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Filip Müller 3 Januar 1922 in Sereď Tschechoslowakei 9 November 2013 in Mannheim war ein slowakischer Überlebender des S

Filip Müller

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Filip Müller (* 3. Januar 1922 in Sereď, Tschechoslowakei; † 9. November 2013 in Mannheim) war ein slowakischer Überlebender des Sonderkommandos im KZ Auschwitz-Birkenau, der die Massenvernichtung in den Krematorien und Gaskammern des Lagers miterlebte und später dokumentierte. Er war Zeuge im Krakauer Auschwitz-Prozess sowie im ersten und zweiten Frankfurter Auschwitz-Prozess. Seine Erinnerungen an das Sonderkommando machte er der Öffentlichkeit durch sein Buch „Sonderbehandlung. Drei Jahre in den Krematorien und Gaskammern von Auschwitz“ und durch Interviews mit Claude Lanzmann für den Dokumentarfilm Shoah zugänglich.

Im Zweiten Weltkrieg

Filip Müller wurde Mitte April 1942 im Alter von zwanzig Jahren mit dem fünften RSHA-Transport und dem ersten Transport mit jüdischen Männern aus der Slowakei in das KZ Auschwitz deportiert, wo ihm die Häftlingsnummer 29.236 tätowiert wurde.

Als Teil des jüdischen Sonderkommandos wurde er bei seiner Arbeit, die hauptsächlich in der Beseitigung der Leichen und dem Instandhalten der Vernichtungsanlagen bestand, Zeuge vom Tod hunderttausender Juden und auch anderer Insassen. Nach einem Monat konnte er im Stammlager zunächst der Krematoriumsarbeit entkommen, wurde jedoch in Auschwitz-Birkenau wiedererkannt und erneut dem Sonderkommando für insgesamt etwa zwanzig Monate zugeteilt.

Während seiner Inhaftierung plante er, nachdem er realisierte, was er eigentlich tat, seinen Selbstmord, der darin bestehen sollte, dass er einer Gruppe seiner Landsleute in die Gaskammer folgen wollte. Er wurde dann allerdings von einer Frau aus dieser Gruppe davon abgehalten, die der Meinung war, dass sein Tod niemanden retten würde. Seine Aufgabe bestehe allerdings darin, der Nachwelt von den Vorkommnissen des Lagers zu berichten.

Bis zum Januar 1945 arbeitete er im Sonderkommando. Nach der „Evakuierung“ des KZ Auschwitz wurde er in das KZ Mauthausen verbracht und im Mai 1945 im Außenlager Gunskirchen befreit.

Nach Kriegsende

Bis 1953 war er arbeitsunfähig und hielt sich überwiegend in Sanatorien auf, bis 1969 lebte er in der Tschechoslowakei und emigrierte dann in die BRD.

Sein erster Bericht über das Sonderkommando wurde bereits 1946 auf vier Seiten in Die Todesfabrik, einer frühen Auschwitz-Darstellung von Ota Kraus und Erich Kulka, in tschechischer Sprache veröffentlicht. 1958 bis 1973 sagte er in mehreren Beweisaufnahmen vor Gericht aus. Er stellte sich in drei Prozessen als Zeuge zur Verfügung: 1947 im Krakauer Auschwitz-Prozess sowie 1964 und 1966 im ersten und zweiten Frankfurter Auschwitz-Prozess. Seine Aussagen im Krakauer Auschwitz-Prozess trugen maßgeblich zur Verurteilung der Angeklagten Aumeier und Grabner bei. Im ersten Frankfurter Auschwitz-Prozess wurden seine Aussagen in den Urteilen gegen die Angeklagten Stark, Frank und Lucas berücksichtigt. Seinem Bericht wurde ein hohes Gewicht beigemessen, was auch ein Grund für ihn war, seine Geschichte der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Filip Müllers Überlebendenmemoiren „Sonderbehandlung. Drei Jahre in den Krematorien und Gaskammern von Auschwitz“ wurden Anfang Juli 1979, nachdem er 15 Jahre an seinem Werk und weitere sieben Jahre intensiv an der deutschen Fassung gearbeitet hatte, 34 Jahre nach seiner Befreiung, im Münchner Verlag Steinhausen veröffentlicht. Im April 1980 wurde es schließlich vom Bertelsmann-Verlag mit einer Gesamtauflage von etwa 100.000 Exemplaren herausgegeben und als „einzigartiges Dokument“ und als „Zeugnis des einzigen Mannes, der das jüdische Volk sterben sah und überlebte, um zu berichten, was er gesehen hat“ vermarktet. 1979 erschienen eine britische und eine amerikanische Ausgabe. Einer amerikanischen Neuauflage 1999 unter dem Titel „Eyewitness Auschwitz“ stimmte der Autor nicht zu. Auch eine deutsche Neuauflage wurde von Filip Müller nicht gewünscht.

