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Fruchtsaftgetränk

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Fruchtsaftgetränk
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Fruchtsaft, spezieller auch Obstsaft, ist ein aus Früchten einer oder mehrerer Fruchtarten gewonnenes flüssiges Erzeugnis, das für die menschliche Ernährung bestimmt ist. Der Fruchtgehalt muss 100 % betragen. Es wird zwischen Direktsaft und Fruchtsaft aus Konzentrat unterschieden. Bei letzterem wird Fruchtsaft im Herkunftsland konzentriert und im Zielland rückverdünnt.

Von Fruchtsaft abgegrenzt werden Fruchtnektare und Fruchtsaftgetränke, bei denen weitere Zutaten zugesetzt werden dürfen.

Definition

Für die EU bestimmt die Richtlinie 2001/211/EG als Fruchtsaft das gärfähige, jedoch nicht gegorene, aus dem genießbaren Teil gesunder und reifer Früchte einer oder mehrerer Fruchtarten gewonnene Erzeugnis, das die dafür charakteristische Farbe, das dafür charakteristische Aroma und den dafür charakteristischen Geschmack aufweist. Die Früchte waren frisch oder durch Kälte haltbar gemacht. Fruchtmark kann beigemischt sein. Aroma, Fruchtfleisch und Zellen, die mit geeigneten physikalischen Verfahren aus derselben Fruchtart gewonnen wurden, dürfen im Saft wiederhergestellt werden. Stücke oder Bestandteile von Kernen, Samenkörnern und Schale dürfen nicht im Saft sein, außer sie lassen sich nicht durch Verfahren der guten Herstellungspraxis entfernen. Bei Zitrusfrüchten -außer Limetten- muss der Fruchtsaft vom Endokarp stammen.Tomaten/Paradeiser gelten hier als Früchte.

Für Deutschland setzt die Fruchtsaft- und Erfrischungsgetränkeverordnung (FrSaftErfrischGetrV) die Vorgaben der Richtlinie in Verbindung mit dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB) verbindlich um. Nach den ergänzenden Feststellungen des Deutschen Lebensmittelbuches zur Verkehrsauffassung ist unter dem Merkmal „nicht gegoren“ dieser Fruchtsaftdefinition nicht zu verstehen, dass Fruchtsaft alkoholfrei sei: Demnach ist der Saft als nicht gegoren anzusehen, wenn nicht mehr als 3 g Alkohol je Liter, bei Traubensaft 1 % vol. darin ist.

Bei Fruchtsaft, also dem in Deutschland durch Lebensmittelunternehmer oft sogenannten Direktsaft ist der Fruchtanteil 100 %. Fruchtsaft aus Fruchtsaftkonzentrat wird durch Zugabe von Trinkwasser, Fruchtfleisch, Fruchtmark, Aromen (bei Traubensaft auch möglich: Weinsäuresalzen) und/oder Zellen aus dieser Fruchtart zum Konzentrat wiederhergestellt, so dass der Fruchtanteil gleichwertig zu 100 % ist und auch die übrigen chemischen, physikalischen, organoleptischen und nährstoffbezogenen Merkmale dem von Direktsaft entsprechen. Der Fruchtsaft wurde durch physikalischen Entzug von Wasser im Ursprungsland konzentriert und wird später quasi wieder rückverdünnt.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) stuft Fruchtsaft als pflanzliches Lebensmittel ein. Mit einem Glas Fruchtsaft (150 bis 200 Milliliter) kann eine von täglich fünf empfohlenen Portionen Obst und Gemüse ersetzt werden.

Kennzeichnung

Maßgeblich für die Kennzeichnung von allen verpackten Lebensmitteln sind die Regelungen der Lebensmittel-Informationsverordnung. Obligatorische Angaben sind Verkehrsbezeichnung, Herstellerangabe, Füllmenge, Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD), Zutatenverzeichnis, Nährwertdeklaration und Losnummer. Bei Fruchtsäften aus zwei oder mehr Fruchtarten müssen die verwendeten Fruchtarten in absteigender Reihenfolge des Volumenanteils der verwendeten Fruchtsäfte angegeben werden. Gegebenenfalls kann die Verpackung mit Hinweisen zu Lagerung oder Verwendung versehen werden.

Die Angaben wie „Direktsaft“ oder „100 % Fruchtgehalt“ erfolgten auf freiwilliger Basis. Dasselbe gilt für die nährwertbezogene Angabe „ohne Zuckerzusatz“. Spezielle Kennzeichnungen für Fruchtsaft regelt die Fruchtsaft- und Erfrischungsgetränkeverordnung. Bei Erzeugnissen aus nur einer Fruchtart muss der Wortbestandteil „Frucht“ durch die Bezeichnung der Fruchtart ersetzt werden.

