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Ganzkörperschleier

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Ganzkörperschleier
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Burka (Begriffsklärung) aufgeführt.

Die Burka (eigentlich Burqu, aus arabisch برقع, DMG burquʿ, Plural براقع, DMG barāqiʿ; in Pakistan auch als Barqa) ist ein Kleidungsstück, das der vollständigen Verschleierung des Körpers dient. Die Burka wird von vielen Frauen in Afghanistan und Teilen von Pakistan und Indien getragen, überwiegend von Paschtuninnen.

Das Tragen eines Ganzkörperschleiers hängt mit dem Umfang des als ʿAura („Scham“, „Blöße“) definierten Bereiches zusammen. In westlichen Ländern wird unter „Burka“ mitunter zusammenfassend jede Form der religiös begründeten Vollverschleierung verstanden.

Historische Entwicklung

Das Tragen von Burkas lässt sich anhand von Abbildungen ab dem späten 15. Jahrhundert nachweisen. So zeigt die bekannte, 1486 in Mainz erschienene Reisebeschreibung des Bernhard von Breidenbach, Die heyligen reyßen gen Jherusalem zů dem heiligen grab ..., in einem Holzschnitt von Erhard Reuwich eine Frau der sarraceni (Sarazenen) in Burka.

  • Sarazenen auf einem Holzschnitt von Erhard Reuwich im Peregrinatio in terram sanctam
  • Lithographie von , 1842, persische Kizilbasch-Frau in Afghanistan, hinter ihr eine Frau mit Burka
  • Antoin Sevruguin, Zwei verschleierte Frauen und ein Kind, Ende 19. Jh., Qajar. Brooklyn Museum

Tragen der Burka in verschiedenen Ländern

Afghanistan

Die afghanische Burka (Ganzkörperschleier wird in Afghanistan als چادرى Tschaderi und das Kopftuch als چادر Tschadar bezeichnet) besteht aus einem großen Stofftuch, mit dem oben eine flache Kappe vernäht ist. Manchmal ist im Stirnbereich ein Gummiband vernäht. Im Bereich der Augen ist eine Art Gitter aus Stoff oder Rosshaar als Sichtfenster eingearbeitet. Das Gesicht ist bei der afghanischen Burka vollständig bedeckt. Der Stoffüberwurf reicht entweder in der Rückenpartie bis auf den Boden und vorn bis zur Hüfte oder er fällt rundum bodenlang. Das Kleidungsstück entstand aus der Verbindung eines Körperschleiers mit einem Gesichtsschleier.

Afghanische Burkas sind meist blau, werden aber auch in anderen Farben (Schwarz, Grün, Orange oder Weiß) gefertigt und teilweise kunstvoll bestickt. Ursprünglich wurde die afghanische Burka nur in der Stadt getragen. Im Dorf war die Verschleierung unüblich. Bevor die Taliban alle Frauen zum Tragen einer Burka verpflichteten, war Blau eine eher seltene Farbe. Die (ursprünglich teurere) blaue Burka entwickelte sich für die Afghaninnen unter den Taliban zu einer der wenigen Möglichkeiten, sozialen Status durch Kleidung auszudrücken. Diese Mode wurde bald auch von weniger wohlhabenden Frauen nachgeahmt, so dass die blaue Farbe mittlerweile dominiert.

Nach dem Ende der Taliban-Regierung im Dezember 2001 (siehe Krieg in Afghanistan seit 2001) wurde die Vorschrift, eine Burka tragen zu müssen, aufgehoben. Dennoch wagen es nach wie vor viele Frauen nicht, das Haus ohne Burka zu verlassen. Das geschieht vor allem aus Sorge um ihre persönliche Sicherheit und ihren Ruf. Die Burka wird auch aus Gründen der Frömmigkeit und des traditionellen Stammesdenkens getragen. Auch ist sie mitunter ein Mittel, ärmliche Kleidung verbergen zu können. Im Vergleich zu Tschador und Çarşaf erlaubt die Burka viel mehr Bewegungsfreiheit, weil man bei ihr keine Stecknadeln oder anderen Befestigungsmittel tragen muss und das Kleidungsstück nicht verrutscht.

Im Mai 2022 verkündete Taliban-Anführer Hibatullah Achundsada die Wiedereinführung der Pflicht für Frauen, in der Öffentlichkeit ihr Gesicht zu bedecken. Empfohlen wurde dabei die Burka.

Pakistan

Pakistanische Burkas lassen die Augen frei. Es ist im Prinzip ein schulterlanges Dreiecktuch, das das Haupthaar bedeckt, ein weiteres Stück Stoff wird so befestigt, dass die untere Gesichtshälfte bis zur Nase bedeckt ist. Das ist vergleichsweise praktisch, weil es bei Bedarf (etwa beim Essen) abgenommen werden kann, ohne dass die Burka abgelegt werden muss.

