Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Günter Riesen Günther Karl Edgar Wolfgang Riesen 23 September 1892 in Breslau 21 Dezember 1951 in Ruppichteroth hatte Vo

Günter Riesen

  • Startseite
  • Günter Riesen
Günter Riesen
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Günter Riesen (Günther Karl Edgar Wolfgang Riesen) (* 23. September 1892 in Breslau; † 21. Dezember 1951 in Ruppichteroth) hatte Volkswirtschaft und Jura studiert, arbeitete als Prokurist in einer Bank, war ein Nationalsozialist und stieg nach der Machtergreifung 1933 zum Oberbürgermeister von Köln auf.

Herkunft, Ausbildung, Beruf

Sein Vater Carl Riesen (1854–1935) war Vizepräsident der Deutschen Reichsbahn und trug den Titel Geheimrat. Günter Riesen nahm am Ersten Weltkrieg teil und studierte 1919 bis 1924 Nationalökonomie und Volkswirtschaft in Köln. Riesen promovierte 1922 mit einer wirtschaftswissenschaftlichen Arbeit. Praktische Kenntnisse erwarb er sich nebenbei als Betriebsleiter einer Maschinenfabrik. Günter Riesen war mit einer Schwester des wohlhabenden protestantischen Kölner Fabrikanten Otto Brügelmann verheiratet. Die Familie Riesen führte ein großbürgerliches Leben, so wurden etwa die drei Kinder nicht in die Schule geschickt, sondern erhielten Privatunterricht. 1924/1925 trat Riesen als Prokurist in das jüdische Kölner Bankhaus A. Levy & Co. ein.

Zeit des Nationalsozialismus

Riesens Frau Grete gehörte schon früh der NSDAP in Köln an. Sie finanzierte die Partei in der Aufstiegszeit der NSDAP, der sogenannten Kampfzeit, da sie als Fabrikantentochter über erhebliche finanzielle Mittel verfügte. Riesen selbst trat der Partei zum 1. Februar 1932 bei (Mitgliedsnummer 894.194). Deswegen und wegen seines Doktorgrades erschien Riesen dem Gauleiter Josef Grohé für einen hohen Posten nach der Machtergreifung geeignet.

Nach den Kommunalwahlen von Sonntag, dem 12. März 1933, hatten NSDAP und die Kampffront Schwarz-Weiß-Rot die absolute Mehrheit unter den Stadtverordneten nur deswegen errungen, weil die Stimmen der Kommunisten für ungültig erklärt wurden. Die Nazis beschlossen, den amtierenden Oberbürgermeister Konrad Adenauer mit Gewalt von seinem Posten zu entfernen, obwohl dessen Amtszeit noch länger dauerte. Adenauer bekam am Wahlabend einen Wink, dass die „SA ihm am Montag, den 13. März ans Leder“ wolle. Die SA besetzte den Eingang zu Adenauers Haus mit einigen Männern. Adenauer wartete die Übergriffe der Schlägertruppe nicht ab, sondern flüchtete unbemerkt nach Berlin. Am Montagmorgen fand in Köln eine große Machtergreifungszeremonie statt. Der Gauleiter Josef Grohé erklärte vom Balkon des Rathauses herab Adenauer für abgesetzt und bestimmte Günter Riesen zum kommissarischen Oberbürgermeister. Unmittelbar danach setzte eine Verleumdungskampagne in Köln ein, in der Adenauer in der Presse der Korruption bezichtigt wurde. Eine führende Figur war dabei Günter Riesen. Adenauer beschwerte sich brieflich bei ihm über die Verleumdungen. Er monierte, dass in der Kölnischen Zeitung vom 18. März 1933 zu lesen gewesen sei, dass nach Mitteilung des städtischen Pressedienstes Zeugenvernehmung und Aktenprüfung ungeheuerliche Korruptionsvorwürfe erbracht hätten und dass er vor der Veröffentlichung dieser Vorwürfe nicht angehört worden sei. Der Staatskommissar Riesen schrieb ihm am 21. März 1933 in seiner Antwort:

...In der Nachprüfung Ihrer Amtsgeschäfte sind der Sonderkommissar und ich weiter in die Affäre eingedrungen, als Sie anzunehmen scheinen. Die veröffentlichten Fälle sind erst ein Anfang,...Ihre vorherige Anhörung ist nicht erforderlich, die nackten Tatsachen sprechen für sich. ....Sie erwarten von mir Loyalität, die muss ich Ihnen leider versagen;...denn sie sind ein Verbrecher, Herr Adenauer, ein Verbrecher an dem Volk, das Ihnen anvertraut war, das Sie durch Ihre Schuld in schrecklichste Not gebracht haben, ein Verbrecher an der Stadt, die sie ruiniert haben... Sie sind der Angeklagte, ich bin Ihr Ankläger, und das Volk ist Ihr Richter. Das ist die Lage zwischen uns.