Laut Gesetzeslage in Österreich kann für Fruchtsaft aus Österreich auch aus dem Ausland stammendes Obst verwendet werden. Nach Ernteausfällen im Jahr 2016 wird dies auch praktiziert.

Herstellung

Direktsaft

→ Hauptartikel: Direktsaft

Für die Fruchtsaftherstellung werden reife, saubere, frische oder haltbar gemachte Früchte verwendet. Zitrusfrüchte werden in speziellen Zitruspressen gepresst. Andere Früchte werden in einer Mühle zu Maische vermahlen, die anschließend mechanisch ausgepresst wird. Spezielle Enzyme können den Saftaustritt aus den Zellen erleichtern und die Saftausbeute erhöhen.

Bei Stein- und Beerenobst werden vor dem Auspressen die Steine und Stiele entfernt. Durch Zentrifugation und Filtration entsteht aus dem zunächst naturtrüben fruchtfleischhaltigen Saft ein klarer Fruchtsaft.

Direktsaft aus stark säurehaltigen Früchten wird auch Muttersaft genannt und wird normalerweise nur verdünnt und gegebenenfalls gesüßt genossen. Wird er durch Zucker oder andere Süßstoffe und nicht bloß durch andere beigemischte süße, dann aber auszuweisende Fruchtsäfte gesüßt, darf er seit dem Verbot der Korrekturzuckerung aber nicht mehr als „Fruchtsaft“ vermarktet werden.

Fruchtsaft aus Konzentrat

Nach dem Entsaften werden zunächst Aromen entzogen, damit sie beim anschließenden Eindampfen des Saftes nicht verlorengehen. Das Wasser wird unter nahezu Vakuum entzogen. Das Konzentrat kann zwischengelagert und kostengünstig transportiert werden. Um aus dem Konzentrat wieder Saft zu machen, werden Wasser und das fruchteigene Aroma sowie gegebenenfalls Fruchtfleisch und Zellen zugefügt.

Neben dem Vorteil der Kosteneinsparung für den Transport sind die Hersteller durch dieses Verfahren auch unabhängig von der Erntesaison. Zur Haltbarmachung wird der Saft für wenige Sekunden bei 85 °C pasteurisiert.

Verwandte Getränke

Fruchtnektar und Fruchtsaftgetränke unterscheiden sich von Fruchtsaft durch Verdünnung mit Wasser und den üblichen Zusatz von Zucker oder Honig.

Fruchtnektar

Manche Früchte haben von Natur aus so viel Fruchtsäure oder Fruchtfleisch, dass sie nicht als Fruchtsaft, sondern nur als Nektar angeboten werden können. Der in Deutschland durch Verordnung vorgeschriebene Mindestgehalt an Fruchtsaft oder Fruchtmark beträgt je nach Fruchtart mindestens 25 % (z. B. Johannisbeere, Banane, Mango) bis 50 % (Holunderbeere, Quitte, Pfirsich). Fruchtnektar darf bis zu 20 % des Gesamtgewichts Zucker oder Honig enthalten.

Bei Fruchtsaftschorlen, also Mischungen von Fruchtsaft oder Fruchtsaftkonzentrat und kohlensäurehaltigem Mineralwasser, handelt es sich gemäß den Definitionen der geltenden Fruchtsaftverordnung ebenfalls um Fruchtnektare.

Fruchtsaftgetränk

Fruchtsaftgetränke unterliegen nicht der Fruchtsaftverordnung, sondern sind in den Leitsätzen für Erfrischungsgetränke des deutschen Lebensmittelbuchs beschrieben. Der Fruchtgehalt soll je nach Fruchtart mindestens 6 % (Zitrusfrüchte) bis 30 % (bei Kernobst oder Trauben) betragen. Neben Wasser und Zucker dürfen auch Mineralien, Vitamine, Aromen und sonstige Zusatzstoffe enthalten sein – außer Alkohol.

Zutaten und Zusatzstoffe

Bei allen Lebensmitteln müssen die verwendeten Zutaten angegeben werden.

