Die Gartenarbeitsschule und Freilandlabor Tempelhof Schöneberg meist Gartenarbeitsschule Schöneberg ursprünglich Schöneb
Gartenarbeitsschule Schöneberg

Die Gartenarbeitsschule und Freilandlabor Tempelhof-Schöneberg, meist Gartenarbeitsschule Schöneberg, ursprünglich Schöneberger Schülergärten ist eine Gartenarbeitsschule im Schöneberger Südgelände in Berlin. Sie wurde im Zuge der Reformschulbewegung im Jahr 1922 durch gegründet. Sie wird vor allem von Schülern und Grundschülern aus den Schulen des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg besucht, die sich auf dem 25.000 m² großen Gelände mit Gartenarbeit und der Natur vertraut machen sollen.
In der Gartenarbeitsschule befinden sich Schülergärten, ein , ein großes Kaninchengehege, Gewächshäuser, zwei beheizbare Klassenräume und ein kleiner Weinhang. Nach den Gartenarbeitsschulen in Charlottenburg und Friedrichshain-Kreuzberg ist die Schöneberger die drittgrößte der 14 Berliner Gartenarbeitsschulen. Sie gehörte zu den ersten Gartenarbeitsschulen in Berlin und wirkte damit auch vorbildhaft für ganz Preußen. Der Erhalt der Schule und des Geländes kostet etwa 170.000 Euro im Jahr (Stand 2011).
Geschichte
Bereits im Jahr 1912 wandelt der Oberrealschullehrer Friedrich Haak insgesamt 1000 m² Fläche auf dem Gelände der in einen Schülergarten um. Inspiriert war Haak durch den Küchen- und Liefergarten an seiner Schule, der damals allein zur Versorgung der Schule diente. Haak forderte, dass Schüler und Lehrer den Garten gemeinsam pflegen und bearbeiten mussten. Zudem sollten die Pflanzen in einer natürlich Umgebung gezeigt werden, das heißt mit Teichen, einem Bach, Wiesen, einem Sumpf, mit echten Obstbäumen etc.
Initiiert durch den Reformpädagogen Haak und maßgeblich unterstützt vom Schöneberger Bezirksstadtrat und Oberlyzealdirektor Hannemann erwirbt der Bezirk 1922 Land für eine Gartenarbeitsschule im damals noch unerschlossenen Südgelände. Hannemann selbst hatte bereits Ende des 19. Jahrhunderts einen Schülergarten in seinem Friedenauer Lyzeum gegründet. Die ehemaligen Ackerflächen des Südgeländes wurden zu der Zeit von Kleingärtnern besiedelt und sollten bereits seit der Jahrhundertwende langfristig Großsiedlungen im Berliner Süden beherbergen. Dank der 1919 erfolgten Verabschiedung der Kleingarten- und Kleinpachtlandverordnung durch die Weimarer Nationalversammlung gelingt es den Schönebergern das Land als Garten zu erhalten und so für die Schülergärten nutzbar zu machen.
Ab 1922 beginnen die Schüler sämtlicher Friedenauer und von zwei Schöneberger Schulen damit das Gelände herzurichten. Die eigentliche Errichtung der Gartenarbeitsschule erfolgte ab 1924 mit der Herrichtung des Bodens, dem Bau von Zäunen und einer Gerätehalle. Zusammen mit den Schulen in Neukölln und Wilmersdorf war die Schöneberger damit eine der ersten Gartenarbeitsschulen in Berlin.
Im Jahr 1926 umfassen die Schöneberger Schülergärten eine Fläche von 50.000 m², auf der gut 1.300 Schöneberger und Friedenauer Schüler arbeiten. 1934 wurde ein Teil der Beete in Gemeinschaftsbeete umgewandelt, da dies besser der Blut-und-Boden-Ideologie des Nationalsozialismus entsprechen sollte.