Nach der Veröffentlichung von Sonderbehandlung wurde Müller zum Angriffsziel für Auschwitz-Leugner und Geschichtsrevisionisten im In- und Ausland. Eine von Schweden ausgehende, antisemitische Hetzkampagne führte dazu, dass er und seine Familie bedroht und terrorisiert wurden. Mit seiner Adresse und Telefonnummer versehene Flugblätter forderten seine Verurteilung als Kollaborateur und Mörder.

Er selbst sagte über seine Motivation, ein solches Werk zu verfassen: Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte jeder von den Überlebenden ein Alleswisser sein und das geheimnisvolle Sonderkommando hat sie so gereizt, dass sie vielmals fantasiert haben. (…) Meine Aufgabe war es, zu zeigen, was sich zwischen den Wänden abgespielt hat und wie es möglich war, innerhalb von 24 Stunden fast dreißigtausend Menschen zu erledigen. Dieses Geheimnis zu zeigen, das war meine Aufgabe.

In Claude Lanzmanns viel beachtetem Dokumentarfilm Shoah berichtete Müller ausführlich und eindrücklich über seine Erlebnisse in Auschwitz. Das machte ihn aufgrund der Berühmtheit des Filmes weiter bekannt. Müller hatte Lanzmann erfolglos schriftlich darum gebeten, seine Gefühlsausbrüche nicht im Film zu verwenden und fürchtete nun weitere Angriffe auf sich und seine Familie. Dass sich Lanzmann über seine Bitte hinwegsetzte, bewog ihn dazu, sich fortan völlig aus dem öffentlichen Leben zurückzuziehen.

Filip Müller war der einzige Überlebende des Sonderkommandos, der in Deutschland lebte. Er wohnte mehrere Jahrzehnte in Mannheim, wo er 2013 auch verstarb.

Siehe auch

  • Miklós Nyiszli

Literatur

  • Filip Müller: Sonderbehandlung. Drei Jahre in den Krematorien und Gaskammern von Auschwitz, München 1979.
  • Filip Müller: Auschwitz Inferno. The testimony of a Sonderkommando, London 1979.
  • Filip Müller: Eyewitness Auschwitz. Three years in the gas chambers at Auschwitz, New Yorker 1979.
  • Filip Müller: Eyewitness Auschwitz, Chicago 1999.
  • Filip Müller: Trois ans dans une chambre a gaz, Paris 1980.
  • Filip Müller: Tres años en las cámaras de gas. Confluencias, Madrid 2016 [Nicht autorisierte Ausgabe; Spanisch]. ISBN 978-8494585333.
  • Filip Müller: Sonderbehandlung – neboli zvláštní zacházení. Tři roky v osvětimských krematoriích a plynových komorách. Rybka, Praha 2018 [Tschechisch]. ISBN 978-80-87950-50-0.
  • Filip Müller: Sonderbehandlung alebo zvláštne zaobchádzanie. Tri roky v osvienčimských krematóriách a plynových komorách. Marencin, Bratislava 2019 [Slowakisch]. ISBN 978-80-569-0230-1.
  • Filip Müller: Sonderbehandlung. Meine Jahre in den Krematorien und Gaskammern von Auschwitz. wbg Theiss, Darmstadt 2022, ISBN 978-3-8062-4433-5.

Weblinks

  • Kurzbiografie und Foto von Filip Müller (Memento vom 3. April 2012 im Internet Archive)
  • Ronald Steckel: Aktenzeichen: 4 Ks 2/63 – Eine Lange Nacht – über den 1. Frankfurter Auschwitz-Prozess 1963–1965. In: Deutschlandfunk, 15, Juli 2006
  • Fritz Bauer Institut: Zeugenaussage von Filip Müller beim 1. Frankfurter Auschwitzprozess. 97. Verhandlungstag, 5. Oktober 1964 und 98. Verhandlungstag, 8. Oktober 1964 (Transkript und Tonbandmitschnitt der Vernehmung)
  • United States Holocaust Memorial Museum: Claude Lanzmann Shoah Collection, Interview with Filip Müller (im Film Shoah nicht verwendetes Interviewmaterial aus dem Jahr 1979)