Nach Umsetzung der Grundfassung der EU-Richtlinie in den Mitgliedstaaten, wonach eine Korrekturzuckerung zur Behebung eines „sauren Geschmacks“ zulässig war, konkurrierten deutsche Safthersteller vermehrt mit Fruchtsäften, die unter Berufung auf diese Ausnahmeregel nachgezuckert waren. Da deutsche Säfte traditionell keine Korrekturzuckerzusätze enthalten, wollte man dies in Abgrenzung zu den anderen Säften deutlich machen, wozu sich die Kennzeichnung „Ohne Zuckerzusatz“ durchsetzte. Dieser Hinweis auf den Verpackungen ist freiwillig und verspricht, dass wirklich kein zusätzlicher Zucker (also auch kein Korrekturzucker) im Saft ist. Diese Zuckerung ist nach Änderung der EU-Fruchtsaft-Richtlinie und daraufhin auch der deutschen Fruchtsaft-Verordnung seit dem 31. Oktober 2013 nicht mehr erlaubt. Auch eine Korrekturzuckerung ist nicht erlaubt, was viele Verbraucher nicht wissen. Anbieter schreiben weiterhin „ohne Zuckerzusatz“ auf Getränkepackungen, offenbar aus Marketinggründen. Dies könnte Verbrauchern suggerieren, dies sei etwas Besonderes oder andere Fruchtsäfte wären nachgezuckert.

Es gibt zahlreiche Stoffe, die nicht als Zutat gelten. Diese Stoffe, oft Verarbeitungshilfsstoffe genannt, dürfen zur Herstellung verwendet werden, erscheinen aber nicht im Zutatenverzeichnis von Fruchtsäften. So ist die Verwendung von Speisegelatine und weiteren Stoffen wie Enzymen, Tanninen, Aromen und Bentonit erlaubt.

Bei Fruchtsaft aus Fruchtsaftkonzentrat brauchen alle Zutaten, die zur Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands unerlässlich sind, nicht auf der Packung aufgelistet werden.

Kennzahlen der Fruchtsaftindustrie

Im Jahr 2019 tranken die Deutschen pro Kopf 30,5 Liter Saft und Nektar aus Früchten und Gemüse. Damit sind sie europäischer Spitzenreiter vor Norwegen (23,5 Liter) und Österreich (21,8 Liter) und liegen deutlich über dem EU-Durchschnitt (18,0 Liter). Der Konsum ist seit 2003 leicht rückläufig.

Die beliebtesten Fruchtsäfte in Deutschland sind Orangen- und Apfelsaft mit einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Verbrauch von 7,2 bzw. 6,8 Litern (2019). Von Bedeutung sind außerdem Multivitaminsaft (3,8 Liter) sowie Trauben- und Ananassaft (mit 1,1 bzw. 0,4 Litern).

Die etwa 350 deutschen Fruchtsafthersteller verarbeiteten im Jahr 2019 etwa 900.000 t Obst und stellten insgesamt 4,0 Milliarden Liter Fruchtsaft, Nektar und Fruchtsaftgetränke her. Die 7500 Beschäftigten generierten damit einen Umsatz von 3,27 Milliarden Euro.

Verpackungsstruktur in Deutschland

Neben PET-Einweg- und Karton-Verpackungen spielt das Glas-Mehrweg-System in Deutschland für das Fruchtsaftsegment eine bedeutende Rolle. Der Anteil innerhalb der gesamten Verpackungsstruktur liegt bei etwa 11 Prozent, Tendenz in den vergangenen Jahren leicht steigend. Etwa 300 Fruchtsafthersteller setzen in Deutschland das Glas-Mehrweg-System des VdF (Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V.) ein.

Entwicklung des Pro-Kopf-Verbrauchs in Deutschland

Angaben in Litern
2005 2010 2016 2017 2018 2019 *
Apfelsaftschorle 8,3 11,0 6,5 5,7 5,1 4,5
Apfelsaft 12,4 8,1 7,5 7,6 7,0 6,8
Orangensaft 8,9 8,7 7,5 7,4 7,4 7,2
Multivitaminfruchtsaft 3,8 4,1 4,1 4,1 3,9 3,8
Traubensaft 1,3 1,0 1,1 1,2 1,0 1,1
0,6 0,4 0,4 0,4 0,4