In der Nachkriegszeit versorgten die Schülergärten vor allem die Schöneberger Krankenhäuser mit frischen Produkten. In den 1960er Jahren begann eine verwissenschaftlichung des Unterrichts, der nun weniger auf direkte Erfahrung, sondern auf ein abstrakteres theoretischeres Verständnis zielte. Die Lehrrichtung wechselte wieder in den 1980ern. Die Umweltbewegung bewirkte auch in der Gartenarbeitsschule wieder eine stärkere Hinwendung zum praktischen und zum direkten Kontakt mit der Natur.
Zur Gartenarbeitsschule kam im Jahr 1988 – auch mit Hilfe von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen – ein Freilandlabor mit Weinberg hinzu. Dies war das erste Freilandlabor in Berlin. Die erste Lese erfolgte 1991, der Wein wurde allerdings gestohlen. Im Jahr 2000 wurde die Gartenarbeitsschule um ein Tier- und Spielhof hinzu.
Einrichtungen
Der Gartenteil umfasst 15 Schülerfelder und einen alten Obstbaumbestand auf 10.000 m². Die Klassen kommen in der Regel einmal in der Woche zur Gartenarbeit. In ihrer Gartenarbeit können die Schüler auf Pflanzen zurückgreifen, die in den eigenen Gewächshäusern der Schule vorgezogen werden. Die Pflanzen, die bei den Schulklassen am beliebtesten sind, sind Tomaten, Kartoffeln, Salat und Kürbisse.
Das Freilandlabor beherbergt Einrichtungen, die naturnäher sein sollen, wie Teiche, eine Wildwiese, ein Moorbeet, Waldlehrpfad, Kräuterspirale, Bienenhaus, eine Schmetterlingsabteilung und Ähnliches.
Der Tier- und Spielhof umfasst vor allem ein großes Kaninchengehege und Fußballfelder.
Mitarbeiter der Gartenarbeitsschule betreuen die Schulkinder fachlich.
Der Weinhang umfasst auf einer Fläche von 500 m² etwa 200 Riesling-Rebstöcke, die von Winzern aus Bad Kreuznach gespendet wurden. Ebenso kommen jedes Frühjahr Winzer aus Bad Kreuznach, um den Weinberg zu pflegen. Betreut wird der Weinberg von einem Förderverein. Die Lese erfolgt durch Mitarbeiter des Bezirksamts Tempelhof-Schöneberg, gekeltert werden die Trauben wiederum im Schöneberger Partnerkreis Bad Kreuznach bei der Winzergenossenschaft Rheingrafenberg in Meddersheim. Nach der Verarbeitung beträgt der Ertrag etwa 70 bis 100 Flaschen „Schöneberger Nahe-Freund“-Riesling im Jahr. Der Wein wird ausschließlich vom Bezirk für repräsentative Zwecke genutzt.
Literatur
- Friedrich Haak (Hg.): Der Arbeitsunterricht in den Schöneberger Schülergärten, Berlin 1925
- Fernande Walder: Der Schulgarten in seiner Bedeutung für Unterricht und Erziehung Julius Klinkhardt, 2002, ISBN 3-7815-1242-8, S. 284–290
Weblinks
- Website der Gartenarbeitsschule. Auf: Berlin.de, abgerufen am 4. Juni 2025
- Luftaufnahme der Gartenarbeitsschule. Auf: Gartenarbeitsschulen.de (PDF; 579 kB) - Link öffnete am 4. Juni 2025 nicht ?