Riesen.

Am 4. April 1933 wurde ein offizielles Dienststrafverfahren gegen Adenauer eingeleitet, das am 4. Juni 1934 eingestellt wurde, ohne dass eine Schuld Adenauers festgestellt wurde.

Riesen bekämpfte nicht nur Anhänger der Demokratie, sondern er stellte auch Menschen nach, die er für Juden hielt. Er betätigte sich als Antisemit. So verhängte der neue Oberbürgermeister der Stadt Köln am 27. März 1933 in einem Runderlass ein allgemeines Verbot von Zeitungsinseraten jüdischer Unternehmer. Betroffen waren davon besonders die Bankhäuser Sal. Oppenheim und A. Levy. Pikant war das, da Riesen Prokurist von A. Levy gewesen war.

Riesen verlor seinen Posten im Jahr 1936 wegen nicht versteuerter Kapitaleinnahmen auf Schweizer Bankkonten. Aber schon 1938 wurde er zum Landrat des Landkreises Merseburg bestimmt, 1942 erhielt er eine Landratsstelle im ebenfalls preußischen Landkreis Breslau. Nach 1945 verlor er durch die nicht gewährte 'Entnazifizierung' seinen Pensionsanspruch.

Riesen starb 1951 im Alter von 59 Jahren. Er wurde im Familiengrab auf dem Kölner Friedhof Melaten (Flur 64a) beigesetzt.

Literatur

  • Walter Killy, Rudolf Vierhaus: Deutsche Biographische Enzyklopädie. K.G. Saur Verlag GmbH & Co. KG, München 1998, ISBN 3-598-23168-7.
  • Literatur von und über Günter Riesen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek.

Weblinks

Commons: Günter Riesen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Sendung Kalenderblatt Werner Rügemer DRadio vom 13. März 2003, Text online Vor 70 Jahren – KalenderBlatt Täglich • 4:50 • 11:45 13.3.2003 (Memento vom 10. Februar 2013 im Webarchiv archive.today).

Anmerkungen

  1. Seine Promotionsarbeit lautete: Die Neuordnung der Selbstkostenrechnung in einer Fabrik landwirtschaftlicher Maschinen. Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Dissertation, Köln 1922.
  2. Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/34970258
  3. Horst Matzerath: Köln in der Zeit des Nationalsozialismus 1933-1944. Greven Verlag, Köln 2009, ISBN 978-3-7743-0429-1, S. 76.
  4. Henning Köhler: Adenauer. Eine politische Biographie. Propyläen, Berlin 1994, ISBN 3-549-05444-0, S. 281f.
  5. Hans Peter Mensing (Bearb.): Adenauer im Dritten Reich. Schöningh, Paderborn 1991, ISBN 3-88680-415-1, S. 93f.
  6. Ingo Köhler: Die „Arisierung“ der Privatbanken im Dritten Reich. Verdrängung, Ausschaltung und die Frage der Wiedergutmachung, 2. Auflage, Verlag C. H. Beck, München 2008, ISBN 978-3-406-53200-9. S. 119
  7. [1], territorial.de von Rolf Jehke, Einträge Landkreis Merseburg und Landkreis Breslau
  8. Vgl. Personenlexikon, S. 450; Sendung Rügemer vom 1. März 2003
Oberbürgermeister der Stadt Köln seit 1815

Karl Josef Freiherr von Mylius | Franz Rudolf von Monschaw | Johann Adolph Steinberger | Friedrich Wilhelm Graeff | Hermann Joseph Stupp | Alexander Bachem | Hermann Heinrich Becker | Wilhelm von Becker | Max Wallraf | Konrad Adenauer | Günter Riesen | Karl Georg Schmidt | Peter Winkelnkemper | Robert Brandes | Konrad Adenauer | Willi Suth | Hermann Pünder | Ernst Schwering | Robert Görlinger | Ernst Schwering | Robert Görlinger | Ernst Schwering | Theo Burauen | John van Nes Ziegler | Norbert Burger | Harry Blum | Fritz Schramma | Jürgen Roters | Henriette Reker

Siehe auch: Liste der Oberbürgermeister der Stadt Köln
Normdaten (Person): GND: 128284625 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 62595412 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Riesen, Günter
ALTERNATIVNAMEN Riesen, Carl-Günther (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kommunalpolitiker, Nationalsozialist, Oberbürgermeister von Köln
GEBURTSDATUM 23. September 1892
GEBURTSORT Breslau
STERBEDATUM 21. Dezember 1951
STERBEORT Ruppichteroth

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:19

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Günter Riesen, Was ist Günter Riesen? Was bedeutet Günter Riesen?

