Friedrich Türcke 27 Januar 1915 in Bernburg Saale 25 Oktober 1998 war ein deutscher Forstmann und Jagdwissenschaftler In
Friedrich Türcke

Friedrich Türcke (* 27. Januar 1915 in Bernburg (Saale); † 25. Oktober 1998) war ein deutscher Forstmann und Jagdwissenschaftler.
International bekannt war der langjährige Leiter des niedersächsischen Forstamtes Saupark als Experte für die Verhütung von Wildschäden sowie als Kenner des Europäischen Mufflons und des Wisents.
Leben
Ausbildung und Kriegsdienst
Friedrich Türcke besuchte das Realreformgymnasium in Zerbst/Anhalt, wo er 1933 die Reifeprüfung ablegte. Als Sohn eines Jägers von Kindesbeinen an mit Natur, Wild und Jagd vertraut, erwies sich dies entscheidend für seine Berufswahl. Seine forstliche Ausbildung begann er mit der praktischen Lehrzeit im Forstamt Lauenau am Deister. Von 1934 bis zur Hochschulschlussprüfung im März 1939 studierte er Forstwissenschaften an den Forstlichen Hochschulen Hannoversch Münden und Eberswalde sowie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. In München hörte er zudem zusätzlich Vorlesungen in Rechtswissenschaften, Volkswirtschaftslehre und Musik. Während dieser Zeit leistete er von 1935 bis 1937 auch seinen Wehrdienst ab. Türcke hatte gerade als anhaltischer und preußischer Forstreferendar seinen Vorbereitungsdienst begonnen, als der Zweite Weltkrieg begann und er Ende August 1939 zur Wehrmacht einberufen wurde. Für seinen Einsatz wurde er am 29. März 1944 als Hauptmann des II./Grenadier-Regiments 478 mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet. Als Hauptmann und Bataillonskommandeur geriet er dann im August 1944 in Rumänien in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er im September 1946 entlassen wurde.
Friedrich Türcke nahm nun sein durch den Krieg jäh abgebrochenes Referendariat wieder auf und beendete es im Mai 1948 mit der Großen Forstlichen Staatsprüfung. Anschließend daran folgte eine mehrjährige Assistentenzeit bei Fritz Nüßlein am Institut für Jagdkunde der Forstlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen in Hann. Münden. Bei Nüßlein wurde er 1952 auch mit der Dissertationsschrift Untersuchungen über chemische Mittel zur Verhütung von Wildschäden im Walde zum Doktor der Forstwissenschaften (Dr. forest.) promoviert. Mit seinen Untersuchungen lieferte Türcke der technischen Wildschadenverhütung entscheidende Grundlagen, unter anderem für Labor- und Gehegeversuche. Er bereitete seine Erkenntnisse auch in dem für die Praxis bestimmten Buch Mittel gegen Wildschäden und ihre Anwendung (1953) auf.
Als Leiter des Forstamtes Saupark
Von 1954 bis 1955 war Türcke als Revierassistent in verschiedenen Forstämtern tätig, bevor er im Dezember 1956 an das niedersächsische Forstamt Saupark versetzt und einige Monate später mit dessen Leitung betraut wurde. In den folgenden zwei Jahrzehnten bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1978 hat er wesentlich zum international guten Ruf des Sauparks Springe als Naturschutzgebiet und des Landes Niedersachsen beigetragen. Zudem betreute er den im Jagdschloss Springe untergebrachten Lehrhof der Landesjägerschaft Niedersachsen.
International anerkannter Jagdwissenschaftler
Mit seinen Veröffentlichungen und Vorträgen wurde er als Jagdwissenschaftler und speziell als Muffelwildexperte international bekannt – vor allem mit der ersten umfassenden jagdlichen Monografie über den Europäischen Mufflon, die er zusammen mit Samuel Schmincke 1965 unter dem Titel Das Muffelwild. Naturgeschichte, Hege und Jagd herausbrachte (an späteren Neuausgaben wirkte Herbert Tomiczek mit). Dieses weit über den deutschsprachigen Raum hinaus bekannte Standardwerk erschien 2003 in vierter Auflage.
Denn Türcke sah seine Lebensaufgabe in der Haltung bedrohter Wildarten, wie Mufflon und Wisent. So machte er sich während seiner Zeit als Forstamtsleiter auch um die Wisent-Erhaltungszucht im bekannten Wisentgehege Springe verdient. Dass das Wisentgehege gegen mancherlei Widerstände überhaupt erhalten blieb, ist ausschließlich seiner Initiative zu verdanken.
Sein Rat und seine Mitarbeit waren in vielen Gremien gefragt, nicht zuletzt auch im .
