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Füchse Berlin ist der Name der Profihandball Abteilung des Berliner Vereins Füchse Berlin Reinickendorf Unter diesem Nam

Füchse Berlin

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Füchse Berlin
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Füchse Berlin ist der Name der Profihandball-Abteilung des Berliner Vereins Füchse Berlin Reinickendorf. Unter diesem Namen treten sowohl die Männer als auch die Frauen an.

Füchse Berlin
Voller Name Füchse Berlin Reinickendorf Berliner Turn- und Sportverein von 1891 e. V. (Hauptverein)
Füchse Berlin Handball GmbH (Spielbetrieb Profihandball)
Spitzname(n) Füchse
Gegründet 1891
Vereinsfarben Grün-Weiß
Halle Max-Schmeling-Halle
Plätze 9000 Plätze
Präsident Frank Steffel
Geschäftsführer Bob Hanning (Füchse Berlin Handball GmbH)
Trainer Jaron Siewert
Liga Handball-Bundesliga
2024/25
Rang Meister
DHB-Pokal Achtelfinale
International EHF Champions League: Finalist
Website www.fuechse.berlin


Heim


Auswärts
Größte Erfolge
National Deutscher Meister
2025
DHB-Pokalsieger
2014
DHB-Supercupsieger
2024
International EHF-Pokal-/EHF European Leaguesieger
2015, 2018, 2023
Vereinsweltmeister
2015, 2016

Männer

Seit der Saison 2005/06 spielte der Verein unter diesem Namen in der 2. Bundesliga, Staffel Nord. In der Spielzeit 2006/07 sicherten sich die Füchse vorzeitig die Meisterschaft und spielen seitdem wieder in der Bundesliga. Die zweite Mannschaft spielte in der Saison 2010/11 in der 2. Bundesliga und tritt seit Einführung der Eingleisigkeit in dieser Liga 2011 in der 3. Liga an.

Am 13. April 2014 gewannen die Füchse mit dem DHB-Pokal 2013/14 den ersten Titel der Vereinsgeschichte. Im Finale besiegten sie die SG Flensburg-Handewitt mit 22:21. In der Saison 2024/25 gewannen sie zum ersten Mal die deutsche Meisterschaft.

Verein & GmbH

Präsident des Gesamtvereins ist seit 2005 der ehemalige Bundestagsabgeordnete und Unternehmer Frank Steffel. Wesentlich zum Erfolg der Profimannschaft beigetragen hat der seit 2005 amtierende Geschäftsführer der Füchse Berlin Handball GmbH Bob Hanning (Stand: 2023).

Mit Stefan Kretzschmar als Vorstand Sport und Volker Zerbe als Leiter der Geschäftsstelle sind zwei weitere ehemalige Handballprofis in führender Position tätig.

Spielstätte

Seit der Saison 2005/06 dient die Max-Schmeling-Halle als „Fuchsbau“ und somit als Spielstätte der Füchse Berlin. Die Kapazität beträgt bei den Heimspielen 9000 Zuschauer, kann aber für Topspiele und Großereignisse, wie zur Handball-WM 2007, noch um weitere Plätze aufgestockt werden, so dass die Halle fast 10.000 Zuschauern Platz bietet. In der Saison 2022/23 waren durchschnittlich 7.936 Zuschauer bei den Heimspielen.

Geschichte

Die Handballer des TSV Dorner Reinickendorf stiegen 1935 in die Gauliga Berlin-Brandenburg auf, wo sie drei Jahre spielten.

Saisondaten 1935–1938 (Feld)
Saison Liga Platz (von) S U N Tore Punkte
1935/36 Gauliga Berlin-Brandenburg 8 (9) 107:142 8:24
1936/37 Gauliga Berlin-Brandenburg 8 (10) 126:146 14:22
1937/38 Gauliga Berlin-Brandenburg ? (11) ▼

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zusätzlich zum Feldhandball auch eine Meisterschaft im Hallenhandball ausgetragen. Im Feldhandball spielte der Verein ab 1946 in der Oberliga Berlin, die er 1953 bis 1955 dreimal in Folge gewann. Damit war die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften 1953 bis 1955 verbunden. Ein weiteres Mal qualifizierten sich die Reinickendorfer 1965 für die Meisterschaftsendrunde, wo sie allerdings das Qualifikationsspiel zum Achtelfinale gegen den Hamburger SV verloren. Im Folgejahr belegten sie den zweiten Platz in der Oberliga Berlin, wodurch sie sich für die neu eingeführte Feldhandball-Bundesliga qualifizierten.

Im Hallenhandball gab es bis 1966 eine West-Berliner Meisterschaft, deren Sieger sich für die ab 1950 ausgetragene deutsche Meisterschaft qualifizierte. Dies gelang den Füchsen erstmals 1954. Sie belegten den 3. Platz der deutschen Meisterschaft. Weitere Teilnahmen erfolgten 1955 (3. Platz), 1956 (5. Platz) und 1966 (Viertelfinale). Ab 1958 wurde in Berlin eine Oberliga ausgetragen, an der die Füchse ab der Saison 1961/62 teilnahmen. Als Berliner Meister 1966 qualifizierten sie sich für die neu eingeführte Hallenhandball-Bundesliga.

Saisondaten 1946–1966 (Feld)
Saison Liga Platz (von) S U N Tore Punkte weitere Platz (von) S U N Tore Punkte
1946 Oberliga Berlin 3/4 (12)
1946/47 Oberliga Berlin 4 (12) 30:12
1947/48 Oberliga Berlin ? (12)
1948/49 Oberliga Berlin 3 (12) 15 0 7 163:92 30:14
1949/50 Oberliga Berlin 4 (10) 13 0 5 147:80 26:10
1950/51 Oberliga Berlin 3 (10) 162:111 24:12
1951/52 Oberliga Berlin 5 (10) 10 1 7 199:167 21:15
1952/53 Oberliga Berlin 1 (10) Deutsche Meisterschaft VR (8) 2 1 3 73:81 5:7
1953/54 Oberliga Berlin 1 (10) 15 0 3 286:196 30:6 Deutsche Meisterschaft VR (8) 4 0 2 72:62 8:4
1954/55 Oberliga Berlin 1 (10) 16 2 0 291:180 34:2 Deutsche Meisterschaft HF (8) 1 0 1 26:22 2:2
1955/56 Oberliga Berlin 3 (10) 11 3 4 155:104 25:11
1956/57 Oberliga Berlin 5 (10) 9 0 9 168:163 18:18
1957/58 Oberliga Berlin 6 (10) 8 1 9 156:194 17:19
1959 Oberliga Berlin 5 (10) 10 2 6 202:180 22:14
1960 Oberliga Berlin 3 (12) 9 1 6 181:158 19:13
1961 Oberliga Berlin VR (12) 7 0 3 100:83 14:6
1962 Oberliga Berlin 8 (12) 10 2 10 243:229 22:22
1963 Oberliga Berlin 7 (10) 7 1 10 195:203 15:21
1964 Oberliga Berlin 3 (10) 9 1 8 241:20 19:17
1965 Oberliga Berlin 2 (10) 13 2 3 226:183 28:8 Deutsche Meisterschaft 17 (17) 0 0 1 9:11 0:2
1966 Oberliga Berlin 2 (10) 13 3 2 259:184 29:7
Saisondaten 1946–1966 (Halle)
Saison Liga Platz (von) S U N Tore Punkte weitere Platz (von) S U N Tore Punkte
1946/47 Berliner Meisterschaft HF (8) 1 0 1 14:10 2:2
1947/48 Berliner Meisterschaft VR (8) 1 0 2 11:16 2:4
1948/49 Berliner Meisterschaft VF (9) 0 0 1 5:6 0:2
1949/50 Berliner Meisterschaft VR (8) 1 1 1 20:14 3:3
1950/51 Berliner Meisterschaft VR (6) 0 2 0 8:8 2:2
1951/52 Berliner Meisterschaft 4 (6) 1 0 3 24:30 2:6
1952/53 Berliner Meisterschaft 3 (6) Anm. 1 0 1 7:10 2:2
1953/54 Berliner Meisterschaft 1 Anm. 1 0 0 7:6 2:0 Deutsche Meisterschaft 3 (6) 2 1 1 31:20 5:1
1954/55 Berliner Meisterschaft 1 (6) 4 0 0 25:15 8:0 Deutsche Meisterschaft 3 (6) 2 0 2 33:20 4:4
1955/56 Berliner Meisterschaft 1 (4) 4 0 1 20:11 8:2 Deutsche Meisterschaft 5 (6) 1 0 2 12:14 2:4
1956/57 Berliner Meisterschaft VR (8) 1 0 2 21:25 2:4
1957/58 Berliner Meisterschaft n. q.
1961/62 Oberliga Berlin 4 (8) 3 3 5 92:95 9:13
1962/63 Oberliga Berlin 6 (8) Anm. 0 0 3 10:27 0:6
1963/64 Oberliga Berlin 4 (8) Anm. 1 0 2 45:53 2:4
1964/65 Oberliga Berlin 3 (10) Anm. 119:123 18:6
1965/66 Oberliga Berlin 1 (10) Anm. 116:72 19:5 Deutsche Meisterschaft VF (8) 0 0 1 18:20 0:2

Anm. 
Für diese Saisons liegen die Ergebnisse nicht vollständig vor.

Die Füchse stiegen in der ersten Saison der Feld-Bundesliga als Vorletzter der Südstaffel ab. 1968 gewannen sie die Regionalliga Berlin und scheiterten gegen den Meister der Oberliga Süd Frisch Auf Göppingen in den Spielen um den Aufstieg (13:12 und 11:16). 1969 gewannen sie erneut die Regionalliga. Sie verloren nun zwar beide Spiele in einer Dreiergruppe um den Aufstieg, stiegen aber wegen Rückzügen aus der Bundesliga dennoch auf. Auch diesmal stiegen die Füchse direkt wieder ab. Von 1972 bis 1975 gewannen sie viermal in Folge die Regionalliga Berlin. 1972 war der Aufstieg ausgesetzt, weil der DHB den Spielbetrieb im Hallenhandball einschränkte, um sich auf den Hallenhandball-Wettbewerb bei den Olympischen Spielen vorzubereiten. Nach der Saison 1973 wurde die Feld-Bundesliga aufgelöst, sodass es auch hier keine Aufsteiger gab. 1974 und 1975 nahmen die Füchse an der nun wieder im KO-Modus ausgespielten deutschen Meisterschaft teil. Sie verloren 1974 im Halbfinale gegen den SV 1946 Crumstadt mit 9:13. 1975 setzten sie sich zunächst gegen den Nordmeister ATSV Habenhausen durch (17:10) und verloren dann das Halbfinale gegen TuS Nettelstedt (15:22). Danach wurden durch den DHB keine deutschen Meisterschaften mehr im Feldhandball durchgeführt.