* vorläufige Zahlen

Bedeutende Hersteller von Fruchtsäften und Fruchtnektaren

Unternehmen Firmensitz Absatz 2011 Gesamt
(Mio. Liter)
Absatz 2011 Inland
(Mio. Liter)
Umsatz 2011 Gesamt
(Mio. Euro)
Marken
riha Richard Hartinger Getränke Deutschland Rinteln 508,2 276,7 176,7 Fruchtquell, Naturella, Wesergold, Quelly, Handelsmarken
GerberEmig Group (2013 fusioniert zu RefrescoGerber) Vereinigtes Konigreich Somerset
(Emig GmbH in Rellingen)
433,0 238,2 185,0 * Emig, Junita, Handelsmarken
Eckes-Granini Deutschland Deutschland Nieder-Olm 395,0 395,0 329,0 Eckes, Fruchttiger, Granini, Hohes C, Dr. Koch
Refresco (2013 fusioniert zu RefrescoGerber) Niederlande Dordrecht
(Refresco Deutschland in Mönchengladbach)
389,0 * 241,0 * 137,0 * Hardthof, Krings, Handelsmarken (u. a. für Rewe Group, Aldi, Lidl)
Stute Nahrungsmittelwerke Deutschland Paderborn 275,0 * 229,0 * 96,0 * Stute, Handelsmarken (u. a. für Aldi)
Valensina/ Deutschland Mönchengladbach 271,0 221,0 65,0 Valensina, Wolfra, Frische, Hitchcock, Tropicana
Deutschland Moers 232,5 * 139,5 * 57 * Copeo, Niederrhein-Gold, Handelsmarken
Albi (2017 Übernahme durch Edeka) Deutschland Bühlenhausen 138,0 * 132,0 * 94,0 Albi, Multi12, Handelsmarken (u. a. für Edeka und Netto Marken-Discount)
PepsiCo Vereinigte Staaten Purchase
(PepsiCo Deutschland in Neu-Isenburg)
127,0 * 127,0 * 127,0 * Punica
(2012 Insolvenz, 2013 Übernahme durch Edeka-Verbund) Deutschland Rostock 124,0 * 114,0 * 57,4 * Elmenhorster, Röthaer

* geschätzte Daten

Siehe auch

  • Saftbar
  • Most (Getränk)

Weblinks

Commons: Fruchtsäfte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Fruchtsaft – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikiquote: Saft – Zitate
Wikiquote: Most – Zitate
  • Literatur von und über Fruchtsaft im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Bundesrecht konsolidiert: Gesamte Rechtsvorschrift für Fruchtsaftverordnung, Fassung vom 8. Dezember 2022
  • Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V.

Einzelnachweise

  1. Richtlinie 2001/112/EG und Fruchtsäfte und gleichartige Erzeugnisse. Zusammenfassung der Gesetzgebung. In: EUR-Lex. Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union, 1. Dezember 2001, abgerufen am 1. September 2017. 
  2. Anhang I Abschnitt I. 1.a) der Richtlinie 2001/112/EG des Rates vom 20. Dezember 2001 über Fruchtsäfte und bestimmte gleichartige Erzeugnisse für die menschliche Ernährung in der konsolidierten Fassung vom 5. Oktober 2014
  3. Anhang II Ziff. 1 S. 2 der Richtlinie 2001/211/EG
  4. zu den Herstellungsanforderungen entsprechend Anlage 1 1.a) FrSaftErfrischGetrV
  5. I.C.1 der Leitsätze für Fruchtsäfte (Memento des Originals vom 8. Mai 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  6. je 1. b) der Anh. I zur Richtlinie bzw. Anl. 1 zur Verordnung
  7. Ernteausfälle: Obst wird zugekauft. In: orf.at. 5. November 2016, abgerufen am 6. November 2016. 
  8. AID-Infobroschüre „Fruchtsäfte und Erfrischungsgetränke“. 2011, archiviert vom Original am 23. März 2017; abgerufen am 17. September 2017 (Broschüre wurde nicht direkt verlinkt und ist im webarchiv nicht zu finden). 
  9. Fruchtnektar. In: chemie-in-lebensmitteln.de. Archiviert vom Original am 14. Dezember 2014; abgerufen am 17. September 2017. 
  10. § 2 Abs. 6 FrSaftErfrischGetrV mit Anlage 5 in Umsetzung der EU-Richtlinie
  11. I. A. 1. und II. A. 1. und 2. der Leitsätze für Erfrischungsgetränke
  12. durch die Richtlinie 2012/12/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. April 2012 zur Änderung der Richtlinie 2001/112/EG des Rates über Fruchtsäfte und bestimmte gleichartige Erzeugnisse für die menschliche Ernährung; s. Erwägungen 3) und Art. 3, wonach die Erklärung „ohne Zuckerzusatz“ noch bis 2016 zulässig war
  13. Hendrik Kafsack, Brüssel: Neue Regeln für Säfte. In: FAZ.net. 14. Dezember 2011, abgerufen am 13. Dezember 2014. 
  14. Anlage 4 FrSaftErfrischGetrV
  15. Daten und Fakten zur deutschen Fruchtsaft-Industrie 2018. In: www.fruchtsaft.de. Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V., abgerufen am 6. Januar 2020. 
  16. Getränke-Info/Hohmann/Kelch, Juli 2012
  17. Albi hat nach Edeka-Einstieg mit Absatzschwund zu kämpfen, auf www.lvz.de, abgerufen am 5. Januar 2019
  18. Insolvente Elro-Gruppe: Brinkmann verkauft sechs Unternehmen an Edeka. 25. Februar 2013, abgerufen am 17. September 2017. 

