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Rüdiger Weigang 25 Juni 1942 in Saarbrücken 20 April 2022 in Berlin war ein deutscher Schauspieler Leben und KarriereWei

Rüdiger Weigang

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Rüdiger Weigang (* 25. Juni 1942 in Saarbrücken; † 20. April 2022 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler.

Leben und Karriere

Weigang besuchte das Ludwigsgymnasium in Saarbrücken bis zur Obersekunda. Am Konservatorium Wiesbaden erhielt er Schauspielunterricht bei Axel Ivers. Er begann seine Theaterlaufbahn 1964 am Zimmertheater Tübingen, wo er bis 1968 tätig war.

1970 wechselte er an das Nationaltheater Mannheim und 1974 an das Badische Staatstheater Karlsruhe, dem er bis 1978 angehörte. Danach gastierte er unter anderem bei den Festspielen in Herrenhausen (1978), Schwäbisch Hall (1978), Bad Hersfeld (1982) und Ettlingen (ab 1979).

Weigang übernahm an diesen Bühnen verschiedene Rollen in Klassikern, darunter Riccaut de la Marlinière in Minna von Barnhelm, Hortensio in Der Widerspenstigen Zähmung, Narr in Was ihr wollt, Marquis von Torcy in Das Glas Wasser, Flaut und Thisbe in Ein Sommernachtstraum, Basilio in Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit, Schleewein in Viel Lärm um nichts, Dünner Vetter in Jedermann und Kriegsrat von Questenberg in Wallenstein.

Seine größte Bekanntheit erlangte er durch die Rolle des Eduard („Edu“) Simon in der elfteiligen Familienchronik Heimat von Edgar Reitz 1984. Weitere Bekanntheit erlangte er durch seine Auftritte in der Serie Familie Heinz Becker (1992–2004) und dem zugehörigen Kinofilm Tach, Herr Dokter! – Der Heinz-Becker-Film.

Zuletzt litt er unter fortschreitender Demenz und lebte bis zu seinem Tod in einem Pflegeheim in Berlin.

Filmografie

  • 1977: Des Doktors Dilemma
  • 1977: Tatort: Wer andern eine Grube gräbt …
  • 1980: Tatort: Kein Kinderspiel
  • 1980: Tatort: Tote reisen nicht umsonst
  • 1982: Blut und Ehre – Jugend unter Hitler (Teil 4)
  • 1983: Ein Vogel vom anderen Stern
  • 1984: Heimat – Eine deutsche Chronik (Serie)
  • 1987: A Perfect Spy (Mehrteiler)
  • 1987: Das andere Leben
  • 1990: Liebling Kreuzberg (Folge: Blumen für den Rechtsanwalt)
  • 1990: Auf Achse
  • 1990: Abenteuer Airport (Folge: Ein Koffer voller Dollar)
  • 1992: Oppen und Ehrlich (Serie)
  • 1992–2004: Familie Heinz Becker (Serie)
  • 1993: Ein unmöglicher Lehrer
  • 1994: Kleine Schweinereien (Serie Die Wache)
  • 1995: Notaufnahme (Serie)
  • 1996: Brennendes Herz
  • 1999: Tach, Herr Dokter! – Der Heinz-Becker-Film
  • 1999: Tatort: Strafstoß
  • 2006: Heimat-Fragmente: Die Frauen
  • 2012: Kommissarin Lucas – Bombenstimmung (Serie, ZDF)

Literatur

  • Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 1079

Weblinks

  • Rüdiger Weigang bei IMDb
  • Rüdiger Weigang bei filmportal.de

Einzelnachweise

  1. Seitz-Lehnert, Maria u. Lehnert, Charly: Rüdiger Weigang – Er war uns ein guter Freund. In: nemmeh dehemm Nr. 141, Frühjahr 2023, S. 15
  2. „Er wollte etwas Besonderes hinterlassen“ – Trauer um Rüdiger Weigang. Abgerufen am 4. Mai 2022.  (paywall; die Sterbedaten sind nicht einsehbar)
Normdaten (Person): GND: 1061585778 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 311636827 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Weigang, Rüdiger
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler
GEBURTSDATUM 25. Juni 1942
GEBURTSORT Saarbrücken
STERBEDATUM 20. April 2022
STERBEORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 05:02