Außerdem engagierte sich Friedrich Türcke ehrenamtlich als Naturschutzbeauftragter für die Stadt Springe.
Für sein Wirken erhielt er mehrere Auszeichnungen, darunter 1977 das Verdienstkreuz 1. Klasse des Niedersächsischen Verdienstordens, mit dem seine Verdienste um das Land Niedersachsen gewürdigt wurden.
Forstdirektor a. D. Dr. Friedrich Türcke starb am 25. Oktober 1998 im Alter von 83 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls.
Auszeichnungen
- 1944: Kriegsorden Deutsches Kreuz in Gold
- 1977: Verdienstkreuz 1. Klasse des Niedersächsischen Verdienstordens
- 1983: Kulturpreis des Deutschen Jagdschutz-Verbandes (DJV)
Im Saupark Springe ist am Nagelskamp die „Forstdirektor-Friedrich-Türcke-Hütte“ nach ihm benannt, und in der Nähe des Parks liegt der „Forstdirektor-Dr.-Friedrich-Türcke-Platz“ (auch als „Pfingstwiese“ bekannt).
Schriften
- Untersuchungen über chemische Mittel zur Verhütung von Wildschäden im Walde, Dissertationsschrift, Hann. Münden 1952.
- Mittel gegen Wildschäden und ihre Anwendung, F. C. Mayer, München und Hamburg 1953 (2. Auflage als Mittel gegen Wildschäden, F.C. Mayer, München 1970).
- Erhaltung und Zucht der Wisente in Deutschland. In: Deutsche Tierärztliche Wochenschrift. 87. Jahrgang (1980), S. 416–419.
- zusammen mit Samuel Schmincke: Das Muffelwild. Naturgeschichte, Hege und Jagd, Parey, Hamburg und Berlin 1965 (spätere Auflagen gemeinsam mit Herbert Tomiczek; 4. Auflage Kosmos, Stuttgart 2003, ISBN 3-440-09652-1).
Außerdem bearbeitete Türcke die 1981 veröffentlichte elfte erweiterte Auflage von Walter Freverts Das jagdliche Brauchtum. Darüber hinaus wirkte er an der zweiten, überarbeiteten Ausgabe (1985) des Standardwerks Die Wildsauen. Naturgeschichte, Ökologie, Hege und Jagd von Lutz Heck und Günther Raschke mit. Bereits 1957 hatte er zum Kommentar zum Bundesjagdgesetz vom 29. November 1952 einen Beitrag über Wildschäden beigesteuert.
Literatur
- Joachim Menzel: Dr. Friedrich Türcke gestorben, in: Forst und Holz. 53. Jahrgang, Heft 24/1998, S. 749, ISSN 0002-5860.
- Herbert Tomiczek: Zum Tod von Dr. Friedrich Türcke. In: Zeitschrift für Jagdwissenschaft. 45. Jahrgang. Nr. 1/1999, S. 73, ISSN 0044-2887.
- Erhard Ueckermann: Forstdirektor a. D. Dr. Friedrich Türcke vollendete 75. Lebensjahr. In: Zeitschrift für Jagdwissenschaft. 36. Jahrgang Nr. 1/1990, S. 67–68, ISSN 0044-2887.
Einzelnachweise
- Joachim Menzel: Dr. Friedrich Türcke gestorben, in: Forst und Holz. 53. Jahrgang, Heft 24/1998, S. 749.
- Herbert Tomiczek: Zum Tod von Dr. Friedrich Türcke. In: Zeitschrift für Jagdwissenschaft. 45. Jahrgang. Nr. 1/1999, S. 73.
- Eintrag zu Friedrich Türcke bei TracesOfWar.com (engl.).
- Erhard Ueckermann: Forstdirektor a. D. Dr. Friedrich Türcke vollendete 75. Lebensjahr. In: Zeitschrift für Jagdwissenschaft. 36. Jahrgang Nr. 1/1990, S. 67
- 80 Jahre Wisent-Erhaltungszucht ( des vom 17. Januar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ; abgerufen am 1. Januar 2011.
- vgl. dazu auch Türckes Publikation Erhaltung und Zucht der Wisente in Deutschland. In: Deutsche Tierärztliche Wochenschrift. 87. Jahrgang (1980), S. 416–419.
- Erhard Ueckermann: Forstdirektor a. D. Friedrich Türcke vollendete 75. Lebensjahr. In: Zeitschrift für Jagdwissenschaft. 36. Jahrgang Nr. 1/1990, S. 67–68.