Einzelnachweise

  1. Dieter Schlesak: Capesius, der Auschwitzapotheker, Dietz, 2006
  2. Mitteilungsblatt 2014 (34. Jg.) der Lagergemeinschaft Auschwitz – Freundeskreis der Auschwitzer, S. 39.
  3. Andreas Kilian: "Ein leiser Abschied. Zum Gedenken an Filip Müller". In: Mitteilungen der Lagergemeinschaft Auschwitz, Freundeskreis der Auschwitzer. 34. Jg. Dezember 2014, S. 32–33.  PDF
  4. Andreas Kilian: "Ein leiser Abschied. Zum Gedenken an Filip Müller". In: Mitteilungen der Lagergemeinschaft Auschwitz, Freundeskreis der Auschwitzer. 34. Jg. Dezember 2014, S. 37. 
  5. Andreas Kilian: "Ein leiser Abschied. Zum Gedenken an Filip Müller". In: Mitteilungen der Lagergemeinschaft Auschwitz, Freundeskreis der Auschwitzer. 34. Jg. Dezember 2014, S. 37–38. 
  6. Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien: G. Greif: Die Elendsten unter den Elenden. Abgerufen am 3. Februar 2019. 
Normdaten (Person): GND: 1131654870 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n79012681 | VIAF: 27635467 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Müller, Filip
KURZBESCHREIBUNG slowakischer Überlebender des Sonderkommandos im KZ Auschwitz-Birkenau
GEBURTSDATUM 3. Januar 1922
GEBURTSORT Sereď, Tschechoslowakei
STERBEDATUM 9. November 2013
STERBEORT Mannheim