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 14 Jul 2025 / 00:19

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Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern Fruchtsaft spezieller auch Obstsaft ist ein aus Fruchten einer oder mehrerer Fruchtarten gewonnenes flussiges Erzeugnis das fur die menschliche Ernahrung bestimmt ist Der Fruchtgehalt muss 100 betragen Es wird zwischen Direktsaft und Fruchtsaft aus Konzentrat unterschieden Bei letzterem wird Fruchtsaft im Herkunftsland konzentriert und im Zielland ruckverdunnt Grapefruit und Orangensaft Von Fruchtsaft abgegrenzt werden Fruchtnektare und Fruchtsaftgetranke bei denen weitere Zutaten zugesetzt werden durfen DefinitionFur die EU bestimmt die Richtlinie 2001 211 EG als Fruchtsaft das garfahige jedoch nicht gegorene aus dem geniessbaren Teil gesunder und reifer Fruchte einer oder mehrerer Fruchtarten gewonnene Erzeugnis das die dafur charakteristische Farbe das dafur charakteristische Aroma und den dafur charakteristischen Geschmack aufweist Die Fruchte waren frisch oder durch Kalte haltbar gemacht Fruchtmark kann beigemischt sein Aroma Fruchtfleisch und Zellen die mit geeigneten physikalischen Verfahren aus derselben Fruchtart gewonnen wurden durfen im Saft wiederhergestellt werden Stucke oder Bestandteile von Kernen Samenkornern und Schale durfen nicht im Saft sein ausser sie lassen sich nicht durch Verfahren der guten Herstellungspraxis entfernen Bei Zitrusfruchten ausser Limetten muss der Fruchtsaft vom Endokarp stammen Tomaten Paradeiser gelten hier als Fruchte Fur Deutschland setzt die Fruchtsaft und Erfrischungsgetrankeverordnung FrSaftErfrischGetrV die Vorgaben der Richtlinie in Verbindung mit dem Lebensmittel und Futtermittelgesetzbuch LFGB verbindlich um Nach den erganzenden Feststellungen des Deutschen Lebensmittelbuches zur Verkehrsauffassung ist unter dem Merkmal nicht gegoren dieser Fruchtsaftdefinition nicht zu verstehen dass Fruchtsaft alkoholfrei sei Demnach ist der Saft als nicht gegoren anzusehen wenn nicht mehr als 3 g Alkohol je Liter bei Traubensaft 1 vol darin ist Bei Fruchtsaft also dem in Deutschland durch Lebensmittelunternehmer oft sogenannten Direktsaft ist der Fruchtanteil 100 Fruchtsaft aus Fruchtsaftkonzentrat wird durch Zugabe von Trinkwasser Fruchtfleisch Fruchtmark Aromen bei Traubensaft auch moglich Weinsauresalzen und oder Zellen aus dieser Fruchtart zum Konzentrat wiederhergestellt so dass der Fruchtanteil gleichwertig zu 100 ist und auch die ubrigen chemischen physikalischen organoleptischen und nahrstoffbezogenen Merkmale dem von Direktsaft entsprechen Der Fruchtsaft wurde durch physikalischen Entzug von Wasser im Ursprungsland konzentriert und wird spater quasi wieder ruckverdunnt Die Deutsche Gesellschaft fur Ernahrung DGE stuft Fruchtsaft als pflanzliches Lebensmittel ein Mit einem Glas Fruchtsaft 150 bis 200 Milliliter kann eine von taglich funf empfohlenen Portionen Obst und Gemuse ersetzt werden KennzeichnungEtikett Massgeblich fur die Kennzeichnung von allen verpackten Lebensmitteln sind die Regelungen der Lebensmittel Informationsverordnung Obligatorische Angaben sind Verkehrsbezeichnung Herstellerangabe Fullmenge Mindesthaltbarkeitsdatum MHD Zutatenverzeichnis Nahrwertdeklaration und Losnummer Bei Fruchtsaften aus zwei oder mehr Fruchtarten mussen die verwendeten Fruchtarten in absteigender Reihenfolge des Volumenanteils der verwendeten Fruchtsafte angegeben werden Gegebenenfalls kann die Verpackung mit Hinweisen zu Lagerung oder Verwendung versehen werden Die Angaben wie Direktsaft oder 100 Fruchtgehalt erfolgten auf freiwilliger Basis Dasselbe