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Als Kieferklauenträger Fühlerlose oder Cheliceraten Chelicerata wird eine Gruppe von Gliederfüßern Arthropoda bezeichnet

Kieferklauenträger

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Als Kieferklauenträger, Fühlerlose oder Cheliceraten (Chelicerata) wird eine Gruppe von Gliederfüßern (Arthropoda) bezeichnet, die sich durch den Besitz einer spezifisch umgewandelten Extremität des ersten Kopfsegmentes auszeichnet. Diese als Cheliceren bezeichneten Extremitäten stellen bei ihnen auch die ersten Extremitäten des Körpers dar. Antennen, wie sie bei den Krebstieren und den Tracheentieren vorkommen und den Cheliceren und Pedipalpen homolog sind, fehlen ihnen.

Kieferklauenträger

Rindenspringspinne (Marpissa muscosa)

Systematik
ohne Rang: Gewebetiere (Eumetazoa)
ohne Rang: Bilateria
ohne Rang: Urmünder (Protostomia)
Überstamm: Häutungstiere (Ecdysozoa)
Stamm: Gliederfüßer (Arthropoda)
Unterstamm: Kieferklauenträger
Wissenschaftlicher Name
Chelicerata
Heymons, 1901
Ordnungen
  • Asselspinnen (Pycnogonida)
  • Pfeilschwanzkrebse (Xiphosura)
  • Skorpione (Scorpiones)
  • Geißelskorpione (Uropygi)
  • Geißelspinnen (Amblypygi)
  • Webspinnen (Araneae)
  • Palpenläufer (Palpigradi)
  • Pseudoskorpione (Pseudoscorpiones)
  • Walzenspinnen (Solifugae)
  • Weberknechte (Opiliones)
  • Kapuzenspinnen (Ricinulei)
  • Milben (Acari)

Zu den Cheliceraten gehören weltweit gut 100.000 bekannte Arten, darunter die Pfeilschwanzkrebse und die zu den Spinnentieren gehörenden Skorpione, Webspinnen, Weberknechte und Milben. Auch die ausgestorbenen Seeskorpione, die die größten jemals lebenden Gliederfüßer waren, gehören in diese Gruppe. Bis auf die Pfeilschwanzkrebse und die Asselspinnen leben alle rezenten Arten dieser Gruppe auf dem Land oder sind nachträglich wieder ins Wasser gegangen (etwa die Wassermilben oder die Wasserspinne).

Merkmale

Die Kieferklauenträger sind eine sehr formenreiche Gruppe innerhalb der Gliederfüßer, weshalb es schwierig ist, gemeinsame Merkmale der Arten zu benennen. Als wichtigstes gemeinsames Merkmal besitzen sie die bereits erwähnten Cheliceren, die am ersten Kopfsegment entspringen (nicht am dritten, wie jahrzehntelang vermutet). Das nächste Extremitätenpaar stellt bei den Pfeilschwanzkrebsen bereits das erste Laufbeinpaar dar, bei allen anderen Gruppen übernimmt es als Pedipalpen verschiedene Aufgaben. Die folgenden vier Extremitätenpaare sind bei allen Gruppen primär als Laufbeine ausgebildet. Bei den Geißelskorpionen und Geißelspinnen wurde das erste Laufbeinpaar sekundär zu Tastorganen, den sogenannten Fühlerbeinen, umgebildet.

Der Körper der Kieferklauenträger ist meist in zwei Abschnitte (Tagmata) geteilt, einen Vorderkörper (Prosoma) und einen Hinterleib (Opisthosoma). Alle oben aufgeführten Extremitäten sowie die wichtigsten Sinnesorgane befinden sich bei den Tieren am Vorderkörper, die Extremitäten des Hinterleibs sind meist vollkommen umgebildet und haben gänzlich andere Funktionen (Geschlechtsorgane, Spinndrüsen, Fächerlungen). Im Opisthosoma sind die Verdauungsorgane, die inneren Geschlechtsorgane und das Schlauchherz untergebracht.

Ursprünglich hatten die Fühlerlosen Komplexaugen, diese sind jedoch nur noch bei den Pfeilschwanzkrebsen vorhanden. Die anderen Gruppen besitzen maximal fünf Paar Einzelaugen.

