Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Die römisch katholische Filialkirche Astätt steht in der Ortschaft der Gemeinde Lochen am See im Bezirk Braunau in Oberö

Filialkirche Astätt

  • Startseite
  • Filialkirche Astätt
Filialkirche Astätt
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Die römisch-katholische Filialkirche Astätt steht in der Ortschaft der Gemeinde Lochen am See im Bezirk Braunau in Oberösterreich. Die dem Patrozinium der hll. Johannes dem Täufer und Johann dem Evangelisten (24. Juni – Johannistag) unterstellte Filialkirche gehört zum Dekanat Mattighofen der Diözese Linz. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Geschichte

Astätt ist als Sitz des Richters vom oberen Weilhart bereits im 8. Jahrhundert bezeugt; auch das Patrozinium zum hl. Johannes dem Täufer weist auf das frühe Vorhandensein einer Kirche hin, da es ein häufig gewähltes Patrozinium karolingischer Zeit (788–911) war. Sie wurde vor der Lohener Kirche (um 1143) gestiftet. Astätt scheint im Jahr 794 als „Austeti“ oder „Auisteti“ auf und gehörte bis zum Jahr 1779 zum Bistum Passau (→ Friede von Teschen). Im Jahre 1565 war der Mattseer Chorherr Georg Grärockh (1478–1565) hier tätig. Die Geistlichen der Pfarre Lochen-Astätt wohnten in der Nähe dieses Gotteshauses, das jetzt im Rang einer Filialkirche steht, im Pfarrhaus mit der Anschrift „Astätt Nr. 1“. Im Jahr 1690 war der Pfarrhof umgebaut worden, 1750 hatte er einen neuen Pferdestall erhalten. Es ist anzunehmen, dass jeder Pfarrer eine Fahrt mit einer Kutsche zur 2 km entfernten Pfarrkirche Lochen, früher „Lohen“ geschrieben, einem Fußmarsch dorthin vorzog, besonders bei schlechter Witterung.

Seit dem Jahr 1960 ist der Sitz des Lochener Pfarrers nicht mehr in Astätt, sondern im neu erbauten Pfarrhof in Lochen, Tannbergstraße 10.

Architektur

Die Kirche ist ein einschiffiger Steinbau mit Spitzbogenfenstern, einem aufgesetzten Dachreiter und einer angebauten Sakristei. Außen sind die typischen spätgotischen Formen einer Landkirche dieser Gegend erkennbar. Das Gewölbe der Langhauses ist im Laufe der Zeit offenbar unstabil geworden und musste abgetragen werden, an seiner Stelle wurde um 1646 eine flache Holzdecke im Kircheninneren angebracht.

Ausstattung

Das Chorgewölbe ist mit Stuck aus dem frühen Rokoko geschmückt. Das 1918/1919 übermalte und 1989 wieder freigelegte Deckengemälde im Langhaus zeigt die Enthauptung Johannes des Täufers.

Einrichtung

Der Hauptaltar entstand um 1710 im Umkreis von Meinrad Guggenbichler. Die beiden Außenfiguren stellen die Heiligen Johannes und Paulus als Wetterheilige mit den Attributen Sonne und Wolken dar. Die Mittelgruppe des Altars bildet Johannes der Täufer und Johannes der Evangelist. Im Aufsatz befinden sich der hl. Antonius von Padua mit dem Jesuskind, rechts und links die Heiligen Anna und Joachim (Großeltern Jesu). Die Seitenaltäre stammen von 1678.