Saisondaten 1967–1973 (Feld)
Saison Liga Platz (von) S U N Tore Punkte weitere Platz (von) S U N Tore Punkte
1967 Bundesliga Süd 9 (10) ▼ 4 4 10 215:258 12:24
1968 Regionalliga Berlin 1 (8) 13 1 0 244:136 27:1 Aufstiegsspiele 2 (2) 1 0 1 24:28 2:2
1969 Regionalliga Berlin 1 (8) 12 1 1 212:151 25:3 Aufstiegsspiele 3 (3) ▲ 0 0 2 18:24 0:4
1970 Bundesliga Nord 8 (8) ▼ 2 1 11 195:242 5:23
1971 Regionalliga Berlin 2 (8) 238:154 22:6
1972 Regionalliga Berlin 1 (8) 149:89 18:2
1973 Regionalliga Berlin 1 (8) 9 1 0 147:92 19:1
1974 Regionalliga Berlin 1 (?) Deutsche Meisterschaft HF (5) 0 0 1 9:13 0:2
1975 Regionalliga Berlin 1 (8) 157:102 17:3 Deutsche Meisterschaft HF (5) 1 0 1 32:32 2:2

Auch die Hallen-Bundesliga wurde zweigleisig ausgetragen, wobei die Berliner Mannschaften zunächst der Südstaffel zugeteilt wurden. Die Füchse belegten in den ersten beiden Jahre Plätze im Mittelfeld und konnten 1969 dem Abstieg nur durch einen Erfolg in Platzierungsspielen gegen die punktgleichen Mannschaften des TSV Birkenau und TV Hüttenberg vermeiden. 1971 stiegen die Füchse in die Regionalliga Nord ab. Ab 1972 trugen die West-Berliner Vereine eine eigene Regionalliga aus. Diese konnten die Füchse gewinnen und stiegen so 1973 wieder in die Bundesliga auf. Es folgte der direkte Abstieg 1974, der erneute Gewinn der Berliner Regionalliga 1975 und zwei weitere Jahre in der Bundesliga von 1975 bis 1977. Als 1977 die eingleisige Bundesliga eingeführt wurde, konnten sich die Füchse nicht qualifizieren und stiegen erneut in die Regionalliga Berlin ab. Diese gewannen sie nun viermal in Folge, scheiterten aber dreimal in der Aufstiegsrunde gegen andere Regionalligameister: 1978 gegen den TSV Jahn Gensungen (RL Südwest) 13:20 und 17:11, 1979 gegen den TSB Flensburg (RL Nord) 14:19 und 17:21, 1980 gegen den VfL Günzburg (RL Süd) 14:21 und 20:19. Erst 1981 gelang der erneute Aufstieg als Drittplatzierter in einer Aufstiegsrunde, an der alle fünf Regionalligameister teilnahmen.

Saisondaten 1966–1981 (Halle)
Saison Liga Platz (von) S U N Tore Punkte weitere Platz (von) S U N Tore Punkte
1966/67 Bundesliga Süd 4 (8) 6 1 6 187:176 13:13
1967/68 Bundesliga Süd 5 (8) 6 1 7 216:233 13:15
1968/69 Bundesliga Süd 7 (8) 5 0 9 189:220 10:18 Platzierungsspiele 6–8 1 (3) 1 1 0 29:24 3:1
1969/70 Bundesliga Süd 3 (8) 7 1 6 215:209 15:13
1970/71 Bundesliga Süd 8 (8) 4 0 10 183:219 8:20
1970/71 Bundesliga Süd 8 (8) ▼ 4 0 10 183:219 8:20
1971/72 Regionalliga Nord 4 (10) 10 0 8 271:264 20:16
1972/73 Regionalliga Berlin 1 (10) ▲ 11 0 1 203:146 22:2
1973/74 Bundesliga Nord 10 (10) ▼ 3 1 14 231:313 7:29
1974/75 Regionalliga Berlin 1 (8) ▲ 29:5
1975/76 Bundesliga Süd 9 (10) 5 3 10 266:309 13:23
1976/77 Bundesliga Nord 9 (10) ▼ 3 0 15 262:347 6:30
1977/78 Regionalliga Berlin 1 (10) 18 3 0 411:278 29:3 Aufstiegsrunde 2 (2) 1 0 1 30:31 2:2
1978/79 Regionalliga Berlin 1 (10) 18 1 3 409:295 37:7 Aufstiegsrunde 2 (2) 0 0 2 31:40 0:4
1979/80 Regionalliga Berlin 1 (10) 18 2 2 350:249 38:6 Aufstiegsrunde 5 (5) 1 0 1 34:40 2:2
1980/81 Regionalliga Berlin 1 (10) 21 0 1 495:258 42:2 Aufstiegsrunde 3 (5) ▲ 4 0 2 101:86 8:4

In der Saison 1981/82 erreichte der Aufsteiger sofort Rang drei, eine Platzierung die erst 2024 übertroffen wurde, und qualifizierte sich für den IHF-Pokal. In den folgenden Jahren ging die Entwicklung rückwärts. Als Pokalfinalist 1984 konnte der Verein jedoch ein zweites Mal im Europapokal starten. Nachdem sich Mäzen Willi Bendzko, der für den steilen Aufstieg der Füchse hauptverantwortlich zeichnete, zurückzog, ging es bald wieder zurück in die Zweitklassigkeit.

Saisondaten 1981–1986
Saison Liga Platz (von) S U N Tore Punkte Meiste Tore ⌀ Zuschauer
1981/82 Bundesliga 3 (14) 14 6 6 532:492 34:18 Don 115/82 2924
1982/83 Bundesliga 6 (13) 11 4 9 475:441 26:22 Don 115/77 3388
1983/84 Bundesliga 6 (14) 12 4 10 538:537 28:24 Don 121/68 2041
1984/85 Bundesliga 9 (14) 8 6 12 559:562 22:30 155/56 1451
1985/86 Bundesliga 14 (14) ▼ 2 2 22 501:654 6:46 Elezović 183/68 818

Auf den Abstieg in die seit 1981 bestehende 2. Bundesliga folgte direkt ein weiterer Abstieg in die nun drittklassige Regionalliga Berlin und dort ein letzter Platz. Die Füchse vermieden den Abstieg in die Landesliga Berlin, da deren zweite Mannschaft diese gleichzeitig gewonnen hatte. Zwei Jahre später gelang ein zweiter Platz in der Hauptrunde der Regionalliga Berlin und ein erster Platz in der Meisterrunde, wodurch die Füchse wieder in der 2. Bundesliga spielten. Dort gewannen sie aber kein einziges Spiel und stiegen 1991 wieder in die Regionalliga Berlin ab, die ab dieser Saison auch mit Vereinen aus Ost-Berlin ausgetragen wurde. Ab 1992 wurde die Regionalliga Nordost gebildet, in der die Füchse nun spielten. Zweimal erreichten sie den ersten Platz der Staffel Süd, scheiterten dann aber in der Meisterrunde. 1998 stiegen die Füchse in die viertklassige Oberliga Berlin ab. Nun folgten zwei Aufstiege 2000 und 2002 und somit die Rückkehr in die 2. Bundesliga. 2005 wechselte die Mannschaft den Namen, statt als Reinickendorfer Füchse tritt sie seither als Füchse Berlin auf. Sie erhielt auch ein eigenes Logo, das verwendet wurde, bis der Gesamtverein sein Logo 2012 modernisierte. Seither verwenden die Handballer wieder das Vereinslogo.

Saisondaten 1986–2007
Saison Liga Platz (von) S U N Tore Punkte weitere Platz (von) S U N Tore Punkte
1986/87 2. Bundesliga Nord 13 (14) ▼ 6 3 17 509:580 15:37
1987/88 Regionalliga Berlin 11 (11) 3 1 21 389:527 7:43
1988/89 Regionalliga Berlin 6 (11) 11 4 10 447:445 26:24
1989/90 Regionalliga Berlin 2 (10) 11 1 6 330:290 23:13 Meisterrunde 1 (4) ▲ 2 1 1 64:55 9
1990/91 2. Bundesliga Süd 14 (14) ▼ 0 1 25 370:540 1:51
1991/92 Regionalliga Berlin 3 (14) 18 2 6 536:425 38:14
1992/93 Regionalliga Nordost, Süd 5 (16) 15 5 10 591:543 35:25
1993/94 Regionalliga Nordost, Süd 1 (16) 26 3 1 630:443 55:5 Finalspiele HF (4) 0 1 1 25:24 1:3
1994/95 Regionalliga Nordost, Süd 5 (14) 15 3 8 568:506 33:19
1995/96 Regionalliga Nordost, Süd 6 (14) 13 2 11 583:544 28:24
1996/97 Regionalliga Nordost, Süd 1 (13) 17 1 6 542:466 35:13 Finalspiele HF (4) 0 1 1 35:39 1:3
1997/98 Regionalliga Nordost, Süd 9 (11) 7 2 11 432:426 16:24 Abstiegsrunde 5 (10) ▼ 7 5 6 396:384 19:17
1998/99 Oberliga Berlin 3 (12) 434:366 31:9
1999/2000 Oberliga Berlin 1 (12) ▲ 484:319 38:2
2000/01 Regionalliga Nordost 8 (16) 16 0 14 669:664 32:28
2001/02 Regionalliga Nordost 1 (16) ▲ 26 2 2 849:699 54:6
2002/03 2. Bundesliga Nord 15 (18) 11 3 20 908:980 25:43
2003/04 2. Bundesliga Nord 14 (18) 11 3 20 901:928 25:43
2004/05 2. Bundesliga Nord 12 (18) 14 3 17 883:875 31:37
2005/06 2. Bundesliga Nord 13 (18) 17 2 19 948:993 36:40
2006/07 2. Bundesliga Nord 1 (18) ▲ 32 0 2 1105:860 64:4

Nach dem Aufstieg im Jahre 2007 konnten sich die Füchse in der Liga fest etablieren und entwickelten sich ab 2010 zu einem Spitzenteam in der Liga. Mit dem Titel des Torschützenkönigs für Konrad Wilczynski in der Saison 2007/08 konnte der Verein zudem einen individuellen Erfolg verbuchen. In der Saison 2010/11 qualifizierte sich die Mannschaft mit dem dritten Platz zum ersten Mal für die Champions League, in der man auf Anhieb das Final Four erreichte. Auch in der Spielzeit 2011/12 standen die Füchse am Ende auf dem dritten Tabellenplatz und qualifizierten sich erneut für die Champions League. Es folgte ein vierter Rang 2012/13, der nach einer verlorenen Champions-League-Qualifikationsrunde gegen den HSV Hamburg zur Teilnahme am EHF-Pokal berechtigte. In der Saison 2013/14 stand neben dem DHB-Pokalsieg am Ende ein fünfter Platz in der Liga zu Buche. In der Saison 2015/16 wurde Petar Nenadić mit 229 Toren Torschützenkönig. Hans Lindberg konnte als dritter Fuchs 2021/22 mit 242 Toren Torschützenkönig werden. 2023/24 wurden die Füchse erstmals Vizemeister. In der Saison 2024/25 wurden die Füchse zum ersten Mal Deutscher Meister.