Gunter Riesen Gunther Karl Edgar Wolfgang Riesen 23 September 1892 in Breslau 21 Dezember 1951 in Ruppichteroth hatte Volkswirtschaft und Jura studiert arbeitete als Prokurist in einer Bank war ein Nationalsozialist und stieg nach der Machtergreifung 1933 zum Oberburgermeister von Koln auf Gunter Riesen ca 1933 Herkunft Ausbildung BerufSein Vater Carl Riesen 1854 1935 war Vizeprasident der Deutschen Reichsbahn und trug den Titel Geheimrat Gunter Riesen nahm am Ersten Weltkrieg teil und studierte 1919 bis 1924 Nationalokonomie und Volkswirtschaft in Koln Riesen promovierte 1922 mit einer wirtschaftswissenschaftlichen Arbeit Praktische Kenntnisse erwarb er sich nebenbei als Betriebsleiter einer Maschinenfabrik Gunter Riesen war mit einer Schwester des wohlhabenden protestantischen Kolner Fabrikanten Otto Brugelmann verheiratet Die Familie Riesen fuhrte ein grossburgerliches Leben so wurden etwa die drei Kinder nicht in die Schule geschickt sondern erhielten Privatunterricht 1924 1925 trat Riesen als Prokurist in das judische Kolner Bankhaus A Levy amp Co ein Zeit des NationalsozialismusRiesens Frau Grete gehorte schon fruh der NSDAP in Koln an Sie finanzierte die Partei in der Aufstiegszeit der NSDAP der sogenannten Kampfzeit da sie als Fabrikantentochter uber erhebliche finanzielle Mittel verfugte Riesen selbst trat der Partei zum 1 Februar 1932 bei Mitgliedsnummer 894 194 Deswegen und wegen seines Doktorgrades erschien Riesen dem Gauleiter Josef Grohe fur einen hohen Posten nach der Machtergreifung geeignet Nach den Kommunalwahlen von Sonntag dem 12 Marz 1933 hatten NSDAP und die Kampffront Schwarz Weiss Rot die absolute Mehrheit unter den Stadtverordneten nur deswegen errungen weil die Stimmen der Kommunisten fur ungultig erklart wurden Die Nazis beschlossen den amtierenden Oberburgermeister Konrad Adenauer mit Gewalt von seinem Posten zu entfernen obwohl dessen Amtszeit noch langer dauerte Adenauer bekam am Wahlabend einen Wink dass die SA ihm am Montag den 13 Marz ans Leder wolle Die SA besetzte den Eingang zu Adenauers Haus mit einigen Mannern Adenauer wartete die Ubergriffe der Schlagertruppe nicht ab sondern fluchtete unbemerkt nach Berlin Am Montagmorgen fand in Koln eine grosse Machtergreifungszeremonie statt Der Gauleiter Josef Grohe erklarte vom Balkon des Rathauses herab Adenauer fur abgesetzt und bestimmte Gunter Riesen zum kommissarischen Oberburgermeister Unmittelbar danach setzte eine Verleumdungskampagne in Koln ein in der Adenauer in der Presse der Korruption bezichtigt wurde Eine fuhrende Figur war dabei Gunter Riesen Adenauer beschwerte sich brieflich bei ihm uber die Verleumdungen Er monierte dass in der Kolnischen Zeitung vom 18 Marz 1933 zu lesen gewesen sei dass nach Mitteilung des stadtischen Pressedienstes Zeugenvernehmung und Aktenprufung ungeheuerliche Korruptionsvorwurfe erbracht hatten und dass er vor der Veroffentlichung dieser Vorwurfe nicht angehort worden sei Der Staatskommissar Riesen schrieb ihm am 21 Marz 1933 in seiner Antwort In der Nachprufung Ihrer Amtsgeschafte sind der Sonderkommissar und ich weiter in die Affare eingedrungen als Sie anzunehmen scheinen Die veroffentlichten Falle sind erst ein Anfang Ihre vorherige Anhorung ist nicht erforderlich die nackten Tatsachen sprechen fur sich Sie erwarten von mir Loyalitat die muss ich Ihnen leider versagen denn sie sind ein Verbrecher Herr Adenauer ein Verbrecher an dem Volk das Ihnen anvertraut war das Sie durch Ihre Schuld in schrecklichste Not gebracht haben ein Verbrecher an der Stadt die sie ruiniert haben Sie sind der Angeklagte ich bin Ihr Anklager und das Volk ist Ihr Richter Das ist die Lage zwischen uns Riesen Am 4 April 1933 wurde ein offizielles Dienststrafverfahren gegen Adenauer eingeleitet das am 4 