Orgel

  • 1715: Das Positiv stammt höchstwahrscheinlich aus der Werkstätte des Hoforgelmachers (1706–1747) Johann Christoph Egedacher und wurde, vermutlich im Jahr 1715, für das Sacellum (Salzburg) geschaffen. Auftraggeberin war die im Jahr 1697 gegründete „Marianische deutschen Kongregation“ für alhiesige teutsche Jung-Gesellen, der die Inneneinrichtung des Sacellums gehörte. 1866 veräußerte die „Deutsche Congregation“ das Egedacher-Positiv an Johann Mauracher (1818–1884) und bestellte bei ihm eine neue Orgel (I/P, 7 Register, erhalten).
  • 1867: Der Stiftsdechant von Mattsee erlaubte im November 1867 den Ankauf des Instruments nach getaner Modifikations-Arbeit […] von höchstens zwey Tagen, womit der Austausch eines Registers gemeint war, nämlich der Quint 2 2⁄3′ gegen ein Principal 4′. So kam es Ende 1867 nach Astätt, Johann Mauracher erhielt dafür am 15. Jänner 1868 140 Gulden.
  • 2019: Von Mai bis Dezember 2019 wurde das Egedacher-Positiv von Orgelbau Kögler restauriert und die originale Disposition wieder hergestellt. In diesem Zuge wurde das Instrument durch Reinhard Böllmann (München) einer eingehenden Analyse unterzogen. Coronabedingt konnte das Instrument erst am 28. August 2021 der Öffentlichkeit präsentiert werden, bei einem Orgelkonzert, gespielt von Peter Waldner.
Disposition
Manual: (45 Tasten C–c3, Kurze Oktave)
Copl 8′ (Holz, gedeckt)
Fleten 4′ (Holz, offen)
Quint 2 2⁄3′ (C-gs1 im Prospekt)
Principal 2′
  • Stimmton: 463 Hz bei 15 °C (Cornettton)
  • Mitteltönige Stimmung
  • Winddruck: 67,8 mm WS
Anmerkungen
  1. War 1867 von Johann Nepomuk Carl Mauracher durch ein Principal 4′ in Zinn ausgetauscht worden. Die Zinnpfeifen wurden im Jahr 1920 von Karl Meisinger d. Ä. (1888–1935), der in Braunau eine Metallpfeifenmacherwerkstätte betrieb, durch Zinkpfeifen ersetzt.

Literatur

  • Reinhard Böllmann: Mozart played it, didn't he? Das Egedacher-Positiv von Astätt und seine Restaurierung. In: Das Orgelforum. Nr. 26. Wien 2021, S. 8–27. 
  • Johannes Dandler: Die historische Orgel von Astätt. Eine Orgel der Mozartzeit – ein erster Überblick. In: Klaus Petermayr, Andreas Lindner, Sandra Föger (Hrsg.): Musikinstrumente: Hersteller, Spieler und Sammlungen in Oberösterreich (= Oberösterreichische Schriften zur Volksmusik. Band 18). Plöchl Druck GmbH, Freistadt 2017, ISBN 978-3-903093-20-1, S. 13–20. 
  • Rupert Gottfried Frieberger: Der Orgelbau in Oberösterreich im 17. und 18. Jahrhundert. Hrsg.: Rupert Gottfried Frieberger (= Musikwissenschaftliche Beiträge der Schlägler Musikseminare. Band III). Edition Helbling, Innsbruck 1984. 
  • Josef Beck, Alfred Hable, Rudolf Pöschl, Andreas Schober: Die Geschichte der Pfarre Alstätt-Lochen 800 – 2016. Hrsg.: Alfred Hable. Eigenverlag, Lochen am See 2016. 
  • Wolfgang Kreuzhuber: Das Egedacher-Positiv in Astätt: Unikat oder Unikum? In: Das Orgelforum. Nr. 26. Wien 2021, S. 34–41. 
  • Roman Schmeißner: Pfarrer Johann Ev. Hingsamer: „Übrigens hat sie alle Fehler einer schlechten Orgel“. In: Das Orgelforum. Nr. 26. Wien 2021, S. 28–33. 
  • Reinhard Weidl: Lochen – Gebertsham – Astätt (= Christliche Kunststätten Österreichs. Band 145). St. Peter, Salzburg 1985. 

Weblinks

Commons: Filialkirche Astätt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Filialkirche Astätt auf Lochen.at

Einzelnachweise

  1. Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Linz in Oberösterreich für das Jahr 1876. Buchdruckerei des kath. Pressevereins, Linz 1876, S. 196.
  2. Regesta Ecclesiastica Salisburgensia (RES): Georg Grärockh
  3. Roman Schmeißner: Pfarrer Johann Ev. Hingsamer: „Übrigens hat sie alle Fehler einer schlechten Orgel.“ In: Das Orgelforum Nr. 26. Wien 2021, S. 28 und Anmerkungen S. 33. 
  4. Roman Schmeißner: Pfarrer Johann Ev. Hingsamer: „Übrigens hat sie alle Fehler einer schlechten Orgel.“ In: Das Orgelforum Nr. 26. Wien 2021, S. 32. 
  5. Dem Orgelbauer Joh. Nep. Mauracher für die überspielte Orgel mit 4 Registern (vom Sacellum) 140 fl.
  6. Rupert Gottfried Frieberger: Der Orgelbau in Oberösterreich im 17. und 18. Jahrhundert. Edition Helbling, Innsbruck 1984, S. 212 und Anmerkung S. 396. 