- Geschichte der NABU-Gruppe Springe ( des vom 3. Juni 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ; abgerufen am 1. Januar 2011.
- vgl. dazu auch die entsprechenden Eintragungen in der Deutschen Nationalbibliothek.
Personendaten | |
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NAME | Türcke, Friedrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Forstmann und Jagdwissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 27. Januar 1915 |
GEBURTSORT | Bernburg (Saale) |
STERBEDATUM | 25. Oktober 1998 |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Friedrich Turcke 27 Januar 1915 in Bernburg Saale 25 Oktober 1998 war ein deutscher Forstmann und Jagdwissenschaftler International bekannt war der langjahrige Leiter des niedersachsischen Forstamtes Saupark als Experte fur die Verhutung von Wildschaden sowie als Kenner des Europaischen Mufflons und des Wisents LebenAusbildung und Kriegsdienst Friedrich Turcke besuchte das Realreformgymnasium in Zerbst Anhalt wo er 1933 die Reifeprufung ablegte Als Sohn eines Jagers von Kindesbeinen an mit Natur Wild und Jagd vertraut erwies sich dies entscheidend fur seine Berufswahl Seine forstliche Ausbildung begann er mit der praktischen Lehrzeit im Forstamt Lauenau am Deister Von 1934 bis zur Hochschulschlussprufung im Marz 1939 studierte er Forstwissenschaften an den Forstlichen Hochschulen Hannoversch Munden und Eberswalde sowie an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen In Munchen horte er zudem zusatzlich Vorlesungen in Rechtswissenschaften Volkswirtschaftslehre und Musik Wahrend dieser Zeit leistete er von 1935 bis 1937 auch seinen Wehrdienst ab Turcke hatte gerade als anhaltischer und preussischer Forstreferendar seinen Vorbereitungsdienst begonnen als der Zweite Weltkrieg begann und er Ende August 1939 zur Wehrmacht einberufen wurde Fur seinen Einsatz wurde er am 29 Marz 1944 als Hauptmann des II Grenadier Regiments 478 mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet Als Hauptmann und Bataillonskommandeur geriet er dann im August 1944 in Rumanien in sowjetische Kriegsgefangenschaft aus der er im September 1946 entlassen wurde Friedrich Turcke nahm nun sein durch den Krieg jah abgebrochenes Referendariat wieder auf und beendete es im Mai 1948 mit der Grossen Forstlichen Staatsprufung Anschliessend daran folgte eine mehrjahrige Assistentenzeit bei Fritz Nusslein am Institut fur Jagdkunde der Forstlichen Fakultat der Georg August Universitat Gottingen in Hann Munden Bei Nusslein wurde er 1952 auch mit der Dissertationsschrift Untersuchungen uber chemische Mittel zur Verhutung von Wildschaden im Walde zum Doktor der Forstwissenschaften Dr forest promoviert Mit seinen Untersuchungen lieferte Turcke der technischen Wildschadenverhutung entscheidende Grundlagen unter anderem fur Labor und Gehegeversuche Er bereitete seine Erkenntnisse auch in dem fur die Praxis bestimmten Buch Mittel gegen Wildschaden und ihre Anwendung 1953 auf Als Leiter des Forstamtes Saupark Das Forstamt Saupark ist auch Staatsjagdrevier des Landes Niedersachsen hier eine Jagd im Saupark Springe im Jahr 1961 an der auch Staatsprasident von Pakistan Mohammad Ayub Khan teilnahm Von 1954 bis 1955 war Turcke als Revierassistent in verschiedenen Forstamtern tatig bevor er im Dezember 1956 an das niedersachsische Forstamt Saupark versetzt und einige Monate spater mit dessen Leitung betraut wurde In den folgenden zwei Jahrzehnten bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1978 hat er wesentlich zum international guten Ruf des Sauparks Springe als Naturschutzgebiet und des Landes Niedersachsen beigetragen Zudem betreute er den im Jagdschloss Springe untergebrachten Lehrhof der Landesjagerschaft Niedersachsen International anerkannter Jagdwissenschaftler Friedrich Turcke machte sich einen Namen als Experte fur den Europaischen Mufflon Mit seinen Veroffentlichungen und Vortragen wurde er als Jagdwissenschaftler und speziell als