Juni 1934 eingestellt wurde ohne dass eine Schuld Adenauers festgestellt wurde Grabstatte der Familie Riesen Riesen bekampfte nicht nur Anhanger der Demokratie sondern er stellte auch Menschen nach die er fur Juden hielt Er betatigte sich als Antisemit So verhangte der neue Oberburgermeister der Stadt Koln am 27 Marz 1933 in einem Runderlass ein allgemeines Verbot von Zeitungsinseraten judischer Unternehmer Betroffen waren davon besonders die Bankhauser Sal Oppenheim und A Levy Pikant war das da Riesen Prokurist von A Levy gewesen war Riesen verlor seinen Posten im Jahr 1936 wegen nicht versteuerter Kapitaleinnahmen auf Schweizer Bankkonten Aber schon 1938 wurde er zum Landrat des Landkreises Merseburg bestimmt 1942 erhielt er eine Landratsstelle im ebenfalls preussischen Landkreis Breslau Nach 1945 verlor er durch die nicht gewahrte Entnazifizierung seinen Pensionsanspruch Riesen starb 1951 im Alter von 59 Jahren Er wurde im Familiengrab auf dem Kolner Friedhof Melaten Flur 64a beigesetzt LiteraturWalter Killy Rudolf Vierhaus Deutsche Biographische Enzyklopadie K G Saur Verlag GmbH amp Co KG Munchen 1998 ISBN 3 598 23168 7 Literatur von und uber Gunter Riesen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek WeblinksCommons Gunter Riesen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sendung Kalenderblatt Werner Rugemer DRadio vom 13 Marz 2003 Text online Vor 70 Jahren KalenderBlatt Taglich 4 50 11 45 13 3 2003 Memento vom 10 Februar 2013 im Webarchiv archive today AnmerkungenSeine Promotionsarbeit lautete Die Neuordnung der Selbstkostenrechnung in einer Fabrik landwirtschaftlicher Maschinen Wirtschafts und sozialwissenschaftliche Dissertation Koln 1922 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 34970258 Horst Matzerath Koln in der Zeit des Nationalsozialismus 1933 1944 Greven Verlag Koln 2009 ISBN 978 3 7743 0429 1 S 76 Henning Kohler Adenauer Eine politische Biographie Propylaen Berlin 1994 ISBN 3 549 05444 0 S 281f Hans Peter Mensing Bearb Adenauer im Dritten Reich Schoningh Paderborn 1991 ISBN 3 88680 415 1 S 93f Ingo Kohler Die Arisierung der Privatbanken im Dritten Reich Verdrangung Ausschaltung und die Frage der Wiedergutmachung 2 Auflage Verlag C H Beck Munchen 2008 ISBN 978 3 406 53200 9 S 119 1 territorial de von Rolf Jehke Eintrage Landkreis Merseburg und Landkreis Breslau Vgl Personenlexikon S 450 Sendung Rugemer vom 1 Marz 2003Oberburgermeister der Stadt Koln seit 1815 Karl Josef Freiherr von Mylius Franz Rudolf von Monschaw Johann Adolph Steinberger Friedrich Wilhelm Graeff Hermann Joseph Stupp Alexander Bachem Hermann Heinrich Becker Wilhelm von Becker Max Wallraf Konrad Adenauer Gunter Riesen Karl Georg Schmidt Peter Winkelnkemper Robert Brandes Konrad Adenauer Willi Suth Hermann Punder Ernst Schwering Robert Gorlinger Ernst Schwering Robert Gorlinger Ernst Schwering Theo Burauen John van Nes Ziegler Norbert Burger Harry Blum Fritz Schramma Jurgen Roters Henriette Reker Siehe auch Liste der Oberburgermeister der Stadt Koln Normdaten Person GND 128284625 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 62595412 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Riesen GunterALTERNATIVNAMEN Riesen Carl Gunther Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutscher Kommunalpolitiker Nationalsozialist Oberburgermeister von KolnGEBURTSDATUM 23 September 1892GEBURTSORT BreslauSTERBEDATUM 21 Dezember 1951STERBEORT Ruppichteroth

Neueste Artikel
  • Juli 18, 2025

    Christfried Böttrich

  • Juli 17, 2025

    Chinesische Regionalküchen

  • Juli 16, 2025

    Chinesische Küstenwache

  • Juli 16, 2025

    Chilenischer Unabhängigkeitskrieg

  • Juli 17, 2025

    Chilenische Fußballnationalmannschaft

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.