Oman

In Oman wird unter dem Begriff Burka oder Burqa eine Gesichtsmaske verstanden, die sich sowohl vom arabischen Niqab (der oft fälschlich ebenfalls als „Burka“ bezeichnet wird) als auch von der afghanischen Burka sehr deutlich unterscheidet.

Die omanische Burka kann neben bunten Farben (rot, schwarz, oder mit Stickereien) auch golden metallisch glänzen. Die verschiedenen Farben und Formen signalisierten früher die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Stamm, heute folgen sie überwiegend dem Modegeschmack der jeweiligen Trägerin. Ihren Ursprung hat diese Gesichtsmaske bei den dort lebenden Beduinen, denen sie bereits in vorislamischer Zeit als wirksamer Sonnenschutz diente.

Verschleierungsverbot

→ Hauptartikel: Verschleierungsverbot

In den vergangenen Jahren haben vor allem einige europäische Länder das Tragen einer Gesichtsverhüllung in der Öffentlichkeit per Gesetz entweder gänzlich (z. B. Österreich, Schweiz und Frankreich) oder teilweise (etwa an Schulen; z. B. Deutschland) verboten. Unter dieses Verbot fällt auch der Niqab.

Sri Lanka hat nach dem Terroranschlag am Ostersonntag 2019 ein Verbot gegen jede Art von Gesichtsschleier eingeführt. Das Verbot umfasst Gesichtsbedeckung, die Identifizierung verhindert.

Literarische Verarbeitung

Nach den intensiven Diskussionen in der europäischen Öffentlichkeit seit 2010 nehmen sich zunehmend Autoren im Feld der Belletristik des Themas an. Die Französin Lamia Berrada-Berca thematisiert in ihrem Roman Kant und das kleine rote Kleid Emigration und Burka: In der Hoffnung auf ein besseres Leben verlässt eine junge Frau mit ihrem Mann ihr Land Richtung Paris. Dort gerät sie in eine Krise: Noch immer muss sie eine Burka tragen, denn ihr Mann bestimmt über sie, und sie ist einsam. Eines Tages entdeckt sie in einem Schaufenster ein schönes rotes Kleid. Wenig später fällt ihr ein Buch von Kant in die Hände. Sie versteckt es vor ihrem Mann und beginnt gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter, heimlich darin zu lesen. Allmählich spürt sie, wie nicht nur der Anblick des Kleids, sondern auch Kants Worte in ihr eine leise Sehnsucht wecken. Sie fühlt den Wunsch, den Schleier zu lüften, der sie vom Leben trennt, und endlich den weiten Horizont zu spüren, von dem sie bislang nur geträumt hat.

Christina von Braun und Bettina Mathes gehen 2007 in einer kulturgeschichtlichen Darstellung der Geschichte der Burka und anderer religiöser Bekleidung und sonstiger Symbole nach, darüber hinaus sehen sie sich das Verhältnis von Mann und Frau in den drei monotheistischen Religionen Islam, Christentum, Judentum an und erblicken aktuelle Fundamentalismen in allen Glaubensrichtungen.

Weblinks

Commons: Burka – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Burka – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
  • Burka-Debatte: Was wir sehen, wenn wir nicht sehen. Claudia Schmölders im Gespräch mit Christiane Florin. Deutschlandfunk, Reihe Tag für Tag, 16. August 2016

Anmerkungen

  1. AP/fav: Afghanistan: Taliban ordnen Burka für Afghaninnen in der Öffentlichkeit an. In: welt.de. 7. Mai 2022, abgerufen am 27. Januar 2024. 
  2. Die Burqa - ästhetischer Schutz vor Sonne, Sand und Wind. Abgerufen am 28. Dezember 2017. 
  3. Integrationsgesetz in Kraft: „Burkaverbot“ gilt ab 1. Oktober. In: Die Presse. 9. Juni 2017, abgerufen am 8. August 2018. 
  4. Sachsen-Anhalt will Burka an Schulen verbieten. In: Der Spiegel. 14. November 2017, abgerufen am 8. August 2018. 
  5. Augsburger Allgemeine: Sri Lanka erlässt nach Anschlägen Verschleierungsverbot. Abgerufen am 9. Mai 2019. 
  6. Kant et la petite robe rouge. Ciboure 2011. Übers. Hanna Klimesch. Pendo Verlag, Zürich 2017
  7. Christina von Braun mit Bettina Mathes: Verschleierte Wirklichkeit. Die Frau, der Islam und der Westen. Aufbau, Berlin 2007. Recht kontroverse Rezensionen bei Perlentaucher
Normdaten (Sachbegriff): GND: 7730863-3 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 01 Jul 2025 / 02:44