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 16:33

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Filip Muller 3 Januar 1922 in Sered Tschechoslowakei 9 November 2013 in Mannheim war ein slowakischer Uberlebender des Sonderkommandos im KZ Auschwitz Birkenau der die Massenvernichtung in den Krematorien und Gaskammern des Lagers miterlebte und spater dokumentierte Er war Zeuge im Krakauer Auschwitz Prozess sowie im ersten und zweiten Frankfurter Auschwitz Prozess Seine Erinnerungen an das Sonderkommando machte er der Offentlichkeit durch sein Buch Sonderbehandlung Drei Jahre in den Krematorien und Gaskammern von Auschwitz und durch Interviews mit Claude Lanzmann fur den Dokumentarfilm Shoah zuganglich Im Zweiten WeltkriegFilip Muller wurde Mitte April 1942 im Alter von zwanzig Jahren mit dem funften RSHA Transport und dem ersten Transport mit judischen Mannern aus der Slowakei in das KZ Auschwitz deportiert wo ihm die Haftlingsnummer 29 236 tatowiert wurde Als Teil des judischen Sonderkommandos wurde er bei seiner Arbeit die hauptsachlich in der Beseitigung der Leichen und dem Instandhalten der Vernichtungsanlagen bestand Zeuge vom Tod hunderttausender Juden und auch anderer Insassen Nach einem Monat konnte er im Stammlager zunachst der Krematoriumsarbeit entkommen wurde jedoch in Auschwitz Birkenau wiedererkannt und erneut dem Sonderkommando fur insgesamt etwa zwanzig Monate zugeteilt Wahrend seiner Inhaftierung plante er nachdem er realisierte was er eigentlich tat seinen Selbstmord der darin bestehen sollte dass er einer Gruppe seiner Landsleute in die Gaskammer folgen wollte Er wurde dann allerdings von einer Frau aus dieser Gruppe davon abgehalten die der Meinung war dass sein Tod niemanden retten wurde Seine Aufgabe bestehe allerdings darin der Nachwelt von den Vorkommnissen des Lagers zu berichten Bis zum Januar 1945 arbeitete er im Sonderkommando Nach der Evakuierung des KZ Auschwitz wurde er in das KZ Mauthausen verbracht und im Mai 1945 im Aussenlager Gunskirchen befreit Nach KriegsendeBis 1953 war er arbeitsunfahig und hielt sich uberwiegend in Sanatorien auf bis 1969 lebte er in der Tschechoslowakei und emigrierte dann in die BRD Sein erster Bericht uber das Sonderkommando wurde bereits 1946 auf vier Seiten in Die Todesfabrik einer fruhen Auschwitz Darstellung von Ota Kraus und Erich Kulka in tschechischer Sprache veroffentlicht 1958 bis 1973 sagte er in mehreren Beweisaufnahmen vor Gericht aus Er stellte sich in drei Prozessen als Zeuge zur Verfugung 1947 im Krakauer Auschwitz Prozess sowie 1964 und 1966 im ersten und zweiten Frankfurter Auschwitz Prozess Seine Aussagen im Krakauer Auschwitz Prozess trugen massgeblich zur Verurteilung der Angeklagten Aumeier und Grabner bei Im ersten Frankfurter Auschwitz Prozess wurden seine Aussagen in den Urteilen gegen die Angeklagten Stark Frank und Lucas berucksichtigt Seinem Bericht wurde ein hohes Gewicht beigemessen was auch ein Grund fur ihn war seine Geschichte der Offentlichkeit zuganglich zu machen Filip Mullers Uberlebendenmemoiren Sonderbehandlung Drei Jahre in den Krematorien und Gaskammern von Auschwitz wurden Anfang Juli 1979 nachdem er 15 Jahre an seinem Werk und weitere sieben Jahre intensiv an der deutschen Fassung gearbeitet hatte 34 Jahre nach seiner Befreiung im Munchner Verlag Steinhausen veroffentlicht Im April 1980 wurde es schliesslich vom Bertelsmann Verlag mit einer Gesamtauflage von etwa 100 000 Exemplaren herausgegeben und als einzigartiges Dokument und als Zeugnis des einzigen Mannes der das judische Volk sterben sah und uberlebte um zu berichten was er gesehen hat vermarktet 1979 erschienen eine britische und eine amerikanische Ausgabe Einer amerikanischen Neuauflage 1999 unter dem Titel Eyewitness Auschwitz stimmte der Autor nicht zu Auch eine deutsche Neuauflage wurde von Filip Muller nicht gewunscht Nach der Veroffentlichung von Sonderbehandlung wurde Muller zum Angriffsziel fur Auschwitz Leugner und Geschichtsrevisionisten im In und Ausland Eine von Schweden ausgehende antisemitische Hetzkampagne fuhrte dazu dass er und seine Familie bedroht und terrorisiert wurden Mit seiner Adresse und Telefonnummer versehene Flugblatter forderten seine Verurteilung als Kollaborateur und Morder Er selbst sagte uber seine Motivation ein solches Werk zu verfassen Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte jeder von den Uberlebenden ein Alleswisser sein und das geheimnisvolle Sonderkommando hat sie so gereizt dass sie vielmals fantasiert haben Meine Aufgabe war es zu zeigen was sich zwischen den Wanden abgespielt hat und wie es moglich war innerhalb von 24 Stunden fast dreissigtausend Menschen zu erledigen Dieses Geheimnis zu zeigen das war meine Aufgabe In Claude Lanzmanns viel beachtetem Dokumentarfilm Shoah berichtete Muller ausfuhrlich und eindrucklich uber seine Erlebnisse in Auschwitz Das machte ihn aufgrund der Beruhmtheit des Filmes weiter bekannt Muller hatte Lanzmann erfolglos schriftlich darum gebeten seine Gefuhlsausbruche nicht im Film zu verwenden und furchtete nun weitere Angriffe auf sich und seine Familie Dass sich Lanzmann uber seine Bitte hinwegsetzte bewog ihn dazu sich fortan vollig aus dem offentlichen Leben zuruckzuziehen Filip Muller war der einzige Uberlebende des Sonderkommandos der in Deutschland lebte Er wohnte mehrere Jahrzehnte in Mannheim wo er 2013 auch verstarb Siehe auchMiklos NyiszliLiteraturFilip Muller Sonderbehandlung Drei Jahre in den Krematorien und Gaskammern von Auschwitz Munchen 1979 Filip Muller Auschwitz Inferno The testimony of a Sonderkommando London 1979 Filip Muller Eyewitness Auschwitz Three years in the gas chambers at Auschwitz New Yorker 1979 Filip Muller Eyewitness Auschwitz Chicago 1999 Filip Muller Trois ans dans une chambre a gaz Paris 1980 Filip Muller Tres anos en las camaras de gas Confluencias Madrid 2016 Nicht autorisierte Ausgabe Spanisch ISBN 978 8494585333 Filip Muller Sonderbehandlung neboli zvlastni zachazeni Tri roky v osvetimskych krematoriich a plynovych komorach Rybka Praha 2018 Tschechisch ISBN 978 80 87950 50 0 Filip Muller 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TschechoslowakeiSTERBEDATUM 9 November 2013STERBEORT Mannheim

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