48.00960313.155259530Koordinaten: 48° 0′ 34,6″ N, 13° 9′ 18,9″ O

Denkmalschutzobjekte in Lochen am See

Kath. Filialkirche hll. Johannes der Täufer und Johannes der Evangelist | Kath. Filialkirche hl. Kreuz | Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und Friedhof |  |  |  |

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 24 Jul 2025 / 13:32

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Filialkirche Astätt, Was ist Filialkirche Astätt? Was bedeutet Filialkirche Astätt?

Die romisch katholische Filialkirche Astatt steht in der Ortschaft der Gemeinde Lochen am See im Bezirk Braunau in Oberosterreich Die dem Patrozinium der hll Johannes dem Taufer und Johann dem Evangelisten 24 Juni Johannistag unterstellte Filialkirche gehort zum Dekanat Mattighofen der Diozese Linz Die Kirche steht unter Denkmalschutz Listeneintrag Filialkirche Johannes Bap und Ev Langhaus und ChorDeckenfresko Enthauptung des Johannes BaptistaEgedacher Positiv 1715GeschichteAstatt ist als Sitz des Richters vom oberen Weilhart bereits im 8 Jahrhundert bezeugt auch das Patrozinium zum hl Johannes dem Taufer weist auf das fruhe Vorhandensein einer Kirche hin da es ein haufig gewahltes Patrozinium karolingischer Zeit 788 911 war Sie wurde vor der Lohener Kirche um 1143 gestiftet Astatt scheint im Jahr 794 als Austeti oder Auisteti auf und gehorte bis zum Jahr 1779 zum Bistum Passau Friede von Teschen Im Jahre 1565 war der Mattseer Chorherr Georg Grarockh 1478 1565 hier tatig Die Geistlichen der Pfarre Lochen Astatt wohnten in der Nahe dieses Gotteshauses das jetzt im Rang einer Filialkirche steht im Pfarrhaus mit der Anschrift Astatt Nr 1 Im Jahr 1690 war der Pfarrhof umgebaut worden 1750 hatte er einen neuen Pferdestall erhalten Es ist anzunehmen dass jeder Pfarrer eine Fahrt mit einer Kutsche zur 2 km entfernten Pfarrkirche Lochen fruher Lohen geschrieben einem Fussmarsch dorthin vorzog besonders bei schlechter Witterung Seit dem Jahr 1960 ist der Sitz des Lochener Pfarrers nicht mehr in Astatt sondern im neu erbauten Pfarrhof in Lochen Tannbergstrasse 10 ArchitekturDie Kirche ist ein einschiffiger Steinbau mit Spitzbogenfenstern einem aufgesetzten Dachreiter und einer angebauten Sakristei Aussen sind die typischen spatgotischen Formen einer Landkirche dieser Gegend erkennbar Das Gewolbe der Langhauses ist im Laufe der Zeit offenbar unstabil geworden und musste abgetragen werden an seiner Stelle wurde um 1646 eine flache Holzdecke im Kircheninneren angebracht AusstattungDas Chorgewolbe ist mit Stuck aus dem fruhen Rokoko geschmuckt Das 1918 1919 ubermalte und 1989 wieder freigelegte Deckengemalde im Langhaus zeigt die Enthauptung Johannes des Taufers EinrichtungDer Hauptaltar entstand um 1710 im Umkreis von Meinrad Guggenbichler Die beiden Aussenfiguren stellen die Heiligen Johannes und Paulus als Wetterheilige mit den Attributen Sonne und Wolken dar Die Mittelgruppe des Altars bildet Johannes der Taufer und Johannes der Evangelist Im Aufsatz befinden sich der hl Antonius von Padua mit dem Jesuskind rechts und links die Heiligen Anna und Joachim Grosseltern Jesu Die Seitenaltare stammen von 1678 Orgel1715 Das Positiv stammt hochstwahrscheinlich aus der Werkstatte des Hoforgelmachers 1706 1747 Johann Christoph Egedacher und wurde vermutlich im Jahr 1715 fur das Sacellum Salzburg geschaffen Auftraggeberin war die im Jahr 1697 gegrundete Marianische deutschen Kongregation fur alhiesige teutsche Jung Gesellen der die Inneneinrichtung des Sacellums gehorte 1866 verausserte die Deutsche Congregation das Egedacher Positiv an Johann Mauracher 1818 1884 und bestellte bei ihm eine neue Orgel I P 7 Register erhalten 1867 Der Stiftsdechant von Mattsee erlaubte im November 1867 den