoden
- Extremitätenevolution bei Wirbeltieren
Weblinks
Einzelnachweise
- Jürgen Martin: Die ‚Ulmer Wundarznei‘. Einleitung – Text – Glossar zu einem Denkmal deutscher Fachprosa des 15. Jahrhunderts. Königshausen & Neumann, Würzburg 1991 (= Würzburger medizinhistorische Forschungen. Band 52), ISBN 3-88479-801-4 (zugleich Medizinische Dissertation Würzburg 1990), S. 131.
- Friedrich Kluge, Alfred Götze: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 20. Auflage. Hrsg. von Walther Mitzka. De Gruyter, Berlin / New York 1967; Neudruck („21. unveränderte Auflage“) ebenda 1975, ISBN 3-11-005709-3, S. 261 (Gliedmaßen).
- Karl Zilles, Bernhard Tillmann: Anatomie. Springer-Verlag, 2011, ISBN 978-3-540-69483-0, S. 4 ff.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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LandwirbeltiereArmskelett verschiedener Tierarten jeweils von links Obere Reihe Salamander Schildkrote Krokodil Vogel Untere Reihe Fledermaus Wal Maulwurf Mensch Handskelett verschiedener Tierarten Von links Orang Utan Hund Schwein Rind Tapir Pferd Die Gliedmassen der Landwirbeltiere auch Tetrapoda bzw Vierfusser genannt sind aus den paarigen Brust und Bauchflossen bestimmter Fleischflosser entstanden Die Flossen der ausgestorbenen Gattung Tiktaalik weisen bereits erhebliche Merkmale von Wirbeltierextremitaten auf Man unterscheidet nach der Anbringung am Rumpf eine Vorder oder Schultergliedmasse und eine Hinter oder Beckengliedmasse Hierbei ist das Skelett der Hintergliedmassen uber den Beckengurtel unmittelbar mit der Wirbelsaule verbunden Das Skelett der Vordergliedmassen sitzt dem Schultergurtel an der nur bei einigen hoheren Landwirbeltieren uber Schlusselbein Brustbein und Rippen mit der Wirbelsaule in Kontakt steht Die Gliedmassen dienen der Fortbewegung oder als Greifwerkzeug Arme Die Vordergliedmasse beim Menschen auch als obere Extremitat bezeichnet kann in folgende Formen umgewandelt worden sein Beine ahnlich den Hinterbeinen Arme mit Greifhanden vollig zuruckgebildet bei Schlangen Blindschleichen Vogelflugel Flugel mit Flughauten wie bei den Fledermausen Flipper die Vorderflosse der Waltiere Die Hintergliedmasse beim Menschen auch als untere Extremitat bezeichnet kann in folgende Formen umgewandelt sein Beine Sohlenganger Mit Fuss wie beim Menschen zum Hupfen wie bei den Kangurus Zehenganger haufig mit Krallen Spitzenganger oft mit Hufen wie bei Einhufern und den Klauen der Paarhufer Vogel Beine mit Vogelfuss Die Gliedmassenabschnitte konnen vergleichend anatomisch in verschiedene Abschnitte unterteilt werden Gliedmassengurtel Cingulum membrorum siehe auch Zingulum auch als Zonoskelett bezeichnet Schultergurtel Cingulum membri thoracici bzw Beckengurtel Cingulum membri pelvini Gliedmassensaule mit Gliedmassenstiel Stylopodium Oberarm bzw Oberschenkel Zeugopodium oder Zygopodium Unterarm bzw Unterschenkel Gliedmassenspitze Autopodium mit Basipodium Handwurzel bzw Fusswurzel Metapodium Mittelhand bzw Mittelfuss Akropodium Finger bzw ZehenArthropodaHundertfusser Die Gliederung der Fusse war fur den Stamm der Gliederfusser Arthropoda namensgebend Der Korper der ursprunglichen Gliederfusser war ahnlich dem der Hundertfusser in weitgehend undifferenzierte aufeinanderfolgende Segmente mit jeweils einem Paar Gliedmassen gegliedert Im Verlaufe der Stammesentwicklung kam es zu einer lageabhangigen Differenzierung der Segmente und ihrer Gliedmassen So sind bei modernen Arthropoden in der Kopfregion mehrere benachbarte Segmente miteinander verschmolzen und die entsprechenden Gliedmassenpaare sind zu Sinnesorganen z B Antennen und Mundwerkzeugen umgebildet Beine Siehe auch Insektenbein InsektenbeinBei Insekten tragt der Thorax gewohnlich drei Beinpaare an jedem der drei Thoraxsegmente eines Als Fangbein bezeichnet man ein zum Zweck des Beutefangs umgebildetes Bein bei vielen Gruppen rauberisch lebender Insekten gewohnlich am Prothorax dem 1 Thoraxsegment Das Spaltbein ist eine spezielle Gliedmasse bei Krebstieren Als Nachschieber bezeichnet