gilt fur die nahrwertbezogene Angabe ohne Zuckerzusatz Spezielle Kennzeichnungen fur Fruchtsaft regelt die Fruchtsaft und Erfrischungsgetrankeverordnung Bei Erzeugnissen aus nur einer Fruchtart muss der Wortbestandteil Frucht durch die Bezeichnung der Fruchtart ersetzt werden Laut Gesetzeslage in Osterreich kann fur Fruchtsaft aus Osterreich auch aus dem Ausland stammendes Obst verwendet werden Nach Ernteausfallen im Jahr 2016 wird dies auch praktiziert HerstellungAbfullanlage fur ApfelsaftDirektsaft Hauptartikel Direktsaft Fur die Fruchtsaftherstellung werden reife saubere frische oder haltbar gemachte Fruchte verwendet Zitrusfruchte werden in speziellen Zitruspressen gepresst Andere Fruchte werden in einer Muhle zu Maische vermahlen die anschliessend mechanisch ausgepresst wird Spezielle Enzyme konnen den Saftaustritt aus den Zellen erleichtern und die Saftausbeute erhohen Bei Stein und Beerenobst werden vor dem Auspressen die Steine und Stiele entfernt Durch Zentrifugation und Filtration entsteht aus dem zunachst naturtruben fruchtfleischhaltigen Saft ein klarer Fruchtsaft Direktsaft aus stark saurehaltigen Fruchten wird auch Muttersaft genannt und wird normalerweise nur verdunnt und gegebenenfalls gesusst genossen Wird er durch Zucker oder andere Sussstoffe und nicht bloss durch andere beigemischte susse dann aber auszuweisende Fruchtsafte gesusst darf er seit dem Verbot der Korrekturzuckerung aber nicht mehr als Fruchtsaft vermarktet werden Fruchtsaft aus Konzentrat Nach dem Entsaften werden zunachst Aromen entzogen damit sie beim anschliessenden Eindampfen des Saftes nicht verlorengehen Das Wasser wird unter nahezu Vakuum entzogen Das Konzentrat kann zwischengelagert und kostengunstig transportiert werden Um aus dem Konzentrat wieder Saft zu machen werden Wasser und das fruchteigene Aroma sowie gegebenenfalls Fruchtfleisch und Zellen zugefugt Neben dem Vorteil der Kosteneinsparung fur den Transport sind die Hersteller durch dieses Verfahren auch unabhangig von der Erntesaison Zur Haltbarmachung wird der Saft fur wenige Sekunden bei 85 C pasteurisiert Verwandte GetrankeFruchtnektar und Fruchtsaftgetranke unterscheiden sich von Fruchtsaft durch Verdunnung mit Wasser und den ublichen Zusatz von Zucker oder Honig Fruchtnektar Manche Fruchte haben von Natur aus so viel Fruchtsaure oder Fruchtfleisch dass sie nicht als Fruchtsaft sondern nur als Nektar angeboten werden konnen Der in Deutschland durch Verordnung vorgeschriebene Mindestgehalt an Fruchtsaft oder Fruchtmark betragt je nach Fruchtart mindestens 25 z B Johannisbeere Banane Mango bis 50 Holunderbeere Quitte Pfirsich Fruchtnektar darf bis zu 20 des Gesamtgewichts Zucker oder Honig enthalten Bei Fruchtsaftschorlen also Mischungen von Fruchtsaft oder Fruchtsaftkonzentrat und kohlensaurehaltigem Mineralwasser handelt es sich gemass den Definitionen der geltenden Fruchtsaftverordnung ebenfalls um Fruchtnektare Fruchtsaftgetrank Fruchtsaftgetranke unterliegen nicht der Fruchtsaftverordnung sondern sind in den Leitsatzen fur Erfrischungsgetranke des deutschen Lebensmittelbuchs beschrieben Der Fruchtgehalt soll je nach Fruchtart mindestens 6 Zitrusfruchte bis 30 bei Kernobst oder Trauben betragen Neben Wasser und Zucker durfen auch Mineralien Vitamine Aromen und sonstige Zusatzstoffe enthalten sein ausser Alkohol Zutaten und ZusatzstoffeBei allen Lebensmitteln mussen die verwendeten Zutaten angegeben werden Nach Umsetzung der Grundfassung der EU Richtlinie in den Mitgliedstaaten wonach eine Korrekturzuckerung zur Behebung eines sauren Geschmacks zulassig war konkurrierten deutsche Safthersteller vermehrt mit Fruchtsaften