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Burka Begriffsklarung aufgefuhrt Die Burka eigentlich Burqu aus arabisch برقع DMG burquʿ Plural براقع DMG baraqiʿ in Pakistan auch als Barqa ist ein Kleidungsstuck das der vollstandigen Verschleierung des Korpers dient Die Burka wird von vielen Frauen in Afghanistan und Teilen von Pakistan und Indien getragen uberwiegend von Paschtuninnen Mit einer Burka verschleierte Frau in AfghanistanZwei Frauen in Burkas Das Tragen eines Ganzkorperschleiers hangt mit dem Umfang des als ʿAura Scham Blosse definierten Bereiches zusammen In westlichen Landern wird unter Burka mitunter zusammenfassend jede Form der religios begrundeten Vollverschleierung verstanden Historische EntwicklungDas Tragen von Burkas lasst sich anhand von Abbildungen ab dem spaten 15 Jahrhundert nachweisen So zeigt die bekannte 1486 in Mainz erschienene Reisebeschreibung des Bernhard von Breidenbach Die heyligen reyssen gen Jherusalem zu dem heiligen grab in einem Holzschnitt von Erhard Reuwich eine Frau der sarraceni Sarazenen in Burka Sarazenen auf einem Holzschnitt von Erhard Reuwich im Peregrinatio in terram sanctam Lithographie von 1842 persische Kizilbasch Frau in Afghanistan hinter ihr eine Frau mit Burka Antoin Sevruguin Zwei verschleierte Frauen und ein Kind Ende 19 Jh Qajar Brooklyn MuseumTragen der Burka in verschiedenen LandernAfghanistan Die afghanische Burka Ganzkorperschleier wird in Afghanistan als چادرى Tschaderi und das Kopftuch als چادر Tschadar bezeichnet besteht aus einem grossen Stofftuch mit dem oben eine flache Kappe vernaht ist Manchmal ist im Stirnbereich ein Gummiband vernaht Im Bereich der Augen ist eine Art Gitter aus Stoff oder Rosshaar als Sichtfenster eingearbeitet Das Gesicht ist bei der afghanischen Burka vollstandig bedeckt Der Stoffuberwurf reicht entweder in der Ruckenpartie bis auf den Boden und vorn bis zur Hufte oder er fallt rundum bodenlang Das Kleidungsstuck entstand aus der Verbindung eines Korperschleiers mit einem Gesichtsschleier Afghanische Burkas sind meist blau werden aber auch in anderen Farben Schwarz Grun Orange oder Weiss gefertigt und teilweise kunstvoll bestickt Ursprunglich wurde die afghanische Burka nur in der Stadt getragen Im Dorf war die Verschleierung unublich Bevor die Taliban alle Frauen zum Tragen einer Burka verpflichteten war Blau eine eher seltene Farbe Die ursprunglich teurere blaue Burka entwickelte sich fur die Afghaninnen unter den Taliban zu einer der wenigen Moglichkeiten sozialen Status durch Kleidung auszudrucken Diese Mode wurde bald auch von weniger wohlhabenden Frauen nachgeahmt so dass die blaue Farbe mittlerweile dominiert Nach dem Ende der Taliban Regierung im Dezember 2001 siehe Krieg in Afghanistan seit 2001 wurde die Vorschrift eine Burka tragen zu mussen aufgehoben Dennoch wagen es nach wie vor viele Frauen nicht das Haus ohne Burka zu verlassen Das geschieht vor allem aus Sorge um ihre personliche Sicherheit und ihren Ruf Die Burka wird auch aus Grunden der Frommigkeit und des traditionellen Stammesdenkens getragen Auch ist sie mitunter ein Mittel armliche Kleidung verbergen zu konnen Im Vergleich zu Tschador und Carsaf erlaubt die Burka viel mehr Bewegungsfreiheit weil man bei ihr keine Stecknadeln oder anderen Befestigungsmittel tragen muss und das Kleidungsstuck nicht verrutscht Im Mai 2022 verkundete Taliban Anfuhrer Hibatullah Achundsada die Wiedereinfuhrung der Pflicht fur Frauen in der Offentlichkeit ihr Gesicht zu bedecken Empfohlen wurde dabei die Burka Pakistan Pakistanische Burkas lassen die Augen frei Es ist im Prinzip ein schulterlanges Dreiecktuch das das Haupthaar bedeckt ein weiteres Stuck Stoff wird so befestigt dass die untere Gesichtshalfte bis zur Nase bedeckt ist Das ist vergleichsweise praktisch weil es bei Bedarf etwa beim Essen abgenommen werden kann ohne dass die Burka abgelegt werden muss Oman Eine omanische Burka die vereinzelt auch noch in anderen Golfstaaten anzutreffen ist In Oman wird unter dem Begriff Burka oder