Saisondaten seit 2007
Saison Liga Platz (von) S U N Tore Punkte Meiste Tore ⌀ Zuschauer
2007/08 Bundesliga 11 (18) 11 3 20 941:1018 25:43 Wilczynski 237/127 6477
2008/09 Bundesliga 10 (18) 13 4 17 1023:1039 30:38 Kubisztal 180/22 7435
2009/10 Bundesliga 9 (18) 20 0 14 977:943 40:28 Bult 123/38 8124
2010/11 Bundesliga 3 (18) 26 3 5 967:860 55:13 Christophersen 153/0 8172
2011/12 Bundesliga 3 (18) 25 3 6 1016:877 53:15 Ninčević 156/42 7681
2012/13 Bundesliga 4 (18) 24 3 7 976:892 51:17 Igropulo 146/48 7656
2013/14 Bundesliga 5 (18) 22 2 10 953:882 46:22 Igropulo 158 7962
2014/15 Bundesliga 7 (19) 18 4 14 997:1004 40:32 Nenadić 169 7407
2015/16 Bundesliga 5 (17) 19 4 9 909:825 42:22 Nenadić 229 8207
2016/17 Bundesliga 4 (18) 23 5 6 986:889 51:17 Nenadić 182 7487
2017/18 Bundesliga 3 (18) 25 3 6 968:875 53:15 Lindberg 169 7537
2018/19 Bundesliga 6 (18) 19 0 15 923:898 38:30 Lindberg 160 7689
2019/20 Bundesliga 6 (18) 17 1 9 775:735 35:19 Lindberg 202 7827
2020/21 Bundesliga 4 (20) 25 2 11 1093:1003 52:24 Lindberg 197 210
2021/22 Bundesliga 3 (18) 24 5 5 1006:885 53:15 Lindberg 242 4397
2022/23 Bundesliga 3 (18) 25 1 8 1103:990 57:11 Lindberg 156 7936
2023/24 Bundesliga 2 (18) 26 4 4 1107:996 56:12 Gidsel 263 8370
2024/25 Bundesliga 1 (18) 27 4 3 1197:984 58:10 Gidsel 275 8429
Gewinn der deutschen Meisterschaft

Europapokalbilanz

In der Saison 1982/83 spielte man als Dritter der Bundesliga im IHF-Pokal, wo man das Halbfinale erreichte. In der Saison 1984/85 liefen die Berliner als Finalist im DHB-Pokal im Europapokal der Pokalsieger auf, schied aber frühzeitig aus. Seit 2011 spielen die Füchse jedes Jahr in einem internationalen Wettbewerb. 2011/12 nahm man wiederum als Dritter der Bundesliga erstmals an der Champions League teil. Es war die erste Europapokalteilnahme einer Berliner Männerhandballmannschaft seit 21 Jahren. Im Premierenjahr erreichte man gleich das Final Four, wo man im Halbfinale knapp dem THW Kiel unterlag, und letztendlich Vierter wurde. Als Dritter der Bundesliga spielten die Füchse auch in der folgenden Saison wieder in der Champions League. Diesmal scheiterte die Mannschaft im Achtelfinale an Atlético Madrid. 2014 erreichte das Team das Final Four des EHF-Pokals in eigener Halle, wo es im Halbfinale gegen den späteren Pokalsieger Pick Szeged verlor, und durch einen anschließenden Sieg über HCM Constanța den dritten Platz belegte. Auch ein Jahr später erreichte man die Endrunde der letzten vier Teams, die wieder in Berlin ausgetragen wurde. In einem deutschen Finale besiegten die Füchse den HSV Hamburg und gewannen somit ihren ersten internationalen Titel. In der Folgesaison schied man bereits in Runde 3 gegen den französischen Chambéry Savoie HB aus. 2017 erreichte man wieder das Finale, in dem man Gastgeber Frisch Auf Göppingen mit 22:30 unterlag. 2018 gewannen die Füchse erneut den EHF-Pokal und besiegten im Finale in Magdeburg die französische Mannschaft St. Raphael. 2021 erreichte man das Final Four in der EHF European League verlor aber das Finale in Mannheim gegen SC Magdeburg mit 28:25. Erneut im Finale stand man in Flensburg 2023 und gewann zum dritten Mal den Titel gegen Fraikin BM Granollers mit 36:31. 2024 verlor man das Finale gegen die SG Flensburg-Handewitt mit 31:36. 2025 erreichten die Füchse erstmals das Champions-League-Finale, wo man dem SC Magdeburg mit 26:32 unterlag, Mathias Gidsel wurde mit 135 Toren Torschützenkönig des Wettbewerb.

Europapokalbilanz seit 1982
Saison Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
1982/83
IHF-Pokal
Viertelfinale (Hinspiel) SC Empor Rostock Reinickendorfer Füchse 16:18 (9:7)
Viertelfinale (Rückspiel) Reinickendorfer Füchse SC Empor Rostock 12:14 (7:8)
Halbfinale (Hinspiel) Reinickendorfer Füchse SII Saporoschje 15:19 (4:9)
Halbfinale (Rückspiel) SII Saporoschje Reinickendorfer Füchse 17:15 (10:7)
1984/85
Europapokal der Pokalsieger
Achtelfinale (Hinspiel) Reinickendorfer Füchse TSV St. Otmar St. Gallen 23:22 (11:10)
Achtelfinale (Rückspiel) TSV St. Otmar St. Gallen Reinickendorfer Füchse 17:14 (8:7)
2011/12
Champions League
Viertelfinale (Hinspiel) Ademar León Füchse Berlin 34:23 (15:9)
Viertelfinale (Rückspiel) Füchse Berlin Ademar León 29:18 (13:6)
Halbfinale Füchse Berlin THW Kiel 24:25 (12:15)
Spiel um Platz 3 Füchse Berlin AG København 21:26 (9:13)
2012/13
Champions League
Achtelfinale (Hinspiel) Atlético Madrid Füchse Berlin 29:29 (13:10)
Achtelfinale (Rückspiel) Füchse Berlin Atlético Madrid 26:27 (13:14)
2013/14
EHF-Pokal
Halbfinale Füchse Berlin Pick Szeged 22:24 (9:13)
Spiel um Platz 3 HCM Constanța Füchse Berlin 28:29 (14:13)
2014/15
EHF-Pokal
Halbfinale Gorenje Velenje Füchse Berlin 24:27 (12:16)
Finale Füchse Berlin HSV Hamburg 30:27 (16:13)
2015/16
EHF-Pokal
Runde 3 (Hinspiel) Füchse Berlin Chambéry Savoie HB 31:31 (16:15)
Runde 3 (Rückspiel) Chambéry Savoie HB Füchse Berlin 34:30 (19:17)
2016/17
EHF-Pokal
Halbfinale Saint-Raphaël Var Handball Füchse Berlin 24:35 (10:17)
Finale Füchse Berlin Frisch Auf Göppingen 22:30 (13:15)
2017/18
EHF-Pokal
Halbfinale Frisch Auf Göppingen Füchse Berlin 24:27 (13:13)
Finale Saint-Raphaël Var Handball Füchse Berlin 25:28 (13:14)
2018/19
EHF-Pokal
Halbfinale Füchse Berlin FC Porto 24:20 (12:8)
Finale THW Kiel Füchse Berlin 26:22 (16:10)
2020/21
EHF European League
Halbfinale Rhein-Neckar Löwen Füchse Berlin 32:35 (16:19)
Finale SC Magdeburg Füchse Berlin 28:25 (15:8)
2021/22
EHF European League
Achtelfinale (Hinspiel) HBC Nantes Füchse Berlin 25:24 (10:12)
Achtelfinale (Rückspiel) Füchse Berlin HBC Nantes 30:33 (15:14)
2022/23
EHF European League
Halbfinale Montpellier Handball Füchse Berlin 29:35 (16:16)
Finale Füchse Berlin Fraikin BM Granollers 36:31 (16:12)
2023/24
EHF European League
Halbfinale Rhein-Neckar Löwen Füchse Berlin 24:33 (9:14)
Finale SG Flensburg-Handewitt Füchse Berlin 36:31 (15:14)
2024/25
Champions League
Halbfinale Füchse Berlin HBC Nantes 34:24 (18:12)
Finale Füchse Berlin SC Magdeburg 26:32 (12:16)
Gewinn des Europapokals

Kader 2025/26

Nr. Name Position Geburtstag Größe Vertrag bis
1 Deutscher Lasse Ludwig TW 29.09.2002 1,94 m 2027
96 Serbe Dejan Milosavljev TW 16.03.1996 1,96 m 2027
3 Deutscher Fabian Wiede RR 08.02.1994 1,92 m 2026
5 Schwede Max Darj (C) KM 27.09.1991 1,93 m 2026
6 Italiener Leo Prantner RA 24.11.2001 1,78 m 2029
11 Däne Lasse Bredekjær Andersson RL 11.03.1994 1,95 m 2027
14 Spanier Aitor Ariño LA 05.10.1992 1,84 m 2028
15 Norweger Tobias Grøndahl RM 22.01.2001 1,82 m 2028
17 Deutscher Nils Lichtlein RR 31.07.2002 1,83 m 2028
19 Däne Mathias Gidsel RR 08.02.1999 1,90 m 2029
20 Deutscher Tim Freihöfer LA 21.08.2002 1,74 m 2028
25 Deutscher Matthes Langhoff RL 30.03.2002 1,92 m 2028
26 Schwede Valter Chrintz RA 26.04.2000 1,85 m 2026
27 Deutscher Max Christoph Beneke RR 27.05.2003 1,98 m 2027
29 Österreicher Lukas Herburger KM 19.12.1994 1,98 m 2026
34 Färinger Hákun West av Teigum RA 19.02.2002 1,88 m 2028
93 Serbe Mijajlo Marsenić KM 09.03.1993 2,02 m 2027

Transfers zur Saison 2025/26

Zugänge
Nation Name abgebender Verein
Spanien Aitor Ariño FC Barcelona
Norwegen Tobias Grøndahl GOG
Stand: 5. Juni 2025
Abgänge
Nation Name aufnehmender Verein
Schweden Jerry Tollbring
Kroatien Manuel Štrlek Ziel unbekannt
Stand: 13. Dezember 2024

Erfolge

  • IHF Men’s Super Globe: 2015, 2016
  • EHF-Pokal: 2015, 2018, 2023
  • EVFH-Cup: 2012
  • DHB-Pokal
    • Sieger: 2014
    • Finalist: 1984
  • DHB-Supercup: 2024
  • Handball-Bundesliga
    • Deutscher Meister: 2025
    • 2. Platz: 2024
    • 3. Platz: 1982, 2011, 2012, 2018, 2022, 2023
  • Deutsche Meisterschaft (Halle)
    • 3. Platz: 1954, 1955
  • Berliner Meisterschaft (Halle): 1954, 1955, 1956, 1966
  • Berliner Meisterschaft (Feld): 1953, 1954, 1955, 1974, 1975 (als erstklassiger Wettbewerb)