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Rudiger Weigang 25 Juni 1942 in Saarbrucken 20 April 2022 in Berlin war ein deutscher Schauspieler Leben und KarriereWeigang besuchte das Ludwigsgymnasium in Saarbrucken bis zur Obersekunda Am Konservatorium Wiesbaden erhielt er Schauspielunterricht bei Axel Ivers Er begann seine Theaterlaufbahn 1964 am Zimmertheater Tubingen wo er bis 1968 tatig war 1970 wechselte er an das Nationaltheater Mannheim und 1974 an das Badische Staatstheater Karlsruhe dem er bis 1978 angehorte Danach gastierte er unter anderem bei den Festspielen in Herrenhausen 1978 Schwabisch Hall 1978 Bad Hersfeld 1982 und Ettlingen ab 1979 Weigang ubernahm an diesen Buhnen verschiedene Rollen in Klassikern darunter Riccaut de la Marliniere in Minna von Barnhelm Hortensio in Der Widerspenstigen Zahmung Narr in Was ihr wollt Marquis von Torcy in Das Glas Wasser Flaut und Thisbe in Ein Sommernachtstraum Basilio in Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit Schleewein in Viel Larm um nichts Dunner Vetter in Jedermann und Kriegsrat von Questenberg in Wallenstein Seine grosste Bekanntheit erlangte er durch die Rolle des Eduard Edu Simon in der elfteiligen Familienchronik Heimat von Edgar Reitz 1984 Weitere Bekanntheit erlangte er durch seine Auftritte in der Serie Familie Heinz Becker 1992 2004 und dem zugehorigen Kinofilm Tach Herr Dokter Der Heinz Becker Film Zuletzt litt er unter fortschreitender Demenz und lebte bis zu seinem Tod in einem Pflegeheim in Berlin Filmografie1977 Des Doktors Dilemma 1977 Tatort Wer andern eine Grube grabt 1980 Tatort Kein Kinderspiel 1980 Tatort Tote reisen nicht umsonst 1982 Blut und Ehre Jugend unter Hitler Teil 4 1983 Ein Vogel vom anderen Stern 1984 Heimat Eine deutsche Chronik Serie 1987 A Perfect Spy Mehrteiler 1987 Das andere Leben 1990 Liebling Kreuzberg Folge Blumen fur den Rechtsanwalt 1990 Auf Achse 1990 Abenteuer Airport Folge Ein Koffer voller Dollar 1992 Oppen und Ehrlich Serie 1992 2004 Familie Heinz Becker Serie 1993 Ein unmoglicher Lehrer 1994 Kleine Schweinereien Serie Die Wache 1995 Notaufnahme Serie 1996 Brennendes Herz 1999 Tach Herr Dokter Der Heinz Becker Film 1999 Tatort Strafstoss 2006 Heimat Fragmente Die Frauen 2012 Kommissarin Lucas Bombenstimmung Serie ZDF LiteraturHermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 1079WeblinksRudiger Weigang bei IMDb Rudiger Weigang bei filmportal deEinzelnachweiseSeitz Lehnert Maria u Lehnert Charly Rudiger Weigang Er war uns ein guter Freund In nemmeh dehemm Nr 141 Fruhjahr 2023 S 15 Er wollte etwas Besonderes hinterlassen Trauer um Rudiger Weigang Abgerufen am 4 Mai 2022 paywall die Sterbedaten sind nicht einsehbar Normdaten Person GND 1061585778 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 311636827 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weigang RudigerKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 25 Juni 1942GEBURTSORT SaarbruckenSTERBEDATUM 20 April 2022STERBEORT Berlin

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