Burqa eine Gesichtsmaske verstanden die sich sowohl vom arabischen Niqab der oft falschlich ebenfalls als Burka bezeichnet wird als auch von der afghanischen Burka sehr deutlich unterscheidet Die omanische Burka kann neben bunten Farben rot schwarz oder mit Stickereien auch golden metallisch glanzen Die verschiedenen Farben und Formen signalisierten fruher die Zugehorigkeit zu einem bestimmten Stamm heute folgen sie uberwiegend dem Modegeschmack der jeweiligen Tragerin Ihren Ursprung hat diese Gesichtsmaske bei den dort lebenden Beduinen denen sie bereits in vorislamischer Zeit als wirksamer Sonnenschutz diente Verschleierungsverbot Hauptartikel Verschleierungsverbot Verbote 2025 Landesweites VerbotVerbot in Stadten oder RegionenVerkaufs und HerstellungsverbotTeilweises Verbot z B in Regierungsgebauden Schulen Flughafen Arbeitsplatzen etc Verbote 2025 Landesweites Verbot Verbot in Stadten oder Regionen Teilweises Verbot z B in Regierungsgebauden Schulen Flughafen Arbeitsplatzen etc In den vergangenen Jahren haben vor allem einige europaische Lander das Tragen einer Gesichtsverhullung in der Offentlichkeit per Gesetz entweder ganzlich z B Osterreich Schweiz und Frankreich oder teilweise etwa an Schulen z B Deutschland verboten Unter dieses Verbot fallt auch der Niqab Sri Lanka hat nach dem Terroranschlag am Ostersonntag 2019 ein Verbot gegen jede Art von Gesichtsschleier eingefuhrt Das Verbot umfasst Gesichtsbedeckung die Identifizierung verhindert Literarische VerarbeitungNach den intensiven Diskussionen in der europaischen Offentlichkeit seit 2010 nehmen sich zunehmend Autoren im Feld der Belletristik des Themas an Die Franzosin Lamia Berrada Berca thematisiert in ihrem Roman Kant und das kleine rote Kleid Emigration und Burka In der Hoffnung auf ein besseres Leben verlasst eine junge Frau mit ihrem Mann ihr Land Richtung Paris Dort gerat sie in eine Krise Noch immer muss sie eine Burka tragen denn ihr Mann bestimmt uber sie und sie ist einsam Eines Tages entdeckt sie in einem Schaufenster ein schones rotes Kleid Wenig spater fallt ihr ein Buch von Kant in die Hande Sie versteckt es vor ihrem Mann und beginnt gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter heimlich darin zu lesen Allmahlich spurt sie wie nicht nur der Anblick des Kleids sondern auch Kants Worte in ihr eine leise Sehnsucht wecken Sie fuhlt den Wunsch den Schleier zu luften der sie vom Leben trennt und endlich den weiten Horizont zu spuren von dem sie bislang nur getraumt hat Christina von Braun und Bettina Mathes gehen 2007 in einer kulturgeschichtlichen Darstellung der Geschichte der Burka und anderer religioser Bekleidung und sonstiger Symbole nach daruber hinaus sehen sie sich das Verhaltnis von Mann und Frau in den drei monotheistischen Religionen Islam Christentum Judentum an und erblicken aktuelle Fundamentalismen in allen Glaubensrichtungen WeblinksCommons Burka Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Burka Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Burka Debatte Was wir sehen wenn wir nicht sehen Claudia Schmolders im Gesprach mit Christiane Florin Deutschlandfunk Reihe Tag fur Tag 16 August 2016AnmerkungenAP fav Afghanistan Taliban ordnen Burka fur Afghaninnen in der Offentlichkeit an In welt de 7 Mai 2022 abgerufen am 27 Januar 2024 Die Burqa asthetischer Schutz vor Sonne Sand und Wind Abgerufen am 28 Dezember 2017 Integrationsgesetz in Kraft Burkaverbot gilt ab 1 Oktober In Die Presse 9 Juni 2017 abgerufen am 8 August 2018 Sachsen Anhalt will Burka an Schulen verbieten In Der Spiegel 14 November 2017 abgerufen am 8 August 2018 Augsburger Allgemeine Sri Lanka erlasst nach Anschlagen Verschleierungsverbot Abgerufen am 9 Mai 2019 Kant et la petite robe rouge Ciboure 2011 Ubers Hanna Klimesch Pendo Verlag Zurich 2017 Christina von Braun mit Bettina Mathes Verschleierte Wirklichkeit Die Frau der Islam und der Westen Aufbau Berlin 2007 Recht kontroverse Rezensionen bei PerlentaucherNormdaten 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