Bekannte ehemalige Spieler

  • Niederlande Mark Bult (2007–2013)
  • Deutschland Sven-Sören Christophersen (2010–2014)
  • Deutschland Walter Don (1980–1984)
  • Deutschland Paul Drux (2011–2024)
  • Serbien Jovica Elezović (1985/86)
  • Agypten Hany El Fakharany (2007–2009)
  • Deutschland Silvio Heinevetter (2009–2020)
  • Polen Bartłomiej Jaszka (2007–2016)
  • Deutschland Klaus Kuhnigk
  • Danemark Torsten Laen (2009–2013)
  • Danemark Hans Lindberg (2016–2024)
  • Serbien Petar Nenadić (2014–2017)
  • Kroatien Ivan Ninčević (2010–2013)
  • Deutschland Roberto Pries † (1980–1986)
  • Deutschland Markus Richwien (2006–2014)
  • Spanien Iker Romero (2011–2015)
  • Kroatien Zvonimir Serdarušić (1980–1984)
  • Kroatien Denis Špoljarić (2010–2016)
  • Tschechien Petr Štochl (2006–2018)
  • Norwegen Stian Vatne (2009–2011)
  • Kroatien (1984/85)
  • Osterreich Konrad Wilczynski (2005–2011)
  • Deutschland Klaus Wöller † (1982–1985)

Rahmenprogramm

Das Maskottchen heißt Fuchsi. Der menschengroße Fuchs trägt das Trikot mit der Nummer 8. Unterstützt wird Fuchsi bei besonderen Anlässen von Reineke Fuchs – dem Maskottchen der Füchse Berlin Reinickendorf. Die Cheerleader der Füchse Berlin setzen sich aus folgenden Teams zusammen:

  • Senior Danceteam „Dance Deluxe“ vom TSV Rudow 1888
  • Junior Danceteam „Dance Delight“ vom TSV Rudow 1888

Frauen

→ Hauptartikel: Füchse Berlin (Frauenhandball)

Geschichte

Reinickendorfer Füchse

Die Handball-Frauenmannschaft der Reinickendorfer Füchse spielte bereits vor dem Zusammengehen mit – und der Lizenzübernahme von – dem SV Berliner VG 49 mehrere Jahre in den Bundesligen. In der Saison 1976/77 sowie von 1980 bis 1983 spielten die Berlinerinnen in der damals noch zweigleisigen 1. Bundesliga. 1985 gehörte die Mannschaft dann zu den Gründungsmitgliedern der 2. Bundesliga, stieg jedoch ohne Punktgewinn gleich im ersten Jahr in die Regionalliga ab. Nach dem direkten Wiederaufstieg gelangen den Berlinerinnen in der Saison 1987/88 jedoch auch nur der Gewinn von zwei Punkten, womit sie erneut sofort wieder abstiegen. Von 1989 bis 1991 folgte ein weiteres Zwischenspiel, diesmal in der Südstaffel der 2. Bundesliga. In der Saison 1990/91 blieben die Füchsinnen dabei wie in der Premierensaison 1985/86 sieglos, erreichten jedoch immerhin drei Unentschieden. 1992 gelang zum dritten Mal der direkte Wiederaufstieg, dieses Mal konnten sich die Reinickendorferinnen immerhin drei Spielzeiten lang in der 2. Liga halten, bevor sie 1995 erneut absteigen mussten. Dieses Mal dauerte es sieben Jahre, bis 2002 die erneute Rückkehr in das bundesweite Unterhaus gelang, aus dem sich die Mannschaft aber zwei Jahre später erneut verabschieden musste. Nach dem fünften Aufstieg in die zweite Liga ging der Verein schließlich 2009 die Spielgemeinschaft mit dem SV Berliner VG 49 ein, der seine Mannschaft daraufhin aus der 2. Bundesliga zurückzog.

SV Berliner VG 49

Dem Vorgängerverein BSG Berliner Verkehrsbetriebe war 1990 erstmals der Aufstieg in die DDR-Oberliga gelungen, in deren letzter Saison 1990/91 er als SV Berliner VB den siebten Tabellenplatz und damit die Qualifikation für die 1. Bundesliga ab der Saison 1991/92 erreichte. Dort in der zweigleisigen Übergangssaison 1991/92 in die Nordstaffel eingruppiert, ereilte die Mannschaft als zehnter unter zwölf Mannschaften der sofortige Abstieg in die 2. Bundesliga, wo die SG BVG sich im erweiterten Spitzenfeld etablieren konnte. Im Jahr 1997 gelang der Wiederaufstieg in die 1. Liga. Nach einem neunten Platz in der Saison 1997/98 mussten die Berlinerinnen 1999 als Vorletzte wieder absteigen. Ein weiteres Intermezzo in der Eliteklasse folgte 2001/02. In den folgenden sieben Spielzeiten belegten die rot-schwarzen BVGler Plätze zwischen Rang vier und neun in der Nordstaffel der 2. Bundesliga, bevor der Verein 2009 die Spielgemeinschaft mit den Reinickendorfer Füchsen einging, aus der er sich 2012 zurückzog. 2012 wurde die Handballabteilung unter dem nun wieder verwendeten Namen SG BVB 49 neu aufgestellt.

BVB Füchse Berlin

Durch den Zusammenschluss übernahmen die Spreefüxxe die Spiellizenz des SV BVG 49, der bis dahin mit seiner Frauenmannschaft in der 2. Bundesliga gespielt hatte. In der Debütsaison 2009/10 belegten die Spreefüxxe den zweiten Platz der 2. Bundesliga Nord. In den Play-offs scheiterte man an der SG BBM Bietigheim, sodass der Aufstieg in die 1. Bundesliga verpasst wurde.

In der Saison 2010/11 wurde das Team 9. in der 2. Handball-Bundesliga Nord und stieg in die 3. Liga Nord ab, aus der nach einem Jahr der Wiederaufstieg in die nun eingleisige 2. Bundesliga gelang.

Füchse Berlin-Reinickendorf

Mit Beginn der Saison 2012/13 schied der SV BVG aus der Spielgemeinschaft aus. Der zeitgleich neu aufgestellte Gesamtverein der Reinickendorfer Füchse übernahm die Mannschaft und gliederte sie in seine Handball-Spielbetriebsgemeinschaft ein. Im ersten Jahr unter dem Namen Füchse Berlin-Reinickendorf erreichte die Mannschaft den siebten Platz in der 2. Bundesliga. Seit der Saison 2013/14 tritt die Mannschaft nun ebenso wie das Männer-Bundesligateam des Vereins als Füchse Berlin an.

Füchse Berlin

Seit der Saison 2013/14 tritt die Mannschaft unter dem Namen Füchse Berlin an. Zu den größten Erfolgen des Damenteams zählt der Abschluss der Handball-Bundesliga der Frauen 2015/16 auf Platz 10.

Siehe auch

  • Sport in Berlin

Weblinks

Commons: Füchse Berlin – Sammlung von Bildern
  • Homepage der Männermannschaften der Füchse Berlin
  • Homepage der Frauenmannschaften der Füchse Berlin
  • Homepage des Füchse Berlin Reinickendorf e. V. – Hauptverein der Füchse Berlin
  • Jugend der Füchse Berlin

Einzelnachweise

  1. FÜCHSE BERLIN | Hier ist unser Revier. In: fuechse.berlin. Abgerufen am 8. Mai 2023. 
  2. Füchse rechnen mit 9000 Zuschauern. (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) In: Berliner Zeitung, 22. November 2013.
  3. Wer dominiert den Liga-Gipfel (Memento vom 10. April 2014 im Internet Archive)
  4. DKB Handball-Bundesliga - Zuschauer 2022/23.
  5. bundesligainfo.de: Feldhandball Gauklassen 1935/36 (Gaue I - IV)
  6. bundesligainfo.de: Feldhandball Oberliga Berlin 1946
  7. bundesligainfo.de: Hallenhandball-Meisterschaft Berlin 1946/47
  8. bundesligainfo.de: Hallenhandball-Meisterschaft Berlin 1952/53
  9. bundesligainfo.de: Hallenhandball-Meisterschaft Berlin 1953/54
  10. bundesligainfo.de: Oberliga Berlin 1962/63
  11. bundesligainfo.de: Oberliga Berlin 1963/64
  12. bundesligainfo.de: Oberliga Berlin 1964/65
  13. bundesligainfo.de: Oberliga Berlin 1964/65
  14. bundesligainfo.de: Feldhandball-Regionalliga Berlin 1968
  15. bundesligainfo.de: Feldhandball-Regionalliga Berlin 1969
  16. bundesligainfo.de Aufstiegsspiele der Regionalligameister 1977/78
  17. bundesligainfo.de: Regionalliga Männer [II. Liga] 1971/72
  18. bundesligainfo.de: Landesliga Berlin 1987/88
  19. handball-world.news: Transfercoup: Füchse holen fünfmaligen Champions-League-Sieger Arino, abgerufen am 13. Dezember 2024
  20. handball-world.news: Wechsel perfekt: Füchse Berlin verpflichten Tobias Gröndahl, abgerufen am 5. Juni 2025
  21. handball-world.news: Per Ausstiegsklausel: Tollbring verlässt Füchse Berlin, abgerufen am 13. Dezember 2024
Vereine in der Daikin Handball-Bundesliga 2025/26

Bergischer HC | Füchse Berlin | ThSV Eisenach | HC Erlangen | SG Flensburg-Handewitt | Frisch Auf Göppingen | VfL Gummersbach | HSV Hamburg | TSV Hannover-Burgdorf | THW Kiel | SC DHfK Leipzig | TBV Lemgo Lippe | SC Magdeburg | MT Melsungen | GWD Minden | Rhein-Neckar Löwen | TVB 1898 Stuttgart | HSG Wetzlar

Vereine in der deutschen 2. Handball-Bundesliga (Frauen) 2024/25

Bergischer HC | Füchse Berlin | Werder Bremen | HL Buchholz 08-Rosengarten | SV Union Halle-Neustadt | TSG Ketsch | HC Leipzig | TuS Lintfort | 1. FSV Mainz 05 | TSG 1846 Mainz-Bretzenheim | TG Nürtingen | ESV 1927 Regensburg | HC Rödertal | HSV Solingen-Gräfrath | VfL Waiblingen | HSG Bad Wildungen

Vereine in der deutschen 3. Handball-Liga 2025/26 (Staffel Nord-Ost)