Ankauf des Instruments nach getaner Modifikations Arbeit von hochstens zwey Tagen womit der Austausch eines Registers gemeint war namlich der Quint 2 2 3 gegen ein Principal 4 So kam es Ende 1867 nach Astatt Johann Mauracher erhielt dafur am 15 Janner 1868 140 Gulden 2019 Von Mai bis Dezember 2019 wurde das Egedacher Positiv von Orgelbau Kogler restauriert und die originale Disposition wieder hergestellt In diesem Zuge wurde das Instrument durch Reinhard Bollmann Munchen einer eingehenden Analyse unterzogen Coronabedingt konnte das Instrument erst am 28 August 2021 der Offentlichkeit prasentiert werden bei einem Orgelkonzert gespielt von Peter Waldner DispositionManual 45 Tasten C c3 Kurze Oktave Copl 8 Holz gedeckt Fleten 4 Holz offen Quint 2 2 3 C gs1 im Prospekt Principal 2 Stimmton 463 Hz bei 15 C Cornettton Mitteltonige Stimmung Winddruck 67 8 mm WSAnmerkungenWar 1867 von Johann Nepomuk Carl Mauracher durch ein Principal 4 in Zinn ausgetauscht worden Die Zinnpfeifen wurden im Jahr 1920 von Karl Meisinger d A 1888 1935 der in Braunau eine Metallpfeifenmacherwerkstatte betrieb durch Zinkpfeifen ersetzt LiteraturReinhard Bollmann Mozart played it didn t he Das Egedacher Positiv von Astatt und seine Restaurierung In Das Orgelforum Nr 26 Wien 2021 S 8 27 Johannes Dandler Die historische Orgel von Astatt Eine Orgel der Mozartzeit ein erster Uberblick In Klaus Petermayr Andreas Lindner Sandra Foger Hrsg Musikinstrumente Hersteller Spieler und Sammlungen in Oberosterreich Oberosterreichische Schriften zur Volksmusik Band 18 Plochl Druck GmbH Freistadt 2017 ISBN 978 3 903093 20 1 S 13 20 Rupert Gottfried Frieberger Der Orgelbau in Oberosterreich im 17 und 18 Jahrhundert Hrsg Rupert Gottfried Frieberger Musikwissenschaftliche Beitrage der Schlagler Musikseminare Band III Edition Helbling Innsbruck 1984 Josef Beck Alfred Hable Rudolf Poschl Andreas Schober Die Geschichte der Pfarre Alstatt Lochen 800 2016 Hrsg Alfred Hable Eigenverlag Lochen am See 2016 Wolfgang Kreuzhuber Das Egedacher Positiv in Astatt Unikat oder Unikum In Das Orgelforum Nr 26 Wien 2021 S 34 41 Roman Schmeissner Pfarrer Johann Ev Hingsamer Ubrigens hat sie alle Fehler einer schlechten Orgel In Das Orgelforum Nr 26 Wien 2021 S 28 33 Reinhard Weidl Lochen Gebertsham Astatt Christliche Kunststatten Osterreichs Band 145 St Peter Salzburg 1985 WeblinksCommons Filialkirche Astatt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Filialkirche Astatt auf Lochen atEinzelnachweiseSchematismus der Geistlichkeit der Diozese Linz in Oberosterreich fur das Jahr 1876 Buchdruckerei des kath Pressevereins Linz 1876 S 196 Regesta Ecclesiastica Salisburgensia RES Georg Grarockh Roman Schmeissner Pfarrer Johann Ev Hingsamer Ubrigens hat sie alle Fehler einer schlechten Orgel In Das Orgelforum Nr 26 Wien 2021 S 28 und Anmerkungen S 33 Roman Schmeissner Pfarrer Johann Ev Hingsamer Ubrigens hat sie alle Fehler einer schlechten Orgel In Das Orgelforum Nr 26 Wien 2021 S 32 Dem Orgelbauer Joh Nep Mauracher fur die uberspielte Orgel mit 4 Registern vom Sacellum 140 fl Rupert Gottfried Frieberger Der Orgelbau in Oberosterreich im 17 und 18 Jahrhundert Edition Helbling Innsbruck 1984 S 212 und Anmerkung S 396 48 009603 13 155259 530 Koordinaten 48 0 34 6 N 13 9 18 9 O Denkmalschutzobjekte in Lochen am See Kath Filialkirche hll Johannes der Taufer und Johannes der Evangelist Kath Filialkirche hl Kreuz Kath Pfarrkirche Maria Himmelfahrt und Friedhof

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Otto Grünmandl

  • Juli 21, 2025

    Otto Föppl

  • Juli 21, 2025

    Otto Frömmel

  • Juli 20, 2025

    Otto Frölicher

  • Juli 20, 2025

    Otto Erdmannsdörffer

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.