Fortpflanzung und Entwicklung

Auch bei der Fortpflanzung gibt es diverse Variationen. Da die meisten Arten landlebend sind, gibt es sehr häufig eine innere Befruchtung durch penisähnliche Strukturen (etwa bei den Spinnen, bei denen die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane wie beim Schlüssel-Schloss-Prinzip ineinander passen). Die Männchen anderer Gruppen wie etwa den Skorpionen sowie die meisten Milben legen Spermienpakete (Spermatophoren) ab, die von den Weibchen aufgenommen werden.

Systematik

Gemeinhin werden die Kieferklauenträger als Schwestergruppe der Mandibeltiere (Krebstiere und Tracheentiere) betrachtet.

Die verwandtschaftlichen Beziehungen innerhalb der Cheliceraten sind noch weitgehend ungeklärt und Gegenstand kontroverser Diskussionen. Besonders über die Einordnung der morphologisch stark abgewandelten Asselspinnen ist man sich nicht einig, schon zur Einordnung innerhalb der Spinnentiere gibt es mehrere alternative Auffassungen. Im Folgenden ist die Systematik der Chelicerata im klassischen phylogenetischen System nach Weygoldt und Paulus (1979) dargestellt:

Verwandtschaftsverhältnisse innerhalb der Chelicerata nach Ballesteros und Sharma (2019).
  Chelicerata  

 Asselspinnen (Pycnogonida, Pantopoda)


   


 Parasitiformes


   

 Acariformes


   

 Pseudoskorpione (Pseudoscorpiones)




   

 Weberknechte (Opiliones)


   


 Walzenspinnen (Solifugae)


   

 Kapuzenspinnen (Ricinulei)


   

 Pfeilschwanzkrebse (Xiphosura)




   

 Webspinnen (Araneae)


   

 Skorpione (Scorpiones)







  • Kieferklauenträger (Chelicerata)
    • Asselspinnen (Pycnogonida, auch Pantopoda)
    • Euchelicerata
      • Merostomata
        • Chasmataspidida †
        • Seeskorpione †
        • Pfeilschwanzkrebse (Xiphosura)
      • Spinnentiere (Arachnida)
        • Skorpione (Scorpiones)
        • Lipoctena
          • Megaperculata
            • Geißelskorpione (Uropygi)
            • Labellata
              • Geißelspinnen (Amblypygi)
              • Webspinnen (Araneae)
          • Apulmonata
            • Palpenläufer (Palpigradi)
            • Holotracheata
              • Haplocnemata
                • Pseudoskorpione (Pseudoscorpiones)
                • Walzenspinnen (Solifugae)
              • Cryptoperculata
                • Weberknechte (Opiliones)
                • Acarinomorpha
                  • Kapuzenspinnen (Ricinulei)
                  • Milben (Acari)

Literatur

  • D. T. Anderson: Invertebrate Zoology. 2. Auflage. Oxford Univ. Press, 2001, ISBN 0-19-551368-1, Kap. 14, S. 325.
  • R. S. K. Barnes, P. Calow, P. J. W. Olive, D. W. Golding, J. I. Spicer: The invertebrates - a synthesis. 3. Auflage. Blackwell, 2001, ISBN 0-632-04761-5, Kap. 8.4, S. 174.
  • R. C. Brusca, G. J. Brusca: Invertebrates. 2. Auflage. Sinauer Associates, 2003, ISBN 0-87893-097-3, Kap. 19, S. 653.
  • J. Moore: An Introduction to the Invertebrates. Cambridge Univ. Press, 2001, ISBN 0-521-77914-6, Kap. 14, S. 207.
  • E. E. Ruppert, R. S. Fox, R. P. Barnes: Invertebrate Zoology - A functional evolutionary approach. Brooks/Cole, 2004, ISBN 0-03-025982-7, Kap. 18, S. 554.