DHK Flensborg | EHV Aue | Füchse Berlin II | Eintracht Hildesheim | HC Empor Rostock | HSG Eider Harde | HSG Ostsee N/G | MTV Braunschweig | Oranienburger HC | SC DHfK Leipzig II | SC Magdeburg II |  | Stralsunder HV |  | TSV Altenholz | HG Hamburg-Barmbek

Vereine in der Jugend-Bundesliga Handball (JBLH) 2024/25
1. und 2. Jugendbundesliga A-Jugend männlich
1. JBLH mA
Nord

Füchse Berlin Reinickendorf • TSV Burgdorf • SC Magdeburg • HSV Hamburg • HC Empor Rostock • TuSEM Essen • THW Kiel • 1. VfL Potsdam • SG Flensburg-Handewitt • VfL Eintracht Hagen

Süd

Rhein-Neckar Löwen • HC Erlangen • TSV Bayer Dormagen • SG BBM Bietigheim • Bergischer HC • Frisch Auf Göppingen • JANO Filder • SC DHfK Leipzig • JSG Balingen-Weilstetten • mJSG Melsungen/Körle/Guxhagen

2. JBLH mA
Nord

ASV Hamm-Westfalen •  • HSG Handball Lemgo • JSG Dreiburgenstadt Felsberg • JSG HLZ Ahlen •  • SG Hamburg-Nord • GWD Minden • VfL Gummersbach • VfL Horneburg

Süd

HG Oftersheim/Schwetzingen • HSC 2000 Coburg • HSG Dutenhofen/Münchholzhausen • HSG Rodgau Nieder-Roden • HT München • mHSG Friesenheim-Hochdorf • SG DJK Rimpar • SG Pforzheim/Eutingen • TV Bittenfeld • TV Nieder-Olm

Normdaten (Körperschaft): GND: 1160055289 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 95152742999027732583