die unter Berufung auf diese Ausnahmeregel nachgezuckert waren Da deutsche Safte traditionell keine Korrekturzuckerzusatze enthalten wollte man dies in Abgrenzung zu den anderen Saften deutlich machen wozu sich die Kennzeichnung Ohne Zuckerzusatz durchsetzte Dieser Hinweis auf den Verpackungen ist freiwillig und verspricht dass wirklich kein zusatzlicher Zucker also auch kein Korrekturzucker im Saft ist Diese Zuckerung ist nach Anderung der EU Fruchtsaft Richtlinie und daraufhin auch der deutschen Fruchtsaft Verordnung seit dem 31 Oktober 2013 nicht mehr erlaubt Auch eine Korrekturzuckerung ist nicht erlaubt was viele Verbraucher nicht wissen Anbieter schreiben weiterhin ohne Zuckerzusatz auf Getrankepackungen offenbar aus Marketinggrunden Dies konnte Verbrauchern suggerieren dies sei etwas Besonderes oder andere Fruchtsafte waren nachgezuckert Es gibt zahlreiche Stoffe die nicht als Zutat gelten Diese Stoffe oft Verarbeitungshilfsstoffe genannt durfen zur Herstellung verwendet werden erscheinen aber nicht im Zutatenverzeichnis von Fruchtsaften So ist die Verwendung von Speisegelatine und weiteren Stoffen wie Enzymen Tanninen Aromen und Bentonit erlaubt Bei Fruchtsaft aus Fruchtsaftkonzentrat brauchen alle Zutaten die zur Wiederherstellung des ursprunglichen Zustands unerlasslich sind nicht auf der Packung aufgelistet werden Kennzahlen der FruchtsaftindustrieIm Jahr 2019 tranken die Deutschen pro Kopf 30 5 Liter Saft und Nektar aus Fruchten und Gemuse Damit sind sie europaischer Spitzenreiter vor Norwegen 23 5 Liter und Osterreich 21 8 Liter und liegen deutlich uber dem EU Durchschnitt 18 0 Liter Der Konsum ist seit 2003 leicht rucklaufig Die beliebtesten Fruchtsafte in Deutschland sind Orangen und Apfelsaft mit einem durchschnittlichen Pro Kopf Verbrauch von 7 2 bzw 6 8 Litern 2019 Von Bedeutung sind ausserdem Multivitaminsaft 3 8 Liter sowie Trauben und Ananassaft mit 1 1 bzw 0 4 Litern Die etwa 350 deutschen Fruchtsafthersteller verarbeiteten im Jahr 2019 etwa 900 000 t Obst und stellten insgesamt 4 0 Milliarden Liter Fruchtsaft Nektar und Fruchtsaftgetranke her Die 7500 Beschaftigten generierten damit einen Umsatz von 3 27 Milliarden Euro Verpackungsstruktur in DeutschlandNeben PET Einweg und Karton Verpackungen spielt das Glas Mehrweg System in Deutschland fur das Fruchtsaftsegment eine bedeutende Rolle Der Anteil innerhalb der gesamten Verpackungsstruktur liegt bei etwa 11 Prozent Tendenz in den vergangenen Jahren leicht steigend Etwa 300 Fruchtsafthersteller setzen in Deutschland das Glas Mehrweg System des VdF Verband der deutschen Fruchtsaft Industrie e V ein Entwicklung des Pro Kopf Verbrauchs in DeutschlandAngaben in Litern 2005 2010 2016 2017 2018 2019 Apfelsaftschorle 8 3 11 0 6 5 5 7 5 1 4 5Apfelsaft 12 4 8 1 7 5 7 6 7 0 6 8Orangensaft 8 9 8 7 7 5 7 4 7 4 7 2Multivitaminfruchtsaft 3 8 4 1 4 1 4 1 3 9 3 8Traubensaft 1 3 1 0 1 1 1 2 1 0 1 10 6 0 4 0 4 0 4 0 4 vorlaufige ZahlenBedeutende Hersteller von Fruchtsaften und FruchtnektarenUnternehmen Firmensitz Absatz 2011 Gesamt Mio Liter Absatz 2011 Inland Mio Liter Umsatz 2011 Gesamt Mio Euro Markenriha Richard Hartinger Getranke Deutschland Rinteln 508 2 276 7 176 7 Fruchtquell Naturella Wesergold Quelly HandelsmarkenGerberEmig Group 2013 fusioniert zu RefrescoGerber Vereinigtes Konigreich Somerset Emig GmbH in Rellingen 433 0 238 2 185 0 Emig Junita HandelsmarkenEckes Granini Deutschland Deutschland Nieder Olm 395 0 395 0 329 0 Eckes Fruchttiger Granini Hohes C Dr KochRefresco 2013 fusioniert zu RefrescoGerber Niederlande Dordrecht Refresco Deutschland in Monchengladbach 389 0 241 0 137 0 Hardthof Krings