Muffelwildexperte international bekannt vor allem mit der ersten umfassenden jagdlichen Monografie uber den Europaischen Mufflon die er zusammen mit Samuel Schmincke 1965 unter dem Titel Das Muffelwild Naturgeschichte Hege und Jagd herausbrachte an spateren Neuausgaben wirkte Herbert Tomiczek mit Dieses weit uber den deutschsprachigen Raum hinaus bekannte Standardwerk erschien 2003 in vierter Auflage Im Wisentgehege Springe besteht seit 1928 eine Wisent ErhaltungszuchtDer Initiative Friedrich Turckes ist es zu verdanken dass das Wisentgehege Springe erhalten blieb Denn Turcke sah seine Lebensaufgabe in der Haltung bedrohter Wildarten wie Mufflon und Wisent So machte er sich wahrend seiner Zeit als Forstamtsleiter auch um die Wisent Erhaltungszucht im bekannten Wisentgehege Springe verdient Dass das Wisentgehege gegen mancherlei Widerstande uberhaupt erhalten blieb ist ausschliesslich seiner Initiative zu verdanken Sein Rat und seine Mitarbeit waren in vielen Gremien gefragt nicht zuletzt auch im Ausserdem engagierte sich Friedrich Turcke ehrenamtlich als Naturschutzbeauftragter fur die Stadt Springe Fur sein Wirken erhielt er mehrere Auszeichnungen darunter 1977 das Verdienstkreuz 1 Klasse des Niedersachsischen Verdienstordens mit dem seine Verdienste um das Land Niedersachsen gewurdigt wurden Forstdirektor a D Dr Friedrich Turcke starb am 25 Oktober 1998 im Alter von 83 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls Auszeichnungen1944 Kriegsorden Deutsches Kreuz in Gold 1977 Verdienstkreuz 1 Klasse des Niedersachsischen Verdienstordens 1983 Kulturpreis des Deutschen Jagdschutz Verbandes DJV Im Saupark Springe ist am Nagelskamp die Forstdirektor Friedrich Turcke Hutte nach ihm benannt und in der Nahe des Parks liegt der Forstdirektor Dr Friedrich Turcke Platz auch als Pfingstwiese bekannt SchriftenUntersuchungen uber chemische Mittel zur Verhutung von Wildschaden im Walde Dissertationsschrift Hann Munden 1952 Mittel gegen Wildschaden und ihre Anwendung F C Mayer Munchen und Hamburg 1953 2 Auflage als Mittel gegen Wildschaden F C Mayer Munchen 1970 Erhaltung und Zucht der Wisente in Deutschland In Deutsche Tierarztliche Wochenschrift 87 Jahrgang 1980 S 416 419 zusammen mit Samuel Schmincke Das Muffelwild Naturgeschichte Hege und Jagd Parey Hamburg und Berlin 1965 spatere Auflagen gemeinsam mit Herbert Tomiczek 4 Auflage Kosmos Stuttgart 2003 ISBN 3 440 09652 1 Ausserdem bearbeitete Turcke die 1981 veroffentlichte elfte erweiterte Auflage von Walter Freverts Das jagdliche Brauchtum Daruber hinaus wirkte er an der zweiten uberarbeiteten Ausgabe 1985 des Standardwerks Die Wildsauen Naturgeschichte Okologie Hege und Jagd von Lutz Heck und Gunther Raschke mit Bereits 1957 hatte er zum Kommentar zum Bundesjagdgesetz vom 29 November 1952 einen Beitrag uber Wildschaden beigesteuert LiteraturJoachim Menzel Dr Friedrich Turcke gestorben in Forst und Holz 53 Jahrgang Heft 24 1998 S 749 ISSN 0002 5860 Herbert Tomiczek Zum Tod von Dr Friedrich Turcke In Zeitschrift fur Jagdwissenschaft 45 Jahrgang Nr 1 1999 S 73 ISSN 0044 2887 Erhard Ueckermann Forstdirektor a D Dr Friedrich Turcke vollendete 75 Lebensjahr In Zeitschrift fur Jagdwissenschaft 36 Jahrgang Nr 1 1990 S 67 68 ISSN 0044 2887 EinzelnachweiseJoachim Menzel Dr Friedrich Turcke gestorben in Forst und Holz 53 Jahrgang Heft 24 1998 S 749 Herbert Tomiczek Zum Tod von Dr Friedrich Turcke In Zeitschrift fur Jagdwissenschaft 45 Jahrgang Nr 1 1999 S 73 Eintrag zu Friedrich Turcke bei TracesOfWar com engl Erhard Ueckermann Forstdirektor a D Dr Friedrich Turcke vollendete 75 Lebensjahr In Zeitschrift fur Jagdwissenschaft 36 Jahrgang Nr 1 1990 S 67 80 Jahre 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n87800030 VIAF 85072816 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Turcke FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Forstmann und JagdwissenschaftlerGEBURTSDATUM 27 Januar 1915GEBURTSORT Bernburg Saale STERBEDATUM 25 Oktober 1998