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 03:45

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Fuchse Berlin ist der Name der Profihandball Abteilung des Berliner Vereins Fuchse Berlin Reinickendorf Unter diesem Namen treten sowohl die Manner als auch die Frauen an Fuchse Berlin Voller Name Fuchse Berlin Reinickendorf Berliner Turn und Sportverein von 1891 e V Hauptverein Fuchse Berlin Handball GmbH Spielbetrieb Profihandball Spitzname n FuchseGegrundet 1891Vereinsfarben Grun WeissHalle Max Schmeling HallePlatze 9000 PlatzePrasident Frank SteffelGeschaftsfuhrer Bob Hanning Fuchse Berlin Handball GmbH Trainer Jaron SiewertLiga Handball Bundesliga2024 25Rang MeisterDHB Pokal AchtelfinaleInternational EHF Champions League FinalistWebsite www fuechse berlinHeim AuswartsGrosste ErfolgeNational Deutscher Meister 2025 DHB Pokalsieger 2014 DHB Supercupsieger 2024International EHF Pokal EHF European Leaguesieger 2015 2018 2023 Vereinsweltmeister 2015 2016MannerSeit der Saison 2005 06 spielte der Verein unter diesem Namen in der 2 Bundesliga Staffel Nord In der Spielzeit 2006 07 sicherten sich die Fuchse vorzeitig die Meisterschaft und spielen seitdem wieder in der Bundesliga Die zweite Mannschaft spielte in der Saison 2010 11 in der 2 Bundesliga und tritt seit Einfuhrung der Eingleisigkeit in dieser Liga 2011 in der 3 Liga an Am 13 April 2014 gewannen die Fuchse mit dem DHB Pokal 2013 14 den ersten Titel der Vereinsgeschichte Im Finale besiegten sie die SG Flensburg Handewitt mit 22 21 In der Saison 2024 25 gewannen sie zum ersten Mal die deutsche Meisterschaft Verein amp GmbH Prasident des Gesamtvereins ist seit 2005 der ehemalige Bundestagsabgeordnete und Unternehmer Frank Steffel Wesentlich zum Erfolg der Profimannschaft beigetragen hat der seit 2005 amtierende Geschaftsfuhrer der Fuchse Berlin Handball GmbH Bob Hanning Stand 2023 Mit Stefan Kretzschmar als Vorstand Sport und Volker Zerbe als Leiter der Geschaftsstelle sind zwei weitere ehemalige Handballprofis in fuhrender Position tatig Spielstatte Seit der Saison 2005 06 dient die Max Schmeling Halle als Fuchsbau und somit als Spielstatte der Fuchse Berlin Die Kapazitat betragt bei den Heimspielen 9000 Zuschauer kann aber fur Topspiele und Grossereignisse wie zur Handball WM 2007 noch um weitere Platze aufgestockt werden so dass die Halle fast 10 000 Zuschauern Platz bietet In der Saison 2022 23 waren durchschnittlich 7 936 Zuschauer bei den Heimspielen Geschichte Die Handballer des TSV Dorner Reinickendorf stiegen 1935 in die Gauliga Berlin Brandenburg auf wo sie drei Jahre spielten Saisondaten 1935 1938 Feld Saison Liga Platz von S U N Tore Punkte1935 36 Gauliga Berlin Brandenburg 8 9 107 142 8 241936 37 Gauliga Berlin Brandenburg 8 10 126 146 14 221937 38 Gauliga Berlin Brandenburg 11 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zusatzlich zum Feldhandball auch eine Meisterschaft im Hallenhandball ausgetragen Im Feldhandball spielte der Verein ab 1946 in der Oberliga Berlin die er 1953 bis 1955 dreimal in Folge gewann Damit war die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften 1953 bis 1955 verbunden Ein weiteres Mal qualifizierten sich die Reinickendorfer 1965 fur die Meisterschaftsendrunde wo sie allerdings das Qualifikationsspiel zum Achtelfinale gegen den Hamburger SV verloren Im Folgejahr belegten sie den zweiten Platz in der Oberliga Berlin wodurch sie sich fur die neu eingefuhrte Feldhandball Bundesliga qualifizierten Im Hallenhandball gab es bis 1966 eine West Berliner Meisterschaft deren Sieger sich fur die ab 1950 ausgetragene deutsche Meisterschaft qualifizierte Dies gelang den Fuchsen erstmals 1954 Sie belegten den 3 Platz der deutschen Meisterschaft Weitere Teilnahmen erfolgten 1955 3 Platz 1956 5 Platz und 1966 Viertelfinale Ab 1958 wurde in Berlin eine Oberliga ausgetragen an der die Fuchse ab der Saison 1961 62 teilnahmen Als Berliner Meister 1966 qualifizierten sie sich fur die neu eingefuhrte Hallenhandball Bundesliga Saisondaten 1946 1966 Feld Saison Liga Platz von S U N Tore Punkte weitere Platz von S U N Tore Punkte1946 Oberliga Berlin 3 4 12 1946 47 Oberliga Berlin 4 12 30 121947 48 Oberliga Berlin 12 1948 49 Oberliga Berlin 3 12 15 0 7 163 92 30 141949 50 Oberliga Berlin 4 10 13 0 5 147 80 26 101950 51 Oberliga Berlin 3 10 162 111 24 121951 52 Oberliga Berlin 5 10 10 1 7 199 167 21 151952 53 Oberliga Berlin 1 10 Deutsche Meisterschaft VR 8 2 1 3 73 81 5 71953 54 Oberliga Berlin 1 10 15 0 3 286 196 30 6 Deutsche Meisterschaft VR 8 4 0 2 72 62 8 41954 55 Oberliga Berlin 1 10 16 2 0 291 180 34 2 Deutsche Meisterschaft HF 8 1 0 1 26 22 2 21955 56 Oberliga Berlin 3 10 11 3 4 155 104 25 111956 57 Oberliga Berlin 5 10 9 0 9 168 163 18 181957 58 Oberliga Berlin 6 10 8 1 9 156 194 17 191959 Oberliga Berlin 5 10 10 2 6 202 180 22 141960 Oberliga Berlin 3 12 9 1 6 181 158 19 131961 Oberliga Berlin VR 12 7 0 3 100 83 14 61962 Oberliga Berlin 8 12 10 2 10 243 229 22 221963 Oberliga Berlin 7 10 7 1 10 195 203 15 211964 Oberliga Berlin 3 10 9 1 8 241 20 19 171965 Oberliga Berlin 2 10 13 2 3 226 183 28 8 Deutsche Meisterschaft 17 17 0 0 1 9 11 0 21966 Oberliga Berlin 2 10 13 3 2 259 184 29 7Saisondaten 1946 1966 Halle Saison Liga Platz von S U N Tore Punkte weitere Platz von S U N Tore Punkte1946 47 Berliner Meisterschaft HF 8 1 0 1 14 10 2 21947 48 Berliner Meisterschaft VR 8 1 0 2 11 16 2 41948 49 Berliner Meisterschaft VF 9 0 0 1 5 6 0 21949 50 Berliner Meisterschaft VR 8 1 1 1 20 14 3 31950 51 Berliner Meisterschaft VR 6 0 2 0 8 8 2 21951 52 Berliner Meisterschaft 4 6 1 0 3 24 30 2 61952 53 Berliner Meisterschaft 3 6 Anm 1 0 1 7 10 2 21953 54 Berliner Meisterschaft 1 Anm 1 0 0 7 6 2 0 Deutsche Meisterschaft 3 6 2 1 1 31 20 5 11954 55 Berliner Meisterschaft 1 6 4 0 0 25 15 8 0 Deutsche Meisterschaft 3 6 2 0 2 33 20 4 41955 56 Berliner Meisterschaft 1 4 4 0 1 20 11 8 2 Deutsche Meisterschaft 5 6 1 0 2 12 14 2 41956 57 Berliner Meisterschaft VR 8 1 0 2 21 25 2 41957 58 Berliner Meisterschaft n q 1961 62 Oberliga Berlin 4 8 3 3 5 92 95 9 131962 63 Oberliga Berlin 6 8 Anm 0 0 3 10 27 0 61963 64 Oberliga Berlin 4 8 Anm 1 0 2 45 53 2 41964 65 Oberliga Berlin 3 10 Anm 119 123 18 61965 66 Oberliga Berlin 1 10 Anm 116 72 19 5 Deutsche Meisterschaft VF 8 0 0 1 18 20 0 2 Anm Fur diese Saisons liegen die Ergebnisse nicht vollstandig vor Die Fuchse stiegen in der ersten Saison der Feld Bundesliga als Vorletzter der Sudstaffel ab 1968 gewannen sie die Regionalliga Berlin und scheiterten gegen den Meister der Oberliga Sud Frisch Auf Goppingen in den Spielen um den Aufstieg 13 12 und 11 16 1969 gewannen sie erneut die Regionalliga Sie verloren nun zwar beide Spiele in einer Dreiergruppe um den Aufstieg stiegen aber wegen Ruckzugen aus der Bundesliga dennoch auf Auch diesmal stiegen die Fuchse direkt wieder ab Von 1972 bis 1975 gewannen sie viermal in Folge die Regionalliga Berlin 1972 war der Aufstieg ausgesetzt weil der DHB den Spielbetrieb im Hallenhandball einschrankte um sich auf den Hallenhandball Wettbewerb bei den Olympischen Spielen vorzubereiten Nach der Saison 1973 wurde die Feld Bundesliga aufgelost sodass es auch hier keine Aufsteiger gab 1974 und 1975 nahmen die Fuchse an der nun wieder im KO Modus ausgespielten deutschen Meisterschaft teil Sie verloren 1974 im Halbfinale gegen den SV 1946 Crumstadt mit 9 13 1975 setzten sie sich zunachst gegen den Nordmeister ATSV Habenhausen durch 17 10 und verloren dann das Halbfinale gegen TuS Nettelstedt 15 22 Danach wurden durch den DHB keine deutschen Meisterschaften mehr im Feldhandball durchgefuhrt Saisondaten 1967 1973 Feld Saison Liga Platz von S U N Tore Punkte weitere Platz von S U N Tore Punkte1967 Bundesliga Sud 9 10 4 4 10 215 258 12 241968 Regionalliga Berlin 1 8 13 1 0 244 136 27 1 Aufstiegsspiele 2 2 1 0 1 24 28 2 21969 Regionalliga Berlin 1 8 12 1 1 212 151 25 3 Aufstiegsspiele 3 3 0 0 2 18 24 0 41970 Bundesliga Nord 8 8 2 1 11 195 242 5 231971 Regionalliga Berlin 2 8 238 154 22 61972 Regionalliga Berlin 1 8 149 89 18 21973 Regionalliga Berlin 1 8 9 1 0 147 92 19 11974 Regionalliga Berlin 1 Deutsche Meisterschaft HF 5 0 0 1 9 13 0 21975 Regionalliga Berlin 1 8 157 102 17 3 Deutsche Meisterschaft HF 5 1 0 1 32 32 2 2 Auch die Hallen Bundesliga wurde zweigleisig ausgetragen wobei die Berliner Mannschaften zunachst der Sudstaffel zugeteilt wurden Die Fuchse belegten in den ersten beiden Jahre Platze im Mittelfeld und konnten 1969 dem Abstieg nur durch einen Erfolg in Platzierungsspielen gegen die punktgleichen Mannschaften des TSV Birkenau und TV Huttenberg vermeiden 1971 stiegen die Fuchse in die Regionalliga Nord ab Ab 1972 trugen die West Berliner Vereine eine eigene Regionalliga aus Diese konnten die Fuchse gewinnen und stiegen so 1973 wieder in die Bundesliga auf Es folgte der direkte Abstieg 1974 der erneute Gewinn der Berliner Regionalliga 1975 und zwei weitere Jahre in der Bundesliga von 1975 bis 1977 Als 1977 die eingleisige Bundesliga eingefuhrt wurde konnten sich die Fuchse nicht qualifizieren und stiegen erneut in die Regionalliga Berlin ab Diese gewannen sie nun viermal in Folge scheiterten aber dreimal in der Aufstiegsrunde gegen andere Regionalligameister 1978 gegen den TSV Jahn Gensungen RL Sudwest 13 20 und 17 11 1979 gegen den TSB Flensburg RL Nord 14 19 und 17 21 1980 gegen den VfL Gunzburg RL Sud 14 21 und 20 19 Erst 1981 gelang der erneute Aufstieg als Drittplatzierter in einer Aufstiegsrunde an der alle funf Regionalligameister teilnahmen Saisondaten 1966 1981 Halle Saison Liga Platz von S U N Tore Punkte weitere Platz von S U N Tore Punkte1966 67 Bundesliga Sud 4 8 6 1 6 187 176 13 131967 68 Bundesliga Sud 5 8 6 1 7 216 233 13 151968 69 Bundesliga Sud 7 8 5 0 9 189 220 10 18 Platzierungsspiele 6 8 1 3 1 1 0 29 24 3 11969 70 Bundesliga Sud 3 8 7 1 6 215 209 15 131970 71 Bundesliga Sud 8 8 4 0 10 183 219 8 201970 71 Bundesliga Sud 8 8 4 0 10 183 219 8 201971 72 Regionalliga Nord 4 10 10 0 8 271 264 20 161972 73 Regionalliga Berlin 1 10 11 0 1 203 146 22 21973 74 Bundesliga Nord 10 10 3 1 14 231 313 7 291974 75 Regionalliga Berlin 1 8 29 51975 76 Bundesliga Sud 9 10 5 3 10 266 309 13 231976 77 Bundesliga Nord 9 10 3 0 15 262 347 6 301977 78 Regionalliga Berlin 1 10 18 3 0 411 278 29 3 Aufstiegsrunde 2 2 1 0 1 30 31 2 21978 79 Regionalliga Berlin 1 10 18 1 3 409 295 37 7 Aufstiegsrunde 2 2 0 0 2 31 40 0 41979 80 Regionalliga Berlin 1 10 18 2 2 350 249 38 6 Aufstiegsrunde 5 5 1 0 1 34 40 2 21980 81 Regionalliga