Wissenschaftliche Literatur

  • U. W. Hwang, M. Friedrich, D Tautz, C. J. Park, W. Kim: Mitochondrial protein phylogeny joins myriapods with chelicerates. In: Nature. 413, 2001, S. 154.
  • P. Weygoldt: Evolution and systematics of the Chelicerata. In: Experimental and Applied Acarology. 22, 1998, S. 63.
  • W. C. Wheeler, C. Y. Hayashi: The phylogeny of the extant chelicerate orders. In: Cladistics. 14, 1998, S. 173.

Einzelnachweise

  1. Maximilian J. Telford & Richard H. Thomas: Expression of homeobox genes shows chelicerate arthropods retain their deutocerebral segment. In: Proceedings of the National Academy of Science USA. Vol. 95, 1998, S. 10671–10675.
  2. Arthur D. Chapman: Numbers of Living Species in Australia and the World. 2. Auflage. Report for the Australian Biological Resources Study. Canberra 2009, ISBN 978-0-642-56861-8. (online)
  3. (PDF) Segmentation and tagmosis in Chelicerata. Abgerufen am 26. September 2020 (englisch). 
  4. Jesús A. Ballesteros & Prashant P. Sharma: A Critical Appraisal of the Placement of Xiphosura(Chelicerata) with Account of Known Sources of Phylogenetic Error. Systematic Biology, Volume 68, Issue 6, November 2019, S. 896–917, doi: 10.1093/sysbio/syz011

Weblinks

Commons: Kieferklauenträger (Chelicerata) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 24 Jun 2025 / 09:12