Einzelnachweise
- Interessengemeinschaft der Berliner Gartenarbeitsschulen: Tempelhof Schöneberg ( des vom 5. März 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Stiftung Naturschutz Berlin: Gartenarbeitsschule und Freilandlabor Tempelhof-Schöneberg ( des vom 20. Mai 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Martin Kröger: Künast präsentiert ihre Ideale, neues deutschland 30. März 2011
- Fernande Walder: Der Schulgarten in seiner Bedeutung für Unterricht und Erziehung Julius Klinkhardt, 2002, ISBN 3-7815-1242-8, S. 285
- Fernande Walder: Der Schulgarten in seiner Bedeutung für Unterricht und Erziehung Julius Klinkhardt, 2002, ISBN 3-7815-1242-8, S. 287
- Interessengemeinschaft der Berliner Gartenarbeitsschulen: Ein kurzer historischer Überblick zur Gründung der Gartenarbeitsschule Tempelhof-Schöneberg ( des vom 16. Mai 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (pdf; 179 kB)
- Die Gartenarbeitsschule wird 75 Berliner Zeitung 28. April 1997
- Berlin.de: Schöneberger Nahe-Freund ( des vom 13. November 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Interessengemeinschaft der Berliner Gartenarbeitsschulen: Der Weinberg ( des vom 18. September 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (pdf; 343 kB)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Gartenarbeitsschule und Freilandlabor Tempelhof Schoneberg meist Gartenarbeitsschule Schoneberg ursprunglich Schoneberger Schulergarten ist eine Gartenarbeitsschule im Schoneberger Sudgelande in Berlin Sie wurde im Zuge der Reformschulbewegung im Jahr 1922 durch gegrundet Sie wird vor allem von Schulern und Grundschulern aus den Schulen des Berliner Bezirks Tempelhof Schoneberg besucht die sich auf dem 25 000 m grossen Gelande mit Gartenarbeit und der Natur vertraut machen sollen In der Gartenarbeitsschule befinden sich Schulergarten ein ein grosses Kaninchengehege Gewachshauser zwei beheizbare Klassenraume und ein kleiner Weinhang Nach den Gartenarbeitsschulen in Charlottenburg und Friedrichshain Kreuzberg ist die Schoneberger die drittgrosste der 14 Berliner Gartenarbeitsschulen Sie gehorte zu den ersten Gartenarbeitsschulen in Berlin und wirkte damit auch vorbildhaft fur ganz Preussen Der Erhalt der Schule und des Gelandes kostet etwa 170 000 Euro im Jahr Stand 2011 GeschichteBereits im Jahr 1912 wandelt der Oberrealschullehrer Friedrich Haak insgesamt 1000 m Flache auf dem Gelande der in einen Schulergarten um Inspiriert war Haak durch den Kuchen und Liefergarten an seiner Schule der damals allein zur Versorgung der Schule diente Haak forderte dass Schuler und Lehrer den Garten gemeinsam pflegen und bearbeiten mussten Zudem sollten die Pflanzen in einer naturlich Umgebung gezeigt werden das heisst mit Teichen einem Bach Wiesen einem Sumpf mit echten Obstbaumen etc Initiiert durch den Reformpadagogen Haak und massgeblich unterstutzt vom Schoneberger Bezirksstadtrat und Oberlyzealdirektor Hannemann erwirbt der Bezirk 1922 Land fur eine Gartenarbeitsschule im damals noch unerschlossenen Sudgelande Hannemann selbst hatte bereits Ende des 19 Jahrhunderts einen Schulergarten in seinem Friedenauer Lyzeum gegrundet Die ehemaligen Ackerflachen des Sudgelandes wurden zu der Zeit von Kleingartnern besiedelt und sollten bereits seit der Jahrhundertwende langfristig Grosssiedlungen im Berliner Suden beherbergen Dank der 1919 erfolgten Verabschiedung der Kleingarten und Kleinpachtlandverordnung durch die Weimarer Nationalversammlung gelingt es den Schonebergern das Land als Garten zu erhalten und so fur die Schulergarten nutzbar zu machen Ab 1922 beginnen die Schuler samtlicher Friedenauer