Handelsmarken u a fur Rewe Group Aldi Lidl Stute Nahrungsmittelwerke Deutschland Paderborn 275 0 229 0 96 0 Stute Handelsmarken u a fur Aldi Valensina Deutschland Monchengladbach 271 0 221 0 65 0 Valensina Wolfra Frische Hitchcock TropicanaDeutschland Moers 232 5 139 5 57 Copeo Niederrhein Gold HandelsmarkenAlbi 2017 Ubernahme durch Edeka Deutschland Buhlenhausen 138 0 132 0 94 0 Albi Multi12 Handelsmarken u a fur Edeka und Netto Marken Discount PepsiCo Vereinigte Staaten Purchase PepsiCo Deutschland in Neu Isenburg 127 0 127 0 127 0 Punica 2012 Insolvenz 2013 Ubernahme durch Edeka Verbund Deutschland Rostock 124 0 114 0 57 4 Elmenhorster Rothaer geschatzte DatenSiehe auchSaftbar Most Getrank WeblinksCommons Fruchtsafte Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Fruchtsaft Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wikiquote Saft Zitate Wikiquote Most Zitate Literatur von und uber Fruchtsaft im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bundesrecht konsolidiert Gesamte Rechtsvorschrift fur Fruchtsaftverordnung Fassung vom 8 Dezember 2022 Verband der deutschen Fruchtsaft Industrie e V EinzelnachweiseRichtlinie 2001 112 EG und Fruchtsafte und gleichartige Erzeugnisse Zusammenfassung der Gesetzgebung In EUR Lex Amt fur Veroffentlichungen der Europaischen Union 1 Dezember 2001 abgerufen am 1 September 2017 Anhang I Abschnitt I 1 a der Richtlinie 2001 112 EG des Rates vom 20 Dezember 2001 uber Fruchtsafte und bestimmte gleichartige Erzeugnisse fur die menschliche Ernahrung in der konsolidierten Fassung vom 5 Oktober 2014 Anhang II Ziff 1 S 2 der Richtlinie 2001 211 EG zu den Herstellungsanforderungen entsprechend Anlage 1 1 a FrSaftErfrischGetrV I C 1 der Leitsatze fur Fruchtsafte Memento des Originals vom 8 Mai 2018 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 je 1 b der Anh I zur Richtlinie bzw Anl 1 zur Verordnung Ernteausfalle Obst wird zugekauft In orf at 5 November 2016 abgerufen am 6 November 2016 AID Infobroschure Fruchtsafte und Erfrischungsgetranke 2011 archiviert vom Original am 23 Marz 2017 abgerufen am 17 September 2017 Broschure wurde nicht direkt verlinkt und ist im webarchiv nicht zu finden Fruchtnektar In chemie in lebensmitteln de Archiviert vom Original am 14 Dezember 2014 abgerufen am 17 September 2017 2 Abs 6 FrSaftErfrischGetrV mit Anlage 5 in Umsetzung der EU Richtlinie I A 1 und II A 1 und 2 der Leitsatze fur Erfrischungsgetranke durch die Richtlinie 2012 12 EU des Europaischen Parlaments und des Rates vom 19 April 2012 zur Anderung der Richtlinie 2001 112 EG des Rates uber Fruchtsafte und bestimmte gleichartige Erzeugnisse fur die menschliche Ernahrung s Erwagungen 3 und Art 3 wonach die Erklarung ohne Zuckerzusatz noch bis 2016 zulassig war Hendrik Kafsack Brussel Neue Regeln fur Safte In FAZ net 14 Dezember 2011 abgerufen am 13 Dezember 2014 Anlage 4 FrSaftErfrischGetrV Daten und Fakten zur deutschen Fruchtsaft Industrie 2018 In www fruchtsaft de Verband der deutschen Fruchtsaft Industrie e V abgerufen am 6 Januar 2020 Getranke Info Hohmann Kelch Juli 2012 Albi hat nach Edeka Einstieg mit Absatzschwund zu kampfen auf www lvz de abgerufen am 5 Januar 2019 Insolvente Elro Gruppe Brinkmann verkauft sechs Unternehmen an Edeka 25 Februar 2013 abgerufen am 17 September 2017 Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source Speichern 09 07 min 8 84 MB Text der gesprochenen Version 6 Marz 2013 Mehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia Normdaten Sachbegriff GND 4125086 2 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN sh85052173 NDL 00575141

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