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Als Kieferklauentrager Fuhlerlose oder Cheliceraten Chelicerata wird eine Gruppe von Gliederfussern Arthropoda bezeichnet die sich durch den Besitz einer spezifisch umgewandelten Extremitat des ersten Kopfsegmentes auszeichnet Diese als Cheliceren bezeichneten Extremitaten stellen bei ihnen auch die ersten Extremitaten des Korpers dar Antennen wie sie bei den Krebstieren und den Tracheentieren vorkommen und den Cheliceren und Pedipalpen homolog sind fehlen ihnen KieferklauentragerRindenspringspinne Marpissa muscosa Systematikohne Rang Gewebetiere Eumetazoa ohne Rang Bilateriaohne Rang Urmunder Protostomia Uberstamm Hautungstiere Ecdysozoa Stamm Gliederfusser Arthropoda Unterstamm KieferklauentragerWissenschaftlicher NameChelicerataHeymons 1901OrdnungenAsselspinnen Pycnogonida Pfeilschwanzkrebse Xiphosura Skorpione Scorpiones Geisselskorpione Uropygi Geisselspinnen Amblypygi Webspinnen Araneae Palpenlaufer Palpigradi Pseudoskorpione Pseudoscorpiones Walzenspinnen Solifugae Weberknechte Opiliones Kapuzenspinnen Ricinulei Milben Acari Zu den Cheliceraten gehoren weltweit gut 100 000 bekannte Arten darunter die Pfeilschwanzkrebse und die zu den Spinnentieren gehorenden Skorpione Webspinnen Weberknechte und Milben Auch die ausgestorbenen Seeskorpione die die grossten jemals lebenden Gliederfusser waren gehoren in diese Gruppe Bis auf die Pfeilschwanzkrebse und die Asselspinnen leben alle rezenten Arten dieser Gruppe auf dem Land oder sind nachtraglich wieder ins Wasser gegangen etwa die Wassermilben oder die Wasserspinne MerkmaleGemeiner Holzbock Ixodes ricinus Kieferklauen Die Kieferklauentrager sind eine sehr formenreiche Gruppe innerhalb der Gliederfusser weshalb es schwierig ist gemeinsame Merkmale der Arten zu benennen Als wichtigstes gemeinsames Merkmal besitzen sie die bereits erwahnten Cheliceren die am ersten Kopfsegment entspringen nicht am dritten wie jahrzehntelang vermutet Das nachste Extremitatenpaar stellt bei den Pfeilschwanzkrebsen bereits das erste Laufbeinpaar dar bei allen anderen Gruppen ubernimmt es als Pedipalpen verschiedene Aufgaben Die folgenden vier Extremitatenpaare sind bei allen Gruppen primar als Laufbeine ausgebildet Bei den Geisselskorpionen und Geisselspinnen wurde das erste Laufbeinpaar sekundar zu Tastorganen den sogenannten Fuhlerbeinen umgebildet Der Korper der Kieferklauentrager ist meist in zwei Abschnitte Tagmata geteilt einen Vorderkorper Prosoma und einen Hinterleib Opisthosoma Alle oben aufgefuhrten Extremitaten sowie die wichtigsten Sinnesorgane befinden sich bei den Tieren am Vorderkorper die Extremitaten des Hinterleibs sind meist vollkommen umgebildet und haben ganzlich andere Funktionen Geschlechtsorgane Spinndrusen Facherlungen Im Opisthosoma sind die Verdauungsorgane die inneren Geschlechtsorgane und das Schlauchherz untergebracht Ursprunglich hatten die Fuhlerlosen Komplexaugen diese sind jedoch nur noch bei den Pfeilschwanzkrebsen vorhanden Die anderen Gruppen besitzen maximal funf Paar Einzelaugen Fortpflanzung und EntwicklungAuch bei der Fortpflanzung gibt es diverse Variationen Da die meisten Arten landlebend sind gibt es sehr haufig eine innere Befruchtung durch penisahnliche Strukturen etwa bei den Spinnen bei denen die mannlichen und weiblichen Geschlechtsorgane wie beim Schlussel Schloss Prinzip ineinander passen Die Mannchen anderer Gruppen wie etwa den Skorpionen sowie die meisten Milben legen Spermienpakete Spermatophoren ab die von den Weibchen aufgenommen werden SystematikGemeinhin werden die Kieferklauentrager als Schwestergruppe der Mandibeltiere Krebstiere und Tracheentiere betrachtet Die verwandtschaftlichen Beziehungen innerhalb der Cheliceraten sind noch weitgehend ungeklart und Gegenstand kontroverser Diskussionen Besonders uber die Einordnung der morphologisch stark abgewandelten Asselspinnen ist man sich nicht einig schon zur Einordnung innerhalb der Spinnentiere gibt es mehrere alternative Auffassungen Im Folgenden ist die Systematik der Chelicerata im klassischen phylogenetischen System nach Weygoldt und Paulus 1979 dargestellt Verwandtschaftsverhaltnisse innerhalb der Chelicerata nach Ballesteros und Sharma 2019 Chelicerata Asselspinnen Pycnogonida Pantopoda Parasitiformes Acariformes Pseudoskorpione Pseudoscorpiones Weberknechte Opiliones Walzenspinnen Solifugae Kapuzenspinnen Ricinulei Pfeilschwanzkrebse Xiphosura Webspinnen Araneae Skorpione Scorpiones Kieferklauentrager Chelicerata Asselspinnen Pycnogonida auch Pantopoda Euchelicerata Merostomata Chasmataspidida Seeskorpione Pfeilschwanzkrebse Xiphosura Spinnentiere Arachnida Skorpione Scorpiones Lipoctena Megaperculata Geisselskorpione Uropygi Labellata Geisselspinnen Amblypygi Webspinnen Araneae Apulmonata Palpenlaufer Palpigradi Holotracheata Haplocnemata Pseudoskorpione Pseudoscorpiones Walzenspinnen Solifugae Cryptoperculata Weberknechte Opiliones Acarinomorpha Kapuzenspinnen Ricinulei Milben Acari LiteraturD T Anderson Invertebrate Zoology 2 Auflage Oxford 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chelicerate arthropods retain their deutocerebral segment In Proceedings of the National Academy of Science USA Vol 95 1998 S 10671 10675 Arthur D Chapman Numbers of Living Species in Australia and the World 2 Auflage Report for the Australian Biological Resources Study Canberra 2009 ISBN 978 0 642 56861 8 online PDF Segmentation and tagmosis in Chelicerata Abgerufen am 26 September 2020 englisch Jesus A Ballesteros amp Prashant P Sharma A Critical Appraisal of the Placement of Xiphosura Chelicerata with Account of Known Sources of Phylogenetic Error Systematic Biology Volume 68 Issue 6 November 2019 S 896 917 doi 10 1093 sysbio syz011WeblinksCommons Kieferklauentrager Chelicerata Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien

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