und von zwei Schoneberger Schulen damit das Gelande herzurichten Die eigentliche Errichtung der Gartenarbeitsschule erfolgte ab 1924 mit der Herrichtung des Bodens dem Bau von Zaunen und einer Geratehalle Zusammen mit den Schulen in Neukolln und Wilmersdorf war die Schoneberger damit eine der ersten Gartenarbeitsschulen in Berlin Im Jahr 1926 umfassen die Schoneberger Schulergarten eine Flache von 50 000 m auf der gut 1 300 Schoneberger und Friedenauer Schuler arbeiten 1934 wurde ein Teil der Beete in Gemeinschaftsbeete umgewandelt da dies besser der Blut und Boden Ideologie des Nationalsozialismus entsprechen sollte In der Nachkriegszeit versorgten die Schulergarten vor allem die Schoneberger Krankenhauser mit frischen Produkten In den 1960er Jahren begann eine verwissenschaftlichung des Unterrichts der nun weniger auf direkte Erfahrung sondern auf ein abstrakteres theoretischeres Verstandnis zielte Die Lehrrichtung wechselte wieder in den 1980ern Die Umweltbewegung bewirkte auch in der Gartenarbeitsschule wieder eine starkere Hinwendung zum praktischen und zum direkten Kontakt mit der Natur Zur Gartenarbeitsschule kam im Jahr 1988 auch mit Hilfe von Arbeitsbeschaffungsmassnahmen ein Freilandlabor mit Weinberg hinzu Dies war das erste Freilandlabor in Berlin Die erste Lese erfolgte 1991 der Wein wurde allerdings gestohlen Im Jahr 2000 wurde die Gartenarbeitsschule um ein Tier und Spielhof hinzu EinrichtungenBackofenhaus mit Wildbienenwand 2025 Der Gartenteil umfasst 15 Schulerfelder und einen alten Obstbaumbestand auf 10 000 m Die Klassen kommen in der Regel einmal in der Woche zur Gartenarbeit In ihrer Gartenarbeit konnen die Schuler auf Pflanzen zuruckgreifen die in den eigenen Gewachshausern der Schule vorgezogen werden Die Pflanzen die bei den Schulklassen am beliebtesten sind sind Tomaten Kartoffeln Salat und Kurbisse Das Freilandlabor beherbergt Einrichtungen die naturnaher sein sollen wie Teiche eine Wildwiese ein Moorbeet Waldlehrpfad Krauterspirale Bienenhaus eine Schmetterlingsabteilung und Ahnliches Der Tier und Spielhof umfasst vor allem ein grosses Kaninchengehege und Fussballfelder Mitarbeiter der Gartenarbeitsschule betreuen die Schulkinder fachlich Der Weinhang umfasst auf einer Flache von 500 m etwa 200 Riesling Rebstocke die von Winzern aus Bad Kreuznach gespendet wurden Ebenso kommen jedes Fruhjahr Winzer aus Bad Kreuznach um den Weinberg zu pflegen Betreut wird der Weinberg von einem Forderverein Die Lese erfolgt durch Mitarbeiter des Bezirksamts Tempelhof Schoneberg gekeltert werden die Trauben wiederum im Schoneberger Partnerkreis Bad Kreuznach bei der Winzergenossenschaft Rheingrafenberg in Meddersheim Nach der Verarbeitung betragt der Ertrag etwa 70 bis 100 Flaschen Schoneberger Nahe Freund Riesling im Jahr Der Wein wird ausschliesslich vom Bezirk fur reprasentative Zwecke genutzt LiteraturFriedrich Haak Hg Der Arbeitsunterricht in den Schoneberger Schulergarten Berlin 1925 Fernande Walder Der Schulgarten in seiner Bedeutung fur Unterricht und Erziehung Julius Klinkhardt 2002 ISBN 3 7815 1242 8 S 284 290WeblinksCommons Gartenarbeitsschule und Freilandlabor Tempelhof Schoneberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gartenarbeitsschule Auf Berlin de abgerufen am 4 Juni 2025 Luftaufnahme der Gartenarbeitsschule Auf Gartenarbeitsschulen de PDF 579 kB Link offnete am 4 Juni 2025 nicht EinzelnachweiseInteressengemeinschaft der Berliner Gartenarbeitsschulen Tempelhof Schoneberg Memento des Originals vom 5 Marz 2012 imInternet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink 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