man das am letzten Hinterleibssegment gelegene Beinpaar von Schmetterlingsraupen und einigen anderen Insektenlarven Bau des Beines Beinformel bei Spinnentieren Der Begriff Coxa stellt die wissenschaftliche Bezeichnung fur die Hufte dar und wird bei den Gliederfussern fur den obersten Teil des Beines verwendet Im darauffolgenden Gelenk gibt es den Trochanter oder Schenkelring Das Femur ist der zweitoberste Abschnitt des Beines der Gliederfusser der uber den Trochanter mit der Coxa verbunden ist Der Tarsus ist der darauffolgende Abschnitt des Beines der Gliederfusser Er besteht oft aus mehreren Gliedern Tarsen oder Tarsi Im Gegensatz zu den Flugeln der Landwirbeltiere handelt es sich bei Insektenflugeln nicht um umgewandelte Beine Antennen Hauptartikel Fuhler Biologie Zu Antennen sind oft die Gliedmassen des ersten und zweiten Kopfsegments geworden Die Kieferklauentrager Chelicerata besitzen an ihrem 1 Kopfsegment keine Extremitaten Geisselantennen kommen bei allen ectognathen Insekten vor Sie setzt sich zusammen aus Scapus Basalglied Pedicellus 2 Segment und einer mehr oder weniger wechselnden Anzahl von Antennengliedern Flagellomere Gliederantennen kommen bei Springschwanzen und Doppelschwanzen vor Sie enthalten mit Ausnahme des Endgliedes in allen anderen Gliedern Muskeln wodurch jedes Glied einzeln bewegt werden kann Mundwerkzeuge Hauptartikel Mundwerkzeuge Mundwerkzeuge A Heuschrecke B Biene C Schmetterling D Stechmucke weiblich Die Mundwerkzeuge der Arthropoda sind von den vordersten Beinpaaren eines hypothetischen Urarthropoden abgeleitet und werden daher mit zu den Gliedmassen gezahlt Als Chelicere oder Kieferklaue wird das kennzeichnende Merkmal der Kieferklauentrager Chelicerata bezeichnet Dabei handelt es sich um die zu einem Mundwerkzeug umgewandelte Extremitat des 1 Kopfsegments Insekten Mandibeln sie entsprechen dem Oberkiefer und deren Grundglied Cardo 1 Maxille Unterkiefer mit Unterkiefertastern dem ersten Paar von Mundwerkzeugen 2 Maxille oder Labium Unterlippe mit Unterlippetastern Der Saugrussel vieler Insekten besteht aus dem mit dem Labium verwachsenen und veranderten Unterkiefer Maxille Bei einigen Gruppen der Milben werden ausserdem die Extremitaten des 3 Kopfsegmentes die Pedipalpen als Mundwerkzeug genutzt Bei den Asseln sind die Gliedmassen des 1 Thoraxsegmentes zu umgestaltet Weitere Gliedmassen Cercus Die Cerci stellen die Extremitaten des letzten Hinterleibssegmentes vor den Telson dar und sind auch bei vielen Taxa vorhanden bei denen an den ubrigen Hinterleibssegmente keine oder nur rudimentare Extremitaten vorhanden sind Die Pleopoden oder der Krebstiere dienen als Schwimmbeine und Kiemen Gliedmassen und gliedmassenahnliche Strukturen anderer TiereParapodium der Ringelwurmer Annelida und Polychaeten Die Flossen der Fische Das Andropodium ist eine zum Begattungsorgan umgebildete Afterflosse der Hochlandkarpflinge Goodeidae und Halbschnabelhechte der Familie Hemiramphidae Als Tentakel bezeichnet man langliche Strukturen bei verschiedenen Tieren sogenannte Fangarme Siehe auchAkren Korperteile die weit vom Rumpf entfernt sind Extremitatenentwicklung bei Tetrapoden Extremitatenevolution bei WirbeltierenWeblinksWiktionary Gliedmasse Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wiktionary Extremitat Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweiseJurgen Martin Die Ulmer Wundarznei Einleitung Text Glossar zu einem Denkmal deutscher Fachprosa des 15 Jahrhunderts Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1991 Wurzburger medizinhistorische Forschungen Band 52 ISBN 3 88479 801 4 zugleich Medizinische Dissertation Wurzburg 1990 S 131 Friedrich Kluge Alfred Gotze Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache 20 Auflage Hrsg von Walther Mitzka De Gruyter Berlin New York 1967 Neudruck 21 unveranderte Auflage ebenda 1975 ISBN 3 11 005709 3 S 261 Gliedmassen Karl Zilles Bernhard Tillmann Anatomie Springer Verlag 2011 ISBN 978 3 540 69483 0 S 4 ff Normdaten Sachbegriff GND 4016074 9 GND Explorer lobid OGND AKS