Berlin 1 10 21 0 1 495 258 42 2 Aufstiegsrunde 3 5 4 0 2 101 86 8 4 In der Saison 1981 82 erreichte der Aufsteiger sofort Rang drei eine Platzierung die erst 2024 ubertroffen wurde und qualifizierte sich fur den IHF Pokal In den folgenden Jahren ging die Entwicklung ruckwarts Als Pokalfinalist 1984 konnte der Verein jedoch ein zweites Mal im Europapokal starten Nachdem sich Mazen Willi Bendzko der fur den steilen Aufstieg der Fuchse hauptverantwortlich zeichnete zuruckzog ging es bald wieder zuruck in die Zweitklassigkeit Saisondaten 1981 1986Saison Liga Platz von S U N Tore Punkte Meiste Tore Zuschauer1981 82 Bundesliga 3 14 14 6 6 532 492 34 18 Don 115 82 29241982 83 Bundesliga 6 13 11 4 9 475 441 26 22 Don 115 77 33881983 84 Bundesliga 6 14 12 4 10 538 537 28 24 Don 121 68 20411984 85 Bundesliga 9 14 8 6 12 559 562 22 30 155 56 14511985 86 Bundesliga 14 14 2 2 22 501 654 6 46 Elezovic 183 68 818Logo der Fuchse Berlin bis 2012 Auf den Abstieg in die seit 1981 bestehende 2 Bundesliga folgte direkt ein weiterer Abstieg in die nun drittklassige Regionalliga Berlin und dort ein letzter Platz Die Fuchse vermieden den Abstieg in die Landesliga Berlin da deren zweite Mannschaft diese gleichzeitig gewonnen hatte Zwei Jahre spater gelang ein zweiter Platz in der Hauptrunde der Regionalliga Berlin und ein erster Platz in der Meisterrunde wodurch die Fuchse wieder in der 2 Bundesliga spielten Dort gewannen sie aber kein einziges Spiel und stiegen 1991 wieder in die Regionalliga Berlin ab die ab dieser Saison auch mit Vereinen aus Ost Berlin ausgetragen wurde Ab 1992 wurde die Regionalliga Nordost gebildet in der die Fuchse nun spielten Zweimal erreichten sie den ersten Platz der Staffel Sud scheiterten dann aber in der Meisterrunde 1998 stiegen die Fuchse in die viertklassige Oberliga Berlin ab Nun folgten zwei Aufstiege 2000 und 2002 und somit die Ruckkehr in die 2 Bundesliga 2005 wechselte die Mannschaft den Namen statt als Reinickendorfer Fuchse tritt sie seither als Fuchse Berlin auf Sie erhielt auch ein eigenes Logo das verwendet wurde bis der Gesamtverein sein Logo 2012 modernisierte Seither verwenden die Handballer wieder das Vereinslogo Saisondaten 1986 2007Saison Liga Platz von S U N Tore Punkte weitere Platz von S U N Tore Punkte1986 87 2 Bundesliga Nord 13 14 6 3 17 509 580 15 371987 88 Regionalliga Berlin 11 11 3 1 21 389 527 7 431988 89 Regionalliga Berlin 6 11 11 4 10 447 445 26 241989 90 Regionalliga Berlin 2 10 11 1 6 330 290 23 13 Meisterrunde 1 4 2 1 1 64 55 91990 91 2 Bundesliga Sud 14 14 0 1 25 370 540 1 511991 92 Regionalliga Berlin 3 14 18 2 6 536 425 38 141992 93 Regionalliga Nordost Sud 5 16 15 5 10 591 543 35 251993 94 Regionalliga Nordost Sud 1 16 26 3 1 630 443 55 5 Finalspiele HF 4 0 1 1 25 24 1 31994 95 Regionalliga Nordost Sud 5 14 15 3 8 568 506 33 191995 96 Regionalliga Nordost Sud 6 14 13 2 11 583 544 28 241996 97 Regionalliga Nordost Sud 1 13 17 1 6 542 466 35 13 Finalspiele HF 4 0 1 1 35 39 1 31997 98 Regionalliga Nordost Sud 9 11 7 2 11 432 426 16 24 Abstiegsrunde 5 10 7 5 6 396 384 19 171998 99 Oberliga Berlin 3 12 434 366 31 91999 2000 Oberliga Berlin 1 12 484 319 38 22000 01 Regionalliga Nordost 8 16 16 0 14 669 664 32 282001 02 Regionalliga Nordost 1 16 26 2 2 849 699 54 62002 03 2 Bundesliga Nord 15 18 11 3 20 908 980 25 432003 04 2 Bundesliga Nord 14 18 11 3 20 901 928 25 432004 05 2 Bundesliga Nord 12 18 14 3 17 883 875 31 372005 06 2 Bundesliga Nord 13 18 17 2 19 948 993 36 402006 07 2 Bundesliga Nord 1 18 32 0 2 1105 860 64 4 Nach dem Aufstieg im Jahre 2007 konnten sich die Fuchse in der Liga fest etablieren und entwickelten sich ab 2010 zu einem Spitzenteam in der Liga Mit dem Titel des Torschutzenkonigs fur Konrad Wilczynski in der Saison 2007 08 konnte der Verein zudem einen individuellen Erfolg verbuchen In der Saison 2010 11 qualifizierte sich die Mannschaft mit dem dritten Platz zum ersten Mal fur die Champions League in der man auf Anhieb das Final Four erreichte Auch in der Spielzeit 2011 12 standen die Fuchse am Ende auf dem dritten Tabellenplatz und qualifizierten sich erneut fur die Champions League Es folgte ein vierter Rang 2012 13 der nach einer verlorenen Champions League Qualifikationsrunde gegen den HSV Hamburg zur Teilnahme am EHF Pokal berechtigte In der Saison 2013 14 stand neben dem DHB Pokalsieg am Ende ein funfter Platz in der Liga zu Buche In der Saison 2015 16 wurde Petar Nenadic mit 229 Toren Torschutzenkonig Hans Lindberg konnte als dritter Fuchs 2021 22 mit 242 Toren Torschutzenkonig werden 2023 24 wurden die Fuchse erstmals Vizemeister In der Saison 2024 25 wurden die Fuchse zum ersten Mal Deutscher Meister Saisondaten seit 2007Saison Liga Platz von S U N Tore Punkte Meiste Tore Zuschauer2007 08 Bundesliga 11 18 11 3 20 941 1018 25 43 Wilczynski 237 127 64772008 09 Bundesliga 10 18 13 4 17 1023 1039 30 38 Kubisztal 180 22 74352009 10 Bundesliga 9 18 20 0 14 977 943 40 28 Bult 123 38 81242010 11 Bundesliga 3 18 26 3 5 967 860 55 13 Christophersen 153 0 81722011 12 Bundesliga 3 18 25 3 6 1016 877 53 15 Nincevic 156 42 76812012 13 Bundesliga 4 18 24 3 7 976 892 51 17 Igropulo 146 48 76562013 14 Bundesliga 5 18 22 2 10 953 882 46 22 Igropulo 158 79622014 15 Bundesliga 7 19 18 4 14 997 1004 40 32 Nenadic 169 74072015 16 Bundesliga 5 17 19 4 9 909 825 42 22 Nenadic 229 82072016 17 Bundesliga 4 18 23 5 6 986 889 51 17 Nenadic 182 74872017 18 Bundesliga 3 18 25 3 6 968 875 53 15 Lindberg 169 75372018 19 Bundesliga 6 18 19 0 15 923 898 38 30 Lindberg 160 76892019 20 Bundesliga 6 18 17 1 9 775 735 35 19 Lindberg 202 78272020 21 Bundesliga 4 20 25 2 11 1093 1003 52 24 Lindberg 197 2102021 22 Bundesliga 3 18 24 5 5 1006 885 53 15 Lindberg 242 43972022 23 Bundesliga 3 18 25 1 8 1103 990 57 11 Lindberg 156 79362023 24 Bundesliga 2 18 26 4 4 1107 996 56 12 Gidsel 263 83702024 25 Bundesliga 1 18 27 4 3 1197 984 58 10 Gidsel 275 8429Gewinn der deutschen MeisterschaftEuropapokalbilanz In der Saison 1982 83 spielte man als Dritter der Bundesliga im IHF Pokal wo man das Halbfinale erreichte In der Saison 1984 85 liefen die Berliner als Finalist im DHB Pokal im Europapokal der Pokalsieger auf schied aber fruhzeitig aus Seit 2011 spielen die Fuchse jedes Jahr in einem internationalen Wettbewerb 2011 12 nahm man wiederum als Dritter der Bundesliga erstmals an der Champions League teil Es war die erste Europapokalteilnahme einer Berliner Mannerhandballmannschaft seit 21 Jahren Im Premierenjahr erreichte man gleich das Final Four wo man im Halbfinale knapp dem THW Kiel unterlag und letztendlich Vierter wurde Als Dritter der Bundesliga spielten die Fuchse auch in der folgenden Saison wieder in der Champions League Diesmal scheiterte die Mannschaft im Achtelfinale an Atletico Madrid 2014 erreichte das Team das Final Four des EHF Pokals in eigener Halle wo es im Halbfinale gegen den spateren Pokalsieger Pick Szeged verlor und durch einen anschliessenden Sieg uber HCM Constanța den dritten Platz belegte Auch ein Jahr spater erreichte man die Endrunde der letzten vier Teams die wieder in Berlin ausgetragen wurde In einem deutschen Finale besiegten die Fuchse den HSV Hamburg und gewannen somit ihren ersten internationalen Titel In der Folgesaison schied man bereits in Runde 3 gegen den franzosischen Chambery Savoie HB aus 2017 erreichte man wieder das Finale in dem man Gastgeber Frisch Auf Goppingen mit 22 30 unterlag 2018 gewannen die Fuchse erneut den EHF Pokal und besiegten im Finale in Magdeburg die franzosische Mannschaft St Raphael 2021 erreichte man das Final Four in der EHF European League verlor aber das Finale in Mannheim gegen SC Magdeburg mit 28 25 Erneut im Finale stand man in Flensburg 2023 und gewann zum dritten Mal den Titel gegen Fraikin BM Granollers mit 36 31 2024 verlor man das Finale gegen die SG Flensburg Handewitt mit 31 36 2025 erreichten die Fuchse erstmals das Champions League Finale wo man dem SC Magdeburg mit 26 32 unterlag Mathias Gidsel wurde mit 135 Toren Torschutzenkonig des Wettbewerb Europapokalbilanz seit 1982Saison Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis1982 83 IHF Pokal Viertelfinale Hinspiel SC Empor Rostock Reinickendorfer Fuchse 16 18 9 7 Viertelfinale Ruckspiel Reinickendorfer Fuchse SC Empor Rostock 12 14 7 8 Halbfinale Hinspiel Reinickendorfer Fuchse SII Saporoschje 15 19 4 9 Halbfinale Ruckspiel SII Saporoschje Reinickendorfer Fuchse 17 15 10 7 1984 85 Europapokal der Pokalsieger Achtelfinale Hinspiel Reinickendorfer Fuchse TSV St Otmar St Gallen 23 22 11 10 Achtelfinale Ruckspiel TSV St Otmar St Gallen Reinickendorfer Fuchse 17 14 8 7 2011 12 Champions League Viertelfinale Hinspiel Ademar Leon Fuchse Berlin 34 23 15 9 Viertelfinale Ruckspiel Fuchse Berlin Ademar Leon 29 18 13 6 Halbfinale Fuchse Berlin THW Kiel 24 25 12 15 Spiel um Platz 3 Fuchse Berlin AG Kobenhavn 21 26 9 13 2012 13 Champions League Achtelfinale Hinspiel Atletico Madrid Fuchse Berlin 29 29 13 10 Achtelfinale Ruckspiel Fuchse Berlin Atletico Madrid 26 27 13 14 2013 14 EHF Pokal Halbfinale Fuchse Berlin Pick Szeged 22 24 9 13 Spiel um Platz 3 HCM Constanța Fuchse Berlin 28 29 14 13 2014 15 EHF Pokal Halbfinale Gorenje Velenje Fuchse Berlin 24 27 12 16 Finale Fuchse Berlin HSV Hamburg 30 27 16 13 2015 16 EHF Pokal Runde 3 Hinspiel Fuchse Berlin Chambery Savoie HB 31 31 16 15 Runde 3 Ruckspiel Chambery Savoie HB Fuchse Berlin 34 30 19 17 2016 17 EHF Pokal Halbfinale Saint Raphael Var Handball Fuchse Berlin 24 35 10 17 Finale Fuchse Berlin Frisch Auf Goppingen 22 30 13 15 2017 18 EHF Pokal Halbfinale Frisch Auf Goppingen Fuchse Berlin 24 27 13 13 Finale Saint Raphael Var Handball Fuchse Berlin 25 28 13 14 2018 19 EHF Pokal Halbfinale Fuchse Berlin FC Porto 24 20 12 8 Finale THW Kiel Fuchse Berlin 26 22 16 10 2020 21 EHF European League Halbfinale Rhein Neckar Lowen Fuchse Berlin 32 35 16 19 Finale SC Magdeburg Fuchse Berlin 28 25 15 8 2021 22 EHF European League Achtelfinale Hinspiel HBC Nantes Fuchse Berlin 25 24 10 12 Achtelfinale Ruckspiel Fuchse Berlin HBC Nantes 30 33 15 14 2022 23 EHF European League Halbfinale Montpellier Handball Fuchse Berlin 29 35 16 16 Finale Fuchse Berlin Fraikin BM Granollers 36 31 16 12 2023 24 EHF European League Halbfinale Rhein Neckar Lowen Fuchse Berlin 24 33 9 14 Finale SG Flensburg Handewitt Fuchse Berlin 36 31 15 14 2024 25 Champions League Halbfinale Fuchse Berlin HBC Nantes 34 24 18 12 Finale Fuchse Berlin SC Magdeburg 26 32 12 16 Gewinn des EuropapokalsKader 2025 26 Mathias GidselNils Lichtlein 2023Nr Name Position Geburtstag Grosse Vertrag bis1 Deutscher Lasse Ludwig TW 29 09 2002 1 94 m 202796 Serbe Dejan Milosavljev TW 16 03 1996 1 96 m 20273 Deutscher Fabian Wiede RR 08 02 1994 1 92 m 20265 Schwede Max Darj C KM 27 09 1991 1 93 m 20266 Italiener Leo Prantner RA 24 11 2001 1 78 m 202911 Dane Lasse Bredekjaer Andersson RL 11 03 1994 1 95 m 202714 Spanier Aitor Arino LA 05 10 1992 1 84 m 202815 Norweger Tobias Grondahl RM 22 01 2001 1 82 m 202817 Deutscher Nils Lichtlein RR 31 07 2002 1 83 m 202819 Dane Mathias Gidsel RR 08 02 1999 1 90 m 202920 Deutscher Tim Freihofer LA 21 08 2002 1 74 m 202825 Deutscher Matthes Langhoff RL 30 03 2002 1 92 m 202826 Schwede Valter Chrintz RA 26 04 2000 1 85 m 202627 Deutscher Max Christoph Beneke RR 27 05 2003 1 98 m 202729 Osterreicher Lukas Herburger KM 19 12 1994 1 98 m 202634 Faringer Hakun West av Teigum RA 19 02 2002 1 88 m 202893 Serbe Mijajlo Marsenic KM 09 03 1993 2 02 m 2027Transfers zur Saison 2025 26 ZugangeNation Name abgebender VereinSpanien Aitor Arino FC BarcelonaNorwegen Tobias Grondahl GOGStand 5 Juni 2025AbgangeNation Name aufnehmender VereinSchweden Jerry TollbringKroatien Manuel Strlek Ziel unbekanntStand 13 Dezember 2024 Erfolge Die Fuchse Berlin im August 2012 mit dem EVFH CupIHF Men s Super Globe 2015 2016 EHF Pokal 2015 2018 2023 EVFH Cup 2012 DHB Pokal Sieger 2014 Finalist 1984 DHB Supercup 2024 Handball Bundesliga Deutscher Meister 2025 2 Platz 2024 3 Platz 1982 2011 2012 2018 2022 2023 Deutsche Meisterschaft Halle 3 Platz 1954 1955 Berliner Meisterschaft Halle 1954 1955 1956 1966 Berliner Meisterschaft Feld 1953 1954 1955 1974 1975 als erstklassiger Wettbewerb Bekannte ehemalige Spieler Silvio Heinevetter 2009 2020 Niederlande Mark Bult 2007 2013 Deutschland Sven Soren Christophersen 2010 2014 Deutschland Walter Don 1980 1984 Deutschland Paul Drux 2011 2024 Serbien Jovica Elezovic 1985 86 Agypten Hany El Fakharany 2007 2009 Deutschland Silvio Heinevetter 2009 2020 Polen Bartlomiej Jaszka 2007 2016 Deutschland Klaus Kuhnigk Danemark Torsten Laen 2009 2013 Danemark Hans Lindberg 2016 2024 Serbien Petar Nenadic 2014 2017 Kroatien Ivan Nincevic 2010 2013 Deutschland Roberto Pries 1980 1986 Deutschland Markus Richwien 2006 2014 Spanien Iker Romero 2011 2015 Kroatien Zvonimir Serdarusic 1980 1984 Kroatien Denis Spoljaric 2010 2016 Tschechien Petr Stochl 2006 2018 Norwegen Stian Vatne 2009 2011 Kroatien 1984 85 Osterreich Konrad Wilczynski 2005 2011 Deutschland Klaus Woller 1982 1985 Rahmenprogramm Spieler Maskottchen und Cheerleader 2009 Das Maskottchen heisst Fuchsi Der menschengrosse Fuchs tragt das Trikot mit der Nummer 8 Unterstutzt wird Fuchsi bei besonderen Anlassen von Reineke Fuchs dem Maskottchen der Fuchse Berlin Reinickendorf Die Cheerleader der Fuchse Berlin setzen sich aus folgenden Teams zusammen Senior Danceteam Dance Deluxe vom TSV Rudow 1888 Junior Danceteam Dance Delight vom TSV Rudow 1888Frauen Hauptartikel Fuchse Berlin Frauenhandball Geschichte Reinickendorfer Fuchse Die Handball Frauenmannschaft der Reinickendorfer Fuchse spielte bereits vor dem Zusammengehen mit und der Lizenzubernahme von dem SV Berliner VG 49 mehrere Jahre in den Bundesligen In der Saison 1976 77 sowie von 1980 bis 1983 spielten die Berlinerinnen in der damals noch zweigleisigen 1 Bundesliga 1985 gehorte die Mannschaft dann zu den Grundungsmitgliedern der 2 Bundesliga stieg jedoch ohne Punktgewinn gleich im ersten Jahr in die Regionalliga ab Nach dem direkten Wiederaufstieg gelangen den Berlinerinnen in der Saison 1987 88 jedoch auch nur der Gewinn von zwei Punkten womit sie erneut sofort wieder abstiegen Von 1989 bis 1991 folgte ein weiteres Zwischenspiel diesmal in der Sudstaffel der 2 Bundesliga In der Saison 1990 91 blieben die Fuchsinnen dabei wie in der Premierensaison 1985 86 sieglos erreichten jedoch immerhin drei Unentschieden 1992 gelang zum dritten Mal der direkte Wiederaufstieg dieses Mal konnten sich die Reinickendorferinnen immerhin drei Spielzeiten lang in der 2 Liga halten bevor sie 1995 erneut absteigen mussten Dieses Mal dauerte es sieben Jahre bis 2002 die erneute Ruckkehr in das bundesweite Unterhaus gelang aus dem sich die Mannschaft aber zwei Jahre spater erneut verabschieden musste Nach dem funften Aufstieg in die zweite Liga ging der Verein schliesslich 2009 die Spielgemeinschaft mit dem SV Berliner VG 49 ein der seine Mannschaft daraufhin aus der 2 Bundesliga zuruckzog SV Berliner VG 49 Dem Vorgangerverein BSG Berliner Verkehrsbetriebe war 1990 erstmals der Aufstieg in die DDR Oberliga gelungen in deren letzter Saison 1990 91 er als SV Berliner VB den siebten Tabellenplatz und damit die Qualifikation fur die 1 Bundesliga ab der Saison 1991 92 erreichte Dort in der zweigleisigen Ubergangssaison 1991 92 in die Nordstaffel eingruppiert ereilte die Mannschaft als zehnter unter zwolf Mannschaften der sofortige Abstieg in die 2 Bundesliga wo die SG BVG sich im erweiterten Spitzenfeld etablieren konnte Im Jahr 1997 gelang der Wiederaufstieg in die 1 Liga Nach einem neunten Platz in der Saison 1997 98 mussten die Berlinerinnen 1999 als Vorletzte wieder absteigen Ein weiteres Intermezzo in der Eliteklasse folgte 2001 02 In den folgenden sieben Spielzeiten belegten die rot schwarzen BVGler Platze zwischen Rang vier und neun in der Nordstaffel der 2 Bundesliga bevor der Verein 2009 die Spielgemeinschaft mit den Reinickendorfer Fuchsen einging aus der er sich 2012 zuruckzog 2012 wurde die Handballabteilung unter dem nun wieder verwendeten Namen SG BVB 49 neu aufgestellt BVB Fuchse Berlin Durch den Zusammenschluss ubernahmen die Spreefuxxe die Spiellizenz des SV BVG 49 der bis dahin mit seiner Frauenmannschaft in der 2 Bundesliga gespielt hatte In der Debutsaison 2009 10 belegten die Spreefuxxe den zweiten Platz der 2 Bundesliga Nord In den Play offs scheiterte man an der SG BBM Bietigheim sodass der Aufstieg in die 1 Bundesliga verpasst wurde In der Saison 2010 11 wurde das Team 9 in der 2 Handball Bundesliga Nord und stieg in die 3 Liga Nord ab aus der nach einem Jahr der Wiederaufstieg in die nun eingleisige 2 Bundesliga gelang Fuchse Berlin Reinickendorf Mit Beginn der Saison 2012 13 schied der SV BVG aus der Spielgemeinschaft aus Der zeitgleich neu aufgestellte Gesamtverein der Reinickendorfer Fuchse ubernahm die Mannschaft und gliederte sie in seine Handball Spielbetriebsgemeinschaft ein Im ersten Jahr unter dem Namen Fuchse Berlin Reinickendorf erreichte die Mannschaft den siebten Platz in der 2 Bundesliga Seit der Saison 2013 14 tritt die Mannschaft nun ebenso wie das Manner Bundesligateam des Vereins als Fuchse Berlin an Fuchse Berlin Seit der Saison 2013 14 tritt die Mannschaft unter dem Namen Fuchse Berlin an Zu den grossten Erfolgen des Damenteams zahlt der Abschluss der Handball Bundesliga der Frauen 2015 16 auf Platz 10 Siehe auchSport in BerlinWeblinksCommons Fuchse Berlin Sammlung von Bildern Homepage der Mannermannschaften der Fuchse Berlin Homepage der Frauenmannschaften der Fuchse Berlin Homepage des Fuchse Berlin Reinickendorf e V Hauptverein der Fuchse Berlin Jugend der Fuchse BerlinEinzelnachweiseFUCHSE BERLIN Hier ist unser Revier In fuechse berlin Abgerufen am 8 Mai 2023 Fuchse rechnen mit 9000 Zuschauern Memento vom 24 September 2015 im Internet Archive In Berliner Zeitung 22 November 2013 Wer dominiert den Liga Gipfel Memento vom 10 April 2014 im Internet Archive DKB Handball Bundesliga Zuschauer 2022 23 bundesligainfo de Feldhandball Gauklassen 1935 36 Gaue I IV bundesligainfo de Feldhandball Oberliga Berlin 1946 bundesligainfo de Hallenhandball Meisterschaft Berlin 1946 47 bundesligainfo de Hallenhandball Meisterschaft Berlin 1952 53 bundesligainfo de Hallenhandball Meisterschaft Berlin 1953 54 bundesligainfo de Oberliga Berlin 1962 63 bundesligainfo de Oberliga Berlin 1963 64 bundesligainfo de Oberliga Berlin 1964 65 bundesligainfo de Oberliga Berlin 1964 65 bundesligainfo de Feldhandball Regionalliga Berlin 1968 bundesligainfo de Feldhandball Regionalliga Berlin 1969 bundesligainfo de Aufstiegsspiele der Regionalligameister 1977 78 bundesligainfo de Regionalliga Manner II Liga 1971 72 bundesligainfo de Landesliga Berlin 1987 88 handball world news Transfercoup Fuchse holen funfmaligen Champions League Sieger Arino abgerufen am 13 Dezember 2024 handball world news Wechsel perfekt Fuchse Berlin verpflichten Tobias Grondahl abgerufen am 5 Juni 2025 handball world news Per Ausstiegsklausel Tollbring verlasst Fuchse Berlin abgerufen am 13 Dezember 2024Vereine in der Daikin Handball Bundesliga 2025 26 Bergischer HC Fuchse Berlin ThSV Eisenach HC Erlangen SG Flensburg Handewitt Frisch Auf Goppingen VfL Gummersbach HSV Hamburg TSV Hannover Burgdorf THW Kiel SC DHfK Leipzig TBV Lemgo Lippe SC Magdeburg MT Melsungen GWD Minden Rhein Neckar Lowen TVB 1898 Stuttgart HSG WetzlarVereine in der deutschen 2 Handball Bundesliga Frauen 2024 25 Bergischer HC Fuchse Berlin Werder Bremen HL Buchholz 08 Rosengarten SV Union Halle Neustadt TSG Ketsch HC Leipzig TuS Lintfort 1 FSV Mainz 05 TSG 1846 Mainz Bretzenheim TG Nurtingen ESV 1927 Regensburg HC Rodertal HSV Solingen Grafrath VfL Waiblingen HSG Bad WildungenVereine in der deutschen 3 Handball Liga 2025 26 Staffel Nord Ost DHK Flensborg EHV Aue Fuchse Berlin II Eintracht Hildesheim HC Empor Rostock HSG Eider Harde HSG Ostsee N G MTV Braunschweig Oranienburger HC SC DHfK Leipzig II SC Magdeburg II Stralsunder HV TSV Altenholz HG Hamburg BarmbekVereine in der Jugend Bundesliga Handball JBLH 2024 251 und 2 Jugendbundesliga A Jugend mannlich 1 JBLH mA Nord Fuchse Berlin Reinickendorf TSV Burgdorf SC Magdeburg HSV Hamburg HC Empor Rostock TuSEM Essen THW Kiel 1 VfL Potsdam SG Flensburg Handewitt VfL Eintracht HagenSud Rhein Neckar Lowen HC Erlangen TSV Bayer Dormagen SG BBM Bietigheim Bergischer HC Frisch Auf Goppingen JANO Filder SC DHfK Leipzig JSG Balingen Weilstetten mJSG Melsungen Korle Guxhagen2 JBLH mA Nord ASV Hamm Westfalen HSG Handball Lemgo JSG Dreiburgenstadt Felsberg JSG HLZ Ahlen SG Hamburg Nord GWD Minden VfL Gummersbach VfL HorneburgSud HG Oftersheim Schwetzingen HSC 2000 Coburg HSG Dutenhofen Munchholzhausen HSG Rodgau Nieder Roden HT Munchen mHSG Friesenheim Hochdorf SG DJK Rimpar SG Pforzheim Eutingen TV Bittenfeld TV Nieder Olm Normdaten Korperschaft GND 1160055289 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 95152742999027732583

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